DE19524788A1 - Schaltelement für einen elektrischen Antrieb einer Pumpe o. dgl. - Google Patents

Schaltelement für einen elektrischen Antrieb einer Pumpe o. dgl.

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schaltelement für einen elektri­ schen Antrieb einer Pumpe o. dgl., das ein an einem Antriebs­ gehäuse befestigbares Gehäuse aufweist und das mit einem An­ zeigefeld und/oder Mitteln zum Einstellen von Schaltfunktio­ nen versehen ist.
Ein derartiges Schaltelement ist beispielsweise eine Zeit­ schaltuhr, die einem elektrischen Antrieb einer Brauchwasser­ pumpe eines Wohnhauses o. dgl. zugeordnet wird. Mittels der Zeitschaltuhr kann beispielsweise vorgewählt werden, daß die Brauchwasserpumpe für bestimmte Zeiträume abgeschaltet wird, in welchen eine Entnahme von Brauchwasser nicht zu erwarten ist. Ein Schaltelement kann aber auch ein Temperaturmodul sein, der so einstellbar ist, daß bei einer vorgewählten Was­ sertemperatur die Brauchwasserpumpe abgeschaltet wird, die in der Regel in dem Brauchwasserrücklauf angeordnet ist.
Bei einer bekannten Pumpe ist das Schaltelement der eingangs genannten Art in axialer Verlängerung von dem Antriebsgehäuse angeordnet. Die Anordnung der Brauchwasserpumpe und damit auch die Anordnung des bekannten Schaltelementes hängt vielfach von baulichen Vorgaben ab. Diese können so sein, daß dann das Schaltelement in eine solche Lage kommt, daß es nur noch un­ ter großen Schwierigkeiten einsehbar und/oder einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Ables­ barkeit und/oder Bedienbarkeit weitgehend unabhängig von der Einbaulage des zugehörigen Gerätes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Anzeigefeld und/oder die Mittel zum Einstellen in einem Bauelement unter­ gebracht sind, das mittels einer verstellbaren Halterung an dem Gehäuse gehalten ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, das Gerät mit dem elektrischen Antrieb in praktisch jeder beliebigen Lage ein­ zubauen und nachträglich das Bauelement mit dem Anzeigefeld und/oder den Mitteln zum Einstellen von Schaltfunktionen so auszurichten, daß das Anzeigefeld gut ablesbar und die Mittel zum Einstellen der Schaltfunktionen ohne Schwierigkeiten zu­ gänglich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Gehäuse aus zwei um eine gemeinsame Längsachse gegeneinander verdrehbaren Teilen ge­ bildet ist, von welchen ein erster Teil mit Befestigungsmit­ teln zum Befestigen an dem Antriebsgehäuse o. dgl. und ein zweiter Teil mit dem Anzeigefeld und/oder den Mitteln zum Einstellen versehen ist, die in einer schräg zur Längsachse verlaufenden Ebene angeordnet sind. Die Anordnung des Anzei­ gefeldes und/oder der Mittel zum Einstellen in einer schrägen Ebene in Verbindung mit der Verdrehbarkeit des zugehörigen Gehäuseteils ermöglicht es, bei eingebautem Gerät das Gehäu­ seteil mit dem Anzeigefeld durch ein Verdrehen dieses Gehäu­ seteils so auszurichten, daß das Anzeigefeld und/oder die Mittel zum Einstellen gut sichtbar und zugänglich sind. Das in der schrägen Ebene angeordnete Anzeigefeld und/oder die Mittel zum Einstellen sind sowohl in Richtung der Längsachse des Gehäuses als auch nach einem entsprechenden Verdrehen in jeder radialen Richtung gut sichtbar und zugänglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Anzeigefeld und/oder die Mittel zum Einstellen in einem Einsatz untergebracht sind, der um eine lotrecht zu der schrägen Ebene verlaufende Achse verdrehbar ist. Dadurch ist es möglich, das Anzeigefeld und/oder die Mittel zum Einstel­ len in eine derartige Position zu verdrehen, daß sie immer seitenrichtig ausgerichtet sind und beispielsweise nicht auf dem Kopf stehen.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung wird vorgese­ hen, daß der Einsatz mit dem die Befestigungsmittel aufwei­ senden Teil drehfest verbunden ist. Damit wird sicherge­ stellt, daß der Einsatz und damit das Anzeigefeld und/oder die Mittel zum Einstellen immer ihre korrekte Lage beibehal­ ten, unabhängig von dem Verdrehen und Verstellen des verdreh­ baren Gehäuseteils.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird vorgese­ hen, daß die verstellbare Halterung ein verformbares Rohrele­ ment oder Schlauchelement ist. Derartige Rohrelemente oder Schlauchelemente, die nach einem Verstellen in der einge­ stellten Position verharren, sind beispielsweise bei Lampen in der Form von gewickelten Metallschläuchen bekannt, die verformbar sind und danach in der vorgegebenen Position ver­ harren.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die verstellbare Halterung als ein verformbarer Faltenbalg ausge­ bildet. Auch derartige Faltenbälge lassen sich (plastisch) verformen, wonach sie in der ihnen gegebenen Form verharren. In beiden Fällen ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausge­ staltung das Bauelement um eine im wesentlichen lotrecht zum Anzeigefeld gerichtete Achse verdrehbar ist. Damit wird die seitenrichtige Ausrichtung des Anzeigefeldes und/oder der Mittel zum Einstellen zusätzlich möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt einen Axial-Teilschnitt durch ein erfindungsge­ mäßes Schaltelement und
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Schaltele­ mentes in Richtung des Pfeiles 11 der Fig. 1.
Das in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Schaltelement besitzt ein aus zwei Teilen (10, 11) bestehendes Gehäuse. Die beiden Teile (10, 11) sind vorzugsweise Kunststoffbauteile. Der erste Teil (10) des Gehäuses besitzt eine kappenartige Gestalt und ist in nicht näher dargestellter Weise mit Befe­ stigungsmitteln versehen, mit denen er an einem Motorgehäuse eines Elektromotors beispielsweise einer Pumpe befestigt wird. Bevorzugt wird der Teil (10) in axialer Verlängerung des Motorgehäuses angeordnet. Der Teil (10) überdeckt die Elemente der Motorsteuerung. Er ist mit einem Kabeldurchtritt (12) versehen, durch den hindurch ein Anschlußkabel zu der Motorsteuerung geführt wird.
Der zweite Teil (11) des Gehäuses ist an dem ersten Teil (10) derart angebracht, daß er um eine gemeinsame Längsachse (13) verdrehbar ist. Der Teil (11) ist mit einer Ringschulter (14) versehen, die sich an einem Ringbund (15) des Teils (10) ab­ stützt. In das offene Ende des Teils (11) ist ein Sicherungs­ ring (16) eingesetzt, beispielsweise eingeschraubt. Die Abme­ sungen oder Lagerspiele zwischen dem Ringbund (15) und dem Teil (11) sowie der Ringschulter (14) und dem Sicherungsring (16) sind derart festgelegt, daß ein vorgegebener Reibungswi­ derstand gegen ein Verdrehen des Teils (11) bezüglich des Teils (10) gegeben ist. Dadurch wird eine Drehverbindung ge­ schaffen, die nach einem Verdrehen in der jeweils eingestell­ ten Position verharrt. Bei einem abgewandelten Ausführungs­ beispiel wird zwischen dem Teil (11) und dem Teil (10) eine Rastverbindung vorgesehen.
Der Teil (11) des Gehäuses trägt ein Bauteil (17), das eine Zeitschaltuhr oder ein Thermomodul aufnimmt und somit ein An­ zeigefeld und Einstellelemente zum Einstellen der Schaltfunk­ tionen enthält. Das Bauteil (17) ist in einer zur Längsachse der beiden Teile (10, 11) des Gehäuses schrägen Ebene ange­ ordnet, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zur Längsach­ se (13). Dadurch ist das scheibenförmige Bauelement (17) so­ wohl in Richtung der Längsachse (13) als auch in radialer Richtung dazu (nach einem entsprechenden Verdrehen des Teils (11)) gut sichtbar und Mittel zum Einstellen sind in diesem Fall gut erreichbar.
Das scheibenförmige Bauelement (17) ist um eine lotrecht zu seiner Grundfläche verlaufende Achse (18) verdrehbar in dem Teil (11) des Gehäuses gelagert. Es ist mit seinem Rand zwi­ schen einer Ringschulter (19) des Teils (11) und einem in das Gehäuse eingesetzten, beispielsweise eingeschraubten Siche­ rungsring (20) gehalten. Bei einer ersten Ausführungsform wird vorgesehen, daß das Bauelement von Hand gegen von seiner Lagerung aufgebrachte Reibungskräfte oder gegen die Wirkung einer Rasterung verdrehbar ist und nach einem Verdrehen in der jeweils eingenommenen Position verharrt. Es ist somit möglich, den Teil (11) durch Verdrehen um die gemeinsame Längsachse (13) so auszurichten, daß das Anzeigefeld des Bau­ teils (17) gut einsehbar ist und Mittel zum Einstellen von Schaltfunktionen gut zugänglich sind. Zusätzlich kann dann von Hand das Bauelement (17) um seine Drehachse (18) so ver­ dreht werden, daß das Anzeigenfeld des Bauelementes (17) sei­ ne seitenrichtige Position einnimmt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Bauelement (17) drehfest mit dem Teil (10) des Gehäuses verbunden ist, so daß es unabhängig von der Position des Teils (11) des Gehäuses seine Drehposition bezüglich des Teils (10) nicht ändert. Hierzu ist an dem Bauelement (17) mittels eines Filmscharniers (21) eine Scheibe (22) ange­ bracht, die in einem gabelartigen Ansatz (23) des Teils (10) eingesteckt ist. Da sich die Scheibe (22) nicht nur um das Filmscharnier (21) verschwenken, sondern auch innerhalb des Schlitzes des gabelartigen Ansatzes (23) in Längsrichtung dieses Schlitzes verschieben kann, ist es möglich, den Teil (11) des Gehäuses um 360° gegenüber dem Teil (10) zu verdre­ hen, ohne daß das scheibenförmige Bauelement (17) diese Dreh­ bewegung mit ausführt. Es beschreibt dabei lediglich eine Taumelbewegung um den Schnittpunkt der Längsachse (13) mit der Drehachse (18), um die das Bauelement (17) in dem Teil (11) verdrehbar ist.
Wie schon erwähnt wurde, trägt das Bauelement (17) einen Thermomodul und/oder eine Zeitschaltuhr. Diese sind über nicht dargestellte elektrische Leitungen mit der Motorsteue­ rung verbunden. Diese elektrische Leitungen, die zu Steckan­ schlüssen innerhalb des Teils (10) des Gehäuses führen, sind mit Überlänge verlegte elektrische Kabel, so daß dadurch die Relativbewegungen zwischen dem Bauelement (17) und dem Teil (10) des Gehäuses nicht behindert werden. In der Praxis wird es sinnvoll sein, die Drehbewegung des Teils (11) des Gehäu­ ses zu dem Teil (10) und gegebenenfalls auch die Drehbewegung des Bauelementes (17) innerhalb des Teils (11) auf einen Win­ kelbereich von etwa 360° zu begrenzen, um ein Beschädigen der elektrischen Kabel zu verhindern.

Claims (8)

1. Schaltelement für einen elektrischen Antrieb einer Pum­ pe o. dgl., das ein an einem Antriebsgehäuse befestigba­ res Gehäuse aufweist und das mit einem Anzeigefeld und/oder Mittel zum Einstellen von Schaltfunktionen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeige­ feld und/oder die Mittel zum Einstellen in einem Bau­ element (17) untergebracht sind, das mittels einer ver­ stellbaren Halterung (11) an dem Gehäuse (10, 11) ge­ halten ist.
2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei um eine gemeinsame Längsachse (13) gegeneinander verdrehbaren Teilen (10, 11) gebil­ det ist, von welchen ein erster Teil (10) mit Befesti­ gungsmitteln zum Befestigen an dem Antriebsgehäuse o. dgl. und ein zweiter Teil (11) mit dem das Anzeige­ feld und/oder die Mittel zum Einstellen enthaltenden Bauelement (17) versehen ist, das in einer schräg zur Längsachse (13) verlaufenden Ebene angeordnet ist.
3. Schaltelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld und/oder die Mittel zum Einstellen in einem Bauelement untergebracht sind, das um eine lotrecht zu der schrägen Ebene verlaufende Achse (18) verdrehbar ist.
4. Schaltelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (17) mit dem die Befestigungsmittel aufweisenden Teil (10) des Gehäuses drehfest verbunden ist.
5. Schaltelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bauelement (17) mittels eines quer zur Längsachse (13) des Gehäuses (10, 11) ausgerichteten Scharniers (21) eine Platte (22) angebracht ist, die in einem Schlitz eines Halteteils (23) des mit den Befe­ stigungsmitteln versehenen Teils (10) des Gehäuses ein­ greift.
6. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Halterung ein verformbares Rohre­ lement oder Schlauchelement ist.
7. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Halterung als ein verformbarer Faltenbalg ausgebildet ist.
8. Schaltelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bauelement um eine im wesentlichen lotrecht zu ihm ausgerichtete Achse verdrehbar ist.
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