DE1952335B2 - Vorrichtung zum spannen von biegsamen druckplatten auf dem formzylinder von bogenrotations-druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum spannen von biegsamen druckplatten auf dem formzylinder von bogenrotations-druckmaschinen

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DE1952335B2 DE19691952335 DE1952335A DE1952335B2 DE 1952335 B2 DE1952335 B2 DE 1952335B2 DE 19691952335 DE19691952335 DE 19691952335 DE 1952335 A DE1952335 A DE 1952335A DE 1952335 B2 DE1952335 B2 DE 1952335B2
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Horst Mulansky
Erwin Schebiella
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VEB Polygraph Leipzig Kombinat für polygraphische Maschinen und Ausrüstungen, DDR 7050 Leipzig
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
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Description

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Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Bogenrotations-Druckm aschinen.
Bei den bisher bekanntgewordenen Spannvorrichtungen wurde die biegsame Druckplatte mil beiden Enden in am Formzylinder angebrachte Klemmleisten geklemmt und von einer Seite her um den Formzylinder herum gespannt. Dies hat aber den Nachteil, daß sehr große Spannkräfte zur Überwindung der Reibung zwischen Druckplatte und Formzylinder notwendig waren, um ein einwandfreies Aufliegen der Druckplatte zu gewährleisten. Von Nachteil ist weiterhin, daß das Ausrichten der Druckplatte sehr zeitraubend ist, weil einerseits alle Druckplatten eine gemeinsame Druckbeginnlinie haben müssen und andererseits das Druckbild auf dem Zylinderumfang deckungsgleich sein muß.
Biegsame Druckplatten werden deshalb durch Verstellen der vorderen Klemmleiste bisher nach der Druckbeginnlinie ausgerichtet, während anschließend die zweite Klemmleiste mittels einer Schnellspanneinrichtung angezogen wird. Ein elastisches Zwischenglied zwischen Schnellspanneinrichtung und zweiter Klemmleiste sorgt für eine mehr oder weniger gute Ausrichtung dieser Klemmleiste zur vorderen. Diese genannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie für den Druck mit modernen Bogenrotations-Druckmaschinen mit maximaler Ausnutzung des Zylinderumfanges schlecht geeignet ist, da an diesen Maschinen der Umschlingungswinkel der Druckplatte derart groß ist, daß sich eine Spannung von nur einer Seite sehr nachteilig auswirkt.
Durch die starken Reibkräfte zwischen Zylinder und Druckplatte wird die Spannkraft von der Spanneinrichtung aus zum Druckbeginn hin immer geringer, so daß dort kaum noch Spannkräfte auftreten.
Eine so aufgespannte Druckplatte liegt auf dem gesamten Zylinderumfang nicht satt auf, sie unterliegt ständigen Walkungen, die zu einem frühzeitigen Verschleiß führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein exaktes Spannen insbesondere solcher Druckplatten mit großem Umschlingungswinkel oder aus zwei Hälften bestehender Druckplatten von einer zentralen Stelle aus ermöglicht und bei Aufwendung geringer Spannkraft ein lagegenauer und satter Sitz der Druckplatte auf dem Formzylinder erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf einer durch einen Schneckentrieb betätigbaren Welle jeweils paarweise den gegenüberliegenden Spannschienen zugeordnete exzentrische Ringe angebracht sind, die über eine Getriebekette mit den Spannschienen verbunden sind.
Ein gleichzeitiges Spannen an beiden Plattenenden wird dadurch erreicht
Es ist eine Spannvorrichtung für Bürodruckmaschinen bekannt, bei der jede der beiden in gleicher Ebene verschiebbaren Spannleisten eine Reihe von Haken zum Einhängen der Druckplatte hat und etwa in ihrer Längsmitte kraftschlüssig an einem Kugelkopf als Punktlager anliegt und dadurch verschiebbar sowie verschwenkbar gehaltert sind. Zum Festspannen und Lösen der Druckplatte sind die beiden Kugelköpfe mit einer gemeinsamen Spannschraube zueinander verschwenkbar, während sie andererseits axial gegenläufig verschiebbar sind, um auch eine Schrägstellung der Druckplatte zu ermöglichen (DT-PS 8 93 343).
Diese Vorrichtung spannt zwar die Druckplatte von zwei Seiten gleichzeitig, jedoch handelt es sich hier um eine Bürodruckmaschine, die nur Schriftsätze druckt, so daß eine Passergenauigkeit, wie sie bei Bogenrotations-Druckmaschinen gefordert wird, nicht erreicht werden kann.
Die Verstellungsmöglichkeit der beiden Kugelköpfe in Axialrichtung bringt deshalb nur eine sehr grobe Ausrichtmöglichkeit der Druckplatte mit sich.
Ein Ausrichten der Druckformen mehrerer Formzylinder zueinander zur Erzielung der gewünschten Passergenauigkeit wäre mit der genannten Einrichtung nicht möglich. Da Bürodruckmaschinen in der Regel nur kleine Bogenformate drucken, ist die Verwendung von je einem Kugelkopf zur Spannung jeweils einer Klemmleiste auf dem Formzylinder einer Bogenrotations-Druckmaschine undenkbar, da eine beachtliche Durchbiegung dieser Klemmleiste eintreten würde.
Außerdem nimmt die beschriebene Einrichtung am Umfang des Formzylinders so viel Platz in Anspruch, daß sie für moderne Bogenrotations-Druckmaschinen mit maximaler Ausnutzung des Zylinderumfanges zum Druck nicht anwendbar ist.
Zum anderen werden die Plattenenden durch die Spanneinrichtungen von der Umfangsrichtung so stark abgelenkt, daß durch diese Umlenkung der Spannrichtung ein großer Teil der Spannkraft nicht zur Wirkung kommt.
Weiterhin besteht bei dieser Vorrichtung der Nachteil, daß eine moderne Aggregatbauweise nicht angewendet werden kann, da die einzelnen Bauteile direkt am Formzylinder angeordnet sind, wodurch wesentlich höhere Herstellungskosten entstehen.
Aus den genannten Gründen ist die beschriebene Einrichtung lediglich für die Anwendung an Bürodruckmaschinen geeignet.
Eine zweiseitige Druckplattenspannung an Bogenrotations-Druckmaschinen ist aufgrund der beschriebenen Schwierigkeiten nur dann möglich, wenn die Plattenenden in ihrem Abstand zum Druckbild genau übereinstimmen, so daß jede Platte beim Einspannen immer die gleiche Lage einnimmt. Hierzu dienen die bekannten Paßstifte.
Mit Hilfe der Paßstifte ist es ohne weiteres möglich, die Druckplatten mit der Vorderkante lagegenau auf dem Formzylinder aufzubringen. Schwierigkeiten entstehen aber beim Ausrichten der Hinterkante der Druckplatte. Je größer der Umschlingungswinkel um den Formzylinder und je dünner die Druckplatte ist, um so ungünstigere Verhältnisse treten ein.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Spann einrichtung im riruckfreien Sektor des Formzylinder,
F i g. 2 eine Draufsicht der Anordnung: der Spanneinrichtung auf dem Formzylinder.
In der Grube des Formzylinders 1 ist eine sich über die ganze Länge desselben erstreckende Konsole 2 eingesetzt, welche sämtliche Einzelteile der Spanneinrichtung trägt. Auf beiden Seiten der Konsole 2 sind in annähernd Zylinderumfangsrichtung verlaufende Schrägflächen 3 angebracht, auf denen Spannschienen 4 ruhen. Die an beiden Enden mit Paßlöchern versehene Druckplatte 5 wird von auf den Spannschienen 4 befindlichen Paßstiften 6 aufgenommen und durch je eine Klemmschiene 7 fest eingespannt, lit kegelförmigen Ansatzbohrungen der Spannschiene 4 sind in ihren Anlageflächen kugelförmig ausgebildete Gelenkstücke 8 untergebracht, deren herausragende Enden mit einem Sechskant versehen sind. Gewindebolzen 9 sind mit dem einen Ende in die Gelenkstücke 8 eingeschraubt und mit dem anderen fest mit Naben 10 verbunden. Die Naben 10 umschließen exzentrische Ringe 11, die fest mit einer auf der Konsole 2 gelagerten Welle 12 verbunden sind und deren exzentrische Lage zu der einen Spannschiene 4 gleich, aber zur anderen nahezu entgegengesetzt angeordnet ist. Auf der Welle 12 s:tzt das Schneckenrad 13, welches mit einer in der Konsole 2 gelagerten Schnecke 14 in Eingriff steht. An der Schnecke 14 ist ein Innensechskant 15 angebracht worden, wodurch ein Drehen mittels eines Steckschlüssels möglich ist. Weiterhin befindet sich auf der Welle 12 ein einstellbarer Anschlag 16.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgenderma-Ben: Die mit Paßlöchern versehene Druckplatte 5 wird mit beiden Enden auf je einer Spannschiene 4 in die Paßstifte 6 eingehängt und durch die Klemmschienen 7 festgeklemmt Durch Drehen der Schnecke 14 wird die Druckplatte 5 an beiden Enden gleichzeitig gespannt Bein Drehen der Schnecke 1* wird dabei über das Schneckenrad 13 die Welle 12 in Drehung versetzt und damit auch die exzentrischen Ringe 11. Die exzentrischen Ringe 11 sind jeweils so angeordnet, daß beim Drehen der Welle 12 in einer bestimmten Richtung beide Spannschienen 4 über die Gelenkstücke 8 und die Gewindebolzen 9 aufeinander zu bewegt und beim Drehen der Welle 12 in entgegengesetzter Richtung voneinander weg bewegt werden.
Das lagegenaue Aufbringen der Druckplatte 5 auf dem Formzylinder 1 wird erreicht, indem dieselbe, mit einer hier nicht weiter beschriebenen Vorrichtung, an der Vorder- und Hinterkante mit je einer Paßlochreihe versehen wird. Die Abstände dieser Paßlochreihen befinden sich zum Druckanfang und auch ebenso die Abstände der Paßlöcher innerhalb einer Reihe in genau definierter Lage. Die gleichen Abstandmaße sind auch bei der Anordnung der Paßstifte 6 auf den Spannschienen 4, gemessen über den Umfang des Formzylinders 1 in gespannter Lage, festgelegt worden. Somit ist es möglich, bereits mit dem ersten Spannen die Druckplatte 5 lagegenau auf dem Formzylinder 1 aufzubringen. Da die Druckplatten 5 aus verschiedenem Material hergestellt werden und demzufolge auch unterschiedliche Spannungen benötigen, ist durch Verstellung des die Drehung der Welle 12 beeinflussenden Anschlages 16 eine individuelle Spannung möglich. Eine weitere Nachstellmöglichkeit, die für den Fall vorgesehen ist, daß in der Druckplatte 5 bzw. in den Paßlöchern Ungenauigkeiten festgestellt wurden, besteht in der Verstellung der Gelenkstücke 8, die beim Verdrehen derselben eine Verschiebung der Druckplatte 8 in Umfangsrichtung bewirken. Die Gelenkstücke 8 sowie der Anschlag 16 besitzen Markierungen, wodurch das Einstellen der Normallage der Spannvorrichtung erleichtert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patemanspruch:
    Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten auF dem Formzylinder von Bogenrotations-Druckmaschinen, bei denen die Druckplatte mit Paßlöchern versehen ist. die mit auf Spannschienen angeordneten Paßstiften übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer durch einen Schneckentrieb (13, 14) betätigbaren Welle (12) jeweils paarweise den gegenüberliegenden Spannschienen (4) zugeordnete exzentrische Ringe (11) angebracht sind, die über eine Getriebekette (8, 9,10) mit den Spannschienen (4) verbunden sind.
    15
DE19691952335 1968-10-23 1969-10-17 Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Bogenrotations-Druckmaschinen Expired DE1952335C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD13554868A DD69615A1 (de) 1968-10-23 1968-10-23 Verfahren und Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Bogenrotations- Druckmaschinen
DD13554868 1968-10-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1952335A1 DE1952335A1 (de) 1970-06-04
DE1952335B2 true DE1952335B2 (de) 1977-02-10
DE1952335C3 DE1952335C3 (de) 1977-09-29

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754080A1 (de) * 1977-12-05 1979-06-07 Registersystem Drucktech Vorrichtung zum spannen von druckplatten in druckmaschinen
DE3516682A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Vorrichtung zum parallelen spannen von druckplatten auf dem plattenzylinder von druckmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754080A1 (de) * 1977-12-05 1979-06-07 Registersystem Drucktech Vorrichtung zum spannen von druckplatten in druckmaschinen
DE3516682A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Vorrichtung zum parallelen spannen von druckplatten auf dem plattenzylinder von druckmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1952335A1 (de) 1970-06-04
DD69615A1 (de) 1969-11-05

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