DE19523918A1 - Schraubvorrichtung mit einem Maulschlüssel - Google Patents

Schraubvorrichtung mit einem Maulschlüssel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubvorrichtung mit einem Maulschlüssel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind allgemein gabelförmige, handbetätigbare Maulschlüssel bekannt. Diese werden insbesondere dann verwendet, wenn durch lange Schraub­ verbindungen, beispielsweise an Stäben, Rohrverbindungen oder Gewinde­ stangen das Aufstecken eines Ringschlüssels oder einer Schraubnuß nicht möglich ist. Weiter werden solche Maulschlüssel dann verwendet, wenn aufgrund beengter Platzverhältnisse eine Umdrehung des Schlüssels mit der Verschraubung nicht möglich ist. Dann muß ein solcher Maulschlüssel nach der möglichen Teilumdrehung abgenommen, aufwendig bewegt und wieder aufgesteckt werden. Auch bekannte Ratschenanordnungen führen nur zu einer geringen Reduzierung dieses Aufwands. Eine Motorisierung dieses Vorgangs ist bei vertretbaren Aufwand praktisch nicht möglich.
Es ist bekannt, Messehallen, Ausstellungsstände, Regale und andere geome­ trische Gebilde für einen schnellen Aufbau und Abbau mit Stangen herzu­ stellen, die über Verschraubungen an Kugelelementen (z. B. MERO) gehal­ ten und miteinander verbunden sind. An solchen Kugelelementen treffen regelmäßig mehrere Verbindungsstangen mit ihren endseitigen Gewinden zusammen. Aufgrund der langen Verbindungsteile und der beengten Platz­ verhältnisse im Bereich der Kugelelemente sind für die Verschraubungen nur Maulschlüssel mit den vorstehend erwähnten Nachteilen verwendbar, so daß die Montage und Demontage solcher Gebilde derzeit relativ zeitauf­ wendig und mühsam ist.
Es sind auch motorisierte Schraubvorrichtungen für die schnelle Herstel­ lung von Schraubverbindungen bekannt. Dazu wird auf einer Antriebs­ welle, beispielsweise von einer Bohrmaschine eine Schraubnuß ange­ bracht, die axial auf die Verschraubung, beispielsweise eine Schrauben­ mutter oder den Schraubenkopf eines Schraubbolzens aufgesetzt wird. Dies ist jedoch bei den vorstehend beschriebenen Gegebenheiten für den bevor­ zugten Einsatz eines Maulschlüssels nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Schraubvorrichtung mit einem Maulschlüssel zur Verfügung zu stellen, mit dem Verschraubungen schnell und einfach durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 enthält eine Schraubvorrichtung mit einem Maul­ schlüssel ein Zahnrad als Schraubzahnrad eines Getriebes, das einen U-förmigen Zahnradausschnitt aufweist. Dieser Zahnradausschnitt erstreckt sich radial über die axiale Zahnradmitte hinaus so weit, daß nach einem radialen Aufstecken des Schraubzahnrads mit dem Zahnradaus­ schnitt auf eine Schraubverbindung die Schraubachse und die Zahnrad­ achse koaxial liegen.
Die Lagerung des Schraubzahnrads erfolgt ringförmig radial außerhalb des Bereichs des Zahnradausschnitts. Dieses Lager enthält ebenfalls einen Ausschnitt als Aufsteckausschnitt entsprechend dem Zahnradausschnitt.
Das Schraubzahnrad ist über das Getriebe mit einem Drehantrieb verbun­ den, so daß bei einer Drehbetätigung ein Schraubvorgang erfolgt, wobei das Schraubzahnrad einen mechanisch rotierenden Drehkopf bildet.
Für einfache Anwendungsfälle mit stets gleicher Schraubengröße kann der U-förmige Zahnradausschnitt selbst das Schlüsselmaul bilden, das auf die Kontur einer Schraubenmutter oder eines Schraubenkopfs direkt aufge­ steckt wird. Weiterbildungen hierzu mit variableren Einsatzmöglichkeiten werden mit den folgenden Unteransprüchen beansprucht.
Durch die koaxiale Lage der Schraubachse und der Zahnradachse nach dem Aufstecken auf die Schraubverbindung wird bei drehangetriebenem Zahnrad ein funktionsfähiger und gleichmäßiger Schraubvorgang möglich.
Da der Zahnradausschnitt sich daher aber über die axiale Zahnradmitte hinaus erstrecken muß, kann hier keine übliche, mittige Zahnradlagerung über eine Achse erfolgen. Es ist die o. g. ringförmige Zahnradlagerung erforderlich mit einer Unterbrechung durch einen Aufsteckausschnitt durch den entsprechend dem Zahnradausschnitt die Verschraubung in die axiale Mitte einführbar sein muß.
Für die Funktion der vorstehenden Anordnung sind grundsätzlich beliebige Drehantriebe sowohl von Hand als auch motorisch möglich.
Mit der beanspruchten Schraubvorrichtung wird erreicht, daß bei radialer Aufsteckmöglichkeit des Maulschlüssels bei Betätigung des Drehantriebs eine kontinuierliche Drehbewegung auf die Verschraubung übertragen wird. Dadurch ist ein sehr schnelles Anziehen oder Lösen von Verschrau­ bungen insbesondere an langen Gegenständen und bei beengten Platzver­ hältnissen möglich. Ein besonderer Vorteil tritt dann ein, wenn viele Ver­ schraubungen montiert oder demontiert werden müssen, wie bei den ein­ gangs erwähnten Gebilden aus Kugelelementen und Verbindungsstangen.
In einer besonders bevorzugten konkreten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist als Getriebe ein Kegelradgetriebe der angegebenen Bauart verwendet, wobei das Schraubzahnrad als Schraubkegelrad ausgeführt ist. Mit dieser Bauart ergeben sich gut geeignete geometrische Verhältnisse für die Aufsteckung auf die Verschraubung und die Anbringung eines Drehan­ triebs sowie der Lagerungen in einem Getriebegehäuse gemäß Anspruch 3.
In alternativen und äquivalenten Getriebeausführungen ist der Antrieb des Schraubzahnrads auch über zwei versetzt liegende, gekoppelte Zahnräder oder Schnecken möglich. Die gegenseitige Versetzung muß dabei so groß sein, daß der unterbrochene Zahnkranz des Schraubzahnrads wenigstens mit einem der antreibenden Elemente im Eingriff steht und die freie Ein­ führung der Verschraubung nicht behindert ist.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 4 wird ein universeller Einsatz der Schraubvorrichtung durch den Austausch von Maulschlüsselaufsätzen ver­ schiedener Maulweiten möglich. Zudem kann das Schlüsselmaul durch einen Abstand vom Schraubkegelrad aus dem Bereich des Getriebe­ gehäuses heraus angeordnet sein, wodurch die Sicht für das Aufstecken und die Handhabung verbessert werden.
Ersichtlich kann die Schraubvorrichtung auf eine Verschraubung nur dann radial aufgesteckt werden, wenn der Zahnradausschnitt in die Richtung des Aufsteckausschnitts des ringförmigen Lagers und des Aufsteckschlitzes des Getriebegehäuses zeigt. Auch das Abnehmen von einer Verschraubung ist ersichtlich nur in einer solchen Grundstellung möglich.
In der Anzugsposition einer Schraubverbindung wird diese Grundstellung normalerweise vom Schraubzahnrad nicht eingenommen, wobei dieses jedoch in seiner Drehstellung durch die angezogene Schraube festliegt. Die Grundstellung zum Abnehmen der Schraubvorrichtung kann daher nur dann erreicht werden, wenn der gesamte Aufbau, insbesondere das Getrie­ begehäuse dem Schraubzahnrad bis zur Grundstellung nachgeführt wird.
Da dies bei beengten Platzverhältnissen oft nicht möglich ist, wird in einer bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 5 eine Vorrichtung am jeweili­ gen Maulschlüsselaufsatz vorgeschlagen, mit der der Maulbackenabstand so weit vergrößerbar ist, daß der Drehkopf in jede gewünschte Position, insbesondere die Grundstellung, für die Abnahme der Schraubvorrichtung In der Anzugstellung frei durchgedreht werden kann.
Die marktüblichen Verbindungsstangen für den Aufbau von Gebilden mit Kugelelementen sind im Durchmesser größer als die Durchmesser der end­ seitigen Schraubansätze und Gewindebolzen, so daß dadurch eine umlau­ fende Schulter entsteht. Mit Anspruch 6 wird eine Ausbildung der Vorrich­ tung zur Vergrößerung des Maulbackenabstands angegeben, die diese Schulter für eine einfache axiale Betätigung ausnützt.
Nach Anspruch 7 kann eine Entkoppelung zwischen dem Drehantrieb und dem Drehkopf für eine freie Drehung bei geöffneten Maulbacken durch Freiläufe mit Richtungssperren erhalten werden.
Eine alternative Ausführung mit verbesserter Funktion wird mit den Merkmalen des Anspruchs 8 aufgezeigt. Die Grundstellung mit den fluch­ tend ausgerichteten Ausschnitten ist hier einer bestimmten Raststellung einer Schaltkugel zwischen der Abtriebswelle und dem Gehäuse bzw. einer damit verbundenen Kugelaufnahmebuchse zugeordnet. Bei der Betätigung eines Schaltstifts wird diese Raststellung für den Antrieb des Getriebes freigegeben. Nach dem Loslassen des Schaltstiftes ggf. bei geöffneten Maulbacken wird das Getrieben bei Betätigung des Drehantriebs in die Grundstellung bis zum Einrasten der Schaltkugel weiterbewegt. Da in die­ ser Stellung das Getriebe gegenüber dem Gehäuse und dem Drehantrieb verriegelt ist, kann wie bei einem üblichen Maulschlüssel von Hand ein zusätzliches Anzugsdrehmoment aufgebracht werden. Zudem kann zum Schutz des Motors gegen Überlastung dieser in der Grundstellung bei arre­ tierter Abtriebswelle frei drehen.
Bei einer Motorisierung gemäß Anspruch 9 kann somit ein Motor mit nur geringer Leistung verwendet werden, der schnell die Schraubverbindung zur Anlage bringt und dann abschaltet. Das weitere Anzugdrehmoment zum Festziehen der Verschraubung mit nur einer weiteren kleinen Winkel­ drehung kann dann von Hand durch eine Weiterbewegung der gesamten Schraubvorrichtung aufgebracht werden.
Als motorischer Drehantrieb sind grundsätzlich alle bekannten Antriebs­ arten, wie Hydraulikantriebe, Luftantriebe und Elektroantriebe möglich. Für ein tragbares Handgerät eignet sich jedoch nach Anspruch 10 beson­ ders gut ein Drehantrieb als Elektromotor mit ansteuerbarem Rechts-Links-Lauf und mit einer Drehmomentabschaltung in einem stabförmigen Gehäuse, der am Getriebegehäuse in Richtung der Antriebs­ welle angesetzt ist. Ein solcher Drehantrieb kann ein auf dem Markt erhält­ liches Antriebsteil für einen üblichen Schrauber sein und auf ein erfin­ dungsgemäßes Getriebegehäuse aufgesteckt werden.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine komplette Schraubvorrichtung mit Maul­ schlüssel,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Draufsicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Drehkopf der Schraubvorrich­ tung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 3, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 4.
In den Fig. ist eine Schraubvorrichtung 1 dargestellt die aus einem läng­ lichen Antriebsteil 2 und einem Getriebekopf 3 mit einem Drehkopf 4 besteht.
Der Antriebsteil 2 enthält einen Elektromotor mit Rechts-Links-Lauf, der über einen Handschalter 5 ansteuerbar ist. Das freie Ende des Antriebsteils 2 ist als Handgriff 6 ausgebildet.
Der Getriebekopf 3 umfaßt ein Getriebegehäuse 7 mit einem darin ange­ ordneten Kegelradgetriebe 8.
Das Kegelradgetriebe 8 besteht aus einem ersten antriebsseitigen Kegelrad 9, das über die Abtriebswelle 33 in der hinteren Gehäusewand des Getrie­ begehäuses 7 gelagert ist. Ein zweites Kegelrad 11 und drittes Kegelrad 12 sind über Achsbolzen 13, 14 gegenüberliegend an seitlichen Gehäuse­ wänden gelagert und stehen beide im Eingriff mit dem ersten Kegelrad 9.
Ein viertes Kegelrad als Schraubkegelrad 15 liegt jeweils um 90° versetzt zum ersten Kegelrad 9 und zu den Kegelrädern 11, 12 und steht mit diesen im Eingriff.
Dieses Schraubkegelrad weist einen U-förmigen Kegelradausschnitt 16 auf, der sich radial über die axiale Kegelradmitte hinaus erstreckt.
Die Lagerung für das Schraubkegelrad 15 erfolgt radial außerhalb des Bereichs des Kegelradausschnitts 16 in einem Lagerring 17 aus Kunststoff, der einen Aufsteckausschnitt 18 entsprechend dem Kegelradausschnitt 16 aufweist, wobei der Aufsteckausschnitt 18 ortsfest im Getriebegehäuse 7 liegt. Auch das Getriebegehäuse 7 weist einen durchgehenden Aufsteck­ schlitz 19 entsprechend dem Aufsteckausschnitt 18 auf.
In den Schnittdarstellungen liegt der drehbare Kegelradausschnitt 16 gerade so, daß er mit dem ortsfesten Aufsteckausschnitt 18 und Aufsteck­ schlitz 19 fluchtet und damit insgesamt eine Einstecköffnung nach vorne frei liegt, mit der die Schraubvorrichtung 1 auf eine zu montierende Ver­ bindungsstange 20 aufgesteckt ist. Diese Verbindungsstange 20 soll über einen endseitigen Gewindebolzen 21 zusammen mit weiteren Verbin­ dungsstangen 20 mit einem (nicht dargestellten) Kugelelement verbunden werden. Anschließend an den Gewindebolzenbereich 21 liegt ein Schraub­ ansatz 22 in der Form einer Sechskantmutter. Dieser Schraubansatz 22 ist im Durchmesser geringer als der lange Stangenbereich, wodurch am Über­ gang eine umlaufende Schulter 23 gebildet ist. Die Ausschnitte 16, 18, 19 sind in ihrer Weite so gewählt, daß der Durchmesser des langen Stangen­ bereichs aufgenommen werden kann und so liegt, daß dessen Schraub­ achse 24 koaxial zur Kegelradachse des Schraubkegelrads 15 verläuft.
Mit dem Schraubkegelrad 15 ist ein Maulschlüsselaufsatz 26 drehfest und für verschiedene Maulweiten austauschbar verbunden. Der U-förmige Aus­ schnitt des Maulschlüsselaufsatzes 26 weist in die selbe Richtung wie der Kegelradausschnitt 16. Der Maulschlüsselaufsatz 26 und das Schraub­ kegelrad 15 bilden zusammen den rotierenden Drehkopf der Maulschlüssel­ anordnung.
Die Maulbacken 27, 28 bestehen aus seitlich an einer Achse 29 aufklapp­ baren und seitlich auseinanderschiebbaren Hebelteilen. Diese sind ent­ gegen der Klapprichtung durch Druckfedern 30 vorgespannt und in der dargestellten Schraubstellung zwischen seitlichen Anschlägen 31, 32 gehalten. In dieser Schraubstellung liegen die Maulbacken 27, 28 an der Sechskantkontur des Schraubansatzes 22 an. Die Anschläge 31, 32 sind so flach, daß beim Hochklappen der Maulbacken 27, 28 die Anschläge 31, 32 nicht mehr im Eingriff sind und dadurch die Maulbacken 27, 28 an der Achse 29 so weit auseinanderschiebbar sind, daß sie in einer Leerlaufstel­ lung ein freies Durchdrehen gegenüber dem Schraubansatz 22 freigeben.
Die Antriebswelle 10 ist in einem endseitigen Hohlwellenteil der Abtriebs­ welle 33 drehbar gelagert.
Die Antriebswelle 10 und die Abtriebswelle 33 weisen jeweils eine fluch­ tend ausrichtbare, einseitig offene radiale Kugelbohrung 34 auf. In dieser ist eine Schaltkugel 35 enthalten, die durch eine Druckfeder 36 radial nach außen gedrängt wird. Von der Gehäuseaußenwand her und durch eine gehäusefeste Kugelaufnahmebuchse 37 ist ebenfalls eine Bohrung 38 ent­ sprechend der Kugelbohrung 34 geführt, in der ein handbetätigbarer Schaltstift 39 angeordnet ist. Durch die Drehung der Antriebswelle 10 sind die Kugelbohrung 34 und die Bohrung 38 gegeneinander verdrehbar. In der dargestellten ausgerichteten Position entspricht dies einer Getriebestellung mit einer nach vorne offen ausgerichteten Stellung des Kegelradausschnitts 16 und der Maulbacken 27, 28 entsprechend einer Grundstellung.
Der Schaltstift 39 ist in der unbetätigten Position dargestellt. Die Schalt­ kugel 35 ist dabei durch ihre Federvorspannung über die Druckfeder 36 in die Bohrung 38 zur Sperrung der Relativdrehung zwischen der unverdreh­ baren Kugelaufnahmebuchse 37 und der Abtriebswelle 33 eingerastet. Diese Sperrstellung entspricht der ausgerichteten Grundstellung zwischen dem Aufsteckschlitz 19 am Getriebegehäuse 7 und dem Kegelradausschnitt 16. Die Schaltkugel 35 liegt dabei in der Darstellung mit ihrer Unterkante ersichtlich am bzw. über dem Bereich der Grenzflächen zwischen der Antriebswelle 10 und der Abtriebswelle 33. Dadurch kann die Antriebs­ welle 10 gegenüber der Abtriebswelle 33 frei durchdrehen. Dies stellt u. a. einen Schutz für den Elektromotor gegen ständige Überlastung dar.
In der betätigten, strichliert angedeuteten Arbeitsstellung des Schaltstifts 39 und der Schaltkugel 35 ist diese in den Bereich der Abtriebswelle 33 so weit zurückgedrängt, daß sie gegenüber der ortsfesten Kugelaufnahme­ buchse 37 an der Grenzfläche frei durchdrehbar ist. Zugleich ist über die Schaltkugel 35 die Drehverbindung zwischen Antriebswelle 10 und Abtriebswelle 33 hergestellt, so daß bei eingeschaltetem Elektromotor ein Schraubvorgang erfolgen kann. Die genaue, den jeweiligen Schaltpositio­ nen der Schaltkugel 35 zugeordnete Schaltstiftstellung ist durch entspre­ chende Anschläge bestimmt.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion:
In der Grundstellung des Getriebes entsprechend den Schnittdarstellungen wird die Schraubvorrichtung 1 auf die Verbindungsstange 20 mit geschlos­ senen Maulbacken 27, 28 im Bereich des Schraubansatzes 22 aufgesteckt. Dabei liegen die Schraubachse 24 und die Kegelradachse 25 des Schraub­ kegelrads 15 koaxial. Der Antrieb der Abtriebswelle 33 ist durch die Schaltkugel 35 noch arretiert, das Einschalten des Elektromotors über den Handschalter 5 führt noch zu keinem Schraubvorgang, da bei dieser Stel­ lung der Schaltkugel 35 die Antriebswelle 10 gegenüber der Abtriebswelle 33 frei durchdreht.
Erst bei einer sicherheitstechnisch günstigen Zweihandbetätigung, bei der mit der anderen Hand auch zusätzlich der Schaltstift 39 eingedrückt wird, läuft die Schraubvorrichtung 1 durch Freigabe der Arretierung und Mit­ nahme der Abtriebswelle 33 an.
Die Verbindungsstange 20 wird nun bei entsprechender Drehrichtungs­ ansteuerung am Elektromotor in ein (nicht dargestelltes) Kugelelement bis zur Anlage eingeschraubt. Nach dem Erreichen eines bestimmten, antriebs­ intern vorgegebenen oder einstellbaren Drehmoments schaltet der Elek­ tromotor ab.
Durch einen Schub der Schraubvorrichtung in Stangenrichtung hebt die Schulter 23 die Maulbacken 27, 28 über den Bereich der Anschläge 31, 32. Durch die weitere Drehbewegung werden die Maulbacken 27, 28 selbsttätig soweit auseinanderbewegt, daß sie frei durchdrehbar sind.
Bei nicht betätigtem Schaltstift 39 und eingeschaltetem Elektromotor läuft das Getriebe selbsttätig bis zur Grundstellung zurück, wobei die Schalt­ kugel 35 die Abtriebswelle 33 arretiert, so daß die Schraubvorrichtung 1 abgenommen werden kann. Die Antriebswelle 10 läuft weiter bis zur Abschaltung des Elektromotors. Für eine neue Verschraubung sind ledig­ lich die Maulbacken 27, 28 von Hand wieder so weit zusammenzuführen, daß sie zwischen die Anschläge 31, 32 gelangen und dort wieder selbsttätig einklappen. Beim Schraubvorgang kann ggf. bei arretiertem Antrieb in der Grundstellung durch den langen Hebel über den Handgriff 6 von Hand ein zusätzliches Anzugsdrehmoment aufgebracht werden.
Bei einer entsprechend größeren Dimensionierung kann eine solche Schraubvorrichtung nicht nur als Handgerät sondern auch für einen Ein­ satz an großen Verschraubungen, wie beispielsweise im Pipelinebau ver­ wendet werden.

Claims (10)

1. Schraubvorrichtung mit einem Maulschlüssel, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zahnrad als Schraubzahnrad (15) eines Getriebes (8) einen U-förmigen Zahnradausschnitt (16) aufweist, der sich radial über die axiale Zahnradmitte hinaus soweit erstreckt, daß nach einem radialen Aufstecken des Schraubzahnrads (15) mit dem Zahnradausschnitt (16) auf eine Schraubverbindung (20, 22) die Schraubachse (24) und die Zahnraddrehachse (25) koaxial liegen,
daß die Lagerung des Schraubzahnrads (15) ringförmig radial außer­ halb des Bereichs des Zahnradausschnitts (16) erfolgt, wobei das Lager (17) einen Aufsteckausschnitt (18) entsprechend dem Zahnradaus­ schnitt (16) aufweist, und
daß das Schraubzahnrad (15) über das Getriebe (8) mit einem Dreh­ antrieb (2) verbunden ist, so daß bei einer Drehbetätigung ein Schraub­ vorgang erfolgt, wobei das Schraubzahnrad (15) einen mechanisch rotierenden Drehkopf bildet.
2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe ein Kegelradgetriebe (8) ist und aus einem ersten antriebsseitigen Kegelrad (9) besteht, das über eine axiale Antriebswelle (10) angetrieben ist,
daß ein zweites Kegelrad (11) und ein drittes Kegelrad (12) gleicher Größe koaxial unter Bildung eines U-förmigen Freiraums gegenüber­ liegen und beide im Eingriff mit dem ersten Kegelrad (9) stehen, und
daß das Schraubzahnrad als Schraubkegelrad (15) als viertes Kegelrad mit einer senkrecht zur Antriebswelle (10) und senkrecht zu den Achsen des zweiten und dritten Kegelrads (11, 12) verlaufenden Kegel­ radachse (25) liegt und mit dem zweiten Kegelrad (11) und dritten Kegelrad (12) im Eingriff steht, dergestalt, daß der durch den Zahn­ radausschnitt als Kegelradausschnitt (16) unterbrochene Zahnkranz in jeder Drehposition einen Eingriff aufweist, wobei die Antriebsrichtung des Schraubkegelrads (15) zu der Antriebswellenrichtung in einem rechten Winkel liegt.
3. Schraubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kegelradgetriebe (8) in einem Getriebegehäuse (7) angeordnet ist, das einen Kopf (3) der Schraubvorrichtung (1) bildet,
daß das erste Kegelrad (9) über seine Antriebswelle (10) in einer ersten antriebsseitigen, hinteren Gehäusewand gelagert ist,
daß das zweite Kegelrad (11) und dritte Kegelrad (12) über Achsbolzen (13, 14) an einer zweiten und dritten gegenüberliegenden seitlichen Gehäusewand gelagert sind,
daß das Schraubkegelrad (15) in einer ringförmigen Lagerung (17) an einer vierten oder fünften, unteren oder oberen Gehäusewand gelagert ist, wobei diese Gehäusewände sowie die sechste Gehäusewand Aus­ schnitte entsprechend dem U-förmigen Kegelradausschnitt (16) und dem Aufsteckausschnitt (18) des Lagers (17) für das Schraubkegelrad (15) aufweisen, so daß das Getriebegehäuse (7) über eine längliche Schraubverbindung mit einem Aufsteckschlitz (19) steckbar ist.
4. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schraubkegelrad (15) in der Ausrichtung mit dessen U-förmigem Kegelradausschnitt (16) ein Maulschlüsselaufsatz (26) drehfest, bevorzugt in verschiedenen Maulweiten austauschbar, verbunden ist und der Maulschlüsselaufsatz (26) zusammen mit dem Schraubkegelrad (15) den rotierenden Drehkopf bildet.
5. Schraubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulschlüsselaufsatz (26) eine Vorrichtung enthält, mit der der Maulbackenabstand von einer Schraubstellung entsprechend einer Anlagestellung an eine Schraubkontur (22) in eine Leerlaufstellung vergrößerbar ist, so daß bei einer fest angezogenen Schraubverbindung das Schraubkegelrad (15) mit seinem Kegelradausschnitt (16) in den Bereich des Aufsteckschlitzes (19) des Getriebegehäuses (7) bewegbar ist und die Schraubvorrichtung (1) abnehmbar ist.
6. Schraubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung so aufgebaut ist, daß die Maulbacken (27, 28) seitlich verschiebbar und aufklappbar gehaltene Hebelteile sind, die einerseits entgegen der Klapprichtung federvorgespannt sind und in der einge­ klappten Schraubstellung gegen ein seitliches Auseinanderschieben an Anschlägen (31, 32) anliegen, dergestalt daß bei einem Schub der Schraubvorrichtung in Axialrichtung der Verschraubung durch eine daran vorhandene Schulter (23) die Maulbacken (27, 28) aus dem Bereich der begrenzenden Anschlägen (31, 32) gegen die Federvor­ spannung herausklappbar und damit in die freie Durchdrehstellung auseinanderbewegbar sind.
7. Schraubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswelle (10) und dem Getriebe (8) Freiläufe mit Richtungssperren angeordnet sind, damit bei geöffneten Maulbacken (27, 28) der Drehkopf frei drehbar ist.
8. Schraubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Antriebswelle (10) in einem endseitigen Hohlwellenteil einer Abtriebswelle (33) drehbar gelagert ist,
daß die Antriebswelle (10) und die Abtriebswelle (33) jeweils eine radial offene Kugelbohrung (34) aufweisen, in der verschiebbar und feder­ vorgespannt eine Schaltkugel (35) enthalten ist, und
daß die Abtriebswelle (33) im Bereich der Kugelbohrung (34) in einer gehäusefesten Kugelaufnahmebuchse (37) läuft und die Kugelauf­ nahmebuchse (37) einen für eine Handbetätigung von außen frei zugänglichen Schaltstift (39) in einer Bohrung (38) aufweist, wobei im nicht betätigten Zustand des Schaltstifts (39) die Schaltkugel (35) durch ihre Federvorspannung (36) in die Bohrung (38) zur Sperrung der Relativdrehung zwischen der unverdrehbaren Kugelaufnahmebuchse (37) und der Abtriebswelle (33) einrastet, was in dieser Sperrstellung der ausgerichteten Grundstellung zwischen dem Aufsteckschlitz (19) am Getriebegehäuse (7) und dem Kegelradausschnitt (16) entspricht und dabei die Schaltkugel (35) den Bereich der Grenzflächen zwischen Antriebswelle (10) und Abtriebswelle (33) für eine freie Relativdrehung freigibt und
wobei im betätigten Zustand des Schaltstifts (39) dessen freies Ende die Grenze zwischen der Kugelbohrung (34) und der Bohrung (38) bildet, so daß in dieser Arbeitsstellung die Schaltkugel (35) in die Kugelbohrung (34) gedrängt ist und die Antriebswelle (10) zusammen mit der Abtriebswelle (33) drehbar ist.
9. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (2) ein motorischer Drehantrieb ist.
10. Schraubvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb ein Elektromotor mit ansteuerbarem Rechts-Links-Lauf und mit einer Drehmomentabschaltung in einem stabförmigen Gehäuse ist, der am Getriebegehäuse (7) in Richtung der Antriebswelle (10) angesetzt ist.
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