DE19523190C2 - Haltevorrichtung für ein Baukonsolgerüst und/oder ein Baugeländer - Google Patents
Haltevorrichtung für ein Baukonsolgerüst und/oder ein BaugeländerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Baukonsolgerüst
und/oder ein Baugeländer wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Aus der DE-OS 41 14 338 ist eine Anordnung zum Einhängen einer Arbeits
bühne in einem, an einer Wand eines Bauwerkes befestigten Halter bekannt. Der
Halter bzw. die Haltevorrichtung ist so ausgestaltet, daß die Arbeitsbühne nur in
um ca. 45° nach oben geschwenkter Stellung von oben in den Halter eingehängt
werden kann. Durch Anbringen der Arbeitsbühne in einer horizontalen Stellung
findet die Verriegelung zwischen der Arbeitsbühne und dem Halter statt. Der
Halter ist an der Wand über eine einfache Schraube, die eine zur Wand parallel
verlaufende Platte durchgreift, befestigt.
Bei diesem bekannten Halter ist von Nachteil, daß die Arbeitsbühne nur sehr
umständlich an dem Halter befestigt werden kann. Daneben kann die Schraube
zur Anordnung des Halters vor dessen Montage verlorengehen, wodurch der
Einsatz des Halters nur nach Ersatz der Schraube möglich ist.
Aus der DE-OS 27 44 665 ist eine Anordnung bekannt, mit welcher u. a. eine
Arbeitsbühne an der Wandung eines Bauwerkes angeordnet werden kann. Die
Haltevorrichtung besteht dabei lediglich aus einem, aus dem Mauerwerk aus
kragenden Spannstab. Auf den Spannstab wird dann eine, an der Arbeitsbühne
angeordnete Öse eingefädelt, die über eine Flügelmutter an der Wandung befe
stigt wird.
Bei dieser bekannten Haltevorrichtung ist die Anordnung der Arbeitsbühne durch
das Einfädeln der Ösen sehr umständlich und zeitaufwendig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung für ein Bau
konsolgerüst und/oder ein Baugeländer bereitzustellen, welche eine sichere
Befestigung des Baukonsolgerüstes und/oder des Baugeländers gewährleistet
und eine leichte Handhabung erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist die Haltevorrichtung für ein Baukonsolgerüst bzw. Gerüst
konsole (insbesondere ein Fall- bzw. Schützgerüst oder Arbeitsgerüst) und/oder
für ein Baugeländer einstückig ausgebildet und umfaßt einen Trageschuh, eine
Gewindestange und eine Dreheinrichtung, wobei die Gewindestange fest mit der
Dreheinrichtung verbunden und drehbar in dem Trageschuh gelagert ist.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist somit vorteilhaft einstückig, wodurch
die einzelnen Elemente insbesondere auf dem Baugelände nicht verloren gehen
können. Weiterhin ist der Gerüsteinhängeabstand vorteilhaft festgelegt und somit
gewährleistet, und eine horizontale Ausrichtung ist unabhängig vom Eindrehzu
stand der Gewindestange durchgehend möglich. Weiterhin ist die korrekte
vertikale Ausrichtung eines Trägers des Baugeländers möglich, und zwar un
abhängig vom Eindrehzustand der Gewindestange.
Der Trageschuh ist im Schnitt rohrförmig ausgestaltet und definiert einen Innen
raum. Es ist somit vorteilhaft gewährleistet, daß das Baukonsolgerüst und/oder
das Baugeländer im Falle eines Bruchs eines der zwei Verankerungshaken weiter
hin auf der Haltevorrichtung aufliegen kann bzw. an dieser befestigt ist, wodurch
deren Sicherung an dem Mauerwerk vorteilhaft gewährleistet ist.
Die Dreheinrichtung ist im wesentlichen in dem Innenraum angeordnet, wobei die
Gewindestange in einer hinteren Bohrung durch eine einem Eindrehende der
Gewindestange benachbarte hintere Wandung des Trageschuhs geführt ist und
darin drehbar gelagert ist. Es ist somit eine besonders kostengünstige Ausgestal
tung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung bereitgestellt.
Bevorzugt ist die Gewindestange weiterhin in einer Bohrung durch eine dem
Eindrehende der Gewindestange entfernte vordere Wandung des Trageschuhs
geführt und darin drehbar gelagert, wobei besonders bevorzugt auf einer dem
Eindrehende entfernten Seite der vorderen Wandung eine äußere Dreheinrichtung
mit der Gewindestange fest verbunden ist. Diese bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorteilhaft besonders robust und erlaubt eine
besonders einfache Handhabung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die
Dreheinrichtung eine Flügelmutter mit einstückig ausgebildeten Flügeln auf,
wobei besonders bevorzugt die Flügelmutter drei Flügel aufweist, welche um
etwa 120° voneinander winkelversetzt sind und zwar bezüglich einer Drehachse
der Dreheinrichtung. Die Haltevorrichtung kann somit vorteilhaft mittels eines
Hammers befestigt werden, da eine Kraftübertragung auf die Drehvorrichtung
über die Flügel möglich ist, wodurch insbesondere kein Schraubenschlüssel
notwendig ist.
Besonders bevorzugt umfaßt die Dreheinrichtung einen insbesondere sechskant
förmigen Vorsprung. Es ist somit vorteilhaft möglich, die Haltevorrichtung, ins
besondere für eine Benutzung in Verbindung mit schweren Baukonsolgerüst
gruppen, mittels eines Schraubenschlüssels nachzuziehen, um ein vorbestimmtes
bzw. vorbestimmbares Anzugsdrehmoment der Gewindeschraube zu gewähr
leisten.
Besonders bevorzugt weist der Trageschuh eine einem Eindrehende der Gewin
destange benachbarte hintere Wandung und eine dem Eindrehende entfernte
vordere Wandung auf, wobei die Fläche bzw. Stirnfläche bzw. Schnittfläche der
hinteren Wandung größer ist als jene der vorderen Wandung. Es ist somit eine
vorteilhafte Zugänglichkeit zu der Dreheinrichtung, insbesondere zu der Flügel
mutter, gewährleistet, wodurch eine besonders einfache Handhabung erlaubt
wird. Weiterhin ist eine vorteilhaft große Auflagefläche der Haltevorrichtung auf
dem Mauerwerk in einem Arbeitszustand gewährleistet, wodurch die Haltevor
richtung insbesondere für eine Benutzung in Verbindung mit schweren Baukon
solgerüstgruppen vorteilhaft geeignet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Trage
schuh eine einem Eindrehende der Gewindestange entfernte vordere Wandung
auf, wobei die vordere Wandung eine Gewindebohrung aufweist, deren Achse
im wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Gewindestange angeordnet ist. Es
ist somit insbesondere eine vorteilhaft einfache insbesondere seitliche Veranke
rung bzw. Befestigung von Baugeländern an einem Mauerwerk möglich, wobei
deren Ausrichtung besonders einfach gewährleistet ist.
Besonders bevorzugt ist die Gewindestange zum Eingriff in eine gewindete
Ankerhülse bestimmt, welche in einem Einbauzustand der Haltevorrichtung in
einem Mauerwerk befestigt ist, wobei die Ankerhülse in eine mit einer Ring
schulter versehene, insbesondere aus PVC gebildete Rohrhülse dicht eingepaßt
ist, wobei die Rohrhülse in dem Einbauzustand im Mauerwerk einbetoniert und
zwischen der Ankerhülse und dem Trageschuh angeordnet ist bzw. insbesondere
in das Vormauerwerk der Decke eingelegt oder bei geschalter Decke einbetoniert
ist.
Besonders bevorzugt ist ein Axialspiel in Richtung der Drehachse der Gewinde
stange zwischen der mit der Dreheinrichtung fest verbundenen Gewindestange
und dem Trageschuh vorgesehen. Es ist somit eine besonders einfache Handha
bung der Haltevorrichtung gewährleistet, da bei Befestigung bis kurz vor der
endgültigen Befestigung eine Ausrichtung des Trageschuhs in horizontaler bzw.
vertikaler Richtung vorteilhaft möglich ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachfolgenden beispielhaften Beschreibung einer bevorzugten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung hervorgehen, und zwar in Bezug auf
die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Haltevorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht durch die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform;
und
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht durch die in Fig. 1 gezeigte Ausführungs
form.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Haltevorrichtung umfaßt einen Trageschuh 10,
eine Gewindestange 20 und eine Dreheinrichtung 30.
Der Trageschuh 10 ist im Schnitt rohrförmig und ist insbesondere aus einem
Profilrohr aus Stahl gebildet. Der Trageschuh 10 weist eine vordere Wandung 16
und eine hintere Wandung 14 auf, wobei die Fläche bzw. Stirnfläche bzw.
Querschnittfläche der hinteren Wandung 14, welche im Einbauzustand dem
Mauerwerk benachbart ist, größer ist als jene der vorderen Wandung 16. Die
Seitenwandungen, welche die hintere Wandung 14 mit der vorderen Wandung
16 verbinden, weisen somit eine trapezförmige Gestalt auf. Der Trageschuh 10
definiert durch seine hintere Wandung 14, vordere Wandung 16 und zwei
Seitenwandungen einen Innenraum 12.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die hintere Wandung 14 eine Bohrung 15 und
die vordere Wandung 16 eine Bohrung 17 auf, wobei die Bohrungen 15 und 17
den Abmessungen der Gewindestange 20 angepaßt sind, bevorzugt den gleichen
Durchmesser aufweisen und miteinander fluchtend ausgerichtet sind.
Die Gewindestange 20 ist bevorzugt aus schweißbarem und biegbarem Stahl
gebildet, wobei insbesondere das auf der Umfangsfläche vorhandene Gewinde
von dem DW-Typ ist. Die Gewindestange 20 ist drehbar in der Bohrung 15
gelagert und mit der Dreheinrichtung 30 fest verbunden. Die Gewindestange 20
ist insbesondere weiterhin drehbar in der Bohrung 17 gelagert.
Die Dreheinrichtung 30 umfaßt bevorzugt eine Flügelmutter, welche auf der
Gewindestange 20 eingedreht ist und darauf z. B. mittels Schweißen fest ver
bunden ist. Die Dreheinrichtung 30 umfaßt ein scheibenartiges Element an
dessen Umfang umfänglich beabstandet Vorsprünge bzw. Flügel 32 angebracht
sind. Die Flügel 32 sind bevorzugt um etwa 120° zueinander winkelversetzt und
bevorzugt an dem äußeren Rand des scheibenförmigen Elements angeordnet. Die
Flügel 32 sind weiterhin mit Stegen 33 verbunden, welche ihrerseits mit dem
scheibenförmigen Element verbunden sind, und zwar zur festeren Verbindung
der Flügel mit dem scheibenförmigen Element. Die Dreheinrichtung 30 weist
weiterhin einen Vorsprung 34 auf, welcher um die Drehachse L der Gewinde
stange 20 herum zentriert ist. Der Vorsprung 34 ist bevorzugt eine Sechskant
mutter und ist insbesondere an dem scheibenförmigen Element bzw. an der
Gewindestange 20 festgelegt bzw. -geschweißt.
Die Dreheinrichtung 30 ist bevorzugt in dem Innenraum 12 des Trageschuhs 10
angeordnet, wobei somit durch die relativen Abmessungen und durch die feste
Verbindung mit der Gewindestange gewährleistet ist, daß die Dreheinrichtung 30
und die Gewindestange 20 nicht von dem Trageschuh 10 entfernt werden
können.
Die Dreheinrichtung 30 kann entweder mittels eines Hammers gedreht werden,
und zwar durch Schlagen auf einen der Flügel 32 oberhalb oder unterhalb des
Trageschuhs 10, je nachdem welcher erreichbar ist, oder mittels eines Schrau
benschlüssels über die Sechskantmutter gedreht werden, wobei die Drehung der
Dreheinrichtung 30 auf die Gewindestange 20 übertragen wird.
Die Dreheinrichtung 30 weist in einer Längsrichtung entlang der Drehrichtung L
der Gewindestange 20 eine Tiefe auf, welche bevorzugt kleiner ist als die Breite
des Innenraumes 12 in dieser gleichen Längsrichtung, wodurch in Längsrichtung
ein gewisses Spiel zwischen der Dreheinrichtung 30 mit der daran fest ver
bundenen Gewindestange 20 und dem Trageschuh 10 gewährleistet ist.
Weiterhin ist eine äußere Dreheinrichtung 40 fest mit der Gewindestange 20
verbunden, wobei die äußere Dreheinrichtung 40 insbesondere eine Scheibe ist,
welche an einem Ende der Gewindestange 20 außerhalb des Trageschuhs 10
angebracht ist, und zwar entgegengesetzt zu einem Eindrehende 22 der Gewin
destange 20.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die
vordere Wandung mit einer Gewindebohrung versehen, wobei die Achse der
Gewindebohrung senkrecht zu der Drehachse der Gewindestange angeordnet ist.
In einer besonderen Ausgestaltung ist zwischen den beiden Zwischenwandungen
des Trageschuhs eine innengewindete Mutter angeordnet, wobei die Stirnflächen
der Mutter offen sind, wodurch ein Zugang zu dem Gewindegang gewährleistet
ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Gewindestange nur in der
hinteren Wandung gelagert und die Gewindestange endet vor der vorderen Wan
dung.
Somit kann bei einer seitlichen Befestigung an einem Mauerwerk ein vertikaler
Träger eines Baugeländers in die Halteeinrichtung eingedreht werden und mittels
ihr an dem Mauerwerk befestigt werden.
Claims (11)
1. Haltevorrichtung für ein Baukonsolgerüst und/oder ein Baugeländer, welche
einstückig ausgebildet ist und einen Trageschuh (10), eine Gewindestange
(20) und eine Dreheinrichtung (30) umfaßt, wobei die Gewindestange (20)
fest mit der Dreheinrichtung (30) verbunden und drehbar in dem Trage
schuh (10) gelagert ist, der Trageschuh (10) im Schnitt rohrförmig ausge
staltet ist und einen Innenraum (12) definiert, in den Haken des Baukonsol
gerüstes und/oder des Baugeländers bei Montage von oben einhängbar
sind, die Dreheinrichtung (30) im wesentlichen in dem Innenraum (12)
angeordnet ist und die Gewindestange (20) in einer hinteren Bohrung (15)
durch eine, dem Eindrehende (22) der Gewindestange (20) benachbarte
hintere Wandung (14) des Trageschuhs (10) geführt und darin drehbar
gelagert ist.
2. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Gewindestange (20) weiter
hin in einer Bohrung (17) durch eine dem Eindrehende (22) der Gewinde
stange (20) entfernte vordere Wandung (16) des Trageschuhs (10) geführt
und darin drehbar gelagert ist.
3. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei auf einer dem Ein
drehende (22) entfernten Seite der vorderen Wandung (16) eine äußere
Dreheinrichtung (40) mit der Gewindestange (20) fest verbunden ist.
4. Haltevorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, wobei die Dreheinrichtung (30) eine Flügelmutter mit einstückig
ausgebildeten Flügeln (32) aufweist.
5. Haltevorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, wobei die Flügelmutter drei Flügel (32) aufweist, welche um etwa
120° voneinander winkelversetzt sind bezüglich einer Drehachse der Dreh
einrichtung (30).
6. Haltevorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, wobei die Dreheinrichtung (30) einen insbesondere sechskantför
migen Vorsprung (34) umfaßt.
7. Haltevorrichtung gemäß einem oder mehrerer der vorangehenden An
sprüche, wobei der Trageschuh (10) eine einem Eindrehende (22) der
Gewindestange (20) benachbarte hintere Wandung (14) und eine dem Ein
drehende (22) entfernte vordere Wandung (16) aufweist, wobei die Fläche
der hinteren Wandung (14) größer ist als jene der vorderen Wandung (16).
8. Haltevorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, wobei der Trageschuh (10) eine einem Eindrehende (22) der
Gewindestange (20) entfernte vordere Wandung (16) aufweist, wobei die
vordere Wandung (16) eine Gewindebohrung aufweist, deren Achse im
wesentlichen senkrecht zur Drehachse (L) der Gewindestange (20) an
geordnet ist.
9. Haltevorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, wobei die Gewindestange (20) zum Eingriff in eine gewindete
Ankerhülse bestimmt ist, welche in einem Einbauzustand der Haltevor
richtung in einem Mauerwerk befestigt ist.
10. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Ankerhülse in eine mit einer
Ringschulter versehene, insbesondere aus PVC gebildete Rohrhülse dicht
eingepaßt ist, wobei die Rohrhülse in dem Einbauzustand im Mauerwerk
einbetoniert und zwischen der Ankerhülse und dem Trageschuh (10) an
geordnet ist.
11. Haltevorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, wobei ein Axialspiel in Richtung der Drehachse (L) der Gewinde
stange (20) zwischen der mit der Dreheinrichtung (30) fest verbundenen
Gewindestange (20) und dem Trageschuh (10) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123190 DE19523190C2 (de) | 1995-06-26 | 1995-06-26 | Haltevorrichtung für ein Baukonsolgerüst und/oder ein Baugeländer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123190 DE19523190C2 (de) | 1995-06-26 | 1995-06-26 | Haltevorrichtung für ein Baukonsolgerüst und/oder ein Baugeländer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523190A1 DE19523190A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19523190C2 true DE19523190C2 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7765276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123190 Expired - Fee Related DE19523190C2 (de) | 1995-06-26 | 1995-06-26 | Haltevorrichtung für ein Baukonsolgerüst und/oder ein Baugeländer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523190C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104060811B (zh) * | 2014-06-27 | 2016-03-30 | 成都嘉泽正达科技有限公司 | 附着式多功能导向座 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744665A1 (de) * | 1977-10-04 | 1979-04-12 | Walter Hoff | Vorrichtung zur verwendung im betonbau |
DE4114338A1 (de) * | 1991-05-02 | 1992-11-12 | Peri Gmbh | Anordnung zum einhaengen einer arbeitsbuehne |
-
1995
- 1995-06-26 DE DE1995123190 patent/DE19523190C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744665A1 (de) * | 1977-10-04 | 1979-04-12 | Walter Hoff | Vorrichtung zur verwendung im betonbau |
DE4114338A1 (de) * | 1991-05-02 | 1992-11-12 | Peri Gmbh | Anordnung zum einhaengen einer arbeitsbuehne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19523190A1 (de) | 1997-01-02 |
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