DE102018121778A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel für einen Trockner - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel für einen Trockner Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (102) zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel (104), die für einen Trockner (100) vorgesehen ist. Die Vorrichtung (102) zeichnet sich durch eine Trocknertrommel (104) zum Aufnehmen von Wäsche, ein Kontaktband (106), das an der Trocknertrommel (104) angeordnet ist, einen Schleifkontakt (112), der mit dem Kontaktband (106) elektrisch leitfähig in Berührung steht, sowie einen temperaturabhängigen Widerstand (110), der thermisch leitfähig mit der Trocknertrommel (104) und elektrisch leitfähig mit dem Kontaktband (106) verbunden ist, aus.

Description

  • Die DE4437635C2 beschreibt eine Einrichtung zur Erfassung des Feuchtegehaltes in der Wäsche für einen Wäschetrockner.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel für einen Trockner zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel für einen Trockner mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen in einer robusten und sehr preiswerten Möglichkeit zur Messung der Trommeloberseitentemperatur im Trockner.
  • Eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel für einen Trockner umfasst die folgenden Merkmale:
    • eine Trocknertrommel zum Aufnehmen von Wäsche;
    • ein Kontaktband, das an der Trocknertrommel angeordnet ist;
    • einen Schleifkontakt, der mit dem Kontaktband elektrisch leitfähig in Berührung steht; und
    • einen temperaturabhängigen Widerstand, der thermisch leitfähig mit der Trocknertrommel und elektrisch leitfähig mit dem Kontaktband verbunden ist.
  • Der Trockner kann ein Gerät sein, das zum Trocknen von feuchter Wäsche, wie beispielsweise Kleidung, verwendet wird. Die Vorrichtung kann in einem Trockner angeordnet werden oder sein und neben Elementen, die für das Bestimmen der Oberflächentemperatur benötigt werden auch Elemente eines herkömmlichen Trockners umfassen. Die Oberflächentemperatur kann gemäß einer Ausführungsform die Temperatur repräsentieren, die während eines Trockenvorgangs auf der Oberfläche der Trocknertrommel herrscht. Das Kontaktband, das auch als Schleifring bezeichnet wird, kann aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgeformt sein und ringförmig um die Trocknertrommel laufen oder ein Ringsegment ausformen. Der Schleifkontakt wird auch als Schleifer bezeichnet und kann gemäß einer Ausführungsform aus Kohle ausgebildet sein, um einen sicheren elektrischen Kontakt zu dem Kontaktband herzustellen. Der Schleifkontakt kann dabei dafür ausgelegt sein, um über das Kontaktband bei Bewegung der Trocknertrommel zu schleifen. Der temperaturabhängige Widerstand kann beispielsweise als Thermistor ausgeformt sein und als Messwiderstand dienen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Vorrichtung ein weiteres Kontaktband und einen weiteren Schleifkontakt aufweisen, der mit dem weiteren Kontaktband elektrisch leitfähig in Berührung steht. Dabei kann der temperaturabhängige Widerstand mit dem weiteren Kontaktband elektrisch leitfähig verbunden sein. Dadurch kann über den Schleifkontakt und das Kontaktband ein Strom durch den temperaturabhängigen Widerstand zu dem weiteren Kontaktband und den weiteren Schleifkontakt geleitet werden, oder umgekehrt. Vorteilhafterweise kann es sich bei den Kontaktbändern um Bänder handeln, die zumindest abschnittsweise auch für eine Restfeuchtemessung verwendet werden können. Durch eine verhältnismäßig einfache und preiswerte Modifikation eines solchen Systems zur Restfeuchtemessung kann neben einem zur Restfeuchtemessung verwendbaren Wäschewiderstand zusätzlich ein weiterer Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstands, der an der rotierenden Trommel gut wärmeleitend angebunden sein kann, über die zur Restfeuchtemessung verwendeten Kontaktbänder, Schleifkontakte und Leitungen erfasst werden. Die Temperaturberechnung bzw. Korrektur eventuell verfälschter Restfeuchtesignale kann mit akzeptablem Aufwand in Software realisiert werden. Somit ist eine Messung der Oberseitentemperatur der Trocknertrommel unter Nutzung einer optionalen Anordnung zur Restfeuchtemessung möglich.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Kontaktband von einem Trommelmantel der Trocknertrommel elektrisch isoliert sein. Ferner kann das weitere Kontaktband mit dem Trommelmantel elektrisch leitfähig verbunden sein. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der temperaturabhängige Widerstand oder der Wäschewiderstand durch den Trommelmantel elektrisch überbrückt wird. Mit Trommelmantel kann gemäß einer Ausführungsform die Außenseite der Trocknertrommel bezeichnet werden, die beispielsweise den Innenraum der Trocknertrommel umgibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Kontaktband einen ersten Abschnitt zum Erfassen eines elektrischen Widerstandswerts der Wäsche und einen zweiten Abschnitt zum Erfassen eines elektrischen Widerstandswerts des temperaturabhängigen Widerstands aufweisen. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt können voneinander elektrisch isoliert sein. Der temperaturabhängige Widerstand kann elektrisch leitfähig mit dem zweiten Abschnitt des Kontaktbands verbunden sein. Der erste Abschnitt kann elektrisch leitfähig mit einer in den Innenraum der Trocknertrommel hineinragen Messrippe verbunden sein. Die Messrippe kann in den Innenraum der Trocknertrommel hineinragen, um einen elektrischen Kontakt zu der sich in der Trocknertrommel befindliche Wäsche herzustellen. Auf diese Weise kann sowohl die Restfeuchte der Wäsche als auch die Oberflächentemperatur der Trocknertrommel gemessen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Vorrichtung eine Auswerteeinrichtung aufweisen, die mit dem Schleifkontakt und dem weiteren Schleifkontakt verbunden ist, und ausgebildet ist, um den elektrischen Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstands unter Verwendung eines über den Schleifkontakt und den weiteren Schleifkontakt geleiteten Signals zu bestimmen und unter Verwendung einer Temperaturzuordnungsvorschrift und dem elektrischen Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstands die Oberflächentemperatur der Trocknertrommel zu ermitteln. Die Auswerteeinrichtung kann beispielsweise als Steuereinheit oder Recheneinheit ausgebildet sein, die das Ausgangssignal auswertet. Die Temperaturzuordnungsvorschrift kann beispielsweise in Form einer digitalen Kennlinie oder einer Nachschlagetabelle realisiert sein, deren Werte die Auswerteeinrichtung gemäß einer Ausführungsform für eine eindeutige Identifizierung der Oberflächentemperatur der Trocknertrommel verwenden kann. Unter dem Signal kann ein Messsignal, beispielsweise ein über die Schleifkontakte geleiteter Messstrom oder eine an den Schleifkontakten abgegriffene Messspannung verstanden werden. Alternativ kann unter dem Signal ein Ausgangssignal verstanden werden, dass ein beispielsweise von einer Messschaltung ausgegebenes Signal repräsentiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Auswerteeinrichtung ausgebildet sein, um den elektrischen Widerstandswert der Wäsche unter Verwendung des über den Schleifkontakt und den weiteren Schleifkontakt geleiteten Signals zu bestimmen und unter Verwendung einer Feuchtezuordnungsvorschrift und dem elektrischen Widerstandswert der Wäsche die Restfeuchte der Wäsche zu ermitteln. Die Feuchtezuordnungsvorschrift kann dabei als Kennlinie oder Nachschlagetabelle realisiert sein, deren Werte die Auswerteeinrichtung gemäß einer Ausführungsform für eine eindeutige Identifizierung der Restfeuchte verwenden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Auswerteeinrichtung ausgebildet sein, eine erste Signalcharakteristik des Ausgangssignals, während der Schleifkontakt den ersten Abschnitt des Kontaktbands kontaktiert, von einer zweiten Signalcharakteristik des Signals, während der Schleifkontakt den zweiten Abschnitt des Kontaktbands kontaktiert, unterscheiden zu können. Die erste und die zweite Signalcharakteristik können beispielsweise jeweils als Frequenz oder Pulsfolge realisiert sein, die sich voneinander unterscheiden. Dadurch kann vorteilhafterweise sichergestellt werden, dass eine Erfassung des elektrischen Widerstandswerts des temperaturabhängigen Widerstands die Messung der Restfeuchte nicht verfälscht. Darüber hinaus lässt sich aus der periodisch auftretenden hochfrequenten Pulsfolge bei ordnungsgemäßer Drehbewegung auf einfache Art und Weise gleichzeitig eine Erkennung der Drehbewegung der Trommel realisieren.
  • Ein Verfahren zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel für einen Trockner unter Verwendung einer genannten Vorrichtung zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel für einen Trockner umfasst die folgenden Schritte:
    • Einlesen eines Signals über den Schleifkontakt;
    • Bestimmen eines elektrischen Widerstandswertes des temperaturabhängigen Widerstands unter Verwendung des Ausgangssignals; und
    • Ermitteln der Oberflächentemperatur der Trocknertrommel unter Verwendung einer Temperaturzuordnungsvorschrift und dem elektrischen Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstands.
  • Vorteilhafterweise können die Schritte des Verfahrens in einer Auswerteeinrichtung der genannten Vorrichtung, wie sie bereits beschrieben wurde, ausgeführt werden.
  • Auch wenn der beschriebene Ansatz anhand eines Haushaltgerät beschrieben wird, kann die hier beschrieben Vorrichtung entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät eingesetzt werden.
  • Von Vorteil ist auch ein Computer-Programmprodukt oder Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger oder Speichermedium wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann. Wird das Programmprodukt oder Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt, so kann das Programmprodukt oder Programm zur Durchführung, Umsetzung und/oder Ansteuerung der Schritte des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung eines Trockners gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2A und 2B schematische Darstellungen zweier Varianten eines Kontaktbands gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Auswerteeinrichtung;
    • 4 eine graphische Darstellung einer Pulsfolge gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 5 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Trockners 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Trockner 100 wird beispielsweise zum Trocknen von Wäsche verwendet. Der Trockner 100 weist dabei eine Vorrichtung 102 zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel 104 des Trockners 100 auf. Hierbei umfasst die Vorrichtung 102 die Trocknertrommel 104, ein Kontaktband 106, ein weiteres Kontaktband 108, einen temperaturabhängigen Widerstand 110 sowie einen Schleifkontakt 112, einen weiteren Schleifkontakt 114 und optional eine Auswerteeinrichtung 116.
  • Das Kontaktband 106 sowie das weitere Kontaktband 108 befinden sich gemäß einem Ausführungsbeispiel an der Trocknertrommel 104. Die Trocknertrommel 104 weist einen zylindrischen Trommelmantel auf. Die Kontaktbänder 106, 108 verlaufen ringförmig und parallel nebeneinander entlang einer äußeren Oberfläche des Trommelmantels. Eine Funktion der Kontaktbänder 106, 108 besteht darin, eine elektrisch leitfähige Bahn zu bilden, über die die Schleifkontakte 112, 114 schleifen können während sich die Trocknertrommel 104 dreht. Zwischen dem Kontaktband 106 und dem weiteren Kontaktband 108 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel ein temperaturabhängiger Widerstand 110 geschaltet.
  • Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Kontaktband 106 einen ersten Abschnitt und einen von dem ersten Abschnitt elektrisch isolierten zweiten Abschnitt auf, wobei der Widerstand 110 an dem zweiten Abschnitt kontaktiert ist. Dadurch kann das Kontaktband 106 unter Verwendung des ersten Abschnitts für eine Restfeuchtemessung von sich innerhalb der Trocknertrommel 104 befindlicher Wäsche und unter Verwendung des zweiten Abschnitts für die Bestimmung der Oberflächentemperatur genutzt werden. Ist keine Restfeuchtemessung erwünscht, so kann das Kontaktband 106 durchgängig ausgeführt sein, da der zweite Abschnitt nicht benötigt wird.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der Widerstand 110 auch anderweitig positioniert sein, solange er über eine Leitung mit dem Kontaktband 106 und dem weiteren Kontaktband 108 verbunden ist. Zur Überwachung der Trommeltemperatur ist beispielsweise der Ort der größten Erwärmung durch eine Heizeinrichtung von Vorteil, die beispielsweise als Induktionsheizung realisiert sein kann.
  • Freie Enden der Schleifkontakte 112, 114 sind gemäß einem Ausführungsbeispiel aus Kohle ausgeformt, da dieses Material besonders leitfähig ist und sich nicht schnell abnutzt. Die Schleifkontakte 112, 114 sind gemäß einem Ausführungsbeispiel mit einer Auswerteeinrichtung 116 elektrisch leitfähig verbunden. Die Auswerteeinrichtung 116 ist ausgebildet, um den elektrischen Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstands 110 zu bestimmen und zur Ermittlung der Oberflächentemperatur der Trocknertrommel 104 zu verwenden. Dazu ist die Auswerteeinrichtung 116 ausgebildet, um ein geeignetes Messverfahren einzusetzen, das beispielsweise auf einer Strommessung und/oder einer Spannungsmessung basieren kann. Zur Ermittlung der Oberflächentemperatur weist die Auswerteeinrichtung 116 beispielsweise eine Nachschlagetabelle oder Zuordnungsvorschrift auf, die eine Zuordnung zwischen dem elektrischen Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstands und der Oberflächentemperatur ermöglicht.
  • Optional ist die Auswerteeinrichtung 116 zusätzlich ausgebildet, um den elektrischen Widerstandswert von sich in der Trocknertrommel 104 befindlicher Wäsche zu bestimmen und zur Ermittlung der Restfeuchte der Wäsche zu verwenden. Dazu ist die Auswerteeinrichtung 116 ausgebildet, um ein geeignetes Messverfahren einzusetzen, das beispielsweise auf einer Strommessung und/oder einer Spannungsmessung basieren kann. Zur Ermittlung der Restfeuchte weist die Auswerteeinrichtung 116 beispielsweise eine Nachschlagetabelle oder Zuordnungsvorschrift auf, die eine Zuordnung zwischen dem elektrischen Widerstandswert der Wäsche und der Restfeuchte ermöglicht.
  • In anderen Worten dient die Vorrichtung 102 in dem Trockner 100 der Sensierung der Oberflächentemperatur der Trocknertrommel 104, die auch als Trocknertrommel bezeichnet werden kann. Zur Sensierung soll beispielsweise ein System zur Restfeuchtemessung in modifizierter Form zur gemeinsamen Restfeuchte- und Temperaturmessung genutzt werden. Dafür wird gemäß einem Ausführungsbeispiel ein am Trommelmantel wärmeleitend gut angebundener temperaturabhängiger Widerstand 110 zwischen dem mit der Trocknertrommel 104 verbundenen Kontaktband 108 und dem zweiten Abschnitt des Kontaktbands 106, der sich vom ersten Abschnitt des Kontaktbands 106 isoliert befindet, angeschlossen. Der temperaturabhängige Widerstand 110 muss sich räumlich nicht zwischen den Kontaktbändern 106, 108 befinden, sondern kann beispielsweise über Leitungen an eine optimale Position des Trommelmantels angebracht werden. Über einen Großteil einer Umdrehung der Trocknertrommel 104, sofern der Trockner 100 betriebsbereit ist, gleitet die Kohle der Schleifkontakte 112, 114 über das Kontaktband 106, 108 zur Restfeuchtemessung. Sobald der Schleifkontakt 112 während einer Umdrehung der Trocknertrommel den zweiten Abschnitt des Kontaktbands 106 kontaktiert, liegt an Stelle des Wäschewiderstandes der temperaturabhängige Widerstand 110 zwischen den Schleifkontakten 112, 114.
  • 2A zeigt eine schematische Darstellung eines Kontaktbands 106 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Kontaktband 106 kann dem in 1 gezeigten Kontaktband 106 entsprechen. Das Kontaktband 106 weist einen ersten Abschnitt 200 und einen von dem ersten Abschnitt 200 elektrisch isolierten zweiten Abschnitt 202 auf. Die Isolation und somit der zweite Abschnitt 202 entsteht beispielsweise durch Unterbrechung des Kontaktbandes 106 an zwei Stellen. Bei einer Drehung der Trocknertrommel kontaktiert der Schleifkontakt 112 alternierend den ersten Abschnitt 200 und den zweiten Abschnitt 202. Eine entsprechende Drehung im Uhrzeigersinn ist durch einen Pfeil unterhalb des Kontaktbandes 106 veranschaulicht. Auf diese Weise kann über den Schleifkontakt 112 alternierend ein elektrischer Widerstandswert der Wäsche und ein elektrischer Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstandswert gemessen werden.
  • Der erste Abschnitt 200 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel elektrisch leitfähig mit einer in die Trocknertrommel hineinragenden Messrippe verbunden, über die die Wäsche elektrisch kontaktiert werden kann. Der zweite Abschnitt 202 ist elektrisch leitfähig mit dem temperaturabhängigen Widerstand verbunden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind beide Abschnitte 200, 202 gegenüber dem Trommelmantel elektrisch isoliert an der Trocknertrommel befestigt.
  • 2B zeigt eine schematische Darstellung eines Kontaktbands 106 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. Das Kontaktband 106 kann alternativ zu dem in 2B gezeigten Kontaktband 106 eingesetzt werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der isolierte zweite Abschnitt 202 auf dem ersten Abschnitt 200 angeordnet. Zwischen beiden Abschnitten 200, 202 befindet sich in diesem Fall eine isolierende Schicht 204, die nicht elektrisch leitfähig ist. Der zweite Abschnitt 202 stellt eine Kontaktfläche mit isolierender Unterlage dar und ist mit einem Anschluss des temperaturabhängigen Widerstandes verbunden
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Auswerteeinrichtung 116. Die Auswerteeinrichtung 116 kann gemäß einem Ausführungsbeispiel der in 1 beschriebenen Auswerteeinrichtung entsprechen. Die Auswerteeinrichtung 116 umfasst gemäß einem Ausführungsbeispiel eine Restfeuchtemessschaltung 300 sowie eine Korrektureinheit 302 zur Restfeuchtekorrektur und eine Temperaturberechnungseinheit 304. Ferner ist in 3 ein Widerstand 310 dargestellt, der entweder dem temperaturabhängigen Widerstand oder den Wäschewiderstand dargestellt.
  • Die Auswerteeinrichtung 116 ist ausgebildet, um anhand eines eingelesenen Messsignals sowohl eine Oberflächentemperatur als auch eine Restfeuchte der in einer Trocknertrommel befindlichen Wäsche zu bestimmen. Die Restfeuchtemessschaltung 300 wandelt den Wäschewiderstand in eine Pulsfolge, deren Frequenz einen Rückschluss auf den Widerstand 310 erlaubt. Durch das zeitweise Kontaktieren des Messwiderstandes zur Trommeltemperaturmessung bei jeder Umdrehung wird das Ausgangssignal 306 der Restfeuchtemessschaltung 300 um eine Anzahl von Impulsen verfälscht. Durch geeignete Dimensionierung der Restfeuchtemessschaltung 300 und Wahl eines geeigneten Wertes des Messwiderstandes zur Trommeltemperaturmessung kann dafür gesorgt werden, dass sich das Ausgangssignal 306 in diesem Zustand deutlich vom Ausgangssignal der Restfeuchtemessung bei üblichen Wäscherestfeuchten unterscheidet und somit mittels entsprechender Signalanalyse identifizierbar ist. Durch Analyse des Signals 306 am Ausgang der Restfeuchtemessschaltung 300 können beispielsweise in einem Mikrocontroller der Steuerung die zusätzlichen Pulse 308 separiert werden. Die Frequenz der zusätzlichen Pulse 308 entspricht dem aktuellen Wert des Messwiderstandes zur Temperaturmessung, aus dessen Wert mit Hilfe einer definierten Kennlinie oder spezifizierten Parametern des Bauteils eine Temperatur berechnet werden kann. Aus den Pulsen 308 und dem zugehörigen Widerstandswert ist somit ein Rückschluss auf die Temperatur der Trommeloberfläche möglich, die als Temperatursignal 312 ausgegeben werden kann.
  • Darüber hinaus kann das verfälschte Restfeuchtesignal 306 durch Kenntnis der zusätzlich erzeugten Pulse 308 korrigiert werden, um die Restfeuchtemessung nicht zu beeinflussen. Da die Frequenz der zusätzlichen Pulse 308 deutlich höher als bei der „niederohmigsten“, also feuchtesten Wäsche ist, können die Pulse 308 identifiziert werden. Eine Korrektur der Restfeuchtemessung der Wäsche (bzw. der aus den Restfeuchtepulsen abgeleiteten Beladungsinformation) ist somit einfach möglich und ein die Restfeuchte repräsentierendes Restfeuchtesignal 310 kann ausgegeben werden.
  • Anders herum ist eine Verfälschung der Zusatzpulse 308 durch feuchte Wäsche oder Beladung nicht möglich, da zum Zeitpunkt des Entstehens dieser Pulse 308 der Temperaturmesswiderstand bzw. das Schleifersystem keine Verbindung zu dem mit der Messrippe verbundenen Kontaktband hat.
  • Es ist auch möglich, nur die Pulse 308, unabhängig davon, ob diese durch den Wäschewiderstand oder den temperaturabhängigen Widerstand hervorgerufen werden, auszuwerten. Die Korrektur der jeweiligen Signale erfolgt durch Analyse der Pulsfrequenz und entsprechende Trennung der jeweiligen Pulse.
  • 4 zeigt eine graphische Darstellung einer Pulsfolge gemäß einem Ausführungsbeispiel. Auf der Abszisse 400 ist die Zeit und auf der Ordinate 402 Werte eines Ausgangssignals 306 aufgetragen, das beispielsweise von der in 3 gezeigten Restfeuchtemessschaltung bereitgestellt wird. Das Ausgangssignal 404 umfasst in einem ersten Zeitabschnitt eine erste Pulsfolge 406, in einem zweiten Zeitabschnitt eine zweite Pulsfolge 308 und in einem dritten Zeitabschnitt wieder die erste Pulsfolge 406. Die zweite Pulsfolge 308 weist eine dichtere Abfolge von Pulsen als die erste Pulsfolge 406 auf. Die erste Pulsfolge 406 ist abhängig vom Wäschewiderstand und die zweite Pulsfolge 308 ist abhängig vom temperaturabhängigen Widerstand. Die Pulsfolge 406 repräsentiert somit den Wäschewiderstand und die Pulsfolge 408 repräsentiert den temperaturabhängigen Widerstand. Entsprechend wird die erste Pulsfolge 406 beispielsweise erfasst, während der in 2A gezeigte Schleifkontakt den ersten Abschnitt des Kontaktbandes kontaktiert und die zweite Pulsfolge 308 wird erfasst, während der Schleifkontakt den zweiten Abschnitt des Kontaktbands kontaktiert.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 500 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren 500 zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel für einen Trockner kann beispielsweise unter Verwendung der anhand von 1 beschriebenen Vorrichtung ausgeführt werden. Das Verfahren 500 umfasst einen Schritt 502 des Einlesens, einen Schritt 504 des Bestimmens und einen Schritt 506 des Ermittelns.
  • Im Schritt 502 des Einlesens wird gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Ausgangssignal über einen Schleifkontakt eingelesen. Im Schritt 504 des Bestimmens wird ein elektrischer Widerstandswert des temperabhängigen Widerstands unter Verwendung des Ausgangssignals bestimmt. Im Schritt 506 des Ermittelns wird die Oberflächentemperatur der Trocknertrommel unter Verwendung einer Temperaturzuordnungsvorschrift und dem elektrischen Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstands ermittelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4437635 C2 [0001]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (102) zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel (104) für einen Trockner (100), wobei die Vorrichtung (102) die folgenden Merkmale umfasst: eine Trocknertrommel (104) zum Aufnehmen von Wäsche; ein Kontaktband (106), das an der Trocknertrommel (104) angeordnet ist; einen Schleifkontakt (112), der mit dem Kontaktband (106) elektrisch leitfähig in Berührung steht; und einen temperaturabhängigen Widerstand (110), der thermisch leitfähig mit der Trocknertrommel (104) und elektrisch leitfähig mit dem Kontaktband (106) verbunden ist.
  2. Vorrichtung (102) gemäß Anspruch 1, mit einem weiteren Kontaktband (108) und einem weiteren Schleifkontakt (114), der mit dem weiteren Kontaktband (108) elektrisch leitfähig in Berührung steht, wobei der temperaturabhängige Widerstand (110) mit dem weiteren Kontaktband (108) elektrisch leitfähig verbunden ist.
  3. Vorrichtung (102) gemäß Anspruch 2, wobei das Kontaktband (106) von einem Trommelmantel der Trocknertrommel (104) elektrisch isoliert ist und das weitere Kontaktband (108) mit dem Trommelmantel elektrisch leitfähig verbunden ist.
  4. Vorrichtung (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Kontaktband (106) einen ersten Abschnitt (200) zum Erfassen eines elektrischen Widerstandswerts der Wäsche und einen zweiten Abschnitt (202) zum Erfassen eines elektrischen Widerstandswerts des temperaturabhängigen Widerstands (110) aufweist, wobei der erste Abschnitt (200) und der zweite Abschnitt (202) voneinander elektrisch isoliert sind, und wobei der erste Abschnitt (200) elektrisch leitfähig mit einer in einen Innenraum der Trocknertrommel (104) hineinragenden Messrippe verbunden und der zweite Abschnitt (202) elektrisch leitfähig mit dem temperaturabhängigen Widerstand (110) verbunden ist.
  5. Vorrichtung (102) gemäß Anspruch 4, mit einer Auswerteeinrichtung (116), die mit dem Schleifkontakt (112) und dem weiteren Schleifkontakt (114) verbunden ist, und ausgebildet ist, um den elektrischen Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstands (110) unter Verwendung eines über den Schleifkontakt (112) und den weiteren Schleifkontakt (114) geleitetes Signal zu bestimmen und unter Verwendung einer Temperaturzuordnungsvorschrift und dem elektrischen Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstands (110) die Oberflächentemperatur der Trocknertrommel (104) zu ermitteln.
  6. Vorrichtung (102) gemäß Anspruch 5, bei der die Auswerteeinrichtung (116) ausgebildet ist, um den elektrischen Widerstandswert der Wäsche unter Verwendung des über den Schleifkontakt (112) und den weiteren Schleifkontakt (114) geleiteten Signals zu bestimmen und unter Verwendung einer Feuchtezuordnungsvorschrift und dem elektrischen Widerstandswert der Wäsche die Restfeuchte der Wäsche zu ermitteln.
  7. Vorrichtung (102) gemäß Anspruch 6, bei der die Auswerteeinrichtung (116) ausgebildet ist, um eine erste Signalcharakteristik des Signals, während der Schleifkontakt (112) den ersten Abschnitt (200) des Kontaktbands (106) kontaktiert von einer zweiten Signalcharakteristik des Signals, während der Schleifkontakt (112) den zweiten Abschnitt (202) des Kontaktbands (106) kontaktiert, zu unterscheiden.
  8. Verfahren (500) zum Bestimmen einer Oberflächentemperatur einer Trocknertrommel (104) für einen Trockner (100) unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Verfahren (500) die folgenden Schritte (502, 504, 506) umfasst: Einlesen (502) eines Signals über den Schleifkontakt (112); Bestimmen (504) eines elektrischen Widerstandswertes des temperaturabhängigen Widerstands (110) unter Verwendung des Signals; Ermitteln (506) der Oberflächentemperatur der Trocknertrommel (104) unter Verwendung einer Temperaturzuordnungsvorschrift und dem elektrischen Widerstandswert des temperaturabhängigen Widerstands (110).
  9. Auswerteeinrichtung (116), die ausgebildet ist, um die Schritte (502, 504, 506) des Verfahrens (500) gemäß Anspruch 8 auszuführen.
  10. Computer-Programmprodukt mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens (500) nach Anspruch 8, wenn das Computer-Programmprodukt auf einer Auswerteeinrichtung (116) ausgeführt wird.
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