DE1952375C3 - Verfahren zur Herstellung von halogenierten Benzilsäurealkylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von halogenierten BenzilsäurealkylesternInfo
- Publication number
- DE1952375C3 DE1952375C3 DE1952375A DE1952375A DE1952375C3 DE 1952375 C3 DE1952375 C3 DE 1952375C3 DE 1952375 A DE1952375 A DE 1952375A DE 1952375 A DE1952375 A DE 1952375A DE 1952375 C3 DE1952375 C3 DE 1952375C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- ester
- halogenated
- preparation
- alkyl esters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
- A01N37/34—Nitriles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/66—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
COOR
wqrin R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Hai Chlor oder Brom bedeuten, aus einem
entsprechenden Diphenylessigsäurealkylester in einem polaren aprotischen Lösungsmittel bei einer
Temperatur zwischen —10 und +300C in Gegenwart eines quaternären Ammoniumhydroxids der
Formel
R2-N-R4 ΟΗΘ
20
25
worin R1 und R2 je ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und R3 und R» je ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder Benzyl bedeuten,
unter konstantem Rühren und kontinuierlichem Einleiten von Sauerstoff oder eines sauerstoffhaltigen
Gasgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gasstrom in Gegenwart von
höchstens 10 Mol-%, bezogen auf den verwendeten Esssigsäureester, des quaternären Ammoniumhydroxids
durch eine 10- bis 50gewichtsprozentige Lösung des Essigsäureesters leitet
40
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von halogenierten Benzilsäurealkylestern,
insbesondere zur Herstellung von 4,4'-Dibrombenzilsäurealkylestern.
4,4'-Dichlor-, 4-Chlor-4'-brom und 4,4'-Dibrombenzilsäurealkyiester
sind ais Wirkstoffe zur Bekämpfung von Insekten und Spinnentieren wohlbekannt
Die bisher verwendeten Verfahren zur Herstellung von halogenierten Benzilsäurealkylestern waren ziemlieh
unbefriedigend. Gewöhnlich sind für diese Herstellung mehrere Reaktionsstufen erforderlich, was diese
Verfahren teuer und umständlich macht und die Ausbeuten verringert. Ferner sind die damit erhaltenen
Produkte nicht immer besonders rein (Chemische Berichte,41,56[1908];belgisches Patent Nr. 6 91 105).
Aus J. Am. Chem. Soc, 85, 1656 (1963), ist auch
bekanntgeworden, daß man durch Oxydation von Diphenylessigsäuremethylester mittels Sauerstoff in
Pyridin bei Raumtemperatur und in Gegenwart von Benzyltrimethylammoniumhydroxyd ein Gemisch erhält,
welches aus ungefähr 42% Diphenyl-hydroperoxyessigsäure-methylester
(bzw. Benzilsäure nach Ansäuern), ungefähr 26% Benzophenon und ungefähr 5% Benzilsäuremethylester besteht. Es wurde nun gefunden, bs
daß die niedrigen Ausbeuten am gewünschten Benzilsäuremethylester bedingt sind durch eine zu niedrige
Konzentration der Lösung (ungefähr 7,5%) und durch eine zu hohe Konzentration an Benzyltrimethylammoniumhydroxyd
(120 Mol-%), welche Bedingungen die Bildung des unerwünschten Diphenyl-hydroperoxy-essigsäure-methylesters
und des Benzophenons begünstigen.
Zweck der Erfindung ist deshalb, ein neues Verfahren zur Herstellung von halogenierten Benzilsäurealkylestern
zu schaffen, welches ausgesprochen hohe Ausbeuten und sehr reine Endprodukte ergibt
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung halogenierter Benzilsäurealkylester der Formel
OH
15
COOR
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Hai Chlor oder Brom bedeuten, aus einem
entsprechenden Diphenylessigsäurealkylester in einem polaren aprotischen Lösungsmittel bei einer Temperatur
zwischen -10 und +30° C in Gegenwart eines quaternären Ammoniumhydroxids der Formel
R2-N-R4 ΟΗΘ
worin Rt und R2 je ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und R3 und R4 je ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder Benzyl bedeuten,
unter konstantem Rühren und kontinuierlichem Einleiten von Sauerstoff oder eines sauerstoffhaltigen
Gasgemisches, ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Gasstrom in Gegenwart von höchstens 10 Mol-%,
bezogen auf den verwendeten Essigsäureester, des quaternären Ammoniumhydroxids durch eine 10- bis
50gewichtsprozentige Lösung des Essigsäureesters leitet
Unter den niederen Alkylresten Ri bis R4 werden
Alkylreste mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bevorzugt
Die Oxidation wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 0 und 250C durchgeführt. Bei Verwendung
von Sauerstoff sollte die Temperatur eher niedrig, d. h. etwa bei 0°C, gehalten werden, während bei Verwendung
von Luft die bevorzugte Temperatur bei etwa 25° C liegt.
Als quaternäre Ammoniumhydroxyde der Formel II können z. B. die folgenden genannt werden: Tetramethylammoniumhydroxyd,
Benzyltrimethylammoniumhydroxyd, Benzyltriätnylammoniumhydroxyd und Phenyltrimethylammoniumhydroxyd,
worunter das Tetramethylammoniumhydroxyd das bevorzugte ist Das verwendete quaternäre Ammoniumhydroxyd muß
in Mengen von weniger als 10 Mol-%, berechnet auf die molekulare Menge des Ausgangsesters, angewendet
werden, wobei die Zugabe kontinuierlich oder in Portionen erfolgen kann. Als Lösungsmittel kommen
polaraprotische, d.h. solche, welche keine Protonen abgeben, in Frage, z. B.: Pyridin, 2,4,6-Trimethylpyridin,
Λ-Picolin und Dialkylformamide, insbesondere Dimethylformamid. Die bevorzugte Konzentration des
Ausgangsesters in den polaraprotischen Lösungsmitteln beträgt zwischen 15 und 30 Gewichts-%.
Die Oxydation wird vorzugsweise mit reinem
Sauerstoff oder mit Luft durchgeführt Wenn Luft als Oxydationsmittel verwendet wird, beträgt die bevorzugte
Lufteinführgeschwindigkeit während der Oxydation mindestens 4 Liter Luft pro Mol Diphenylessigsäureester
und pro Minute. Mehr als 12 Liter Luft pro Mol 5 und Minute beeinflussen die Ausbeute des erhaltenen
Benzilsäureesters nicht mehr. Wenn 4 Liter Luft pro Mol und Minute bei etwa 25" C verwendet werden,
schwankt die Reaktionszeit zwischen 30 und 60 Minuten, je nach Rührgeschwindigkeit, welche vorzugsweise
etwa 2000 Umdrehungen pro Minute betragen soll. Werden 12 Liter Luft pro Mol und Minute verwendet,
kann die Umsetzungszeit auf 15—30 Minuten herabgesetzt werden, wiederum abhängig von der Rührgeschwindigkeit.
Bei Verwendung von weniger als 4 Liter Luft pro Mol/Minute werden beträchtlich niedrigere
Ausbeuten am Endprodukt erhalten.
Bei Verwendung von Luft mit einer Einleitungsgeschwindigkeit von mindestens 4 Litern pro Mol/Minute
wird das quaternäre Ammoniumhydroxyd der Formel II vorzugsweise in einer Menge zwischen 1 und 3 Mol-%,
berechnet auf die molare Menge des Ausgangsesters, verwendet Bei Verwendung von reinem Sauerstoff
kann die Durchströmgeschwindigkeit desselben merklich herabgesetzt werden, z. B. auf ein Minimum von 0,25 2 :>
Litern Sauerstoff pro Mol/Minute bei 00C. Auch hier
genügt eine Menge von 1—3 Mol-% quaternäres Ammoniumhydroxyd zur Erzielung sehr hoher Ausbeuten
am Endprodukt Bei Verwendung von Sauerstoff bei etwa O0C beträgt die zur Beendigung der Umsetzung jo
notwendige Reaktionsdauer 45—60 Minuten und die Rührgeschwindigkeit kann ebenfalls niedriger sein, z. B.
etwa 500 Umdrehungen pro Minute.
Die Ausgangsmaterialien für das neue Verfahren, d. h.
die unsubstituierten und halogenieren Diphenylessig- r> säurealkylester und deren Herstellung sind bekannt
Falls gewünscht, können die erhaltenen Benzilsäurealkylester
in an sich bekannter Weise zu den entsprechenden Benzilsäuren hydrolysiert werden, z. B.
indem man den Ester in einer wäßrig alkoholischen Lösung von Kaliumhydroxyd kocht und das dabei
entstehende Kaliumsalz hierauf mit Mineralsäure, z. B. Schwefelsäure, behandelt
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße Verfahren. Die Temperaturen sind in
Celsiusgraden angegeben.
Eine Lösung von 7,68 g (0,02 Mol) Bis-4-bromphenylessigsäuremethylester
in 32 ml Pyridin (Konzentration ,50 19,7 Gewichts-%) wird gerührt und gleichzeitig durch
die Lösung Sauerstoff mit einer Geschwindigkeit von 5—6 ml Sauerstoff pro Minute bei 00C hindurchgeleitet.
Zu der Lösung werden im Laufe von etwa 1 Stunde 0,5 ml einer 25%igen wäßrigen Tetramethylammoniumhydroxydlösung
kontinuierlich zugetropft, was 6,8 Mol-% Tetramethylammoniumhydroxyd ausmacht.
Nach Beendigung der Zugabe (ca. 1 Stunde) waren 250 ml Sauerstoff absorbiert worden (gemessen bei
Zimmertemperatur und unter Normaldruck). Das t>o Reaktionsgefäß wurde dann mit Stickstoff ausgespült
und die Temperatur des Reaktionsgemisches im Laufe von etwa 20 Minuten auf 25" gebracht. Das Lösungsmittel
wird dann bei vermindertem Druck abdestilliert, dann Wasser zugesetzt und wieder abdestilliert, um ti 5
zurückgebliebenes Lösungsmittel zu entfernen. Hierauf setzt man frisches Wasser zu und rührt das Gemisch bei
Zimmertemperatur, worauf das gewünschte Produkt auskristallisiert Die Kristalle werden abfiltriert, mit
Wasser gewaschen und getrocknet Man erhält so 7,78 g 4,4'-Dibrombenzilsäuremethylester vom Schmelzpunkt
65—69°. Nach Umkristallisation aus Isopropanol beträgt der Schmelzpunkt 74,5—75,5° (Ausbeute 97,2%
der Theorie).
Die Umsetzung wird nach der Vorschrift des Beispiels 1 durchgeführt mit dem Unterschied, daß der
Bis-4-bromphenylessigsäuremethylester durch 7,95 g
(0,02 Mol) Bis-4-bromphenylessigsäureäthylester ersetzt
wird. Nach Entfernung des Lösungsmittels, wie im Beispiel 1 beschrieben, wird das ölige Produkt mit
Benzol verdünnt und die Benzollösung hintereinander mit Wasser, verdünnter Salzsäure und wieder mit
Wasser gewaschen. Schließlich wird das Benzol abdestilliert, zuerst unter Normaldruck und dann unter
vermindertem Druck. Auf diese Weise erhält man 7,90 g 4,4'-Dibrombenzilsäureäthylester in Form eines dicken
Öls; Siedepunkt 169°/0,065 Torr. Die Ausbeute beträgt
95,4% der Theorie.
Die Umsetzung wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt man ersetzt lediglich den Bis-4-bromphenylessigsäuremethylester
durch 103 g (0,25 Mol) Bis-4-bromphenylessigsäureisopropylester
in 300 ml Pyridin. Man erhält so 103 g 4,4'-Dibrombenzilsäureisopropylester vom Schmelzpunkt 73—76°. Nach Umkristallisierung aus
Petroläther ist der Schmelzpunkt 79—80° und die Ausbeute beträgt 96,2% der Theorie.
Auch hier wird die Umsetzung entsprechend Beispiel 1 durchgeführt mit dem Unterschied, daß man
den Bis-4-bromphenylessigsäuremethylester durch 8,52 g (0,02 Mol) Bis-4-bromphenylessigsäure-sec.-butylester
ersetz·, und als Lösungsmittel 32 ml Dimethylformamid sowie 0,5 ml einer 40%igen wäßrigen Lösung
von Benzyltrimethylammoniumhydroxyd verwendet Man erhält 8,24 g 4,4'-Dibrombenzilsäure-sec.-butylester
vom Schmelzpunkt 73—74,5°. Nach Umkristallisieren aus Petroläther beträgt der Schmelzpunkt
75—76° und die Ausbeute ist 93,2% der Theorie.
Die Durchführung dieses Beispiels erfolgt entsprechend Beispiel 3, aber unter Verwendung von «-Picolin
als Lösungsmittel. Man erhält ebenfalls 103 g 4,4'-Dibrombenzilsäureisopropylester
vom Schmelzpunkt 73—76° mit einer Ausbeute von 96,2% der Theorie.
Eine Lösung von 273 g (0,66 Mol) Bis-4-bromphenylessigsäureisopropylester
in 1000 g Dimethylformamid wird mit 500 Umdrehungen pro Minute bei 0°C gerührt.
Man leitet während 45 Minuten Sauerstoff durch diese Lösung mit einer Geschwindigkeit von 266 ml O2 pro
Mol Ausgangsester und pro Minute. 26 ml einer 10%'igen wäßrigen Lösung von Tetramethylammoniumhydroxyd
(2,4 Mol-%) werden in 3 Portionen dieser Lösung zugegeben (11ml am Anfang, UmI nach
22 Minuten und 4 ml gegen das Ende der Reaktionszeit), wobei man die Temperatur unter Kühlung immer um 0°
hält. Die erhaltene Lösung wird wie im Beispiel 1
beschrieben aufgearbeitet Auf diese Weise werden 256 g (90%) 4,4'-Dibrombenzilsäureisopropylester vom
Schmelzpunkt 79—80° erhalten.
Eine Lösung von 103 g (0,25 Mol) Bis-4-bromphenylessigsäureisopropylester
in 400 ml Dimethylformamid wird bei 25° stark gerührt (2000 Umdrehungen pro Minute). Dann wird Luft mit einer Geschwindigkeit von
2—3 Litern pro Minute (8-12 Litern pro Mol/Minute) durch diese Lösung geleitet und gleichzeitig werden
3,5 ml einer 10%igen wäßrigen Tetramethylammoniumhydroxydlösung
kontinuierlich und tropfenweise über einen Zeitraum von 18—20 Minuten dieser Lösung
zugegeben. Dies entspricht einer Totalmenge von 1,5 MoI-0Zb, berechnet auf die Menge des Ausgangsesters
(0,25 Mol). Nach beendigter Zugabe des Tetramethylammoniumhydroxyds
wird das Riaktionsgemisch während weiteren 5 Minuten unter Fortsetzung der
Luftdurchleitung weitergerührt Während der ganzen Umsetzungszeit wird die Temperatur durch schwache
Kühlung zwischen 22 und 25° gehalten. Hierauf wird das Lösungsmittel bei vermindertem Druck abdestilliert und
das Endprodukt gemäß Beispiel 1 gewonnen. Man erhält 104 g (97% der Theorie) reinen 4,4'-Dibrombenzilsäureisopropylester
vom Schmelzpunkt 79—80%.
In ähnlicher Weise wurden auch folgende Verbindungen hergestellt:
4,4'-Dibrombenzilsäure-n-butylester
Kp. 170°/0,006 Torr. 4,4'-Dibrombenzilsäure-isobutylester ίο Fp. 74—75°.
4-Brom-4'-chlor-benzilsäure-methylester
Fp. 61-63°. 4-Brom-4'-chlor-benzilsäure-äthylester
Kp. 165-167°/0,005 Torr. 4-Brom-4'-chlor-benzilsäure-n-propylester
Kp. 170-175°/0,001 Torr. 4-Brom-4'-chlor-benzilsäure-isopropylester
Fp. 64-70°.
4-Brom-4'-chlor-benzilsäure-n-butylester
Kp. 187 -190° /0,001 Torr.
4-Brom-4'-chlor-benzilsäure-sek.-butylester
Fp. 55-56°. 4-Brom-4'-chlor-benzilsäure-isobutylester
Fp. 66-67°.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung halogenierter Benzilsäurealkylester der FormelHai(D10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL30923A IL30923A (en) | 1968-10-21 | 1968-10-21 | Process for the preparation of 4,4'-dibromobenzilic acid and its alkyl esters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952375A1 DE1952375A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1952375B2 DE1952375B2 (de) | 1978-04-13 |
DE1952375C3 true DE1952375C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=11044674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952375A Expired DE1952375C3 (de) | 1968-10-21 | 1969-10-17 | Verfahren zur Herstellung von halogenierten Benzilsäurealkylestern |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3700720A (de) |
BE (1) | BE740472A (de) |
CH (1) | CH520648A (de) |
DE (1) | DE1952375C3 (de) |
FR (1) | FR2021144A1 (de) |
GB (1) | GB1216288A (de) |
IL (1) | IL30923A (de) |
NL (1) | NL6915874A (de) |
RO (1) | RO57662A (de) |
YU (1) | YU260769A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2341523B1 (es) * | 2008-12-18 | 2011-04-26 | Consejo Superior De Investigaciones Cientificas (Csic) | Haptenos, usos y metodo inmunoquimico para la deteccion de bromopropilato. |
-
1968
- 1968-10-21 IL IL30923A patent/IL30923A/xx unknown
-
1969
- 1969-10-16 YU YU02607/69A patent/YU260769A/xx unknown
- 1969-10-17 BE BE740472D patent/BE740472A/xx unknown
- 1969-10-17 DE DE1952375A patent/DE1952375C3/de not_active Expired
- 1969-10-17 CH CH1556569A patent/CH520648A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-20 FR FR6935871A patent/FR2021144A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-20 US US867890A patent/US3700720A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-21 NL NL6915874A patent/NL6915874A/xx not_active Application Discontinuation
- 1969-10-21 GB GB51593/69A patent/GB1216288A/en not_active Expired
- 1969-10-21 RO RO61320A patent/RO57662A/ro unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1952375A1 (de) | 1970-06-04 |
YU260769A (en) | 1978-10-31 |
FR2021144A1 (de) | 1970-07-17 |
GB1216288A (en) | 1970-12-16 |
CH520648A (de) | 1972-03-31 |
IL30923A0 (en) | 1968-12-26 |
NL6915874A (de) | 1970-04-23 |
IL30923A (en) | 1972-08-30 |
US3700720A (en) | 1972-10-24 |
BE740472A (de) | 1970-04-01 |
YU33026B (en) | 1976-03-31 |
RO57662A (de) | 1975-02-15 |
DE1952375B2 (de) | 1978-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3006685C2 (de) | 3-Brom-4-fluorbenzonitril und Verfahren zur Herstellung eines substituierten 3-Brom-4-fluorbenzols | |
DE2327648C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiamphenicolglycinat und dessen pharmazeutisch verwendbaren Salzen | |
DE2433066A1 (de) | Phenylaether und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1952375C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogenierten Benzilsäurealkylestern | |
DD239591A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-5-fluor-benzoesaeure | |
EP0053247B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Fluor-anthranilsäurenitril oder 6-Fluor-anthranilsäure und 6-Fluor-anthranilsäurenitril | |
EP0011208B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Phenoxy-benzaldehyden | |
DE2548384B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenyläthern | |
WO2001090062A2 (de) | Verfahren zur herstellung von trifluorethoxysubstituierten benzoesäuren | |
EP0741123B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Salzen substituierter oder unsubstituierter Phthalsäure-Derivate | |
DE69308144T2 (de) | Pyridinium-intermediate und verfahren zu deren herstellung | |
EP0157225B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten | |
DE2922688A1 (de) | Nitrosierungsverfahren | |
DE1933525A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von chlor- und/oder cyansubstituierten Hydroxybenzonitrilen oder deren Alkali- oder Erdalkalisalzen | |
DE2115944B2 (de) | Verfahren zur herstellung von o-sulfobenzimiden | |
EP0347692B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorsubstituierten Benzaldehyden | |
DE2415748A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyhalogenierten nicotinsaeuren | |
EP0006463A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten 1-Alkyl-nitroimidazolen | |
DE2346938A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isatinen | |
DE3111848A1 (de) | Verfahren zur herstellung von substituierten (alpha)-halogen-propionsaeuren und ihren derivaten | |
DE2730359A1 (de) | 2-cyanohexansaeure-derivate und verfahren zu deren herstellung | |
DE1643762C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Carboxy-alkoxy-Harnstoffen | |
DE1445521C (de) | Verfahren zur Herstellung von In dazol (3) carbonsauren | |
DE1618986A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogenierten aromatischen Verbindungen | |
DE3813452A1 (de) | Verfahren zur herstellung von trifluormethylbenzoesaeure aus hexafluorxylol |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |