DE19525738C2 - Munddusche - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Munddusche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Die Mundduschen, die Wasser mit einer Pumpe ansaugen und diese aus der Düse ausstoßen, beispielsweise wie in der of­ fengelegten japanischen Patentanmeldung JP 4-306452 A offen­ bart, sind üblicherweise so ausgebildet, daß die Pumpe aus dem Versorgungsakkumulator gespeist wird, der nach Art einer Speicherbatterie ausgeführt und in die Munddusche integriert ist, so daß das Wasser aus dem Tank angesaugt und aus der Düse ausgestoßen wird. Bei der in der oben zitierten japa­ nischen Offenlegungsschrift beschriebenen Munddusche ist die Düse im wesentlichen so angeordnet, daß sie auf die Wasser­ austrittsrichtung der Pumpe ausgerichtet ist. Der Wassertank ist nicht vom Mundduschenkörper abnehmbar. Die in diesem Beispiel dargestellte Munddusche ist außerdem unterhalb des Wassertanks mit einem Ladegerät für den Versorgungsakku­ mulator versehen. Ähnliche Mundduschen sind beispielsweise in der US 4 108 167 offenbart.

Bei der Munddusche der angegebenen Art saugt die aus dem Versorgungsakkumulator gespeiste Pumpe Wasser aus dem Was­ sertank an, welches über einen mäanderförmigen Weg gefördert und aus der Düse ausgestoßen wird. Dabei entsteht das Pro­ blem, daß ein hydraulischer Druckverlust auftritt, wenn Was­ ser für das Ausstoßen durch den mäanderförmigen Weg geführt wird, so daß ein ausreichender Ausstoßdruck schwierig zu erzielen ist, was in der Folge die Betriebszeit des Versor­ gungsakkumulators verkürzt. Da außerdem das Ladegerät für den Versorgungsakkumulator unterhalb des Wassertanks angeordnet ist, tritt weiter das Problem auf, daß die Kapazität des Wassertanks begrenzt ist und kaum vergrößert werden kann.

Auch in der US 51 97 460 A ist eine ähnliche Munddusche mit einer von einem Elektromotor antreibbaren Pumpe beschrieben, um Wasser aus einem Wassertank aus einer Düse auszustoßen, welche im wesentlichen mit der Wasseraustrittsrichtung der Pumpe ausgerichtet angeordnet ist, wobei die Munddusche ei­ nen elektrischen Energie- (Versorgungs-)Speicher aufweist. Diese Munddusche entspricht der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 beschriebenen Munddusche.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Munddusche zu schaffen, die einen Wasserstrahl mit einem ausreichenden Druck erzeugen kann, wobei ein hydraulischer Druckverlust beim Ausstoßen aus der Düse vermindert ist, was die Be­ triebszeit des Versorgungsakkumulators verlängert, und bei der die Kapazität des Wassertanks maximiert ist.

Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mittels einer Mund­ dusche gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Energiespeicher als Akkumulator ausgebildet ist, der über eine Sekundärwicklung mit zugehöriger Akkumulator-Ladevor­ richtung aufladbar ist, daß die Pumpe und der Elektromotor räumlich in Reihe mit dem Energiespeicher angeordnet sind, und daß der Wassertank entlang einer Seite der genannten Reihenanordnung angeordnet ist.

Gemäß der Erfindung ermöglicht die oben dargestellte Anord­ nung, von dem Wassertank angesaugtes Wasser im wesentlichen in derselben Richtung wie die Wasseraustrittsrichtung der Pumpe aus der Düse auszustoßen, ohne daß ein hydraulischer Druckverlust erzeugt wird. Weiterhin wird jede unnötige Beanspruchung des Versorgungsakkumulators vermieden, während ein ausreichender Ausstoßdruck erzielt wird, wodurch die Be­ triebszeit des Versorgungsakkumulators erhöht werden kann. Ferner kann die Anordnung der Pumpe, des Motors zum Antrei­ ben der Pumpe, des Versorgungsakkumulators und der Akkumula­ torlade-Sekundärwicklung in einer Reihe sowie die Anordnung des Wassertanks entlang einer Seite dieser Reihenanordnung verwendet werden, so daß es möglich ist, den Wassertank ent­ lang dieser Seite mit einer Höhe auszubilden, die im wesent­ lichen der gesamten Höhe der Munddusche entspricht. Dadurch kann die Kapazität des Wassertanks wesentlich vergrößert werden.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung, die sich auf in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsformen bezieht. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch die erfin­ dungsgemäße Munddusche;

Fig. 2 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht der Munddusche von Fig. 1;

die Fig. 3A, 3B und 3C eine Seitenansicht, eine Un­ teransicht bzw. eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestell­ ten Munddusche;

Fig. 4 schematisch eine elektrische Schaltung der Mund­ dusche zusammen mit einer zugehörigen Primärwicklung des La­ degeräts für den Versorgungsakkumulator;

Fig. 5 schematisch einen Zustand mit der auf ein Akku­ mulatorladegerät aufgesetzten Munddusche von Fig. 1;

die Fig. 6A und 6B eine Seitenansicht bzw. eine Vor­ deransicht der Munddusche bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;

die Fig. 7A, 7B und 7C eine Seitenansicht, eine Un­ teransicht bzw. eine Vorderansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung; und

die Fig. 8A, 8B und 8C eine Seitenansicht, eine Un­ teransicht bzw. eine Vorderansicht einer wiederum weiteren Ausführungsform der Erfindung.

Die erfindungsgemäße Munddusche wird nachfolgend unter Be­ zugnahme auf die verschiedenen Ausführungsformen beschrie­ ben.

In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der Munddu­ sche dargestellt, wobei in Fig. 1 der Gesamtquerschnitt, in Fig. 2 ein vergrößerter teilweiser Schnitt und in den Fig. 3A bis 3C Ansichten von verschiedenen Seiten dargestellt sind. Bei dieser Munddusche werden eine Pumpe 1, ein Motor 3 zum Antreiben der Pumpe und ein Versorgungsakkumulator 4 für den Motor fest von zwei Gehäusehälften 7a und 7b gehalten, und sie sind in einem Gehäuse 16 aufgenommen. An einem Sei­ tenteil des Gehäuses 16 ist ein Wassertank 6 lösbar ange­ bracht. Weiterhin ist an dem oberen Abschnitt des Gehäuses 16 eine Düse 2 lösbar angebracht, die ausgerichtet mit der Was­ seraustrittsrichtung der Pumpe 1 positioniert und mittels eines wasserdichten O-Rings 17 und einer zwischengesetzten Drahtfeder 18 axial drehbar gehalten ist. Die Düse 2 ist integral mit einer Düsenabdeckung 19 ausgeführt, die ihrer­ seits auf eine Gehäuseabdeckung 20 aufgeschraubt ist. Für eine leichte manuelle Drehung der Düse 2 ist auf dem Außen­ umfang des Basisendes der Düsenabdeckung 19 eine Ausgestal­ tung 11 vorgesehen, welche die Drehung erleichtert und aus abwechselnden Nuten und Stegen besteht. Am oberen Abschnitt des Wassertanks 6 ist eine Abdeckung 13 mittels eines Gelen­ kes 33 schwenkbar angebracht. Im unteren Abschnitt des Ge­ häuses 16 ist ein Mikroschalter 14 angebracht, und eine Scheidewand 15 aus einem elastischen Material ist innen in eine Öffnung eingepaßt, die in dem unteren Abschnitt ausge­ bildet ist, so daß sie gegenüber einem Betätigungsteil des Mikroschalters 14 liegt, wodurch ein innerer Vorsprung 15a der Scheidewand 15 in Eingriff mit dem Betätigungsteil des Mikroschalters 14 ist.

Ein auf einer Ausgangswelle des Motors 3 angebrachtes Rit­ zel 23 kämmt mit einem Stirnrad 24, das drehbar auf einer Achse gelagert ist, die zwischen den beiden Gehäusehälften 7a und 7b gehalten ist, wobei eine Verbindungsstange 25 mit einem Ende auf einem exzentrischen Nocken des Stirnrades 24 gleitet und mit dem anderen, verrundeten Ende mit einem Kol­ ben 26 für eine hin- und hergehende Bewegung gekoppelt ist, wodurch eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 26 in einer zylindrischen Druckkammer (Pumpenkammer) 29 für eine Kompression und ein Ansaugen in der Kammer 29 herbeigeführt werden kann, wie leicht zu verstehen ist. Die Druckkammer 29 ist mit einem Wasseransaugventil 27 für eine Verbindung mit dem Inneren des Wassertanks 6 und mit einem Wasserabgabeven­ til 28 für eine Verbindung mit der Düse 2 versehen, so daß bei einem Anstieg des Drucks in der Kammer 29 das Wasseran­ saugventil 27 geschlossen und das Wasserabgabeventil 28 ge­ öffnet werden, wodurch unter Druck stehendes Wasser aus der Düse 2 ausgestoßen werden kann.

Somit bewirkt eine Drehung des Motors 3 über das Ritzel 23, das Stirnrad 24 und die Verbindungsstange 25, daß der Kolben 26 vertikal in einer hin- und hergehenden Bewegung angetrie­ ben wird. Bei dieser hin- und hergehenden Bewegung des Kol­ bens 26 werden das Wasseransaugventil 27 und das Wasserabga­ beventil 29 abwechselnd durch den sich verändernden Druck in der Druckkammer 29 geöffnet und geschlossen, und Wasser wird aus dem Wassertank 6 in die Kammer angesaugt und zu der Düse 2 abgegeben, von der es ausgestoßen wird.

Da in diesem Fall die Düse 2 ausgerichtet mit der Wasseraus­ trittsrichtung der Pumpe 1 angeordnet ist, ergibt sich ein ruhiger Wasserfluß, und ein Druckverlust aufgrund einer Ver­ änderung der Strömungsrichtung ist verhindert, wodurch das Wasser effizient aus der Düse 2 ausgestoßen werden kann. So­ mit kann das Wasser aus der Düse 2 mit einem ausreichenden Druck ausgestoßen werden, was dazu führt, daß der Verbrauch von Energie des Versorgungsakkumulators 4 vermindert ist, was zu einer bemerkenswerten Verlängerung der Betriebszeit des Versorgungsakkumulators beiträgt.

Da bei der vorangegangenen Ausführungsform die Pumpe 1, der Motor 3, der Versorgungsakkumulator 4 und die Sekundärwick­ lung 5 in einer Reihe angeordnet sind und miteinander ver­ bunden von den beiden Gehäusehälften 7a und 7b gehalten wer­ den, ergibt sich eine einfache Montage, und die Munddusche ist leichter zu handhaben, da das mit einem Schalthebel H versehene Gehäuse 16 dünn ausgeführt ist.

Dagegen ist die Düsenabdeckung 19 hinsichtlich ihres Handha­ bungsabschnittes dicker ausgeführt, und sie ist näher an dem Griffabschnitt des Gehäuses 16 angeordnet, so daß die Düsen­ abdeckung 19 leicht mittels der Ausgestaltung 11 betätigt werden kann, selbst mit einer das Gehäuse 16 greifenden Hand, wodurch die Wasserausstoßrichtung während der Benut­ zung verändert werden kann.

Wenn Wasser zugeführt werden muß, kann dies in einfacher Weise durch Drehen der Abdeckung 13 um das Gelenk 33 in eine geöffnete Stellung ermöglicht werden, und der Wassertank 6 kann in einfacher Weise angebracht und abgenommen werden.

In Fig. 4 ist eine elektrische Schaltung dargestellt, welche den Motor 3, den Versorgungsakkumulator 4, den zwischen dem Motor und dem Versorgungsakkumulator angeordneten Mikro­ schalter 14 und die Sekundärwicklung 5 enthält, der gegen­ über eine Primärwicklung 32 einer getrennten Akkumulatorla­ devorrichtung dargestellt ist. Wenn, wie in Fig. 5 darge­ stellt ist, die Munddusche auf das Ladegerät 30 für den Versor­ gungsakkumulator aufgesetzt ist, dringt ein die Primär­ wicklung 32 auf der Station 30 haltender Vorsprung 31 in die Bodenöffnung des Gehäuses 16 ein, um die Scheidewand 15 mit­ tels des Gewichtes des Gehäuses 16 nach oben zu drücken, wodurch der Mikroschalter 14 zuverlässig abgeschaltet wird, während die Dichtheit des Gehäuses 16 gegen Wasser mittels der Scheidewand 15 gewährleistet ist; der Versorgungsakkumu­ lator 4 kann zuverlässig über die Sekundärwicklung 5 geladen werden, welche hier der Primärwicklung 32 gegenüberliegt.

In den Fig. 6A und 6B ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Schalthebel H auf einen Umfang von 180° auf der vorderen Seite des Gehäuses 16 erweitert ist, und das den Wassertank 6 enthaltende Gehäuse 16 ist we­ sentlich vergrößert. Bei einer herkömmlichen Anordnung der Munddusche kann ein Finger einer das Gehäuse 16 greifenden Hand die vordere Seite des Gehäuses 16 nicht erreichen, und der Schalthebel H kann nicht mit einer einzigen Hand betä­ tigt werden; bei der vorliegenden Ausführungsform sind je­ doch die wesentlichen Teile extrem kompakt angeordnet, so daß die Betätigung des Schalthebels H mit der einzigen grei­ fenden Hand leichter erfolgen kann.

In den Fig. 7A bis 7C und 8A bis 8C sind weitere Ausfüh­ rungsformen der Erfindung dargestellt, bei welchen der Was­ sertank 6 modifiziert ist. Der jeweilige Wassertank 6 ist für eine längere Benutzung mit einem einzigen Wasservorrat größer ausgeführt, wodurch die Munddusche schwierig mit ei­ ner Hand zu betätigen ist. Daher ist bei der Ausführungsform der Fig. 7A bis 7C der Wassertank 6 an seinem unteren Abschnitt 12 erweitert, jedoch an einem Zwischenabschnitt 8 eingeschnürt, so daß er an dem oberen Abschnitt dünn gehal­ ten ist, um als Griffabschnitt verwendet zu werden, was einen leichten Einhand-Betrieb ermöglicht, während die Was­ serkapazität für eine mögliche Verlängerung der Benutzungs­ dauer erhöht ist. Bei der Ausführungsform der Fig. 8A bis 8C ist der Wassertank 6 vollständig dicker mit einem nach hinten erweiterten Abschnitt 9 ausgeführt; er ist jedoch mit einem mittigen Durchgangsloch 10 versehen, welches sich im wesentlichen entlang einer gedachten Linie der Rückwand des Gehäuses 16 erstreckt, so daß die Finger der Hand des Benut­ zers das Loch 10 durchgreifen können, wodurch ein leichtes Greifen und ein Einhand-Betrieb möglich sind, während die Wasserkapazität erhöht und die Benutzungsdauer verlängert sind.

Da bei der Erfindung gemäß den vorangegangenen Ausführungs­ formen die Wasserausstoßdüse im wesentlichen ausgerichtet mit der Wasseraustrittsrichtung der Pumpe angeordnet ist, ist es insbesondere möglich, das aus dem Tank 6 angesaugte Wasser aus der Düse im wesentlichen in derselben Richtung wie die Wasseraustrittsrichtung der Pumpe auszustoßen, so daß das Ausstoßen des Wassers mit einem bemerkenswert ver­ minderten hydraulischen Druckverlust geschieht, wodurch ein ausreichender Ausstoßdruck erzielt wird und jeder unnötige Verbrauch von Akkumulatorleistung vermieden ist, wodurch die große Erhöhung der Betriebszeit des Versorgungsakkumulators erzielt wird. Da außerdem die Pumpe, der Motor zum Antrieb der Pumpe, der Versorgungsakkumulator und die Akkumulator­ lade-Sekundärwicklung in einer Reihe und der Wassertank ent­ lang einer Seite dieser Reihenanordnung angeordnet ist, er­ gibt sich der Vorteil, daß der Wassertank entlang der gesam­ ten Höhe der Seite der Munddusche angeordnet sein kann, so daß der Wassertank mit einer ausreichend großen Kapazität ausgebildet werden kann.

Claims (8)

1. Munddusche mit einer von einem Elektromotor antreibbaren Pumpe, zum Ausstoßen von Wasser aus einem Wassertank aus einer Düse, welche im wesentlichen mit der Wasseraustritts­ richtung der Pumpe ausgerichtet angeordnet ist, und mit ei­ nem elektrischen Energie-(Versorgungs-)Speicher, dadurch gekennzeichnet,

• - daß der Energiespeicher als Akkumulator (4) ausgebildet ist, der über eine Sekundärwicklung (5) mit zugehöriger Akkumulator-Ladevorrichtung aufladbar ist,
• - daß die Pumpe (1) und der Elektromotor (3) räumlich in Reihe mit dem Energiespeicher angeordnet sind, und
• - daß der Wassertank (6) entlang einer Seite der genannten Reihenanordnung angeordnet ist.

2. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1), der Motor (3) und der Versorgungsakkumulator (4) fest von zwei Gehäusehälften (7a, 7b) gehalten werden.

3. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel (H) für die Betätigung des Motors (3) vorge­ sehen ist, der so ausgebildet ist, daß er in einem Bereich von ungefähr 180° des Außenumfangs des Gehäuses der Mund­ dusche betätigt werden kann.

4. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank (6) so ausgebildet ist, daß er einen dünneren oberen Abschnitt, der als Griffabschnitt der Munddusche dient, und einen erweiterten unteren Abschnitt aufweist, der über einen eingeschnürten Zwischenabschnitt mit dem dünneren oberen Abschnitt verbunden ist.

5. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank (6) ein Durchgangsloch (10) aufweist, in das ein Benutzer zum Greifen der Munddusche die Finger einer Hand einbringen kann.

6. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (2) einen Grundkörper aufweist, der mit einer Aus­ gestaltung zum Erleichtern einer Drehung der Düse (2) ver­ sehen ist.

7. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank (6) an dem oberen Abschnitt mit einer Ab­ deckung zum Öffnen und Schließen des oberen Abschnittes ver­ sehen ist.

8. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroschalter (14) vorgesehen ist, welcher eine elektri­ sche Verbindung zwischen dem Versorgungsakkumulator (4) und dem Motor (3) unterbrechen kann, sowie eine Scheidewand (15), die ein Betätigen des Mikroschalters (14) von außen ermöglicht, während sie den Mikroschalter (14) gegen Wasser abdichtet.