DE19524265C2 - Verfahren zur Herstellung von Amphotensiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Amphotensiden

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Verfahren zur Herstellung qualitativ hochwertiger Amphotenside durch Umsetzung von 1-Hydroxyethyl-2-alkyl-2-imidazolinen mit Acrylsäure und einem Alkalisalz einer Halogencarbonsäure.
Stand der Technik
Amphotere Tenside, insbesondere vom Typ der Imidazolin basierten Amphotenside, weisen gute Schaum- und Reinigungseigenschaften auf und gewinnen als Co-Tenside in Handgeschirrspülmitteln sowie kosmetischen Reinigungs- und Pflegemitteln zunehmend an Bedeutung [Seife-Fette-Öle- Wachse, 108, 373 (1982)]. Üblicherweise werden solche Tenside durch Kondensation von Amino­ ethylethanolamin mit der entsprechenden Fettsäure unter Bildung eines Imidazolins, das anschließend mit Natriummonochloracetat umgesetzt wird, erhalten. Dabei kann das Imidazolin entweder direkt mit Natriummonochloracetat reagieren und anschließend zum entsprechenden Amphotensid hydrolysieren, oder aber es findet zunächst die Hydrolyse und im Anschluß die Carboxymethylierung statt. Seltener wird die Reaktion mit Acrylsäure anstelle von Natriummonochloracetat durchgeführt [Euro Cosmetic, 7,14 (1994)]. Für beide Reaktionstypen spielen die molaren Einsatzmengen eine entscheidende Rolle, da es immer auch zur Bildung unerwünschter Nebenprodukte kommt. Diese führen einerseits dazu, daß der Aktivsubstanzanteil am Feststoffgehalt im allgemeinen maximal 70 Gew.-% beträgt, zum an­ deren mindern sie die hautkosmetische Verträglichkeit des Produktes. In der Literatur sind Einsatz­ mengen von 0,3 bis 3 Mol Natriummonochloracetat pro Mol Imidazolin vorbeschrieben [DE-OS 20 63 424], häufig wurden 2 bis 2,5 Mol Natriummonochloracetat pro Mol Imidazolin eingesetzt. Die Herstellung von Amphotensiden durch Umsetzung von Imidazolinen mit Acrylsäure und Halogen­ carbonsäuren ist aus GB-PS 1574916 bekannt. Durch Einsatz von bis zu 1,6 Mol Natriummono­ chloracetat pro Mol Imidazolin konnte ein Aktivsubstanzanteil am Feststoffgehalt von 80 Gew.-% er­ reicht werden [Comunicaciones presentadas a la XXVI Jornadas del Comite Español de la Deter­ gencia, S. 107ff (1995)], da weniger Kochsalz und Glycolsäure als Nebenprodukt anfallen. Setzt man Imidazolin mit stöchiometrischen Mengen an Acrylsäure um, so findet keine quantitative Umsetzung statt und es können bis zu 2 Gew.-% Acrylsäure im Produkt enthalten sein. Die nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren zur Herstellung von Imidazolin basierten Amphotensiden weisen zum einen den Nachteil auf, daß man Produkte mit einem geringen Aktivsubstanzanteil am Feststoffgehalt erhält, zum anderen mindern die im Produkt enthaltenen Nebenbestandteile die hautkosmetische Verträglichkeit der Amphotenside.
Die komplexe Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem man Amphotenside mit einem Aktivsubstanzanteil am Feststoffgehalt von mehr als 80 Gew.-% herstellen kann und gleichzeitig den Anteil an unerwünschten Nebenbestandteilen verringern kann.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Amphotensiden, welches sich dadurch auszeichnet, daß man 1-Hydroxyethyl-2-alkyl-2-imidazoline der Formel (I),
in der R1 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 5 bis 21 Kohlenstoffatomen steht, unter Zugabe von Wasser bei 70 bis 90°C unter alkalischen Bedingungen hydrolysiert, zunächst bei der angegebenen Temperatur mit Acrylsäure in einem Unterschuß von 10 bis 95 Mol-% - bezogen auf das Imidazolin - und dann mit einem Alkalisalz einer Halogencarbonsäure in einem Überschuß von 1 bis 70 Mol-% - bezogen auf das noch nicht umgesetzte Imidazolin - umsetzt, wobei durch Zugabe von Base der pH- Wert zwischen 8 und 10 gehalten wird und nach Abschluß der Reaktion die abgekühlte Lösung auf einen pH-Wert von 8 eingestellt wird.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß man durch Kombination zweier bislang getrennt ein­ gesetzter Verfahren zur Herstellung von Amphotensiden Imidazolin basierte Amphotenside mit einem höheren Aktivsubstanzanteil am Feststoffgehalt herstellen kann. Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß die Produkte infolge Minimierung störender Nebenbestandteile eine besonders hohe hautkos­ metische Verträglichkeit aufweisen.
Ausgangsstoffe
Als geeignete Imidazoline kommen 1-Hydroxyethyl-2-alkyl-2-imidazoline in Frage, bei denen im Fett­ rest 5 bis 21 Kohlenstoffatome enthalten sind. 1-Hydroxyethyl-2-alkyl-2-imidazoline stellen bekannte Stoffe dar, die man beispielsweise durch Kondensation von Fettsäuren mit Aminoethylethanolamin er­ hält. Typische Beispiele für Imidazoline, die im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens als Aus­ gangsstoffe in Betracht kommen, sind die Kondensationsprodukte von Aminoethylethanolamin mit, geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoff­ atomen. Typische Beispiele für derartige Fettsäuren sind Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Lau­ rinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Arachinsäure und Be­ hensäure sowie deren technische Mischungen, wie sie beispielsweise bei der Druckspaltung von nativen Fetten und Ölen anfallen. Vorzugsweise werden Imidazoline der Formel (I) auf Basis von tech­ nischen Kokos- oder Talgfettsäuren eingesetzt, in der R1 für einen Alkylrest mit 7 bis 17 Kohlen­ stoffatomen steht. Unter halogenierten Carbonsäuresalzen sind die Natrium- und/oder Kaliumsalze von Chlor- bzw. Bromcarbonsäuren mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen zu verstehen. Bevorzugte Carbonsäuren sind Halogenessigsäure, Halogenpropionsäure und/oder Halogenbuttersäure. Besonders bevorzugt setzt man Natriummonochloracetat ein.
Verfahren
Vor der Alkylierung erfolgt zweckmäßigerweise die Hydrolyse zur Ringöffnung des Imidazolins. Die Hydrolyse wird durch alkalische Bedingungen begünstigt, wobei die Basizität der Imidazoline selber häufig schon ausreicht. Für 0,5 bis 2 Stunden, bevorzugt 1 bis 1,5 Stunden, wird das Imidazolin unter Zugabe von Wasser bei Temperaturen von 70 bis 90°C, bevorzugt 78 bis 83°C hydrolysiert. Üblicherweise erfolgt anschließend bei der gleichen Temperatur die Zugabe von Acrylsäure in 10 bis 95, bevorzugt 30 bis 80 Mol-%igem Unterschuß bezogen auf das Imidazolin. Durch Einsatz der Acrylsäure im Unterschuß wird erreicht, daß diese quantitativ mit dem lmidazolin innerhalb von 2 bis 6, bevorzugt 4 Stunden reagiert. Das restliche Imidazolin-Hydrolysat setzt man nun mit einem 1 bis 70, vorzugsweise 5 bis 50 Mol-%igem Überschuß, bezogen auf das noch nicht umgesetzte Imidazolin- Hydrolysat, an halogeniertem Carbonsäuresalz, bevorzugt Natriummonochloracetat um. Dabei hält man die Temperatur für die Reaktionsdauer von 1 bis 3, bevorzugt 2 Stunden weiterhin bei 70 bis 85, vorzugsweise 78 bis 83°C. Gleichzeitig gibt man 20 bis 40, bevorzugt 35 bis 38 Gew.-%ige wäßrige Natriumhydroxidlösung hinzu, um den pH-Wert stets zwischen 8 und 10, bevorzugt 9 und 9,5 zu halten. Nach Abschluß der Reaktion läßt man den Ansatz abkühlen und gibt 20 bis 30, bevorzugt 24 Gew.­ %ige Salzsäure hinzu, um einen pH-Wert von 8,0 einzustellen. Dadurch läßt sich die Lagerstabilität des Produktes ohne Zusatz von Konservierungsstoffen erhöhen. Um Amphotenside besonders hoher Qualität zu erhalten, kann man diese einer Nachbehandlung zur Entfernung der Mono- und Dichlor­ essigsäure unterziehen. Dazu wird der Reaktionsansatz durch Zugabe von Base auf einen pH-Wert von 11 bis 14 eingestellt und bei Temperaturen von 80 bis 180, vorzugsweise 90 bis 120°C und Drücken von 1 bis 5 bar über einen Zeitraum von 1 bis 5 Stunden einer alkalischen Nachbehandlung unterworfen (vgl. DE C1 43 07 791]. Anschließend erfolgt die oben beschriebene Zugabe der Salzsäure.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Amphotenside weisen einen Aktivsubstanz­ anteil am Feststoffgehalt von mehr als 85 Gew.-% auf. Gleichzeitig enthalten sie weniger Neben­ bestandteile als die nach herkömmlichen Verfahren hergestellten Imidazolin basierten Amphotenside. Sie eignen sich aufgrund ihrer besseren hautkosmetischen Verträglichkeit besonders zum Einsatz in Spezialprodukten wie Babyshampoos und Handgeschirrspülmitteln. Dabei lassen sie sich auch sehr gut in Kombination mit anderen Tensiden, beispielsweise Alkyloligoglucosiden, Fettalkoholether­ sulfaten, Acylglutamaten, Monoglyceridsulfaten, Fettsäureisethionaten, Sulfosuccinaten, Ethercarbon­ säuren und/oder Proteinfettsäurekondensaten einsetzen.
In einem 2-l-Vierhalskolben mit Rührer, Thermometer, pH-Elektrode, Tropftrichter und Rückflußkühler, wurden 269,8 g (1 Mol) eines aus Kokosfettsäure und Aminoethylethanolamin hergestellten Imidazolins vorgelegt und auf 85°C erwärmt. Bei gleichbleibender Temperatur wurden 36,0 g (2 Mol) Wasser zugesetzt und eine Stunde zur Öffnung des Imidazolinrings gerührt. Danach wurde mit 350 g Wasser verdünnt und 36 g (0,5 Mol) Acrylsäure zugesetzt. Die Lösung wurde ca. 4 Stunden bei 85°C gerührt. Durch HPLC-Analyse konnte nachgewiesen werden, daß zu diesem Zeitpunkt die gesamte Acrylsäuremenge reagiert hatte. Anschließend wurden 82,6 (0,5 Mol) festes Natriummonochloracetat zugegeben und weiterhin bei 85°C gerührt. Durch Zugabe von 37 gew.-%iger wäßriger Natrium­ hydroxidlösung wurde der pH-Wert stets zwischen 9,0 und 9,5 gehalten. Nach 2 Stunden waren 130 g der wäßrigen Natriumhydroxidlösung verbraucht. Anschließend wurde das Produkt zur Entfernung der Monochloressigsäure eine Stunde bei 120°C in einem Druckgefäß nachbehandelt und mit 67 g 24gew.-%iger Salzsäure ein pH-Wert von 8 eingestellt. Die Analysendaten ergaben folgende Zusam­ mensetzung:
Monochloressigsäure: < 10 ppm
Glycolsäure: 0,6 Gew.-%
Kochsalz: 6,9 Gew.-%
Wasser: 52,6 Gew.-%.
Der berechnete Tensidanteil am Gesamtfeststoffgehalt lag bei 84 Gew.-%.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Amphotensiden, dadurch gekennzeichnet, daß man 1-Hydroxy­ ethyl-2-alkyl-2-imidazoline der Formel (I),
in der R1 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 5 bis 21 Kohlenstoffatomen steht, unter Zugabe von Wasser bei 70 bis 90°C unter alkalischen Bedingungen hydrolysiert, zunächst bei der angegebenen Temperatur mit Acrylsäure in einem Unterschuß von 10 bis 95 Mol-% - bezogen auf das Imidazolin - und dann mit einem Alkalisalz einer Halogencarbonsäure in einem Überschuß von 1 bis 70 Mol-% - bezogen auf das noch nicht umgesetzte Imidazolin - umsetzt, wobei durch Zugabe von Base der pH-Wert zwischen 8 und 10 gehalten wird und nach Abschluß der Reaktion die abgekühlte Lösung auf einen pH-Wert von 8 eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Imidazoline der Formel (I) einsetzt, in der R1 für einen Alkylrest mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen steht.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bevorzugt Natrium­ monochloracetat einsetzt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Amphotensid einer alkalischen Nachbehandlung bei Temperaturen von 80 bis 180°C und Drücken von 1 bis 5 bar unterzieht.
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