DE19522460C2 - Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-Granulat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-GranulatInfo
- Publication number
- DE19522460C2 DE19522460C2 DE1995122460 DE19522460A DE19522460C2 DE 19522460 C2 DE19522460 C2 DE 19522460C2 DE 1995122460 DE1995122460 DE 1995122460 DE 19522460 A DE19522460 A DE 19522460A DE 19522460 C2 DE19522460 C2 DE 19522460C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- granules
- mass
- grain size
- sprayable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B19/00—Other methods of shaping glass
- C03B19/10—Forming beads
- C03B19/108—Forming porous, sintered or foamed beads
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C11/00—Multi-cellular glass ; Porous or hollow glass or glass particles
- C03C11/007—Foam glass, e.g. obtained by incorporating a blowing agent and heating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Glanulating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-
Granulat aus Glasmehl, einem Glas- oder glasähnlichen Bindemittel auf
Alkalisilikat- oder organischer Basis, einem Treibmittel und Wasser mit
den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der EP 0 052 693 B1 ist ein Verfahren zum Herstellen von Schaum
glas-Granulat bekannt, bei dem Glasmehl aus Flaschenabfall-Glas, soge
nanntes Stückenglas in gemahlener Form sowie ein Treibmittel in Form
von Natriumsulfat, Zucker, Pyrolusit oder dergleichen mit Wasser bei 90°C
in einem Rührbehälter gemischt wird. Die eingedickte Mischung wird mit
Unterkorn und feingemahlenem Überkorn von vorher produziertem
Schaumglas-Granulat versetzt und danach durch Erhöhung der Drehzahl
des Rührers die Gesamtmischung granuliert. Die so entstandene, soge
nannte "Grünmischung" von Schaumglas-Granulat wird anschließend in
einem Drehrohr getrocknet und das auslaufende Granulat in einer Siebma
schine in Unter-, Über- und Brauchkorn getrennt. Das Unter- und das in
einem Brecher zerkleinerte Überkorn wird in ein Vonatssilo zurückgeführt
und zur Granulierung verwendet. Das Brauchkorn wird in einem Ver
schäumungsrohr bei z. B. 780°C gebläht.
Aus der DE 39 41 732 A1 ist ferner ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von Schaumglas-Granulat bekannt, bei dem Glas oder Altglas
gemahlen und mit gelöstem Natronsilikat kontinuierlich in einen Reakti
onsmischer eingebracht wird. Das entstehende Gemenge wird mit weiterem
gemahlenem Altglas eingedickt und granuliert sowie im weiteren Herstel
lungsprozeß getrocknet. Das getrocknete Granulat soll bei ca. 800°C zu
Schaumglas-Granulat von geringer Dichte verschäumt werden.
Aus der älteren, jedoch nachveröffentlichten Patentanmeldung gemäß
DE 44 13 907 A1 ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-
Granulat bekannt, bei dem ein Glas oder glasähnlicher Binder - also bei
spielsweise gemahlenes Stückenglas, Wasserglas oder getrocknete Wasser
glaslösung - mit Wasser und Treibmittel unter Bildung einer fließfähigen
Binder-Schlempe vermischt wird. Anschließend wird diese Binder-
Schlempe in Glasmehl unter Bildung einer feuchten Grünmischung einge
bracht. Dabei kann zur gleichzeitigen Ausbildung der Granulat-Grünkörper
das Glasmehl und die Binder-Schlempe gemeinsam in einen Granulierteller
eingebracht werden, so daß sich vorzugsweise grobkörnige Granulat-
Grünkörper bilden. Auch eine direkte Mischung des Glasmehls mit der
Binder-Schlempe in einem Pflugschar- oder Sprühmischer zur Ausbildung
feinkörniger Granulat-Grünkörper ist nach dem in dieser Anmeldung be
schriebenen Verfahren möglich.
Die vorbekannten Verfahren weisen verschiedene Nachteile auf. So ist bei
dem Herstellungsprozeß nach den beiden erstgenannten Druckschriften
eine zusätzliche, einen entsprechenden apparativen Aufwand hervorrufende
Trocknungsstufe vordem Verschäumen der Granulat-Grünkörper notwen
dig, für die auch ein erheblicher Energiebedarf zu verzeichnen ist. Weiter
hin läßt sich mit den üblichen Granulierverfahren, wie sie beim Stand der
Technik eingesetzt werden, nur ein relativ breitbandiges Korngrößenspek
trum der Granulat-Grünkörper erzielen. Dies bedeutet, daß aufwendige
Sieb- und Klassiermaßnahmen mit einem entsprechenden apparativen Auf
wand in der Herstellungsanlage durchgeführt werden müssen. Dabei ist es -
wie diskutiert - unvermeidbar, daß sogenanntes "Überkorn" beim Granulie
ren anfällt, das als solches nicht zu Schaumglas-Granulat weiterverarbeit
bar ist, sondern Abfall darstellt oder zumindest zerkleinert werden muß, um
wieder in den Herstellungsprozeß rückgeführt werden zu können. Mit der
notwendigen Zerkleinerung des Überkorns in z. B. einer Kugelmühle ist
wiederum ein apparativer Aufwand und ein zusätzlicher Einsatz an elektri
scher Energie verbunden.
Weiterhin ist bei den bekannten Granulierverfahren festzustellen, daß beim
Granulat aus einem Granuliermischer bzw. -teller häufig an den Granulat
körnern kleinere Staubkörner angelagert sind, die sich im Verlauf der wei
teren Fertigung ablösen und dann zur Verstaubung des Trocknungs- und
Blährohres und zu sogenannten "Clustern" - also zusammengebackenen
Granulatkörpern - im Blährohr führen können.
Aus der DE 26 31 481 C2 ist ein Herstellungsverfahren für Schaumglas
granulat mit folgenden Schritten bekannt:
- - Herstellen einer sprühfähigen Suspension mindestens aus Glasmehl, ei nem Glas- oder glasähnlichen Bindemittel auf Alkalisilikat- oder organi scher Basis, einem Treibmittel und Wasser,
- - Zerstäubungstrocknen der sprühfähigen Suspension in einem Zerstäu bungstrockner unter Bildung von Roh-Trockengranulat und
- - Verschäumen des Roh-Trockengranulats zu Schaumglas-Granulat.
Zum Zerstäubungstrocknen wird dabei ein Druckluft-gestütztes Verfahren
eingesetzt, indem Druckluft von einer Quelle zu einem Sprühkopf zuge
führt wird, wodurch Schlickertropfen vom Sprühkopf abgeschleudert wer
den. Wie in der Druckschrift explizit erwähnt und durch praktische Versu
che im Zusammenhang mit der Entwicklung der vorliegenden Erfindung
bestätigt wurde, entstehen dadurch Roh-Granulatkörpern in Form von
Hohlkörpern mit einer glasartigen Schale, die kleine gasgefüllte Zellen
aufweisen. Nach dem Druckluft-Sprühen und Trocknen weisen die Roh-
Granulatkörper in den verschiedenen angegebenen Beispielen Größenbe
reiche von 150 bis 2000 µm auf. Nach dem Verschäumen entstehen Kör
per, deren Form als "mehr oder weniger rund" bezeichnet wird und deren
Größenverteilung über einen Bereich von 150 bis 2500 µm reicht. Ferner
ist darauf hinzuweisen, daß der DE 26 31 481 C2 keine Hinweise bezüglich
der Problematik des Verstaubens des Trocknungs- und Blährohres und der
Cluster-Bildung entnehmbar sind.
Dies trifft auch auf die deutsche Auslegeschrift 16 71 262 zu, in der grund
sätzlich ein Sprühtrocknungsverfahren zur Herstellung von glasartigen po
rösen Formkörpern erwähnt ist.
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen der Herstellungsverfahren
nach dem Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-Granulat anzugeben, das
unter Optimierung der Granulatform zu einem enger begrenzten Korngrö
ßenspektrum des Schaumglas-Granulats führt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gegeben.
Kernpunkte der Erfindung sind demnach die druckluftlose Düsenzerstäu
bung mit einem hohen Zerstäubungsdruck und die damit kombinierte Ab
scheidung und Wiedereinblasung des Staubanteils beim Roh-Trocken
granulat.
Versuche mit einem derartigen Schaumglas-Herstellungsverfahren haben
gezeigt, daß sich damit ein sehr enges und gleichmäßiges Korngrößen-
Spektrum realisieren läßt. So kann durch einen Zerstäubungs-Trocknungs
prozeß beispielsweise ein Roh-Trockengranulat hergestellt werden, das zu
85% eine Korngröße von 0,16 bis 0,35 mm aufweist. Dieses Trockengra
nulat kann dann als Ausgangsmaterial für Schaumglas-Granulat mit der
Körnungsklasse 0,25 bis 0,5 mm dienen.
Beim herkömmlichen Granulieren und Trocknen wird demgegenüber nur
ein Anteil von typischerweise 25% in dem angegebenen Korngrößenbe
reich des Roh-Trockengranulates erreicht.
Durch das sehr enge Korngrößen-Spektrum dank des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist es auch möglich, mit einer gewissen und über alle Körner
nahezu gleichen Restfeuchte im Roh-Trockengranulat zu fahren. Bei einem
Granulat aus dem Granulierteller mit seinem wesentlich breiteren Korn
band würde dies demgegenüber dazu führen, daß bei einer angestrebten
Restfeuchte der kleineren Fraktionen das große Korn nicht durchtrocknet.
Als energetisch und hinsichtlich der Produktqualität vorteilhafte Ver
fahrenstechnik hat sich die im Anspruch 1 ferner angegebene druckluftlose
Düsenzerstäubung herausgestellt. Es entstehen dadurch nämlich nahezu
runde, nicht-hohle Granulatkörper mit glatter Oberfläche, bei denen - im
Gegensatz zum Stand der Technik - keine Staubkörner an der Granulatkör
per-Oberfläche angelagert sind.
Durch die im Anspruch 1 weiterhin angegebene Verfahrensmaßnahme der
Staubabscheidung wird ein praktisch staubfreies Roh-Trockengranulat er
zeugt, so daß die eingangs erwähnten Verstaubungsprobleme, wie sie beim
Stand der Technik auftreten, beim erfindungsgemäßen Verfahren vermie
den werden. Der abgeschiedene Staubanteil wird bei der Düsenzerstäubung
in vorteilhafter Weise wiederverwendet, indem er unter der Zerstäubungs
düse in den Düsenzerstäuber eingeblasen wird. Diese eingeblasenen
Feinanteile bewirken als Keime die Bildung größerer Körner beim Zerstäu
bungstrocknen, was das Korngrößen-Spektrum in signifikanter Weise nach
unten abschneidet und damit engbandiger werden läßt.
Durch die im Anspruch 2 angegebene Zerstäubungstrocknung im Gegen
stromverfahren kann die Restfeuchte des entstehenden Roh-
Trockengranulates auf unter 1% gedrückt werden.
Die Ansprüche 3 und 4 kennzeichnen besonders gefragte Korngrößenberei
che des Roh-Trockengranulates bzw. des fertiggeschäumten Schaumglas-
Granulats. Das Zerstäubungstrocknen ist dabei gerade in den angegebenen
Größenbereichen besonders gut anwendbar.
Die Ansprüche 5 und 7 kennzeichnen bevorzugte Rezepturen für die sprüh
fähige Suspension. Demnach wird als Hauptbestandteil Glasmehl, vor
zugsweise Altglasmehl in einem Anteilsbereich von 88 bis 90 Masse-%
bezogen auf die Trocken-Gesamtmenge eingesetzt. Als Glas- oder glasähn
licher Binder auf Natronsilikatbasis eignen sich gemahlenes Stückenglas -
d. h. in heißem Wasser lösbares Naftonsilikat-, Wasserglas- d. h. wässrige
Natriumsilikatlösung - oder sprühgetrocknetes Wasserglas, das kaltwasser
löslich ist. Letzteres wird unter der Handelsbezeichnung "Sikalon" von der
Firma Woellner, Ludwigshafen, DE, vertrieben. Beim Einsatz von Wasser
glas oder Sikalon als Bindemittel hat sich dabei gezeigt, daß der Men
genanteil bis herunter auf 7 Masse-% bezogen auf die Trocken-Gesamt
menge gegenüber den beim Stand der Technik üblichen 9 bis 10 Masse-%
abgesenkt werden kann, wobei trotzdem ein noch genügend festes Roh-
Trockengranulat für die dem Zerstäubungstrocknen folgenden Verfahrens-
und Handhabungsprozeß herzustellen ist. Die Senkung des Bindemittel-
Anteiles um 20 bis 30% gegenüber den bisher üblichen Schaumglas-
Herstellungsverfahren bringt einen erheblichen Kostenvorteil mit sich.
Anspruch 6 lehrt eine Rezeptur für eine sprühfähige Suspension mit einem
Binder auf organischer Basis, die entsprechende Vorteile mit sich bringt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des er
findungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Diagramme zur Darstellung der Korngrößenverteilung eines
durch Düsenzerstäubung erhaltenen Roh-Trockengranulates in Ab
hängigkeit des Zerstäubungsdruckes und Feuchtegehalts der sprüh
fähigen Suspension,
Fig. 4 ein Diagramm der Korngrößenverteilung in aufintegrierter Darstel
lung eines mit unterschiedlichen Zerstäubungsdrücken aus einer
sprühfähigen Suspension hergestellten Roh-Trockengranulates,
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Korngrößenverteilung bei zeitlich
nacheinander erfolgendem Zerstäubungstrocknen ein und derselben
sprühfähigen Suspension bei konstantem Zerstäubungsdruck,
Fig. 6 und 7 Diagramme zur Darstellung der Korngrößenverteilung von
getrocknetem Grüngranulat, das nach dem Stand der Technik herge
stellt und in einem Granulierteller granuliert wurde, und
Fig. 8 ein Diagramm zur Darstellung der Korngrößenverteilung nach einer
Absiebung für die Korngrößenklasse 0,25 bis 0,5 mm bei Verfahren
nach dem Stand der Technik.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Ver
fahren näher erläutert.
Für die sprühfähige Suspension wurden unterschiedliche Ansätze mit je ca.
400 kg Trocken-Gesamtmenge hergestellt. Die Massenanteile der Bestand
teile bezogen auf diese Trocken-Gesamtmenge betrugen wie folgt:
88,25% Glasmehl
9,49% Stückenglasmehl
0,79% Soda
0,79% Harnstoff
0,78% Wasserstoffperoxid
9,49% Stückenglasmehl
0,79% Soda
0,79% Harnstoff
0,78% Wasserstoffperoxid
Das Stückenglasmehl stellt in dieser Zusammensetzung einen Glasbinder
dar, der die Festigkeit der Schaumglas-Granulatkörper mit sich bringt. So
da, Harnstoff und Wasserstoffperoxid stellen Treib- und Flußmittel dar.
88,77% Glasmehl
9,53% Sikalon
1,70% Natronsalpeter
9,53% Sikalon
1,70% Natronsalpeter
Das in der Beschreibung bereits erwähnte Sikalon stellt einen glasähnlichen
Binder auf Natronsilikatbasis dar. Natronsalpeter ist wiederum Treib- und
Flußmittel.
91,0% Glasmehl
4,5% NaOH
3,0% Natronsalpeter
1,5% organischer Binder
4,5% NaOH
3,0% Natronsalpeter
1,5% organischer Binder
Bei dem NaOH handelt es sich um ein Flußmittel, Natronsalpeter dient
wiederum als Blähmittel. Als organischer Binder kommen übliche Polysac
charide oder Polyvinylalkoholate in Frage.
Die Ansätze gemäß den Beispielen 1 bis 3 wurden durch Wasserzugabe auf
eine Feuchte von 30% bzw. 35% eingestellt. Im Falle von Beispiel 1 wurde
zur Auflösung des Stückenglasmehles Wasser mit einer Temperatur von
90°C zugegeben. Da im Ansatz nach Beispiel 2 das Sikalon kaltlöslich ist,
kann hier mit kaltem Wasser gearbeitet werden. Auch bei Beispiel 3 kann
kaltes Wasser zum Einsatz kommen.
Als weitere Beispiele für die Herstellung der sprühfähigen Suspension sind
folgende Versuchsansätze mit je 10 kg Trockenmasse aufzuführen:
8,89 kg Glasmehl
0,91 kg Natronsilikat aus 2,02 kg Wasserglaslösung, Typ 48 T3 der Firma Woellner
0,20 kg Natronsalpeter
0,91 kg Natronsilikat aus 2,02 kg Wasserglaslösung, Typ 48 T3 der Firma Woellner
0,20 kg Natronsalpeter
Durch Zugabe von 4,29 l Wasser ergibt sich zusammen mit dem Wasserge
halt der Wasserglaslösung in Höhe von 1,11 l eine Feuchte von knapp 35%
der wie vorstehend rezeptierten sprühfähigen Suspension.
9,05 kg Glasmehl
0,75 kg Natronsilikat aus 1,67 kg Wasserglaslösung, wie oben
0,20 kg Natronsalpeter
0,75 kg Natronsilikat aus 1,67 kg Wasserglaslösung, wie oben
0,20 kg Natronsalpeter
Durch Zugabe von 4,48 l Wasser ergibt sich zusammen mit dem Wasser
anteil von 0,92 l aus der Wasserglaslösung eine Feuchte von wiederum
knapp 35% der vorstehend rezeptierten sprühfähigen Suspension.
Das aus der Wasserglaslösung stammende Natronsilikat stellt bei dem Bei
spiel 4 und 5 wiederum ein glasähnliches Bindemittel zur Erzielung der
Kornfestigkeit des Schaumglas-Granulates dar.
Die sprühfähigen Suspensionen gemäß den Beispielen 1 bis 5 wurden mit
wechselnden Pumpendrücken von 30 bar bzw. 35 bar in einem Düsenzer
stäuber sprühgetrocknet. Dabei erfolgt die Zuführung der sprühfähigen
Suspension in den Düsenzerstäuber mittels regelbarer Hochdruck-Mem
branpumpen gegebenenfalls über Verteilersterne. Die Zerstäuberdüsen
selbst sind aus hochharter Keramik. Unter dem angegebenen Druck, der bis
maximal 60 bar betragen kann, wird die Suspension in nebelartige Tröpf
chen zerlegt und im Gegenstromverfahren getrocknet.
Dabei steuern Luftleitvorrichtungen das Strömungsverhalten der Heißluft,
deren Temperatur bis zu 500°C betragen kann, und verhindern weitgehend
Anbackungen des Roh-Trockengranulates an den Wänden des Trockentur
mes.
Im allgemeinen ist eine Düsenzerstäubung das verfahrenstechnisch einfa
chere und energetisch günstigere Verfahren.
Bei den genannten Druckwerten ergibt sich eine Korngröße des Roh-
Trockengranulats, die sich im Bereich von 0,1 mm bis 0,7 mm bewegt. Das
entstehende Roh-Trockengranulat war rund und von homogenem Aufbau.
Seine Restfeuchte lag unter 1%.
Bei der Düsenzerstäubung ist eine Abscheidung der Feinstanteile in einem
Hochleistungszyklon vorgesehen, wodurch ein nahezu staubfreies Roh-
Trockengranulat erzeugt wird. Dabei wird der Feinanteil unter der Zerstäu
bungsdüse wieder eingeblasen. Die Feinteilchen bewirken als Keime die
Bildung größerer Granulatkörner.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen typische Korngrößenverteilungen, wie sie bei einer
Düsenzerstäubung der beispielhaft angegebenen sprühfähigen Suspensio
nen auftreten. Bei den verwendeten Pumpendrücken und Feuchtegehalten
liegt das Maximum der Korngrößenverteilung bei einer Korngröße von
250 µm und streut von 100 µm bis 500 µm. Wie aus den Figuren deutlich
wird, ist das demgemäß hergestellte Roh-Trockengranulat besonders für die
Kornklasse 0,25 mm-0,5 mm des fertiggeblähten Schaumglas-Granulates
geeignet. Für diese Kornklasse muß die Korngröße des Roh-Trockengra
nulates nämlich zwischen 160 µm und 350 µm liegen. Für diese Korngröße
liegt nun die Ausbeute bei den Beispielen gemäß Fig. 1 bis 3 zwischen
85% bis knapp 90%. Besonders geeignet ist hier ein Pumpendruck von 35
bar und eine Feuchte von 35% (s. Fig. 3), da hierbei Überkorn (Korngröße
< 350 µm) nur zu einem geringen Anteil von 1,1 Gew.-% anfällt.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 1 bis 3 und insbesondere aus Fig. 4 her
vorgeht, kann durch eine Steigerung des Pumpendruckes und der Feuchte
die Korngrößenverteilung des Roh-Trockengranulates zu geringeren Korn
größen hin verschoben werden.
Fig. 4 macht dies besonders deutlich. In diesem Diagramm ist eine Sum
menausbeute für drei verschiedene Pumpendrücke in Abhängigkeit der ma
ximalen Korngröße aufgetragen. So ergeben sich beispielsweise für einen
Pumpendruck p1 = 25 bar (durch Punkte dargestellte Meßwerte in Fig. 4)
ein Anteil von ca. 13% an Roh-Trockengranulat mit einer Korngröße < 250
µm, für einen Pumpendruck p2 = 30 bar (durch Kreuze dargestellte Meß
werte in Fig. 4) ein Trockengranulat-Anteil von ca. 28% mit einer Korn
größe < 250 µm und für einen Pumpendruck von p3 = 35 bar (durch Qua
drate dargestellte Meßwerte in Fig. 4) ein Anteil von 40% an Roh-Trocken
granulat mit einer Korngröße < 250 µm.
Dies belegt eindeutig die Tendenz, daß sich die Korngröße des durch Dü
senzerstäubung gewonnenen Roh-Trockengranulates mit höher werdendem
Pumpendruck zu kleineren Korngrößen hin verschiebt.
Fig. 5 zeigt, daß während der kontinuierlichen Herstellung von Roh-Troc
kengranulat durch Düsenzerstäubung sich über mehrere Stunden hinweg
eine innerhalb enger Grenzen konstante Korngrößenverteilung unter der
Voraussetzung ergibt, daß die Feuchte der sprühfähigen Suspension und
der Pumpendruck konstant bleiben. Es wurde in diesem Zusammenhang um
mehrere Stunden versetzt zwei unter diesen Bedingungen hergestellte Pro
ben an Roh-Trockengranulat gezogen, deren Korngrößenverteilungen be
stimmt und in einem Diagramm gemäß Fig. 5 aufgetragen wurden. Die
durch Kreuze bzw. Rauten dargestellten Meßwerte der Korngrößenvertei
lungen dieser beiden Proben unterscheiden sich um maximal +/-3% in der
Summenausbeute. Beispielsweise liegt bei der einen Probe der Anteil von
Granulatkörpern mit einer Korngröße von maximal 315 µm bei 40%, wäh
rend der entsprechende Anteil bei der zweiten Probe bei ca. 43% liegt.
Dies zeigt deutlich, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Roh-Troc
kengranulat und damit Schaumglas-Granulat mit einer definierten Korngrö
ße in einem industriellen Produktionsprozeß hergestellt werden kann.
Um die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem Stand
der Technik deutlich herauszustellen, wird auf die Fig. 6 bis 8 verwiesen.
In Fig. 6 bzw. 7 sind die Korngrößenverteilungen von Granulat-Grünkör
pern dargestellt, wie sie für die Kornklassen 0,25 mm bis 0,5 mm bzw. 1
mm bis 2 mm des fertigen Schaumglas-Granulats bei einer Granulierung
auf einem Granulierteller anfallen. Wie aus Fig. 6 deutlich wird, liegt die
Ausbeute von Granulat-Grünkörpern mit einer Korngröße zwischen 160
µm und 315 µm bei denkbaren ungünstigen 29,0%. Es fällt ein hoher An
teil an Unter- und Überkorn an. Dies trifft gleichermaßen für die in Fig. 7
dargestellte Korngrößenverteilung zu.
Um nun Schaumglas-Granulat einer bestimmten Kornklasse herstellen zu
können, muß ein Absieben und Klassieren der Grünkörner stattfinden. Für
die Kornklasse 0,25 mm bis 0,5 mm ergibt sich daraus eine Korngrößen
verteilung, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. Aus einem Vergleich dieses
Diagramms mit den Fig. 1 bis 3 wird deutlich, daß die Korngrößenvertei
lung des durch Zerstäubungstrocknen hergestellten Roh-Trockengranulates
(Fig. 1 bis 3) ohne Absieben praktisch mit der Korngrößenverteilung der
Granulat-Grünkörper nach dem Absieben bei den bisher verwendeten Her
stellungsverfahren übereinstimmt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
kann also der verfahrenstechnische und apparative Aufwand für das Gra
nulieren und Absieben entfallen.
Im übrigen ist anzumerken, daß für die Rezeptur der sprühfähigen Suspen
sion als Treib- und Flußmittel statt oder neben dem Natronsalpeter auch
andere oder weitere bei der Schaumglasherstellung übliche Treib- und
Flußmittel, wie Kaliumsalpeter, Borax und dergleichen sowie weitere übli
che Zusatzmittel zur Erzielung bestimmter Produkteigenschaften eingesetzt
werden können.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-Granulat mit folgenden Ver
fahrensschritten
- - Herstellen einer sprühfähigen Suspension mindestens aus Glasmehl, ei nem Glas- oder glasähnlichen Bindemittel auf Alkalisilikatbasis, einem Treibmittel und Wasser,
- - Zerstäubungstrocknen der sprühfähigen Suspension in einem Zerstäu bungstrockner unter Bildung von Roh-Trockengranulat und
- - Verschäumen des Roh-Trockengranulats zu Schaumglas-Granulat;
- - daß zum Zerstäubungstrocknen eine druckluftlose Düsenzerstäubung mit einem Zerstäubungsdruck von maximal 60 bar, vorzugsweise von 30 bar bis 40 bar angewendet wird,
- - daß aus dem Roh-Trockengranulat der Staubanteil durch einen Zyklonab scheider entfernt wird, und
- - daß der abgeschiedene Staubanteil unter der Zerstäubungsdüse in den Dü senzerstäuber eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der
Düsenzerstäubung entstehende Tröpfchennebel aus Suspensionsteilchen im
Gegenstromverfahren durch Heißluft getrocknet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die sprühfähige Suspension zu einem Roh-Trockengranulat mit einer
Korngröße von 0,1 mm-0,7 mm, vorzugsweise 0,15 mm-0,35 mm zer
stäubungsgetrocknet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Roh-Trockengranulat zu Schaumglas-Granulat mit einer Korngrö
ße von 0,2 mm-1,0 mm, vorzugsweise 0,25 mm-0,5 mm bei Temperatu
ren von 780 bis 830°C verschäumt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die sprühfähige Suspension bezogen auf die Trocken-Gesamtmenge
enthält:
- - 88 bis 90 Masse-% Glasmehl, vorzugsweise Altglasmehl
- - 7 bis 10 Masse-% Glas oder glasähnlicher Binder auf Natronsilikatbasis und
- - < 3 Masse-% Treibmittel.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die sprühfähige Suspension bezogen auf die Trocken-Gesamtmenge
enthält:
- - 90 bis 92 Masse-% Glasmehl, vorzugsweise Altglasmehl
- - 4 bis 5 Masse-% Flußmittel, vorzugsweise NaOH
- - 2 bis 3 Masse-% Blähmittel, vorzugsweise Natronsalpeter und
- - 1 bis 3 Masse-% Binder auf organischer Basis, vorzugsweise auf Polysac charid- oder Polyvinylalkoholat-Basis.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasseranteil bezogen auf die Gesamtmenge der sprühfähigen Sus
pension 30 bis 35% beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122460 DE19522460C2 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-Granulat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122460 DE19522460C2 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-Granulat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522460A1 DE19522460A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19522460C2 true DE19522460C2 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7764849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995122460 Revoked DE19522460C2 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-Granulat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522460C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2989060A1 (de) | 2013-04-24 | 2016-03-02 | The Intellectual Gorilla GmbH | Leichtgewichtiges expandiertes aggregat aus glas oder bimsstein |
EP3957610A1 (de) | 2020-08-17 | 2022-02-23 | DENNERT PORAVER GmbH | Entstickung von abgasen bei der herstellung eines blähglasgranulats |
DE102022105961A1 (de) | 2022-03-15 | 2023-09-21 | Ks Huayu Alutech Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Formkerns oder Speisers zur Erzeugung von Hohlräumen in Gussstücken |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2732931T3 (es) | 2012-04-20 | 2019-11-26 | Hermes Schleifmittel Gmbh | Agente abrasivo y herramienta abrasiva |
AT513326B1 (de) * | 2012-09-13 | 2015-10-15 | Binder Co Ag | Verfahren zur Herstellung von Blähglas |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1671266B1 (de) * | 1967-04-26 | 1971-06-09 | Wasagchemie Ag | Verfahren zur Herstellung von glasartigen poroesen Formkoerpern |
DE2719631A1 (de) * | 1976-05-10 | 1977-12-01 | Pittsburgh Corning Corp | Borsilikatpulver und verfahren zur herstellung eines borsilikat-zellenkoerpers aus diesem pulver |
GB1593201A (en) * | 1976-11-19 | 1981-07-15 | Pittsburgh Corning Corp | Method of making a cellular body from a high silica borosilicate composition |
EP0052693B1 (de) * | 1980-11-24 | 1983-06-22 | Heinz Dennert | Verfahren zum Herstellen von Schaumglas-Formkörpern |
DE2631481C2 (de) * | 1975-07-17 | 1984-04-19 | Sovitec S.A., Charleroi | Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Perlen und deren Verwendung |
DE3941732A1 (de) * | 1989-12-18 | 1990-07-12 | Seger Michael | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von schaumglas-formkoerpern |
-
1995
- 1995-06-21 DE DE1995122460 patent/DE19522460C2/de not_active Revoked
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1671266B1 (de) * | 1967-04-26 | 1971-06-09 | Wasagchemie Ag | Verfahren zur Herstellung von glasartigen poroesen Formkoerpern |
DE2631481C2 (de) * | 1975-07-17 | 1984-04-19 | Sovitec S.A., Charleroi | Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Perlen und deren Verwendung |
DE2719631A1 (de) * | 1976-05-10 | 1977-12-01 | Pittsburgh Corning Corp | Borsilikatpulver und verfahren zur herstellung eines borsilikat-zellenkoerpers aus diesem pulver |
GB1593201A (en) * | 1976-11-19 | 1981-07-15 | Pittsburgh Corning Corp | Method of making a cellular body from a high silica borosilicate composition |
EP0052693B1 (de) * | 1980-11-24 | 1983-06-22 | Heinz Dennert | Verfahren zum Herstellen von Schaumglas-Formkörpern |
DE3941732A1 (de) * | 1989-12-18 | 1990-07-12 | Seger Michael | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von schaumglas-formkoerpern |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2989060A1 (de) | 2013-04-24 | 2016-03-02 | The Intellectual Gorilla GmbH | Leichtgewichtiges expandiertes aggregat aus glas oder bimsstein |
EP3957610A1 (de) | 2020-08-17 | 2022-02-23 | DENNERT PORAVER GmbH | Entstickung von abgasen bei der herstellung eines blähglasgranulats |
DE102022105961A1 (de) | 2022-03-15 | 2023-09-21 | Ks Huayu Alutech Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Formkerns oder Speisers zur Erzeugung von Hohlräumen in Gussstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19522460A1 (de) | 1997-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1723087B1 (de) | Verfahren zur herstellung von schaumglasgranulat | |
DE102004026443B3 (de) | Isolierende Granulate für Anwendungen im Hochtemperaturbereich | |
EP0170978B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Schaumglas-Formkörpern | |
DE19826570C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff und Ammonsulfat enthaltenden Düngemittel-Granulaten | |
EP0518888B1 (de) | Verfahren zum herstellen von granulaten eines wasch- oder reinigungsmittels | |
EP0598318B1 (de) | Verfahren zur Herstellung kugelförmiger Granulate aus pulverförmigen Feststoffen | |
DE2730481A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines enzymgranulats, das dabei erhaltene produkt und seine verwendung | |
DE2103243A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von weitgehend kugelförmigen, Kieselsäure enthaltenden Hydrogelen | |
EP0650939A1 (de) | Verfahren zur Einfärbung von Baustoffen | |
DE3506162C2 (de) | ||
DE3438654C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines körnigen Wasch- und Reinigungsmittels | |
DE102017010084A1 (de) | Verfahren zur Herstellung polyhalithaltiger Düngemittelgranulate | |
DE10361993A1 (de) | Granuläre Pigmente, die zum Färben von Beton geeignet sind | |
DE102010001327A1 (de) | Glasherstellungsverfahren und Glaskörper | |
EP1185589B1 (de) | Pigmentgranulat zur einfärbung von unpolaren medien sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE19522460C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-Granulat | |
DE2650225A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granulatfoermigem natriumperborat-monohydrat und das dabei erhaltene produkt | |
WO2005108316A1 (de) | Antimikrobielle glaspartikel und verwendung eines verfahrens zur herstellung solcher | |
EP0678482A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-Formkörpern | |
DE2917313C2 (de) | ||
CH647689A5 (de) | Verfahren zur herstellung von kugeligem sinterkorn aus bauxit. | |
DE3619272A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer feinkeramischen masse grosser homogenitaet und hohen feinheitsgrades | |
DE2900304A1 (de) | Saponinextraktprodukt sowie verfahren zu seiner herstellung | |
EP0392400B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines feinteiligen, kristallinen Zeolithpulvers vom Typ 4A mit vorherbestimmbarer Korngrössenverteilung | |
DE4023561C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |