DE19525778B4 - Haushalt-Wäschetrockner mit einer horizontal gelagerten Wäschetrommel - Google Patents

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Abstract

Haushalt-Wäschetrockner mit einer wenigstens annähernd horizontal gelagerten Wäschetrommel (12), auf der mantelaußenseitig ein ringförmiges Kontaktband (9) für einen Schleifer angebracht ist, das gegen den Trommelmantel (19) durch ein umlaufendes Isolierband (10) galvanisch isoliert ist und zum Abtasten der Feuchtigkeit von zu trocknenden Wäscheposten in ständiger galvanischer Verbindung mit trommelinnenseitigen Elektroden (8) steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband (9) endlich sowie im Querschnitt bügelförmig profiliert ist und parallel zum Trommelmantel (19) verlaufende Abkantungen (14) aufweist, die über das Isolierband (10) auf dem Trommelmantel (19) aufliegen, dass die Stoßstelle (12) nicht rechtwinklig geschnitten ist und dass die Enden (91 und 92) des Kontaktbandes (9) durch zwei Zuganker (11) auf geringste Spaltbreite an der Stoßstelle (12) gehalten sind, die mit Konturen (15) in den Abkantungen (14) des Bandes (9) in formschlüssiger Verbindung stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Haushalt-Wäschetrockner mit einer wenigstens annähernd horizontal gelagerten Wäschetrommel, auf der mantelaußenseitig ein ringförmiges Kontaktband für einen Schleifer angebracht ist, das gegen den Trommelmantel durch ein umlaufendes Isolierband galvanisch isoliert und zum Abtasten der Feuchtigkeit von zu trocknenden Wäscheposten in ständiger galvanischer Verbindung mit trommelinnenseitigen Elektroden steht.
  • Ein solcher Haushalt-Wäschetrockner geht aus der US 3,287,818 hervor.
  • Ein Wäschetrockner ist aus der DE 75 37 772 U1 bekannt, bei dem der Schleifer aus einer Drahtbürste besteht. Bei der regelmäßig verwendeten Werkstoffpaarung Nirosta für das Kontaktband/Kupfer oder Bronze für die Schleiferbürste ergeben sich häufig Schwierigkeiten in Form von allmählich anwachsenden elektrischen Übergangswiderständen. Andere Werkstoffpaarungen verbessern diese Situation zum Teil nicht bzw. sind von vorneherein weniger gut geeignet. Aus diesen Gründen ist als Schleifer-Werkstoff Kohle verwendet worden, die nur als Festkörper brauchbar ist. Ihr Übergangswiderstand ist konstant gering; jedoch verursacht das Überfahren der Stoßstelle durch die Schleiferkohle ein stärker schlagendes Geräusch als bei Verwendung von bürstenartigen Schleifern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stoßstelle so einzurichten, daß der Schleifer beim Überqueren des Kontaktband-Stoßes keine hörbaren Geräusche mehr abgibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Kontaktband endlich sowie im Querschnitt bügelförmig profiliert ist und parallel zum Trommelmantel verlaufende Abkantungen aufweist, die über das Isolierband auf dem Trommelmantel aufliegen, dass die Stoßstelle nicht rechtwinklig geschnitten ist und dass die Enden des Kontaktbandes durch zwei Zuganker auf geringste Spaltbreite an der Stoßstelle gehalten sind, die mit Konturen in den Abkantungen des Bandes in formschlüssiger Verbindung stehen.
  • Bisher an der Stoßstelle über dem Isolierstreifen unmittelbar auf dem Trommelmantel festgeschraubte Kontaktbänder, die von bürstenartigen Schleifern abgegriffen werden, haben ebenfalls Schlaggeräusche entwickelt, die aber wegen der allgemein verhältnismäßig hohen Laufgeräusche von Wäschetrocknern kaum aufgefallen sind. Die Herabsetzung der während des Betriebes eines Haushalt-Wäschetrockner erzeugten Geräusche hat jedoch dazu geführt, dass selbst weniger große Geräusche von Bürsten-Schleifern auf Stoßstellen von Kontaktbändern als störend empfunden werden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kontaktband-Stoßstelle reduziert die auch beim Überfahren durch Festkörper-Schleifer noch entstehenden Schlaggeräusche erheblich und führt zu einer geringeren Schwankungsbreite des Übergangswiderstandes über die Umfangsstrecke, weil für den Schleifer nunmehr ein Festkörper mit gleich bleibenden elektrischen Eigenschaften verwendet werden kann.
  • Als für die Reproduzierbarkeit der Wirkung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Stoßstelle besonders geeignet hat sich erwiesen, dass das Kontaktband im Querschnitt bügelförmig profiliert ist und parallel zum Trommelmantel verlaufende Abkantungen aufweist, die mittels eines Isolierbandes gegen die Trommelaußenfläche galvanisch getrennt sind. Durch die Profilierung des Bandes ist die Neigung zu mechanischen Schwingungen ohnehin schon verringert.
  • Da gemäß der Erfindung die Enden des Kontaktbandes durch zwei Zuganker auf geringste Spaltbreite der Stoßstelle gehalten sind, die mit Konturen in den Abkantungen des Bandes in formschlüssiger Verbindung stehen, wird zusätzlich dazu beigetragen, eine Quelle für das schlagartige Geräusch des Schleifers beim Überfahren der Stoßstelle zu vermeiden.
  • Der im Sinne einer Weiterbildung der Erfindung zwischen die Stoßstelle und den Trommelmantel gelegte Abschnitt aus einem flachen, elastischen und geräuschdämpfenden Werkstoff drückt von unten gleichmäßig gegen die Bandenden und bringt sie auf gleiches Niveau, vorausgesetzt, dass die Abmessun gen der Bandenden und die von den Bandenden überdeckten Bereiche des Werkstoffabschnitts ansonsten übereinstimmen.
  • Wenn gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung die Breite des Abschnitts dem Abstand der Abkantungen zueinander entspricht und die Dicke des Abschnitts die lichte Höhe der Bügelform des Querschnitts geringfügig überschreitet, kann eine sichere Anlage des Abschnitts an allen Wandungen des bügelförmigen Kontaktband-Profils gewährleistet sein, was möglichen Werkstoffschwingungen dämpfend entgegensteht.
  • Vorteilhafterweise sind die Enden des Kontaktbandes vor seiner Montage der Krümmung des Trommelmantels entsprechend vorgeformt. Hierdurch vermeidet man an der Stoßstelle einen Knick in der fortlaufenden Krümmung des Kontaktbandes, der ebenfalls zur Quelle von Stoßgeräuschen werden könnte.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
  • 1 eine entlang einer die Drehachse enthaltenden Ebene geschnitten dargestellte Wäschetrommel,
  • 2 eine Schnittdarstellung für die Befestigung eines Mitnehmers zugleich mit dem Kontaktband in vergrößerter Darstellung der Einzelheit II in 1 im Detail,
  • 3 eine Ansicht auf die Stoßstelle des Kontaktbandes gemäß Blickrichtung III in 1 und
  • 4 eine Schnittdarstellung der Stoßstelle entlang der Schnittlinie IV-IV in 3.
  • Die Wäschetrommel 1 ist einerseits an ihrem Zapfen 2 rückseitig und an ihrer großen Einfüllöffnung 3 frontseitig in nicht dargestellter Weise drehbar gelagert. Der Drehantrieb der Wäschetrommel 1 erfolgt entlang der gestrichelten Mantellinie 20 innerhalb der Grenzen 21 über einen auf den Trommelmantel 19 aufgelegten Treibriemen 22. Auf der Innenseite des Trommelmantels 19 sind beispielsweise vier Wäschemitnehmer 4 gleichmäßig verteilt, die über isolierte Verschraubungen 5 und über gegen den Trommelmantel 19 isolierte Verschraubungen 6, die über Druckfedern 7 gemäß 2 mit metallischen Kammblechen 8 der Mitnehmer 4 galvanisch verbunden sind, auf dem Mantel 19 fixiert sind. Die Kamm- bleche 8 dienen als Elektroden zur Abtastung des Leitwertes der feuchten Wäsche. Dieser abgetastete Leitwert wird über die Federn 7 und die Schrauben 6 auf das Kontaktband 9 übertragen, das im übrigen mittels eines Isolierbandes 10 gegen den Trommelmantel 19 galvanisch isoliert ist.
  • Gemäß 3 und 4 sind die vor der Montage des Kontaktbandes 9 der Krümmung des Trommelmantels 19 entsprechend vorgeformten Enden, 91 und 92 des Kontaktbandes 9 mittels zweier Zuganker 11 ver- schraubt und auf geringste Spaltbreite an der Stoßstelle 12 gehalten. An seitlich der Schleifbahn 13 abgesetzten Abkantungen 14 sind erhöhte Konturen 15 angebracht, die in formschlüssiger Verbindung mit rechteckigen Ausschnitten 16 der Zuganker 11 stehen. Da die abhängigen Abmessungen der Konturen 15 und der Ausnehmungen 16 zu den Endflächen der Stoßstelle 12 fest eingestellt werden können, ist für eine minimale Spaltbreite an der Stoßstelle 12 gesorgt.
  • Die Konturen 15 sind gemäß 4 als nach oben aus dem Blech des Kontaktbandes 9 gezogene Lapp-Ösen gestaltet, die in Zugrichtung sehr steif und von den Ausschnitten 16 umfaßt sind.
  • Gemäß 2 ist das Kontaktband 9 im Querschnitt bügelförmig profiliert. Die zum Trommelmantel 19 hin abgesetzten Abkantungen 14 halten den mechanischen Kontakt zum Trommelmantel 19, währenddessen der Mittelteil des Profils, der Bügel 17, erhaben ist und eine lichte Höhe H über dem Trommelmantel 19 einhält.
  • Gemäß 4 ist der Abstandsraum unterhalb des Bügels 17 an der Stoßstelle 12 von einem passenden Abschnitt 18 aus einem flachen, elastische und geräuschdämpfenden Werkstoff ausgefüllt. Die Abmessungen dieses Abschnitts 18 gehen geringfügig über die Abmessungen des Hohlraums unterhalb des Bügels 17 hinaus, so daß der Werkstoff des Abschnitts 18 beim Aufspannen des Kontaktbandes 9 fest gegen seine Flächen gepreßt wird. Dadurch werden jegliche etwa am Spalt 12 noch generierte Geräusche weitestgehend gedämpft.

Claims (4)

  1. Haushalt-Wäschetrockner mit einer wenigstens annähernd horizontal gelagerten Wäschetrommel (12), auf der mantelaußenseitig ein ringförmiges Kontaktband (9) für einen Schleifer angebracht ist, das gegen den Trommelmantel (19) durch ein umlaufendes Isolierband (10) galvanisch isoliert ist und zum Abtasten der Feuchtigkeit von zu trocknenden Wäscheposten in ständiger galvanischer Verbindung mit trommelinnenseitigen Elektroden (8) steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband (9) endlich sowie im Querschnitt bügelförmig profiliert ist und parallel zum Trommelmantel (19) verlaufende Abkantungen (14) aufweist, die über das Isolierband (10) auf dem Trommelmantel (19) aufliegen, dass die Stoßstelle (12) nicht rechtwinklig geschnitten ist und dass die Enden (91 und 92) des Kontaktbandes (9) durch zwei Zuganker (11) auf geringste Spaltbreite an der Stoßstelle (12) gehalten sind, die mit Konturen (15) in den Abkantungen (14) des Bandes (9) in formschlüssiger Verbindung stehen.
  2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Stoßstelle (12) und den Trommelmantel (19) ein in der Breite zum Kontaktband (9) passender Abschnitt (18) aus einem flachen, elastischen und geräuschdämpfenden Werkstoff gelegt ist.
  3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Abschnitts (18) dem Abstand der Abkantungen (14) zueinander entspricht und die Dicke des Abschnitts die lichte Höhe (H) der Bügelform des Querschnitts geringfügig überschreitet.
  4. Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (91, 92) des Kontaktbandes (9) vor seiner Montage der Krümmung des Trommelmantels (19) entsprechend vorgeformt sind.
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