DE19522329A1 - Bürstenhalterung für Elektromotoren - Google Patents
Bürstenhalterung für ElektromotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bürstenhalterung für Elektromo
toren, und zwar vorzugsweise, aber nicht ausschließlich,
für in der Drehrichtung kommutierbare Elektromotoren, mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bisher bekannte Bürstenhalterungen dieser Art haben einen
komplizierten Aufbau mit zahlreichen Einzelteilen, die ge
trennt gefertigt und dann zusammengesetzt werden müssen.
Insbesondere wird in der Regel die Kohlebürste in einer me
tallischen Führungshülse geführt, die in dem am Rahmen oder
Träger aus nichtleitendem Material geformten Kohlehalter
oder Führungsschacht eingesetzt ist. Dies hat den zusätzli
chen Nachteil, daß die Kohlebürste selbst schlecht umlüftet
ist und gegen Verstaubung anfällig ist, die zu einem Bloc
kieren der Kohlebürste in der Führungshülse führen kann.
Wenn die Bürstenhalterung zwecks Kommutierung der Drehrich
tung des Elektromotors verdrehbar gelagert sein muß, wurde
hierzu bisher zusätzlich zu dem die Kohlehalterungen auf
weisenden Rahmen oder Träger ein gesondert gefertigter Ge
genhalter benötigt, an dem der Rahmen drehbar gelagert ist
und der seinerseits mit geeigneten Befestigungsmitteln am
Motorgehäuse befestigt werden muß, was einen zusätzlichen
Herstellung- und Montageaufwand bedeutet.
Aus DE 94 14 326.9 U1 ist ein Kohlebürstenhalter bekannt,
bei dem die Kohle ohne Metallhülse direkt in einem Füh
rungsschacht aus nichtleitendem Material geführt ist. Die
ser Führungsschacht ist aber zweiteilig aus zwei Hälften
hergestellt und wird durch weitere gesondert herzustellende
Teile zusammengehalten und mit einem Träger oder dem Motor
gehäuse verbunden. Eine Drehrichtungskommutierung ist nicht
vorgesehen.
Die DE 32 20 877 A1 beschreibt eine Bürstenhalterung, bei
der für jede Kohlebürste ein gesonderter Kohlehalter am Mo
torgehäuse befestigt ist. Jeder Kohlehalter besteht aus ei
nem Kunststofformteil und einem Deckel und umschließt eine
metallische Führungshülse, in der die Kohlebürste geführt
ist. Eine Drehrichtungskommutierung ist nicht vorgesehen.
Die DE-OS 25 41 457 beschreibt ebenfalls aus zwei Hälften
bestehende Bürstenhalter für Gleichstrommotoren, die eine
metallische Führungshülse umschließen, in der die Kohlebür
ste geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürstenhal
terung der genannten Art zu schaffen, die im Aufbau und
Montage besonders einfach ist und verbesserte Betriebsei
genschaften aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Die Unteransprüche geben vorteilhafte weitere
Merkmale an, die zur Lösung der Aufgabe beitragen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürstenhalterung
wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der fertigbestückten
Bürstenhalterung von oben;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Bürstenhalterung
von unten;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Bürstenhalterung, teilweise
im Schnitt;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des einstückig
geformten Rahmens der Bürstenhalterung nach Fig. 1;
Fig. 5 und Fig. 6 perspektivische Darstellungen der in
den Rahmen nach Fig. 4 einzusetzenden Metallteile;
Fig. 7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht von unten
den Endabschnitt eines Motorgehäuses mit der daran montier
ten Bürstenhalterung von Fig. 1;
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf das Ende des Motorgehäu
ses bei entfernter Bürstenhalterung.
Der Hauptbestandteil der in Fig. 1 in Schrägansicht von
oben und in Fig. 2 von unten gezeigten Bürstenhalterung ist
der in Fig. 7 in Schrägansicht von oben gezeigte Rahmen 1,
der einstückig aus einem nichtleitendem Material, insbeson
dere Kunststoff oder auch Polymerkeramik, nach einem ge
eigneten Formungsverfahren, wie z. B. Spritzgießen, herge
stellt ist. Dieser im ganzen einstückige Rahmen 1 hat gemäß
Fig. 4 einen ringförmigen Grundkörper 3 und zwei einander
diametral gegenüberliegende Führungsschächte 5, von denen
jeder einen im Querschnitt rechteckigen Führungskanal um
schließt, in dem jeweils eine Kohlebürste 7 (Fig. 1) ver
schiebbar geführt ist. Benachbart zu jedem Führungsschacht 5
sind am Rahmen 1 zwei Auflagen 9 und federnder Klemmhaken
11 einstückig angeformt, die zur lösbaren Befestigung einer
Drosselspule 13 (Fig. 1) zur Funkentstörung dienen. Am ra
dial inneren Ende jedes Führungsschachtes 5 ist ferner an
der Oberseite ein Halterungsschacht 15 angeformt, in den
ein Kabelschuh 17 (Fig. 5) für den Anschluß des Kabels 19
der Kohlebürste einsteckbar ist.
An der Unterseite des in Fig. 4 gezeigten Rahmens sind ein
stückig mindestens zwei, vorzugsweise vier federnde Haken
21 angeformt, die einen ringförmigen Tragflansch eines Mo
torgehäuses untergreifen können, um die Bürstenhalterung am
Motorgehäuse zu befestigen, wie anhand von Fig. 7 noch er
läutert wird. Ferner sind an der Unterseite des Rahmens 1
zwei Anschlagblöcke 23 angeformt (nur in Fig. 2 und 7
sichtbar), deren Funktion noch erläutert wird.
Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung wird diejenige
Seite der Bürstenhalterung, die bei der Montage dem Motor
gehäuse zugewendet ist, d. h. die Fig. 2 sichtbare Seite,
als die Unterseite bezeichnet, und die gegenüberliegende
Seite, an der die Drosselspulen 13 befestigt werden und der
Kabelanschluß 19 der Kohlebürsten 7 vorgesehen ist, als die
Oberseite. Selbstverständlich kann jedoch die erfindungsge
mäße Bürstenhalterung in jeder beliebigen räumlichen Orien
tierung angeordnet und einem Motorgehäuse montiert werden.
Jeder Führungsschacht 5 umschließt die zugehörige Kohlebür
ste 7 auf allen vier Längsseiten. An den Innenwänden jedes
Führungsschachtes 5 sind vorspringende Führungsrippen 25
ausgebildet die in Längsrichtung des Führungsschachtes ver
laufen und zur Führung der Kohlebürste 7 dienen. Bei dem
Ausführungsbeispiel sind an den Seitenwänden und der oberen
Wand des Führungsschachtes 5 je zwei Führungsrippen 25 und
an der unteren Wand eine mittige Führungsrippe vorgesehen.
Die Kohlebürste 7 ist daher im Führungsschacht 5 nicht mit
vollflächiger Anlage geführt, sondern nur mit Linienberüh
rung an den vorzugsweise abgerundeten oder keilförmig ver
laufenden Führungsrippen 5. Der größte Teil der Oberfläche
der Kohlebürste 7 hat somit einen ausreichenden Abstand von
den Wänden des Führungsschachtes 5. Hierdurch wird er
reicht, daß die Kohlebürste 7 gut belüftet und gekühlt ist
und daß die Gefahr einer Blockierung der Kohlebürste 7 in
dem Führungskanal 5 durch Verstaubung sehr stark reduziert
ist.
An der Außenwandung jedes Führungsschachtes 5 sind vor
springende Rippen 27 ausgebildet, die einerseits die Kühl
wirkung verbessern und andererseits eine erhöhte Festigkeit
bei geringerem Materialgewicht ergeben.
Die obere Wand des Führungskanals 5 ist im radial äußeren
Teil ihrer Länge durch einen längsverlaufenden Schlitz 29
unterbrochen. Dieser erlaubt einerseits den Zutritt von
Kühlluft zur Kohlebürste 7 und ermöglicht es andererseits,
daß das durch den Schlitz 29 herausgeführte Anschlußkabel
19 der Kohlebürste 7 sich gemeinsam mit der Kohlebürste 7
in Längsrichtung des Führungsschachtes 5 verschieben kann.
Die untere Wandung jedes Führungsschachtes 5 ist von quer
verlaufenden Lüftungsschlitzen 31 unterbrochen, die in Fig.
2 erkennbar sind. Dank dieser Lüftungsschlitze 31 zusammen
mit dem oberen Längsschlitz 29 und den Führungsrippen 25,
die die Kohlebürste im Abstand von den Innenwänden des Füh
rungsschachtes 5 halten, ist gewährleistet, daß ein kräfti
ger Kühlungsluftstrom die Kohlebürste 7 umspülen und für
eine ausreichende Kühlung sorgen kann.
Schließlich zeigt Fig. 4 noch an der Oberseite des Rahmens
1 angeformte, einander diametral gegenüberliegende Griff
blöcke 33, mit denen die gesamte Bürstenhalterung bequem
ergriffen und festgehalten werden kann, wenn sie am Motor
gehäuse durch Aufstecken montiert wird.
Der in Fig. 4 gezeigte, einstückig hergestellte Rahmen 1
muß zur Herstellung der Bürstenhalterung mit folgenden zu
sätzlichen Elementen bestückt werden (vgl. Fig. 1, 2 und
3). Am radial äußerem Ende des Führungsschachtes 5 wird in
dort ausgeformte Halterungsschlitze 35 eine Bodenplatte 37
aus Metall, vorzugsweise Messing, eingeschoben, die in Fig.
6 dargestellt ist. Diese dient als Widerlager für eine Vor
schubfeder 39, die zwischen der Bodenplatte 35 und der in
den Führungsschacht 5 eingesetzten Kohlebürste 7 angeordnet
ist, wie in Fig. 3 dargestellt. Dabei ist es wichtig, für
eine elektrische Isolierung zwischen der Kohlebürste 7 und
der Bodenplatte 37 zu sorgen. Dies kann entweder durch eine
elektrisch isolierende Ummantelung der Vorschubfeder 39
oder durch Zwischenfügung einer isolierenden Schicht (nicht
dargestellt) zwischen der Feder 39 und der Bodenplatte 37
und/oder der Kohlebürste 7 erfolgen.
Die Bodenplatte 37 ist an ihrem unteren Ende durch eine
Zunge 37a verlängert die, abweichend von der Darstellung in
Fig. 6, zunächst nicht abgebogen ist, sondern geradlinig
verläuft und beim Einsetzen der Bodenplatte 37 durch einen
Schlitz 41 (Fig. 4) des Rahmens 1 hindurchgesteckt wird.
Erst nach dem Einsetzen der Bodenplatte 37 wird die Zunge
37a an der Unterseite des Rahmens 1 zu der in Fig. 6 ge
zeigten Form gebogen. Sie erfüllt dann eine doppelte Funk
tion, indem sie einerseits die Bodenplatte 37 in der Ein
baulage am Rahmen arretiert und andererseits eine Kontakt
fläche bildet, die mit entsprechenden Kommutierungskontak
ten am Motorgehäuse in Kontakt gebracht werden können, wie
noch erläutert wird.
An ihrem oberen Ende weist die Bodenplatte 37 eine abge
kröpfte Klemmzunge 37b auf, mit der das blanke Drahtende
13a der Wicklung der Drosselspule 13 eingeklemmt und damit
elektrisch angeschlossen werden kann, wie in Fig. 1 darge
stellt. Die Drosselspule wird zuvor in die Aufnahmen 9 ein
gelegt und durch den federnden Klemmhaken festgelegt. Sie
ist damit in nächster Nähe zur Kohlebürste 7 und parallel
zu deren Längsachse montiert.
Die Kohlebürste 7 wird so in den Führungsschacht 5 einge
setzt, daß ihr Anschlußkabel 19 durch den den Längsschlitz
29 austreten kann und darin längsverschiebbar ist. Am Ende
des Anschlußkabels 19 ist der Kabelschuh 15 (Fig. 5) in ge
eigneter Weise, z. B. durch Löten befestigt. Der Kabelschuh
17 wird in dem Aufnahmeschacht 15 des Rahmens 1 eingesteckt
und weist einen Klemmschlitz 17a (Fig. 5) auf, mit dem das
andere Wicklungsende 13b der Drosselspule 13 im Aufnahme
schacht 15 festklemmt und elektrisch angeschlossen werden
kann.
Somit wird durch Einsetzen von zwei Kohlebürsten 7, zwei
Vorschubfedern 39, zwei Bodenplatten 37, zwei Drosselspulen
13 und zwei Kabelschuhen 17 in den in Fig. 4 gezeigten Rah
men die fertige Bürstenhalterung gemäß Fig. 1, 2 und 3 er
halten.
In den Fig. 1 bis 3 sind zusätzlich 2 etwa halbkreisförmig
gebogene Kontaktschienen 43 gezeigt, von denen jede an je
dem ihrer Enden eine abgebogene Kontaktfahne 45, 45′ trägt.
Diese Kontaktschienen 43 mit Kontaktfahnen 45, 45′ gehören
nicht zu den am Rahmen 1 befestigten Bestandteilen der Bür
stenhalterung, sondern sind, wie noch erläutert wird, am
Motorgehäuse befestigt und tragen je einen nach unten vor
springenden Kontaktstift 47, der den Kontakt mit einer ent
sprechenden Statorwicklung des Elektromotors herstellt.
Das Zusammenwirken der Bürstenhalterung gemäß Fig. 1 bis 3
mit dem Gehäuse des Elektromotors wird anhand von Fig. 7
und 8 erläutert. Dabei zeigt Fig. 7 in der Schrägansicht
von unten den obersten Teil des Motorgehäuses, der an der
schraffierten Schnittfläche von dem restlichen Motorgehäuse
abgeschnitten zu denken ist. Fig. 8 zeigt die Draufsicht
auf das Motorgehäuse von oben.
Das Motorgehäuse, das auch das Gehäuse eines vom Motor be
triebenen Werkzeugs, wie Bohrhammer od. dgl. sein kann, hat
eine Umfangswandung 51, die eine etwa kreisförmige Form mit
zwei diametral gegenüberliegenden etwa sektorförmigen Aus
buchtungen hat. Innerhalb der Umfangswandung 51 ist ein
stückig ein nach innen vorspringender, ringförmiger Trag
flansch 53 ausgebildet, der im Bereich jeder Ausbuchtung
51′ die Form einer verbreiterten Platte 53′ hat. In diesem
Bereich ist im Tragflansch 53 je eine etwa rechteckige Öff
nung 55 ausgespart, und in jeder Öffnung 55 befindet sich
ein etwa tangential verlaufender federnder Arretierhaken
57, 57′. Die beiden Arretierhaken 57, 57′ weisen in entge
gengesetzte Drehrichtungen bezüglich der Achse des Trag
flansches 53. An der Oberseite des Tragflansches 53 sind
die beiden bereits erwähnten metallischen Kontaktstreifen
43 aufgesetzt, wobei ihre kreisbogenförmigen Teile an der
Außenseite von Rippen 59 abgestützt sind, die an der Ober
seite des Tragflansch 53 angeformt sind. Die von den Kon
taktstreifen 43 nach unten ragenden Kontaktstifte 47 sind
durch entsprechende Öffnungen im Tragflansch 53 hindurchge
steckt und ragen an dessen Unterseite, d. h. in das Gehäuse
innere hinein, vor, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Die an den
Enden der Kontaktschienen 43 vorgesehenen Kontaktzungen 45,
45′ liegen an der Oberseite der plattenförmigen Verbreite
rungen 53′ des Tragflansches 53 (Fig. 8).
An dem wie vorstehend beschrieben und in Fig. 8 gezeigt
ausgebildeten Motorgehäuse kann die in Fig. 1 bis 3 darge
stellte Bürstenhalterung in einfacher Weise durch Aufstec
ken montiert werden. Dabei schnappen die federnden Haken 21
unter den Tragflansch 53, wodurch die Bürstenhalterung am
Tragflansch 23 sicher festgehalten, aber um ihre Achse
drehbar gelagert ist. Die an der Unterseite des Rahmens 1
vorspringenden Anschlagblöcke 23 greifen dabei in je eine
der rechteckigen Öffnungen 55 ein, so daß durch Zusammen
wirken der Anschlagblöcke 23 mit den Stirnwänden der Öff
nungen 55 die beiden möglichen Drehendstellungen der Bür
stenhalterung relativ zum Motorgehäuse festgelegt sind. In
jeder Drehendstellung ist die Bürstenhalterung durch das
Zusammenwirken eines der Anschlagblöcke 23 mit einem der
federnden Arretierhaken 57, 57′ federnd arretiert. In jeder
der beiden Drehendstellungen gelangt die abgebogene Kon
taktzunge 37a der Bodenplatte 37 jedes Führungsschachtes 5
mit der einen bzw. anderen der abgebogenen Kontaktzungen
45, 45′ der beiden Kontaktstreifen 43 in Kontakt. Damit
kann durch Verdrehen der Bürstenhalterung zwischen den bei
den Drehendstellungen die Kontaktverbindung der Kohlebür
sten 7 mit den beiden Kontaktstreifen 43, die über die Kon
taktstifte 47 mit den Statorwicklungen verbunden sind, ver
tauscht und dadurch die Drehrichtung des Motors kommutiert
werden.
Claims (11)
1. Bürstenhalterung für Elektromotoren, mit einem aus
nichtleitenden Material einstückig geformten Rahmen (1) und
mindestens einen vom Rahmen (1) getragenen Führungsschacht
(5), in dem eine Kohlbürste (7) verschiebbar geführt ist,
die auf allen vier Längsseiten vom Führungsschacht (5) um
geben und abgestützt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oder jeder Führungsschacht (5)
als ganzes einstückig mit dem Rahmen (1) ausgebildet ist
und daß die oder jede Kohlebürste (7) in dem zugehörigen
Führungsschacht (5) direkt ohne metallische Führungshülse
geführt ist.
2. Bürstenhalterung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Innenwänden des oder
jedes Führungsschachtes (5) in dessen Längsrichtung verlau
fende Führungsrippen (25) ausgebildet sind, die an den
Längsseitenflächen der Kohlebürste (7) anliegen.
3. Bürstenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in mindestens einer der
Längswände des Führungsschachtes, vorzugsweise in zwei ein
ander gegenüberliegenden Längswänden, Lüftungsöffnungen
(29, 31) vorgesehen sind.
4. Bürstenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet daß in einer der
Längswände des Führungsschachtes (5) ein in Längsrichtung
verlaufender Schlitz (29) für den Austritt eines Anschluß
kabels (19) der Kohlebürste (7) ausgebildet ist.
5. Bürstenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß an der Außen
seite jedes Führungsschachtes (5) Kühlrippen (27) geformt
sind.
6. Bürstenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß am Ende jedes
Führungsschachtes (5) eine metallische Bodenplatte (37)
eingesetzt ist, die als Widerlager für eine zwischen der
Bodenplatte (37) und der Kohlebürste (7) eingesetzte Vor
schubfeder (39) dient, daß an der Bodenplatte (37) außer
halb des Führungsschachtes (5) eine Klemmkontaktzunge (37b)
für den elektrischen Anschluß an einer Drosselspule (13)
und/oder eine ungebogene Kontaktzunge (37a) zum Zusammen
wirken mit Kommutatorkontaktzungen (45) ausgebildet ist,
und daß die Bodenplatte (35) von der Kohlebürste (7) elek
trisch isoliert ist.
7. Bürstenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß an der Außen
seite jedes Führungsschachtes (5) eine Aufnahme (9) und ein
Klemmelement (11) zum lösbaren Festlegen einer Drosselspule
(13) am Rahmen (1) vorgesehen sind, wobei die Drosselspule
(13) mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zur
Längsachse der Kohlebürste (7) angeordnet ist.
8. Bürstenhalterung, insbesondere nach einem der Ansprü
che 1 bis 7, mit einem ringförmigen Rahmen (1), an welchem
mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende Führungs
schächte (5) für je eine Kohlebürste (7) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
auf einem zu ihm konzentrischen ringförmigen Tragflansch
(53) drehbar gelagert ist, daß am Rahmen (1) und am Trag
flansch (53) zusammenwirkende Anschläge (23, 55) vorgesehen
sind, die zwei Drehendstellungen des Rahmens (1) relativ
zum Tragflansch (53) festlegen, und daß am Tragflansch (53)
für jeden Führungsschacht (5) des Rahmens (1) ein Paar von
Kommutatorkontakten (45, 45′) derart angeordnet ist, daß
eine an jedem Führungsschacht (7) vorgesehene Kontaktzunge
(37a) in jeder der beiden Drehendlagen des Rahmens (1) an
dem einen bzw. dem anderen Kommutatorkontakt (45, 45′) an
liegt.
9. Bürstenhalterung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung
(23) des Rahmens (1) und mindestens ein federndes Klemmele
ment (57, 57′) des Tragflansches (53), oder umgekehrt, der
art miteinander zusammenwirken, daß der Rahmen in jeder
seiner beiden Drehendstellungen relativ zum Tragflansch
(53) federnd arretiert ist.
10. Bürstenhalterung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragflansch (53) ein
einstückiger Teil des Motorgehäuses des mit der Bürstenhal
terung auszurüstenden Elektromotors ist.
11. Bürstenhalterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(1) am Tragflansch (53) durch den Tragflansch (53) unter
greifende federnde Schnapphaken (51) gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522329A DE19522329A1 (de) | 1995-06-20 | 1995-06-20 | Bürstenhalterung für Elektromotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522329A DE19522329A1 (de) | 1995-06-20 | 1995-06-20 | Bürstenhalterung für Elektromotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522329A1 true DE19522329A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7764769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19522329A Withdrawn DE19522329A1 (de) | 1995-06-20 | 1995-06-20 | Bürstenhalterung für Elektromotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522329A1 (de) |
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