DE19522628A1 - Verfahren zur Herstellung eines Sektorleiters für elektrische Energiekabel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Sektorleiters für elektrische EnergiekabelInfo
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- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Sektorleiters für elektrische Energiekabel, mit welchem
eine Vielzahl von metallischen Drähten dicht an dicht liegend
zu einem Kern mit sektorförmigem Querschnitt zusammengefaßt
wird (DE-Buch "Einführung in die Starkstromkabel-Technik",
Teil 2, Typenkunde I, der Kabel- und Metallwerke
Gutehoffnungshütte AG, April 1969).
"Energiekabel" im Sinne der Erfindung sind Nieder-, Mittel-
und Hochspannungskabel mit kunststoffisolierten Leitern. Die
Leiter können aus Kupfer oder Aluminium bestehen. Gegenüber
Rundleitern haben Sektorleiter den Vorteil, daß ein aus
mehreren Leitern aufgebautes Kabel einen geringeren
Außendurchmesser hat. Die elektrische Beanspruchung der die
Leiter umgebenden Isolierhüllen ist an der Leiteroberfläche am
größten. Zur Herabsetzung dieser Beanspruchung wird in
bekannter Technik über dem Leiter eine innere Leitschicht bzw.
Leiterglättung angebracht. Diese kann aus einem leitfähigen
Band oder aus einer leitfähigen Mischung bestehen.
Mehrdrähtige Leiter haben rundum und auf ihrer ganzen Länge
eine unregelmäßige Oberfläche, so daß eine ausreichend feste
Haftung der Leiterglättung am Leiter schon bei kreisrunden
Leitern nur schwer erreichbar ist. Noch größere Probleme
treten bei mehrdrähtigen Sektorleitern auf, da deren Ecken
bzw. Kanten extrem unregelmäßig sind.
Das gilt auch für die aus dem eingangs erwähnten DE-Buch
entnehmbaren Kabel mit Sektorleitern, die lediglich von einer
üblichen Isolierschicht umgeben sind. Die mehrdrähtigen
Sektorleiter werden bisher nur für Niederspannungskabel
eingesetzt, bei denen auf eine Leiterglättung verzichtet
werden kann. Bei Energiekabeln für höhere Spannungen werden
andere Leiterarten verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
geschilderte Verfahren so weiterzubilden, daß mehrdrähtige
Sektorleiter auch bei Energiekabeln für höhere Spannungen
eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß um
den Kern ein längseinlaufendes Metallband herumgeformt wird,
das an seinen in Längsrichtung verlaufenden, aneinander
stoßenden Kanten verschweißt und bis zur festen Anlage am Kern
als denselben umgebendes Rohr in seinen Abmessungen reduziert
wird.
Der mit diesem Verfahren hergestellte Sektorleiter läßt sich
mit gleich aufgebauten Leitern nahezu lückenlos zu einer
Kabelseele mit kreisrundem Querschnitt vereinigen. Ein
entsprechendes Kabel hat bei gleichem Leiterquerschnitt
gegenüber einem Kabel mit runden Leitern einen verminderten
Durchmesser. Für alle die Kabelseele umgebenden Schichten wird
daher weniger Material benötigt. Ein solches "dünnes" Kabel
läßt sich außerdem einfacher in vorhandene Kabelkanäle
einziehen, die besonders in Ballungszentren oft überfüllt
sind. Das über dem mehrdrähtigen Kern angebrachte Rohr
umschließt denselben fest und dicht. Es läßt sich mit diesem
Verfahren außerdem auf einfache Weise so um den Kern
herumlegen, daß der Sektorleiter insgesamt eine glatte
Oberfläche hat. Das gilt auch für die an sich kritischen Ecken
bzw. Kanten des mehrdrähtigen Sektorleiters. Das Rohr schließt
außerdem den mehrdrähtigen Kern so dicht ab, daß in denselben
eingedrungene Feuchtigkeit nicht nach außen gelangen kann.
Eine Leiterglättung haftet daher gut an diesem Sektorleiter
und sie ist gegen Feuchtigkeit geschützt. Der Sektorleiter
kann also mit einer entsprechenden Isolierhülle in
Energiekabeln für höhere Spannungen eingesetzt werden.
Ein Leiter mit einem mehrdrähtigen, von einem Rohr umgebenen
Kern ist an sich aus der DE-A-29 42 925 bekannt. Dieser
bekannte Leiter ist jedoch als Rundleiter ausgeführt, bei dem
die Herstellung des Rohres mit glatter äußerer Oberfläche
nicht problematisch ist. Bei Einsatz des vorliegenden
Verfahrens hat sich überraschend ergeben, daß der
grundsätzliche Aufbau des bekannten Leiters auch bei
Sektorleitern einsetzbar ist. Durch die gezielte Verformung
des durch das Verschweißen geschlossenen Rohres ist es
gelungen, einen auch an den kritischen Ecken bzw. Kanten
glatten Sektorleiter herzustellen. Die gerade in den Ecken
bzw. Kanten stark ausgeprägten Unregelmäßigkeiten eines
mehrdrähtigen Kerns machen sich bei Einsatz dieses Verfahrens
außen am Leiter nicht bemerkbar. Der sektorförmige Leiter hat
vielmehr rundum eine glatte Oberfläche. Es kann daher bei
bestimmten Anwendungen auf die Leiterglättung verzichtet
werden.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen
als Ausführungsbeispiel erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Energiekabel, dessen Leiter
mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt sind.
Fig. 2 einen der Leiter in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 und 4 schematisch zwei unterschiedliche Anordnungen zur
Durchführung des Verfahrens.
Das Kabel 1 nach Fig. 1 hat drei Sektorleiter 2, die von einer
Isolierhülle 3 umgeben sind. Die Isolierhülle 3 besteht gemäß
Fig. 2 jeweils aus einer inneren Leiterschicht 4
(Leiterglättung), einer Isolierung 5 und einer äußeren
Leitschicht 6. Die Sektorleiter 2 erstrecken sich jeweils über
120°. Sie ergänzen sich zu einer kreisrunden Kabelseele, über
der ein Mantel 7 aus Isoliermaterial angebracht ist. Bei einer
anderen Anzahl von Leitern erstrecken sich dieselben über
einen anderen Winkel. Bei vier Sektorleitern 2 beträgt der
Winkel 90°. Die Querschnitte der Sektorleiter 2 werden stets
so gewählt, daß sie sich zur Kreisform ergänzen.
Jeder Sektorleiter 2 weist einen mehrdrähtigen Kern 8 aus
miteinander verseilten Drähten und ein den Kern 8 dicht und
fest umgebendes Rohr 9 mit glatter äußerer Oberfläche auf.
Kern 8 und Rohr 9 können aus Kupfer oder Aluminium oder aus
einer Kombination beider Materialien bestehen.
Ein Sektorleiter 2 wird beispielsweise wie folgt hergestellt:
Ein sektorförmig vorgeformter, aus vielen Kupferdrähten bestehender Kern 8 eines Sektorleiters 2 wird in Richtung des Pfeiles P durch die in Fig. 3 schematisch dargestellte Anlage gezogen. Er gelangt in eine durch ein Rad symbolisierte Formungseinrichtung 10, in welcher ein von einer Spule 11 abgezogenes Kupferband 12 um den Kern 8 herum zum Rohr 13 geformt wird. Das Rohr 13 wird an seinen in Längsrichtung verlaufenden, stumpf aneinander stoßenden Kanten mittels einer Einrichtung 14 verschweißt. Es umgibt den sektorförmigen Kern 8 mit Abstand.
Ein sektorförmig vorgeformter, aus vielen Kupferdrähten bestehender Kern 8 eines Sektorleiters 2 wird in Richtung des Pfeiles P durch die in Fig. 3 schematisch dargestellte Anlage gezogen. Er gelangt in eine durch ein Rad symbolisierte Formungseinrichtung 10, in welcher ein von einer Spule 11 abgezogenes Kupferband 12 um den Kern 8 herum zum Rohr 13 geformt wird. Das Rohr 13 wird an seinen in Längsrichtung verlaufenden, stumpf aneinander stoßenden Kanten mittels einer Einrichtung 14 verschweißt. Es umgibt den sektorförmigen Kern 8 mit Abstand.
In einer Walzvorrichtung 15 wird das kreisrunde Rohr 13
sektorförmig verformt. Gleichzeitig werden seine Abmessungen
reduziert, so daß es rundum näher am Kern 8 liegt. In der
folgenden Ziehvorrichtung 16 wird das jetzt sektorförmige Rohr
13 bis zur festen und dichten Anlage am Kern 8
heruntergezogen. Der Sektorleiter 2 ist dann mit rundum
glatter Oberfläche fertiggestellt.
In einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird das von
der Spule 11 abgezogene Kupferband 12 gemäß Fig. 4 einer
Formungsvorrichtung 17 zugeführt, in welcher es zu einem dem
sektorförmigen Kern 8 angepaßten Rohr 18 mit sektorförmigem
Querschnitt verformt wird. Es umgibt nach dem Verschweißen in
der Einrichtung 14 den Kern 8 mit geringem Abstand. Das so
bereits sektorförmig geformte Rohr 18 wird in einer
Ziehvorrichtung 19 wieder bis zur festen und dichten Anlage am
Kern 8 heruntergezogen. Aus der Ziehvorrichtung 19 tritt der
fertige Sektorleiter 2 mit rundum glatter Oberfläche aus.
Nach beiden geschilderten Verfahren wird ein Sektorleiter 2
hergestellt, dessen Oberfläche ausreichend glatt ist, so daß
für bestimmte Anwendungen auf die innere Leitschicht 4, also
die Leiterglättung, verzichtet werden kann. Die Isolierhülle 3
des Sektorleiters 2 besteht dann nur aus der Isolierung 5 und
der äußeren Leitschicht 6.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Sektorleiters für
elektrische Energiekabel, mit welchem eine Vielzahl von
metallischen Drähten dicht an dicht liegend zu einem Kern
mit sektorförmigem Querschnitt zusammengefaßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß um den Kern (8) ein
längseinlaufendes Metallband (12) herumgeformt wird, das
an seinen in Längsrichtung verlaufenden, aneinander
stoßenden Kanten verschweißt und bis zur festen Anlage am
Kern (8) als denselben umgebendes Rohr (9) in seinen
Abmessungen reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das um den Kern (8) herumgeformte Rohr (9) in einem
ersten Schritt durch Walzen in seinen Abmessungen
verringert und sektorförmig verformt sowie in einem
zweiten Schritt durch Ziehen zur Anlage am Kern (8)
gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das der Erzeugung des Rohrs (9) dienende Metallband (12)
sektorförmig geformt, an den in Längsrichtung
verlaufenden, aneinander stoßenden Kanten verschweißt und
auf den Kern (8) heruntergezogen wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549406A DE19549406C2 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Verfahren zur Herstellung eines Sektorleiters für elektrische Energiekabel |
DE19522628A DE19522628C2 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Verfahren zur Herstellung eines Sektorleiters für elektrische Energiekabel |
US08/668,096 US5732875A (en) | 1995-06-22 | 1996-06-18 | Method for producing a sector conductor for electric power cables |
JP8162012A JPH0945163A (ja) | 1995-06-22 | 1996-06-21 | 電気エネルギー用ケーブルのための扇形導体の製造方法 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549406A DE19549406C2 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Verfahren zur Herstellung eines Sektorleiters für elektrische Energiekabel |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522628A1 true DE19522628A1 (de) | 1997-01-09 |
DE19522628C2 DE19522628C2 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7781778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19522628A Expired - Fee Related DE19522628C2 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Verfahren zur Herstellung eines Sektorleiters für elektrische Energiekabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522628C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904078A1 (de) * | 1978-05-25 | 1979-11-29 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Einrichtung zum ummanteln strangfoermiger gueter |
DE2942925A1 (de) * | 1979-10-24 | 1981-05-07 | Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover | Feuchtigkeitsgeschuetztes elektrisches kabel |
-
1995
- 1995-06-22 DE DE19522628A patent/DE19522628C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904078A1 (de) * | 1978-05-25 | 1979-11-29 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Einrichtung zum ummanteln strangfoermiger gueter |
DE2942925A1 (de) * | 1979-10-24 | 1981-05-07 | Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover | Feuchtigkeitsgeschuetztes elektrisches kabel |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"Einführung in die Starkstromkabel-Technik", Teil 2, Typenkunde I, der Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, April 1969 * |
HEINHOLD: Power Cables and their Application, Siemens 1970, S. 134 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19522628C2 (de) | 1997-12-18 |
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