DE19523459A1 - Verfahren zur Herstellung eines äußerlich anzuwendenden Pflegemittels für Haut und Haare - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines äußerlich anzuwendenden Pflegemittels für Haut und Haare

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines äußerlich anzuwendenden Pflegemittels für Haut und Haare gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das erfindungsgemäße Pflegemittel bewirkt eine Normali­ sierung der Talgdrüsenfunktion. Wird es zur Pflege der Haare benutzt, so verhindert es den durch Pilze einge­ leiteten häufigen Haarausfall und bewirkt eine Desinfi­ zierung des Haarbodens.
Diese vorteilhaften Eigenschaften des neuen Pflegemit­ tels werden mit dem im Kennzeichen des Anspruches 1 be­ zeichneten Zusatz erreicht, der im fertigen Pflegemit­ tel einen Bestandteil an homogenisiertem Schwarztorf bewirkt. Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfah­ rens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Schwarztorf im allgemeinen bei der Herkunft als Schwarzmoortorf bildet den am meisten zersetzten Teil des Moores, der meistens unmittelbar über der wasser­ tragenden Schicht angetroffen wird und häufig von soge­ nanntem Weißtorf überlagert ist. Schwarztorf wird daher auch als Moorerde oder Schwarzmoor bezeichnet. Tatsäch­ lich weist dieses natürliche Substrat Inhaltsstoffe z. B. Cellulose, Eiweißstoffe, Mono- und Disaccharine, He­ micellulosen, Pektinstoffe, Liginstoffe, Fette, Bitu­ mina, östrogene Stoffe, Gerbstoffe, Huminsäuren, Hu­ mine, Aminosäuren und Jod auf. Es enthält darüberhinaus anorganische Stoffe wie z. B. Eisen, Schwefel in lepid­ löslicher Form, Phosphate und Spurenelemente. Ein der­ artiger Schwarztorf hat in der Regel einen pH-Wert von ca. 3,7.
Die Erfindung macht sich insbesondere die im Schwarz­ torf enthaltenen Konservierungsstoffe mit fungizider und antimyokotischer Wirkung zu nutze. Man kann dies dadurch prüfen, daß man ein Standgefäß mit der für das erfindungsgemäße Verfahren vorgesehenen Moorerde ab­ stellt und beobachtet. In der Regel und bei richtiger Zusammensetzung zeigt die Probe auch nach Jahren noch keinen Ansatz von Schimmel und geruchlicher Veränderung.
Die Erfindung beruht ferner auf den physikalischen Wirkungen des Schwarzmoortorfes, insbesondere auf sei­ nem Wärmeleitvermögen, der Veränderung des osmotischen Druckes und der starken Sorbtion der Haut. Durch die Permeabilität der Haut gelangen Ionen und Moleküle durch die Haut in den Körper, wodurch eine Veränderung des Mineralbestandes durch diese Transmineralisation entsteht und außerdem eine Reizung der peripheren Ner­ venenden stattfindet. Dadurch wird die Durchblutung der Haut gefördert, alle Funktionsmechanismen der Haut er­ fahren eine biologische Wirkung.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht sich insbesondere in seiner im Anspruch 2 wiedergegebenen Ausführungsform den Cellulosebestandteil des Schwarzmoortorfes zu nutze. Bei einer Haarwäsche oder einer Wäsche der Haut bewirken diese kleinen, kaum zerstörbaren Celluloseteilchen nicht nur eine intensive Reinigung, sondern entfernen gleichzeitig die Zellen der abgestor­ benen Hornhaut durch den sogenannten Peel-Effekt. Wäh­ rend peelierende Substanzen in einigen Kosmetika be­ reits benutzt werden, unterscheidet sich die Erfindung hiervon durch die natürliche Provenienz der peelenden Bestandteile von den künstlichen, bisher verwendeten Mitteln wie etwa Polyurethanmehl.
Es empfiehlt sich, unter dem Gesichtspunkt der Erhal­ tung der natürlichen Substanzen der Ausgangsmoorerde von den Merkmalen des Anspruches 3 Gebrauch zu machen. Hierbei wird nämlich die thermische Veränderung des Ausgangsmaterials dadurch verhindert, daß man den homogenisierten Schwarztorf kalt bis zum Endprodukt verarbeitet.
Der Ausgangs-pH-Wert der meisten Moorerden liegt in der Regel zu weit im sauren Bereich. Es ist in diesen Fäl­ len erforderlich, den pH-Wert auf einen solchen der Haut zu bringen, der bei etwa 5,6 liegt. Dies geschieht in der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 durch den Zu­ satz eines Alkali.
Die Erfindung beschränkt sich indessen nicht auf die Herstellung eines reinen Haarpflegemittels. Vielmehr lassen sich die vorteilhaften Eigenschaften des erfin­ dungsgemäßen äußerlich anzuwendenden Pflegemittels auch für andere Bereiche des menschlichen Körpers bei äußer­ licher Anwendung erschließen. Gemäß Anspruch 5 ist es insbesondere vorteilhaft, mit weiteren Zusätzen ein dickflüssiges Gel herzustellen, das als Badezusatz ver­ wendet werden kann. Ein solcher Badezusatz kann insbe­ sondere als Duschmittel verwirklicht werden.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß trotz der natürlichen Provenienz des in dem erfindungsgemäßen Pflegemittels enthaltenen homogenisierten Schwarztorf die Haltbarkeit des Pflegemittels nicht in Frage steht. Man kann daher gemäß Anspruch 6 auf den Zusatz von ins­ besondere künstlichen Konservierungsmitteln verzichten und dadurch die weitgehend natürliche Zusammensetzung des neuen Pflegemittels gewährleisten.
In der Praxis hat es sich bewährt, von dem Schwarzmoor­ torf im Anlieferungszustand auszugehen. Es handelt sich dabei um eine schwärzliche, wasserhaltige Masse aus weitgehend zersetzten Pflanzenresten. Verwendet man diesen Ausgangsstoff, so empfiehlt es sich mit den Merkmalen des Anspruches 7 zunächst die Ausgangsmasse vor dem Homogenisieren durch Kneten in einen Teig umzu­ arbeiten. Hierdurch werden die unterschiedlich großen Partikel der Pflanzenmasse durchmischt und zum Teil be­ reits zerkleinert. Das. Ausgangsprodukt läßt sich in ei­ ner Knetmaschine verarbeiten.
Dieser erste Verfahrensgang ermöglicht es ferner, be­ reits beim Kneten dem Schwarzmoortorf weitere Bestand­ teile des fertigen Pflegemittels zuzusetzen und dadurch das Anteigen zu vereinfachen und zu verbessern.
Der fertige Teig wird sodann homogenisiert, worunter eine intensive mechanische Einwirkung auf den Teig ver­ standen wird, die die Cellulosebestandteile soweit wie möglich zerstört. Dabei hat sich allerdings herausge­ stellt, daß ab einer bestimmten Größe die Cellulose­ teilchen nicht weiter zerstörbar sind, wodurch bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 9 im fertigen Pflegemittel feine Schuppen üb­ rig bleiben, die für den oben erwähnten peelierenden Effekt des Mittels benutzt werden.
Beispielsweise hat sich folgende Zusammensetzung für ein Duschmittel gemäß der Erfindung als zweckmäßig her­ ausgestellt:
Schwarzmoortorf|25 Tl.
Triethanolamin 1 Tl.
Polyol-Fettsäure-Ester (hydrophiles Öl als Rückfettungskomponente) 2 Tl.
Fettalkoholethersulfate (Tensid) 40 Tl.
Eiweiß-Kokosfettsäurekondensat (Tensid natürlichen Ursprungs) 20 Tl.
Wasser dem. 22 Tl.
Parfüm quantum satis.
Das so hergestellte und zusammengesetzte Endprodukt ist stabil und zeigt bei unterschiedlichen Temperaturen keine Sedimentation. Auf diese Weise lassen sich eine Vielzahl von Rezepten entwickeln, die dem Einzelfall angepaßt werden können. Durch entsprechende Variation lassen sich kosmetische Mittel z. B. Pflegemilch ebenso und durch einen Zusatz von Schwarzmoortorf herstellen.
Zweckmäßig setzt man gemäß Anspruch 7 das Tensid natür­ lichen Ursprungs erst der homogenisierten Masse zu.
Vor dem Homogenisieren wird man jedoch das Trietha­ nolamin sowie das hydrophile Öl und die Fettalko­ holethersulfate dem Schwarztorf zusetzen, bevor aus diesen Teilen die Knetmasse hergestellt wird.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung eines äußerlich anzuwen­ denden Pflegemittels für Haut und Haare, gekenn­ zeichnet durch einen Bestandteil an homogenisierten Schwarztorf.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unzerstörte Cellulosebestandteile des Schwarz­ torfes für einen Peel-Effekt des Mittels verwendet werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der homogenisierte Schwarztorf kalt zu einem nicht sedimentierenden Endprodukt weiterverarbeitet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwarztorf durch ein Alkali auf einen der Haut entsprechenden pH-Wert gebracht wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem homogenisierten Schwarztorf und weiteren Zusätzen ein dickflüssiges Gel als Badezusatz hergestellt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflegemittel ohne Zusatz von Konservierungsmitteln hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gangsmasse des Schwarztorfes vor dem Homogenisieren durch Kneten in einen Teig umgearbeitet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwarztorf zum anteigen weitere Bestandteile des Mittels zugesetzt werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an­ geteigte Masse unter Belassung von feinen Schuppen des Schwarztorfes homogenisiert wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu homogenisierenden Masse des Schwarztorfes ca. 1 Tl. Triethanolamin, ca. 2 Tl. Polyol-Fettsäure-Ester und ca. 40 Tl. Fettalkoholethersulfat als Tensid zugesetzt werden, wobei der Schwarzmoortorfanteil in der Masse ca. 25 Tl. ausmacht.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ho­ mogenisierten Masse ein Tensid natürlichen Ur­ sprungs zugesetzt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ho­ mogenisierten Masse als Tensid natürlichen Ur­ sprungs ein Eiweiß-Kokosfettsäurekondensat zuge­ setzt wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Her­ stellung eines dickflüssigen Gels aus der homogeni­ sierten Masse Eiweiß-Kokosfettsäurekonzentrat mit einem Anteil von ca. 10 Tl. und ein weiterer Zusatz von da. 22 Tl. aus Wasser zugesetzt werden, Parfüm quantum satis.
DE19523459A 1995-06-28 1995-06-28 Verfahren zur Herstellung eines äußerlich anzuwendenden Pflegemittels für Haut und Haare Withdrawn DE19523459A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0800819A2 (de) * 1996-04-19 1997-10-15 Heinz Beinio Körperpflegemittel und verfahren zu seiner Herstellung
WO2001039730A1 (en) * 1999-12-02 2001-06-07 Orion Corporation, Noiro Cosmetic composition
WO2002080861A1 (en) * 2001-04-09 2002-10-17 Kari Viherlahti Method for preparing a treatment product and a treatment product

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