DE19523052C2 - Schneekanone - Google Patents

Schneekanone

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C3/00Processes or apparatus specially adapted for producing ice or snow for winter sports or similar recreational purposes, e.g. for sporting installations; Producing artificial snow
    • F25C3/04Processes or apparatus specially adapted for producing ice or snow for winter sports or similar recreational purposes, e.g. for sporting installations; Producing artificial snow for sledging or ski trails; Producing artificial snow
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneekanone gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Schneekanonen werden zur Sicherung der Skisaison bzw. der Befahrbarkeit von Abfahrtstrecken oder Pisten bei fehlendem bzw. nicht ausreichendem Schneefall in zunehmenden Maße zur Erzeugung von Kunstschnee bzw. zum Beschneien eingesetzt. "Kunstschnee" im Sinne der Erfindung ist der mit einer Schneekanone unter Verwendung von Wasser hergestellte Schnee.
Schneekanonen sind hierfür in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Bekannt ist insbesondere auch eine Ausführung (AT 393 318 B), bei der in einem Gehäuse ein beidendig offener Luftkanal gebildet ist. In diesem Luftkanal ist ein Elektromotor und ein von diesem angetriebenes Gebläse zur Erzeugung eines Nutzluftstromes vorgesehen, der den Luftkanal von dem einen Ende zum anderen Ende durchströmt und an diesem anderen Ende austritt. Über Wasseraustrittsdüsen wird Wasser in fein verteilter Form in den Nutzluftstrom eingebracht. Der Nutzluftstrom dient zugleich als Kühlluftstrom für den Elektromotor.
Mit herkömmlichen Schneekanonen ist es möglich, Schnee mit einer guten Qualität bei Außentemperaturen von etwa -3°C oder tiefer herzustellen, wobei vielfach gerade in denjenigen Jahreszeiten, in denen Schneekanonen eingesetzt werden, beispielsweise im Zeitraum Mitte November bis Ende Dezember, die Umgebungstemperaturen die niedrigen, für den Betrieb herkömmlicher Schneekanonen notwendigen Temperaturen nicht erreichen, sondern vielfach etwas höher liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneekanone aufzuzeigen, die die Erzeugung von Schnee bereits bei etwas höheren Umgebungstemperaturen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schneekanone entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgeführt.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Schneekanone besteht darin, daß ein von dem Nutzluftstrom, der zur Erzeugung des Schnees dient und in den hierfür über die Düsen fein verteilt das Wasser eingespritzt wird, völlig getrennter Kühlluftstrom zum Kühlen des Elektromotors vorgesehen ist, um die nicht unerhebliche Verlustwärme des das Gebläse antreibenden Elektromotors abzuführen, und zwar insbesondere auch derart, daß es zu keiner unmittelbaren Vermischung der Kühlluft und des Nutzluftstromes kommt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Temperatur des aus dem Schneekanonengehäuse austretenden Nutzluftstromes wesentlich reduziert, und zwar gegenüber bekannten Schneekanonen bei jeweils gleicher Umgebungslufttemperatur. Dies bedeutet, daß die Herstellung von Kunstschnee mit der erfindungsgemäßen Schneekanone bereits bei einer Umgebungstemperatur möglich ist, bei der bekannte Schneekanonen noch nicht arbeiten.
Durch die separate, vom Nutzluftstrom getrennte Kühlung kann die erfindungsgemäße Schneekanone also bereits dann eingesetzt werden, wenn ein Beschneien mit herkömmlichen Schneekanonen nicht möglich ist.
Trotz der Vorteile zeichnet sich die Erfindung durch eine einfache und robuste Konstruktion aus. Bevorzugt wird der Kühlluftstrom ebenfalls durch das von dem Elektromotor angetriebene Gebläse erzeugt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 und 2, die jeweils in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt eine Schneekanone gemäß der Erfindung wiedergeben, näher erläutert.
In der Fig. 1 ist mit 1 das rohrartige Gehäuse einer ansonsten nicht näher dargestellten Schneekanone wiedergegeben. Dieses rohrartige Gehäuse 1, welches an beiden Gehäuseseiten 2 und 3 offen ist, d. h. dort beispielsweise im wesentlichen nur mit einem nicht dargestellten Schutzgitter versehen ist, bildet mit seinem sich zum Ende 3 hin verengenden Querschnitt einen Luftkanal 4, der beim Betrieb der Schneekanone von Luft bzw. von einem Nutzluftstrom 5 durchströmt wird, und zwar in Richtung vom Ende 2 zum Ende 3 hin, wie dies mit den Pfeilen A in der Fig. 1 wiedergegeben ist.
Das Ende 3 bildet die Austrittsseite der Schneekanone für den Luftstrom 5. An dem Ende 3 sind in üblicher Weise nicht dargestellte Düsen zum Einsprühen von Wasser in den Luftstrom 5 zur Bildung des Kunst-Schnees vorgesehen.
Das Ende 2 bildet die Ansaugseite der Schneekanone. Zur Erzeugung des Luftstromes 5 dient ein von einem Elektromotor 6 angetriebenes Lüfterrad, welches unmittelbar auf der Welle 8 des Elektromotors 6 befestigt ist. Die Welle 8 liegt dabei mit ihrer Achse achsgleich mit der Achse des Gehäuses 1; der Rotor bzw. das Lüfterrad 7 befinden sich an der dem Ende 2, d. h. der Ansaugseite der Schneekanone zugewandten Seite des Elektromotors 6. Auf der dem Elektromotor 6 abgewandten Seite ist auf dem Lüfterrad 7 ein die einströmende Luft leitender Luftleit- oder Eintrittskegel 9 vorgesehen, dessen Rotationsachse achsgleich mit der Achse der Welle 8 liegt und der bei der dargestellten Ausführungsform mit dem Lüfterrad 7 umläuft. Am Umfang weist das Lüfterrad 7 eine Vielzahl von radial wegstehenden Schaufeln 7′ auf, die vom Umfang des Lüfterrades radial bis in die Nähe der Innenfläche des Gehäuse 1 reichen.
Der Elektromotor 6 ist in einem ihn mit einem gewissen Abstand umschließenden Gehäuse 10 untergebracht, welches bei der dargestellten Ausführungsform in seinem den Elektromotor 6 unmittelbar umschließenden Teilbereich kreiszylinderförmig ausgeführt ist, und zwar konzentrisch zur Achse der Welle 8 bzw. Längsachse L und an der dem Ende 3 zugewandten Seite in einen Kegel über, der sich zu dem Ende 3 hin verjüngt und mit seiner Kegelachse achsgleich mit der Achse L liegt. In dem das Gehäuse 10 an der dem Ende 3 zugewandten Seiten verschließenden Kegel 11 sind entlang einer die Kegelachse konzentrisch umschließenden gedachten Kreislinie mehrere Eintrittsöffnungen vorgesehen, und zwar in gleichmäßigen Winkelabständen um die Achse L verteilt, die jeweils von einem an der Außenseite des Kegels 11 offenen, radial nach innen verlaufenden Kanal 12 gebildet sind. Die Kanäle 12 münden in einen Raum 13 im Bereich der Achse L, der durch eine zentrale oder mittige Öffnung 14 mit einem Raum 15 in Verbindung steht, der zwischen der Innenfläche des Gehäuses 10 und der Außenfläche des Elektromotors 6 bzw. des Motorgehäuses gebildet ist. Im Bereich der Öffnung 14 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein kleines Hilfs-Lüfter-Rad 16 vorgesehen, und zwar auf dem dortigen Ende der durchgehenden Motorwelle 8. Der Elektromotor 6 ist in dem Gehäuse 10 angeflanscht, und zwar beispielsweise an der dem Lüfterrad 7 zugewandten offenen und beim montierten Lüfterrad 7 durch dieses verschlossenen Seite des Gehäuses 10.
Durch mehrere sich radial zur Achse L erstreckende und in gleichmäßigen Winkelabständen um diese Achse verteilte Halte- oder Luftleitelemente 17 ist das Gehäuse 10 und mit diesem auch der Elektromotor 6 mit dem Lüfterrad 7 und dem Hilfsrad 16 im Inneren des Gehäuses 1 gehalten. Hierfür ist jedes Luftleitelement 17 mit seinem außenliegenden Ende mit dem Gehäuse 1 verbunden bzw. verschweißt und mit seinem innenliegenden Ende mit dem Gehäuse 10 verbunden, beispielsweise verschweißt. Die Luftleitelemente 17 sind jeweils hohl ausgeführt, d. h. sie bilden einen Luftleitkanal 18, der radial innenliegend in dem Raum 15 mündet und außen an der Außenfläche des Gehäuses 1 offen ist.
Während des Betriebes der Schneekanone dient ein allerdings sehr kleiner Anteil der von dem Lüfterrad 7 geförderten Luft als Kühlluft zur Kühlung des Motors 6. Diese Kühlluft strömt entsprechend den Pfeilen B über die Kanäle 12 radial nach Innen in den Raum 13 und gelangt dann durch die Öffnung 14 in den Raum 15, wo diese Kühlluft die Motorverlustwärme aufnimmt, um diese zusammen mit der radial durch die Luftleitkanäle 18 strömende Luft (Pfeile C) nach außen abzuführen.
Die Besonderheit besteht also darin, daß für die Schneekanone ein von dem Luftstrom 5 für die Erzeugung des Schnees unabhängiger bzw. getrennter Kühlluftstrom (Pfeile B, C) vorgesehen ist, und zwar durch das gegenüber dem Luftstrom 5 nach außen hin abgeschlossene Gehäuse 10. Der Kühlluftstrom ergibt sich bereits dadurch, daß das Gehäuse 1 in dem Bereich, der in Strömungsrichtung A des Netz-Luftstromes 5 auf das Gehäuse 10 bzw. den Kegel 11 folgt, einen sich erweiternden Querschnitt aufweist, hierdurch also im Luftkanal 4 im Bereich der von den Kanälen 12 gebildeten Kühllufteintrittsöffnungen ein Überdruck herrscht, durch den ein Teil der vom Lüfterrad 7 geförderten Luft in die Kühlluftkanäle 12 gedrückt wird. Diese Kühlluftströmung wird bei der dargestellten Ausführungform noch durch das Hilfs-Lüfterrad 16 unterstützt, insbesondere auch bei anlaufendem Elektromotor 6, bei mit reduzierter Leistung laufendem Elektromotor 6.
Durch die beschriebene Kühlung des Motors 6 mit einem von dem Netzluftstrom 4 völlig getrennten und sich mit dem Netzluftstrom auch nicht vermischenden Kühlluftstrom ergibt sich bei gleicher Außenlufttemperatur gegenüber herkömmlichen Schneekanonen eine wesentliche Reduzierung der Temperatur des austretenden Nutzluftstromes 5. Während herkömmliche Schneekanonen in der Lage sind, Schnee bei Umgebungstemperaturen unter -3°C mit der geforderten Qualität zu erzeugen, ist es mit der erfindungsgemäßen Ausbildung möglich, bereits bei höheren Umgebungstemperaturen, d. h. bei Umgebungstemperaturen im Bereich von -2°C oder etwas darüber Schnee mit der geforderten Temperatur herzustellen. Dies stellt einen beachtlichen Vorteil dar, da gerade in Jahreszeiten, in denen Schneekanonen zum Einsatz kommen, die Umgebungstemperaturen oftmals die bei herkömmlichen Schneekanonen notwendigen Wert von -3°C und tiefer nicht erreichen, aber Temperaturen, die etwas darüber liegen, so daß mit der erfindungsgemäßen Schneekanone bereits Wochen früher als mit herkömmlichen Schneekanonen ein Beschneien möglich ist.
Durch die Ableitung eines Teils des von dem Lüfterrad 7 erzeugten Luftstromes über die Kühlkanäle 12 radial nach innen wird auch eine Ablenkung des Nutzluftstromes 5 radial nach innen vor dem Austritt aus dem Ende 3 erreicht, so daß sich weiterhin eine gleichmäßigere und damit verbesserte Luftverteilung über dem Öffnungsquerschnitt der Schneekanone am Ende 3 ergibt.
In der Fig. 2 ist eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneekanone wiedergegeben. Diese Schneekanone unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die Kühlkanäle 12a über die die Kühlluft zugeführt wird, mit dem Kanal 18a wenigstens eines Luftleitkörpers 17a in Verbindung stehen, wobei dieser Kanal in gleicher Weise wie die Luftleitkanäle 18 an der Außenfläche des Schneekanonengehäuses 1 offen ist. Anstelle des Gehäuses 10 ist bei der Ausführungsform der Fig. 2 ein Gehäuse 10a vorgesehen, welches zumindest in einem Teilbereich am Umfang doppelwandig ausgeführt ist, so daß sich der in der Fig. 2 mit 12a angedeutet Kühlkanal ergibt, der zum Ansaugen der Kühlluft in den Kanal 18a mündet. Ansonsten entspricht die in der Fig. 2 dargestellte Schneekanone hinsichtlich Konstruktion und Vorteilen der Schneekanone der Fig. 1.
Bezugszeichenliste
 1 Schneekanonengehäuse
 2, 3 Ende
 4 Luftkanal
 5 Nutzluftstrom
 6 Elektromotor
 7 Lüfterrad
 7′ Schaufeln
 8 Welle
 9 Einströmkegel
10, 10a Gehäuse
11 Kegel
12, 12a Kühlkanal
13 Raum
14 Öffnung
15 Raum
16 Hilfs-Lüfterrad
17, 17a Luftleitkörper
18, 18a Kanal
19 Gebläse

Claims (10)

1. Schneekanone mit einem wenigstens einen beidendig offenen Luftkanal (4) bildenden Gehäuse (1), mit einem im Luftkanal (4) angeordneten und von einem Elektromotor (6) angetriebenen Gebläse (7, 7′) zur Erzeugung eines Nutzluftstromes (5), der den Luftkanal (4) von einem Ende (2) des Gehäuses (1) zum anderen Ende (3) durchströmt und dort austritt, und mit Wasseraustrittsdüsen zum Einbringen von Wasser in fein verteilter Form in den Nutzluftstrom (5) am anderen Ende (3) des Gehäuses (1), wobei der im Gehäuse (1) untergebrachte Elektromotor (6) von einem Kühlluftstrom gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom eine Teilmenge des vom Gebläse (19) mit Elektromotor (6) erzeugten Nutzluftstromes (5) ist und dieser Kühlluftstrom getrennt geführt ein Hilfsgehäuse (10) durchströmt das den Elektromotor (6) vom Nutzluftstrom (5) innerhalb des Luftkanals (4) abschirmt.
2. Schneekanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom von den von dem Elektromotor (6) angetriebenen Gebläse (7, 16) erzeugt wird.
3. Schneekanone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (6) mit der Achse seiner Motorwelle (8) achsgleich oder in etwa achsgleich mit einer Längsachse (L) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
4. Schneekanone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse ein von dem Elektromotor (6) angetriebenes Hauptlüfterrad (7) aufweist, welches in Strömungsrichtung des Luftstromes durch den Luftkanal (4) vor wenigstens einer Kühllufteintrittsöffnung (12) für einen Eintritt der Kühlluft aus dem Luftkanal (4) in das den Elektromotor (6) umschließende Hilfsgehäuse (10) bzw. in einen von diesem Gehäuse gebildeten Kühlraum (15) angeordnet ist.
5. Schneekanone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens eine Kühllufteintritts-Öffnung (12) an dem den Elektromotor (6) umschließenden Hilfsgehäuse (10) oder an einem dieses Hilfsgehäuse abschließenden Gehäuseelement, vorzugsweise Kegel (11), wobei die wenigstens eine Kühllufteintrittsöffnung (12) im Inneren des von dem Gehäuse (1) gebildeten Luftkanals (4) im Bereich einer Verengung des effektiven Querschnittes des im Gehäuse (1) gebildeten Luftkanals (4) oder in Strömungsrichtung vor einer solchen Verengung vorgesehen ist.
6. Schneekanone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Elektromotor (6) angetriebene Gehäuse ein Hilfslüfterrad (16) aufweist, welches in einem von dem Hilfsgehäuse (10) umschlossenen oder gebildeten Kühlkanal oder Kühlraum untergebracht ist.
7. Schneekanone nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Kühllufteintrittsöffnung (12) an einem sich kegelförmig verjüngenden Teil (11) des Hilfsgehäuses (10) vorgesehen ist.
8. Schneekanone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Luftleitkanäle (18) zum Abführen der Kühlluft aus dem Hilfsgehäuse (10) radial nach außen an die Außenfläche des Gehäuses (1) der Schneekanone.
9. Schneekanone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitkanäle (18) im Inneren von dem Hilfsgehäuse (10) und den Elektromotor (6) tragenden Luftleitelementen (17) vorgesehen sind.
10. Schneekanone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen an der Außenseite des Schneekanonengehäuses offenen Kanal (12a, 18a) zum Zuführen von Kühlluft, wobei in dem Kanal wenigstens ein Hilfslüfterrad vorgesehen ist, vorzugsweise ein von dem Elektromotor des Gebläses angetriebenes Hilfslüfterrad (16).
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