DE19522621A1 - Verfahren zum Dekodieren von übertragenen Informationseinheiten - Google Patents

Verfahren zum Dekodieren von übertragenen Informationseinheiten

Info

Publication number
DE19522621A1
DE19522621A1 DE19522621A DE19522621A DE19522621A1 DE 19522621 A1 DE19522621 A1 DE 19522621A1 DE 19522621 A DE19522621 A DE 19522621A DE 19522621 A DE19522621 A DE 19522621A DE 19522621 A1 DE19522621 A1 DE 19522621A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
reference functions
subsections
signal section
subsection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19522621A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19522621B4 (de
Inventor
Bernd Dipl Ing Memmler
Gerhard Dr Ing Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Microchip Technology Munich GmbH
Original Assignee
Temic Telefunken Microelectronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Temic Telefunken Microelectronic GmbH filed Critical Temic Telefunken Microelectronic GmbH
Priority to DE19522621A priority Critical patent/DE19522621B4/de
Priority to US08/667,659 priority patent/US5745656A/en
Publication of DE19522621A1 publication Critical patent/DE19522621A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19522621B4 publication Critical patent/DE19522621B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/12Neutralising, balancing, or compensation arrangements
    • H04B1/123Neutralising, balancing, or compensation arrangements using adaptive balancing or compensation means
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
    • G04R20/08Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being broadcast from a long-wave call sign, e.g. DCF77, JJY40, JJY60, MSF60 or WWVB
    • G04R20/12Decoding time data; Circuits therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S706/00Data processing: artificial intelligence
    • Y10S706/90Fuzzy logic

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Error Detection And Correction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dekodieren von übertragenen Informationseinheiten durch den Vergleich eines eine Informationseinheit beinhaltenden Signalabschnitts mit einer Anzahl von Referenzfunktionen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Übertragung von Signalen über drahtgebundene oder drahtlose Übertragungsmedien können zum Beispiel durch Störungen Verfälschungen der Signalform und damit des Informationsgehaltes auftreten. Das Erkennen des Informationsgehaltes derartig gestörter Signale, also das Dekodieren der einzelnen Informationseinheiten, ist durch den Vergleich des empfangenen Signals bzw. Signalabschnitts mit Referenzfunktionen möglich. Die Referenzfunktionen können dabei so gewählt werden, daß für ein vorgegebenes Signal alle regelmäßig auftretenden Verfälschungen berücksichtigt sind. Störungen, die im Übertragungsweg oder in den Empfangseinrichtungen zufällig wirken, sind nicht mit festen Regeln zu erfassen. Die bekannten Verfahren sind in einem solchen Fall nicht in der Lage, die übertragenen Informationseinheiten vollständig richtig zu dekodieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Dekodieren von übertragenen Informationseinheiten durch den Vergleich mit Referenzfunktionen anzugeben, mit dem auch stark gestörte Signale dekodiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erfolgt gemäß den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
Durch die dynamische Anpassung der Referenzfunktionen mit Hilfe von zusätzlichen Daten, die aus der laufenden Übertragung ermittelt werden, kann die Sicherheit für das fehlerfreie Dekodieren der Informationseinheiten gesteigert werden.
Kurze Beschreibung der Figuren:
Fig. 1 zeigt ein Referenzsignal im Vergleich mit einem empfangenen Signalabschnitt;
Fig. 2 zeigt die Grundform einer Gerade zur Bildung der Referenzfunktion in einem Unterabschnitt;
Fig. 3 Tabelle zur Ablaufsteuerung in die Unterabschnitte bei der Bildung der Referenzfunktionen;
Fig. 4 zeigt ein Funktionsdiagramm des Verfahrens;
Fig. 5 zeigt Zugehörigkeitsfunktionen für die Fuzzyfizierung.
Im vorliegenden Fall soll das Verfahren gemäß der Erfindung am Beispiel der Zeitzeichenübertragung der Sender DCF-77 bzw. WwVB erläutert werden. Das Verfahren ist jedoch nicht auf diese Anwendung und diese beiden Sendestationen beschränkt. Zum Übertragen von Zeitzeichen werden von den beiden Sendern im Sekundentakt Signale im Langwellenbereich gesendet, bei denen zur Übertragung der vollständigen Zeitinformation die Sekundenimpulse zum Übertragen von Informationseinheiten verwendet werden. Die Kodierung der Informationseinheiten erfolgt durch eine unterschiedlich lange Austastung der Trägerwelle. Zum Empfang wird beispielsweise ein Geradeausempfänger benutzt, wie er in der DE 35 16 810 C2 beschrieben ist. Dann ergeben sich die für die jeweils empfangenen Informationseinheiten typischen Einschwingvorgänge. Die Signalkurve in Fig. 1 (durchgezogene Linie mit Punkten) ist ein derartiger Einschwingvorgang. Zur Dekodierung der übertragenen Information wird das Ausgangssignal der Empfängerschaltung in Abschnitte unterteilt, die jeweils eine Informationseinheit enthalten. Jeder Abschnitt wird zur Dekodierung der Informationseinheit mit den Referenzfunktionen verglichen. Für jede mögliche Art der Informationseinheiten gibt es eine Referenzfunktion. Beim Zeitzeichensender DCF-77 werden logische Nullen und logische Einsen übertragen. Es gibt also zwei Arten von Informationseinheiten, und damit auch zwei Referenzfunktionen. Beim Sender WWVB werden zusätzlich noch Frameimpulse übertragen. Es gibt dort drei Arten von Informationseinheiten. Somit müssen zur Dekodierung drei Referenzfunktionen verwendet werden.
Die Referenzfunktionen werden durch aneinandergesetzte Geradenstücke gebildet, die sich dem Verlauf eines idealen, ungestörten Signalabschnitts optimal annähern. Um die Referenzfunktionen zu generieren werden die Signalabschnitte in Unterabschnitte unterteilt, die jeweils durch eine Gerade näherungsweise angenähert werden können. Jedes Geradenstück ist durch Startwert, Endwert und Steigung charakterisiert (Fig. 2). Die zusammengesetzten Geradenstücke der einzelnen Unterabschnitte ergeben die Referenzfunktion: gestrichelte Linie in Fig. 1.
Da sich der Verlauf des Signals in Abhängigkeit von Störungen in seiner Form sehr stark ändert, müssen die Referenzfunktionen entsprechend angepaßt werden, um auch einen stark gestörten Signalabschnitt sicher dekodieren zu können. Die Referenzfunktionen werden in ihrer Grundform belassen, aber in ihren speziellen Ausprägungen, wie zum Beispiel den Steigungen der Geraden in den Unterabschnitten, an die durch Störungen veränderte Signalform angepaßt.
Die Verläufe der Geraden in den Unterabschnitten können entweder fest vorgegeben sein oder in Abhängigkeit vom Signalverlauf in einem der vorhergehenden Unterabschnitte oder des aktuelle Unterabschnitts verändert werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Gerade eines Unterabschnitts mit den für die Anpassung notwendigen Eckdaten: Startwert, Steigung, Grenzwert und Dauer. Der Startwert wird entweder vorgegeben (z. B. durch den Funktionswert am Ende des vorhergehenden Unterabschnitts) oder es wird der aktuelle Signalwert übernommen. Die Steigung und Grenzwert und Dauer sind entweder fest vorgegeben oder in Abhängigkeit vom Signalverlauf in vorangegangenen Unterabschnitten variabel. Erreicht der Funktionswert vor Ablauf der Dauer den Grenzwert, so bleibt er für die restliche Zeitdauer bis zum Ende des Unterabschnittes konstant.
Die Fig. 1 zeigt den Vergleich eines aktuellen Signals mit einem Referenzsignal.
In Fig. 4 sind die Parameter der Übergänge der Unterabschnitte tabellarisch dargestellt. Sie sind nachfolgend erläutert.
Der erste Unterabschnitt beginnt mit dem Beginn der Sekundenaustastung. Das Referenzsignal weist einen vorgegebenen Startwert (gleich Null), eine feste (negative) Steigung, einen festen Grenzwert und eine feste Dauer auf.
Der zweite Unterabschnitt beginnt mit dem Ende des ersten Unterabschnitts. Der Startwert des Referenzsignals ist durch den Signalwert am Ende des ersten Unterabschnitts vorgegeben. Die Gerade weist eine variable Steigung, einen festen Grenzwert und eine feste Dauer auf. Die Dauer des zweiten Unterabschnitts ist eines der Hauptkriterien, in denen sich die unterschiedlichen Referenzfunktionen unterscheiden.
Der dritte Unterabschnitt beginnt mit dem Ende des zweiten Unterabschnitts. Der Startwert der Gerade der Referenzfunktion ist durch den Funktionswert am Ende des zweiten Unterabschnitts vorgegeben. Die Gerade weist eine variable positive Steigung, einen variablen Grenzwert und eine feste Dauer auf. Die Steigung und der Grenzwert werden vom Signalverlauf in ersten Unterabschnitt bestimmt.
Der vierte Unterabschnitt beginnt mit dem Ende des dritten Unterabschnitts. Der Startwert der Gerade der Referenzfunktion ist durch den Funktionswert am Ende des dritten Unterabschnitts vorgegeben. Die Gerade weist eine variable negative Steigung, einen festen Grenzwert und eine feste Dauer auf. Die Steigung wird vom Signalverlauf im ersten Unterabschnitt bestimmt.
Mit dem Ende des vierten Unterabschnitts ist die eigentliche Auswertung nach der im aktuellen Signalabschnitt übertragenen Informationseinheit abgeschlossen. Bis der erste Unterabschnitt im nachfolgenden Signalabschnitt beginnt, liegt ein Zwischenbereich vor, in dem das Signal konstant ist.
Zur Rekonstruktion oder Dekodierung von gestörten Zeitsignalen werden die empfangenen Signalabschnitte mit den Referenzfunktionen verglichen. Der Vergleich kann durch einfache Subtraktion der Referenzfunktionen vom Signal im Signalabschnitt und anschließender Betragsbildung zunächst für jeden Punkt und jede Referenzfunktion durchgeführt werden. Die Entscheidung, welche Informationseinheit gerade gesendet bzw. empfangen wurde, kann aufgrund des Gesamtfehlers getroffen werden, der für jede Referenzfunktion während des Signalabschnitts ermittelt wurde. Die Einzelfehler werden dazu während der Zeitdauer eines Signalabschnitts addiert. Es gilt die Informationseinheit als erkannt, für welches die zugeordnete Referenzfunktion den kleinsten Fehler produziert. Die Fig. 4 zeigt ein entsprechendes Funktionsdiagramm. Das empfangenen Signal übt gemäß dem Verfahren nach der Erfindung auch einen Einfluß auf die Form der Referenzfunktionen aus.
Eine Möglichkeit zur Bestimmung der aktuellen Eckdaten der Geradenstücke der Referenzfunktion in den einzelnen Unterabschnitten ist die Verwendung von FUZZY Rechenmethoden. Durch die Definition von Zugehörigkeitsbereichen und die interpolative Wirkung der Verarbeitungseinheiten zwischen den Zugehörigkeitsbereichen lassen sich nichtlineare Zusammenhänge effektiv beschreiben.
Die variablen Kenngrößen (Eckwerte der Geradenstücke) werden durch einen Mittelwert, einen Minimalwert und einen Maximalwert beschrieben. Der Fuzzy Regler hat nun die Aufgabe, aus diesen drei Werten für jede Gerade und jede Referenzfunktion, gesteuert durch das Signal im aktuellen Signalabschnitt, den korrekten Wert der entsprechenden Kenngröße zu ermitteln.
Als effektive Regelgröße hat sich beim Empfang von Zeitzeichen der im zweiten Unterabschnitt vorliegende Startwert als besonders vorteilhaft herausgestellt. Er steht hier beispielhaft dem Fuzzy Regler als Eingangsgröße zu Verfügung.
Die Fuzzyfizierung bestimmt die Zugehörigkeitsgrade der Eingangsgröße zu den einzelnen Eingangsklassen. Die Zuordnung des Erfüllungsgrads der Eingangsgröße in den Eingangsklassen ist in der Fig. 5 dargestellt. Als Resultat der Fuzzyfizierung wird jeder Eingangsgröße ein Erfüllungsgrad zu jeder Eingangsklasse zugeordnet. Im vorliegenden Beispiel wird zu dem Startwert je ein Erfüllungsgrad z1, z2 und z3 in den Eingangsklassen "klein", ,,mittel" und "groß" berechnet.
Die Größen NU, NW und NO kennzeichnen die in der Fig. 5 gezeigten Übergänge in den Zugehörigkeitsfunktionen. Sie sind bestimmend für Berechnung der anzupassenden Steigungen und/oder Grenzwerte der Referenzfunktionen. Sie müssen für das System einmal ermittelt werden.
Durch die Regelbasis wird die unscharfe Information, d. h. der Zugehörigkeit der Eingangsgröße zu den Eingangsklassen, anhand von Regeln, die aus dem Wissen über den Prozeß abgeleitet sind, verknüpft. Dieser Vorgang heißt Inferenz. Es gelten folgende Regeln:
WENN Eingangsgröße groß, DANN Ausgangsgröße Minimalwert
WENN Eingangsgröße mittel, DANN Ausgangsgröße Mittelwert
WENN Eingangsgröße klein, DANN Ausgangsgröße Maximalwert.
Analog zur Eingangsgröße werden über die Zugehörigkeit zu den Eingangsklassen Wahrscheinlichkeiten über den zulässigen Wertebereich der Ausgangsgröße berechnet.
Bei der Defuzzyfizierung entsteht aus dem unscharfen Inferenzergebnis ein scharfer Ausgangswert. Bei einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel wird eine abgewandelte Flächenschwerpunktsmethode verwendet. Die Erfüllungsgrade aller Regeln werden mit dem Wert der erfüllten Regel multipliziert und dann addiert. Danach werden sie durch die Summe der Werte der erfüllten Regeln geteilt.
Das vorgestellte Verfahren wurde sowohl im Labor als auch im Feldversuch getestet. Es ergaben sich dabei Verbesserungen im Labor bei definierten Störsignalen für einen Sinusstörer, der 600 Hz neben der DCF-77 Bandmittenfrequenz lag, von 20 dB und für einen Gaußstörer von 8 dB. Im Freifeldversuch konnte eine mittlere Verbesserung um 10 dB festgestellt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Dekodieren von übertragenen Informationseinheiten durch den Vergleich eines eine Informationseinheit beinhaltenden Signalabschnitts mit einer Anzahl von Referenzfunktionen, wobei jeder möglichen Informationseinheit eine Referenzfunktion zugeordnet ist und diejenige Art von Informationseinheit als erkannt gilt, für welche die kleinste Abweichung von zugeordneter Referenzfunktion und Signalabschnitt ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzfunktionen in Abhängigkeit des Verlaufs des Signals im jeweiligen Signalabschnitt verändert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalabschnitt und die Referenzfunktionen in einander entsprechende Unterabschnitte unterteilt sind und
daß der Verlauf des Signals in einem Unterabschnitt des Signalabschnitts Veränderungen in einem oder mehreren Unterabschnitten der Referenzfunktionen bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fuzzy Regelkreis vorgesehen ist, der abhängig von einem oder mehreren Signalwerten im jeweiligen Signalabschnitt die entsprechenden Änderungen an den Referenzfunktionen vornimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzfunktionen in den einzelnen Unterabschnitten durch Geraden beschrieben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Geraden in einzelnen Unterabschnitten angepaßt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geraden der einzelnen Unterabschnitte obere und untere Begrenzungswerte aufweisen und daß diese Begrenzungswerte in Abhängigkeit vom Signalverlauf verändert werden.
DE19522621A 1995-06-22 1995-06-22 Verfahren zum Dekodieren von übertragenen Informationseinheiten Expired - Fee Related DE19522621B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19522621A DE19522621B4 (de) 1995-06-22 1995-06-22 Verfahren zum Dekodieren von übertragenen Informationseinheiten
US08/667,659 US5745656A (en) 1995-06-22 1996-06-21 Method for decoding transmitted information units

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19522621A DE19522621B4 (de) 1995-06-22 1995-06-22 Verfahren zum Dekodieren von übertragenen Informationseinheiten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19522621A1 true DE19522621A1 (de) 1997-01-09
DE19522621B4 DE19522621B4 (de) 2004-01-15

Family

ID=7764946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19522621A Expired - Fee Related DE19522621B4 (de) 1995-06-22 1995-06-22 Verfahren zum Dekodieren von übertragenen Informationseinheiten

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5745656A (de)
DE (1) DE19522621B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514036C2 (de) * 1995-04-13 1997-08-21 Telefunken Microelectron Verfahren zum Ermitteln des Sekundenbeginns im Signal eines Zeitzeichensenders
DE10334990B4 (de) * 2003-07-31 2016-03-17 Atmel Corp. Funkuhr
DE10357201A1 (de) * 2003-12-08 2005-07-07 Atmel Germany Gmbh Funkuhr
DE102004004416A1 (de) * 2004-01-29 2005-08-18 Atmel Germany Gmbh Verfahren zur Ermittlung der Signalgüte eines gesendeten Zeitzeichensignals

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4367555A (en) * 1979-07-24 1983-01-04 Nippon Electric Co., Ltd. Digital equalizer for a cross-polarization receiver
US4810101A (en) * 1986-03-05 1989-03-07 Nec Corporation Noise detection by sampling digital baseband signal at eye openings
US5173925A (en) * 1990-03-06 1992-12-22 Nec Corporation Demodulating system capable of accurately equalizing received signals using error correction codes
DE4021221C2 (de) * 1989-07-06 1993-01-21 Nissan Motor Corp., Ltd., Yokohama, Kanagawa, Jp
WO1993016527A1 (en) * 1992-02-17 1993-08-19 Thomson Consumer Electronics S.A. Method and apparatus for ghost cancelling and/or equalizing
DE4239506A1 (de) * 1992-11-25 1994-05-26 Inst Rundfunktechnik Gmbh Verfahren zur bitratenreduzierenden Quellcodierung für die Übertragung und Speicherung von digitalen Tonsignalen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516810A1 (de) * 1985-05-10 1986-11-13 Junghans Uhren GmbH, 7230 Schramberg Empfaenger fuer amplitudengetastete zeitzeichensignale
US4799486A (en) * 1987-03-13 1989-01-24 Cardiac Pacemakers, Inc. Refractoriless atrial sensing in dual chamber pacemakers
US5371695A (en) * 1993-10-14 1994-12-06 Ford Motor Company Method for automatically controlling the bandwidth of a digital filter and adaptive filter utilizing same

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4367555A (en) * 1979-07-24 1983-01-04 Nippon Electric Co., Ltd. Digital equalizer for a cross-polarization receiver
US4810101A (en) * 1986-03-05 1989-03-07 Nec Corporation Noise detection by sampling digital baseband signal at eye openings
DE4021221C2 (de) * 1989-07-06 1993-01-21 Nissan Motor Corp., Ltd., Yokohama, Kanagawa, Jp
US5173925A (en) * 1990-03-06 1992-12-22 Nec Corporation Demodulating system capable of accurately equalizing received signals using error correction codes
WO1993016527A1 (en) * 1992-02-17 1993-08-19 Thomson Consumer Electronics S.A. Method and apparatus for ghost cancelling and/or equalizing
DE4239506A1 (de) * 1992-11-25 1994-05-26 Inst Rundfunktechnik Gmbh Verfahren zur bitratenreduzierenden Quellcodierung für die Übertragung und Speicherung von digitalen Tonsignalen

Also Published As

Publication number Publication date
US5745656A (en) 1998-04-28
DE19522621B4 (de) 2004-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3503306A1 (de) Datensignalerkennungseinrichtung
DE2829175C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Modifizieren binärer Datensignale
DE2611099A1 (de) Schaltungsanordnung zum demodulieren frequenzmodulierter schwingungen
DE2161657A1 (de) Regeleinrichtung
DE1149745B (de) Puls-Kode-Nachrichtenuebertragungssystem
DE19522621B4 (de) Verfahren zum Dekodieren von übertragenen Informationseinheiten
DE2808316C2 (de) Befehlssignalgenerator für eine selbsttätige Kanalauswahlanordnung in einem sich in bezug auf ortsfeste Sendestationen bewegenden Funkempfänger
DE2249098C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eliminieren von Entscheidungsfehlern infolge Intersymbol-Interferenz
DE3830272A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wellenformentzerrung
DE2837868C2 (de)
DE3921411A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur uebermittlung binaerer nachrichten ueber einen seriellen nachrichtenbus
DE1961666A1 (de) Rueckkopplungscoder und Decoder,die bewertete Codefolgen verwenden
DE2126172C3 (de) Impulsumsetzer zur Dynamikkompression von A modulationssystemen
EP1116356B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur regelung des abtasttaktes in einem datenübertragungssystem
DE2600635C2 (de) Verfahren zur Verschlüsselung eines Analogsignals und Übertragungsvorrichtung, bei der dieses Verfahren eingesetzt wird
DE1276716C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signalfolge in eine entsprechende, mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge
DE2325239A1 (de) Verfahren und einrichtung zur feststellung der belegung von fernmeldewegen
EP0474710B1 (de) Verfahren zur analogen übertragung bzw. speicherung einer digitalen information
DE2719248C2 (de) Frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE19921959B4 (de) System und Verfahren zur Radioübertragung
DE2756613C2 (de) Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz
DE2103435C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Übertragung von Binärzeichen mit einer höheren als einer höchsten zugelassenen Übertragungsgeschwindigkeit
DE4220597C1 (en) Digital signal coding method e.g. for computer network - generating data pulses with three or more pulse widths dependent on pulse widths and polarities of preceding pulse(s)
EP0100540A2 (de) Schaltungsanordnung zur Gewinnung des Regelkriteriums für die Einstellung adaptiver Entzerrer bei digitaler Datenübertragung
DE1806157B2 (de) Regenerierverstärker für PCM-übertragung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TEMIC SEMICONDUCTOR GMBH, 74072 HEILBRONN, DE

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ATMEL GERMANY GMBH, 74072 HEILBRONN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ATMEL AUTOMOTIVE GMBH, 74072 HEILBRONN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee