DE19524353A1 - Verfahren und Anordnung zur Bestimmung von magnetisierbaren Partikeln in Öl und Hydraulikflüssigkeiten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Bestimmung von magnetisierbaren Partikeln in Öl und Hydraulikflüssigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zugehörige Anordnung zum Messen von Konzentration und/oder Größe von magnetisierbaren Partikeln in Öl und Hydraulikflüssigkeiten.
Es ist von großer Bedeutung, derartige Partikeln bestimmen zu können, da z. B. der Zustand von Motoröl, Schmieröl, Hydraulikflüssigkeiten usw. u. a. wesentlich vom metallischen Abrieb abhängt, der sich darin befindet. Bedeutsam ist hier neben der Konzentration oftmals auch die Größenverteilung der Partikeln.
Bei bekannten Lösungen aus dem Gebiet der Ferrographie wird eine besonders behandelte, insbesondere stark verdünnte Probe über ein Deckglas geleitet, wo sich der Abrieb aufgrund eines vorhandenen Magnetfeldes oder durch Sedimentation absetzt. Die nun auf dem Glas abgeschiedenen Partikeln werden in einem weiteren Arbeitsgang über die Schwächung von Lichtstrahlen oder mit einer anschließenden Mikroskopanalyse untersucht. Auch die Untersuchung von auf einem Deckglas abgeschiedenen Partikeln über eine Kapazitätsänderung ist bekannt. Alle bekannten Verfahren bedürfen einer Probennahme und einer Probenvorbereitung. Zur Untersuchung der Partikeln müssen diese erst aus dem Medium abgeschieden werden. Hieraus ergeben sich die Mängel der bisherigen Verfahren. Eine kontinuierliche Messung ist nicht möglich. Bei Probennahme und Probenvorbereitung können große Fehler entstehen. Das Meßsystem muß nach jeder Analyse gereinigt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren mit der zugehörigen Anordnung, welches in der Lage ist, kontinuierlich die Konzentration und/oder Größe von magnetisierbaren Partikeln zu messen, ohne daß die Notwendigkeit einer Probennahme und Probenvorbereitung oder -vorbehandlung besteht. Die Partikel werden nicht aus dem Medium abgeschieden. Ebenso ist eine Säuberung der Meßeinrichtung nach jeder Messung nicht notwendig.
Nach der Erfindung bewegt sich das partikelbeladene Medium 1 durch ein Magnetfeld 2. Das Magnetfeld kann beispielsweise durch eine stromdurchflossene Spule 3 erzeugt werden. In Abhängigkeit von Anzahl und Größe der Partikeln wird das magnetische Feld beeinflußt. Die Beeinflussung wird mit einem Sensor 4 registriert, der sich an geeigneter Stelle im magnetischen Kreis 5 befindet. Dieser Sensor kann beispielsweise ein magnetoresistiver Sensor oder eine Spule sein. Sein Ausgangssignal ist ein Maß für die Konzentration und/oder Größe der magnetisierbaren Partikeln im Medium.
Insbesondere, wenn es sich beim Sensor um eine Spule handelt, kann sich das partikelbeladene Medium auch entlang des magnetischen Kreises durch den Sensor bewegen.
Wenn die Größe des Meßvolumens, d. h. der gegenüber den Partikeln sensitive Teil des Magnetfeldes, so gewählt wird, daß sich zu einem Zeitpunkt eine Vielzahl von Partikeln im Meßvolumen befinden, kann aus dem Sensorausgangssignal auf die Konzentration geschlossen werden.
Wenn die Größe des Meßvolumens, d. h. der gegenüber den Partikeln sensitive Teil des Magnetfeldes, so gewählt wird, daß sich zu einem Zeitpunkt mit großer Wahrscheinlichkeit nur ein Partikel im Meßvolumen befindet, kann neben der sich über die Zeit ergebenden Konzentration auch die Größe des Einzelpartikels aus der jeweiligen Impulshöhe des Sensorausgangssignals bestimmt werden.

Claims (5)

1. Verfahren und Anordnung zur Bestimmung von magnetisierbaren Partikeln in Öl und Hydraulikflüssigkeiten, bei dem sich das partikelbeladene Medium durch ein Magnetfeld bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung des Magnetfeldes mit einem geeigneten Bauelement nachgewiesen wird.
2. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich das partikelbeladene Medium nicht durch den Sensor bewegt.
3. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich das partikelbeladene Medium durch den Sensor bewegt.
4. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber den Partikeln sensitive Magnetfeld so groß ist, daß sich eine Vielzahl von Partikeln darin befinden.
5. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber den Partikeln sensitive Magnetfeld so groß ist, daß sich mit großer Wahrscheinlichkeit jeweils nur ein Partikel darin befindet.
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