DE102011115293A1 - Elektromotor mit einer Bürsteneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor (2), insbesondere für einen Stellantrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einer Bürsteneinrichtung (4, 5, 6), deren einen Kommutator (3) beschleifende Bürste (6, 6a) mit einer Drosselspule (8) elektrisch verbunden ist, wobei die Drosselspule (8) durch einen Teil des unmittelbar mit der Bürste (6, 6a) verbundenen, einstückigen Anschlussleiters (7) gebildet ist. Sie betrifft weiter eine Bürsteneinrichtung zur schleifenden Bestromung des Rotors (1) eines Elektromotors (2), mit einem Bürstenkörper (6) und mit einem unmittelbar mit diesem elektrisch verbundenen Anschlussleiter (7), der auf einem Teil seiner Länge unter Ausbildung einer Drosselspule (8) aufgewickelt ist, sowie ein Herstellungsverfahren für die Bürsteneinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere für einen Stellantrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einer Bürsteneinrichtung, dessen einen Kommutator beschleifende Bürste mit einer Drosselspule elektrisch verbunden ist.
  • Kraftfahrzeuge weisen eine Vielzahl von elektrischen Stellantrieben (Antriebssysteme), beispielsweise für Fensterheber, Sitzverstellungen, Schiebedächer, Gebläse oder Kühlerlüfter auf. Elektromotoren als Bestandteil derartiger Stellantriebe müssen bei der Verwendung in Kraftfahrzeugen häufig entstört werden, um hochfrequente Störungen im Umfeld zu vermeiden, die beispielsweise den Rundfunkempfang, jedoch auch hochempfindliche Steuerungs- und Messgeräte im Kraftfahrzeug stören können. Hierunter fallen beispielsweise auch digitale Verarbeitungseinrichtungen, wie sie zunehmend im Automobilbereich eingesetzt werden. Durch steile Spannungsabfälle, wie sie bei Elektromotoren mit Bürsteneinrichtungen infolge der hochfrequenten Kommutierung auftreten können, werden elektromagnetische Quellen erzeugt, die den Komfort und die Sicherheit im Kraftfahrzeug gefährden können.
  • Es ist bekannt, zur Entstörung sogenannte Drosselspulen (Entstördrosseln) einzusetzen, die hochfrequente Störschwingungen beenden. Sie bilden einen hohen elektrischen Widerstand für hochfrequente Signale, verhindern schnelle Spannungsänderungen und wirken insbesondere auch in Kombination mit Entstörkontensatoren.
  • Üblicherweise wird bei einem mit einer Bürsteneinrichtung versehenen Elektromotor jeweils einer Bürste eine Entstördrossel bzw. Drosselspule zugeordnet, die typischerweise mit der Bürste in elektrischer Reihe geschaltet wird, so dass der Bürstenstrom die Drosselspule durchfließt und das schnelle Umspannungen verhindert sowie die Abstrahlung über die Zuleitungen gedämpft werden. In der Regel wird über mindestens zwei Bürsten der Bürsteneinrichtung und dem mit dem Rotor des Elektromotors drehfesten Kommutator ein Stromkreis zwischen zwei Polen einer Spannungsversorgung, insbesondere der DC- oder Gleichstrom-Bordnetzspannung des Kraftfahrzeugs, geschlossen.
  • Ein entsprechender Elektromotor mit einem Bürstensystem und Entstördrosseln ist beispielsweise aus der DE 195 22 329 A1 und aus der DE 93 165 43 U1 bekannt.
  • Üblicherweise ist jeweils eine Bürste mit einem Anschlussleiter versehen, an den eine Entstördrossel im Verlauf des Versorgungsstrompfades angeschlossen wird. Die Verbindung der Entstördrossel mit dem Anschlussleiter kann durch verschiedene Fügetechniken realisiert sein, die jedoch einerseits aufwendig und andererseits fehlerbehaftet sind, so dass insbesondere der Verbindungspunkt zwischen dem Anschlussleiter und der Entstördrossel hochfrequente Störungen abstrahlen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei möglichst geringem konstruktivem und fertigungstechnischem Aufwand einen Elektromotor der eingangsgenannten Art mit einer möglichst wirksamen Entstörung anzugeben. Des Weiteren sollen eine solche Bürstenanordnung und ein Verfahren zu deren Herstellung angegeben werde.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Bezüglich der Bürstenanordnung wird die genannte Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Hinsichtlich des Herstellungsverfahrens wird die genannte Aufgabe mit den Merkmalen der Patentanspruchs 10 und 11 gelöst.
  • Hierzu ist bei einem Elektromotor mit wenigstens zwei Bürsten zur Bestromung des Rotors sowie mit wenigstens einer mit einer Bürste elektrisch verbundenen Drossel bzw. Drosselspule gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Drossel durch einen Teil eines unmittelbar mit der Bürste verbundenen einstückigen Anschlussleiters gebildet ist.
  • Damit wird derselbe durchgehende, einstückige Leiter einerseits als Anschlussleiter für die Bürste und andererseits zur Ausbildung der Drosselspule bzw. Entstördrossel verwendet. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit einer Leiterverbindung zwischen dem Anschlussleiter und einem eine Drossel eigenständig ausbildeten Leiter. Der Anschlussleiter ist zu diesem Zweck ausreichend lang ausgebildet. Er kann mit der Bürste selbst durch eine Klemmeinrichtung, jedoch auch durch Löten oder Schweißen verbunden sein.
  • Der Anschlussleiter selbst kann als Litze ausgestaltet sein und aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Teil- oder Segmentleitern bestehen. Der Anschlussleiter kann jedoch auch als einstückiger Draht, beispielsweise aus Kupfer, Aluminium oder Silber ausgebildet sein. Der Anschlussleiter kann einerseits direkt an einem Bürstenkörper angesetzt oder auch mit einer Anschlusseinrichtung des Bürstenkörpers verbunden sein, die aus einem Metall besteht und in die der Bürstenkörper eingefügt ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Bürstenkörper nicht aus einem Metall, sondern beispielsweise aus einem kohlenstoffhaltigen Werkstoff besteht.
  • Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Anschlussleiter mit einer mantelseitigen Isolierung versehen ist. In diesem Fall muss die Isolierung nur in dem Bereich entfernt werden, in dem der Anschlussleiter mit der Bürste verbunden ist. Die Isolierung kann dazu dienen, einzelne Windungen der Drossel, wenn diese als Drosselspule ausgebildet ist, gegeneinander zu isolieren. Es kann zudem vorgesehen sein, die einzelnen Windungen der Drossel durch Freiräume voneinander zu beabstanden.
  • Es ist jedoch grundsätzlich auch denkbar, den Anschlussleiter ohne eine Isolierung auszubilden und die Kontaktierung verschiedener Windungen einer Drosselspule ausschließlich durch ausreichende Beabstandung zu verhindern. Wird eine Isolierung vorgesehen, so kann diese beispielsweise aus einem Lack, z. B. in Form eines Harzes, oder aus einer Polyethylen- oder Polyurethan-Beschichtung bestehen.
  • Es kann weiter vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Bürste einen Bürstenkörper sowie eine Kontaktfläche für den schleifenden Kontakt mit dem Kommutator aufweist, und dass der Bürstenkörper an seinem der Kontaktfläche gegenüberliegenden Ende in einem Aufnahmerahmen eines Bürstenhalters gehalten ist.
  • Der Bürstenkörper, der mit einer Kontaktfläche zur kontaktierenden Beschleifung des rotorfesten Kommutators dient, kann als Block insbesondere aus einem kohlenstoffhaltigen Werkstoff bestehen. Die Kontaktfläche kann zudem zur optimierten Kontaktierung des Kommutators ein Hohlzylindersegment darstellen. Die Kontaktfläche kann auch allgemein konkav ausgebildet sein.
  • An dem der Kontaktfläche gegenüberliegenden Ende wird der Bürstenkörper vorteilhaft in einem Aufnahmerahmen gehalten, beispielsweise geklemmt. Er kann jedoch dort auch durch andere Fügetechniken, wie Klebung oder durch Formschluss gehalten sein. Grundsätzlich ist es möglich, den Bürstenkörper verschiebbar in einem Aufnahmerahmen eines Bürstenhalters zu halten, jedoch kann auch vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Bürstenkörper im Bürstenhalter unbeweglich gehalten ist. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn bei Abnutzung des Bürstenkörpers der Bürstenhalter insgesamt nachgefahren werden kann. Dies ist besonders bei sogenannten Hammerbürstenhaltern sinnvoll, mittels deren der jeweilige Bürstenkörper in einer Schwenkbewegung gegen den rotorfesten Kommutator nachgeführt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Bürstenhalter einen mit dem Aufnahmerahmen verbundenen Wicklungsträger für die Wicklungen (Windungen) der Drosselspule aufweist. Der Wicklungsträger zum Aufwickeln des Anschlussleiters zur Ausbildung der Drosselspule kann somit mit geringstem Aufwand einfach durch einen Teil des Bürstenhalters gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, an dem Bürstenhalter eine Aufnahme für die Drosselspule auszubilden.
  • Auch kann vorteilhaft der Anschlussleiter zur Bildung der Drosselspule unmittelbar auf den Wicklungsträger aufgewickelt sein. Der Anschlussleiter kann somit direkt auf einen Teil des Bürstenhalters aufgewickelt werden. Der Wicklungsträger kann zur Aufnahme eines Drosselkerns vorteilhaft hohlzylindrisch ausgebildet sein. Dies ermöglicht, zur Erhöhung der Induktivität der Drosselspule einen Kern mit einer hohen magnetischen Permeabilität, beispielsweise bestehend aus einem Ferrit oder einem ein Ferrit enthaltenden Material einzufügen. Somit kann eine Induktivität der Drosselspule einerseits grundsätzlich erhöht, andererseits aber auch durch eine Relativbewegung des Drosselkerns gegenüber der Drossel abgestimmt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Bürstenhalter am dem Aufnahmerahmen gegenüberliegenden Ende des Wicklungsträgers eine mit dem Wicklungsträger verbundene Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Bürstenhalters an einem feststehenden Teil des Elektromotors aufweist. Auf diese Weise kann der Bürstenhalter am bzw. im Elektromotor derart befestigt werden, dass der Bürstenhalter den Bürstenkörper in der gewünschten Position relativ zum Kommendator halt. Dabei kann eine Schwänkbarkeit des Bürstenhalters im Bereich der Befestigungseinrichtung vorgesehen sein, um den Bürstenkörper bei fortschreitendem Verschleiß nachzuführen. Es ist vorteilhaft auch eine Federeinrichtung vorgesehen, die einen federnden Andruck der Bürste an den rotorseitigen Kommutator des Elektromotors bewirkt.
  • Um einen ausreichenden elektrischen Effekt der Drossel zu erreichen, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Drosselspule mehr als zehn, insbesondere vierzehn bis fünfzehn Windungen (Wicklungen) aufweist. Damit ergibt sich, insbesondere in Kombination mit einem Drosselkern, eine ausreichende Induktivität, um eine entsprechende Bedämpfung hoher Frequenzen zu erreichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Bürsteneinrichtung für einen Elektromotor oder eine elektrische Maschine zur schleifenden Bestromung eines Rotors, mit einem Bürstenkörper und mit einem unmittelbar mit dem Bürstenkörper elektrisch verbundenen Anschlussleiter, wobei der Anschlussleiter auf einem Teil seiner Länge unter Ausbildung einer Drossel aufgewickelt ist.
  • Besonders vorteilhaft kann bei einer derartigen Bürsteneinrichtung vorgesehen sein, dass der Bürstenkörper an einem Bürstenhalter gehalten ist, der die Drossel trägt.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter vorteilhaft auf ein Verfahren zur Herstellung einer Bürsteneinrichtung, bei dem zuerst ein Anschlussleiter mit einem Bürstenkörper verbunden wird, dieser mit einem Bürstenhalter verbunden wird und daraufhin ein Teil des Anschlussleiters zur Ausbildung einer Drossel insbesondere auf einem Teil des Bürstenhalters aufgewickelt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann jedoch auch zuerst ein Anschlussleiter mit einem Bürstenkörper elektrisch verbunden und dieser anschließend mit einem Bürstenhalter verbunden werden. Der Anschlussleiter, der ausreichend lang dimensioniert sein muss, kann dann beispielsweise durch manuelles Aufwickeln oder auch durch Rotation des Bürstenhalters bei entsprechender Nachführung des Anschlussleiters zu einer Drossel aufgewickelt werden. Diese Drossel bzw. Drosselspule kann besonders vorteilhaft direkt auf einen Teil des Bürstenhalters, beispielsweise einen Wicklungsträger, aufgewickelt werden.
  • Besondere elektrische Verbindungen zwischen der ausgebildeten Drossel und dem Bürstenkörper müssen aufgrund des verwendeten Anschlussleiters nicht hergestellt werden. Dadurch wird die Herstellungsweise der Bürsteneinrichtung insgesamt vereinfacht.
  • Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung einer Bürsteneinrichtung gemäß der Erfindung denkbar, bei dem zuerst ein Teil eines Anschlussleiters auf einem Teil des Bürstenhalters aufgewickelt und daraufhin ein Anschlussende des Anschlussleiters unmittelbar mit einem Bürstenkörper verbunden wird.
  • Dabei kann grundsätzlich vorgesehen werden, dass der Bürstenkörper zunächst mit dem Bürstenhalter verbunden und danach der Anschlussleiter mit dem Bürstenkörper verbunden wird, oder das in einer anderen Variante nach dem Aufwickeln des Anschlussleiters auf einen Teil des Bürstenhalters zunächst ein Anschlussende des Anschlussleiters mit dem Bürstenkörper und dieser danach mit dem Bürstenhalter verbunden wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Elektromotors mit einem rotorfesten Kommutator und mit einer Bürsteneinrichtung mit zwei Bürsten,
  • 2 im Querschnitt einen Anschlussleiter für eine Bürste,
  • 3 in einer Darstellung gemäß 2 eine Drossel (Drosselspule) an einem Bürstenhalter,
  • 4 ein Detail eines Bürstenhalters mit einem Aufnahmerahmen sowie mit einer Kontakteinrichtung für einen Bürstenkörper,
  • 5 den Bürstenhalter in einem Längsschnitt,
  • 6 eine stirnseitige Außenansicht des Bürstenhalters, und
  • 7 eine dreidimensionale Darstellung des Bürstenhalters mit einem Bürstenkörper und einer Drossel.
  • 1 zeigt einen Rotor 1 eines Elektromotors 2, wie er beispielsweise in Kraftfahrzeugen zum Antrieb von Fensterhebern, Lüftern (Kühlerlüfter) oder auch zur Sitzverstellung verwendet wird. In der Darstellung ist der Stator, der den Rotor 1 konzentrisch umgibt, der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Striche am Umfang des Rotors 1 deuten umlaufend angeordnete Lamellen eines rotorfesten Kommutators 3 an, der jedoch nicht detailliert dargestellt ist. Es sind zudem zwei Hammerbürstenhalter 4 beispielhaft dargestellt, die einander am Umfang des Rotors 1 symmetrisch gegenüber liegen. Es kann auch eine größere Anzahl, beispielsweise vier, sechs oder acht Bürstenhalter vorgesehen sein.
  • Jeder Bürstenhalter 4 weist einen Aufnahmerahmen 5 für einen auch als Bürste bezeichneten Bürstenkörper 6 auf. Der Bürstenkörper 6, der den Kommutator 3 bzw. die Kommutatorlamellen infolge einer Drehbewegung des Rotors 1 elektrisch kontaktierend beschleift, ist in eine Öffnung 5a des Aufnahmerahmes 5 eingefügt und dort beispielsweise passgenau geklemmt, formschlüssig gehalten oder eingeklebt.
  • Mit dem Bürstenkörper 6 ist, in der Zeichnung oben gestrichelt dargestellt, ein Anschlussleiter 7 elektrisch leitend verbunden, der aus dem Aufnahmerahmen 5 herausgeführt ist. Der Anschlussleiter 7 ist daraufhin derart gebogen, dass er als Wicklung auf einen Wicklungsträger 9 aufgebracht sein kann, der Teil des Bürstenhalters 4 ist. Der Anschlussleiter 7 ist einstückig ausgebildet und besteht beispielsweise aus einer Litze in Form von Kupfer-, Aluminium- oder Silberdrähten. Durch die Aufwicklung des Anschlussleiters 7 selbst wird somit eine auch als Drossel bezeichnete Drosselspule 8 in diesem integriert. Auf der dem Bürstenkörper 6 abgewandten Seite des Bürstenhalters 4 führt dann der Anschlussleiter 7 zu einer (nicht dargestellten) Spannungsversorgung des Elektromotors 2. Auch bei dem zweiten Bürstenhalter 4 ist ein gleicher Anschlussleiter vorgesehen, dort jedoch nicht detailliert dargestellt.
  • Der Bürstenhalter 4 weist zusätzlich zu dem Aufnahmerahmen 5 und dem Wicklungsträger 9 an dessen dem Aufnahmerahmen 5 gegenüberliegendem Ende eine Befestigungseinrichtung 10 auf, die beispielsweise eine Gelenkführung 11 zur schwenkbaren Befestigung an einem Bolzen oder einem sonstigen Gelenkkopf 12 realisiert, wobei der Bolzen 12 an einem ortsfesten Teil des Elektromotors 2 und somit an diesem ortsfest befestigt ist.
  • Auf diese Weise ist der Hammerbürstenträger bzw.- -halter 4 in Richtung des in 1 gezeigten Pfeils 13 auf den Rotor 1 hin – und dort auf den Kommutator 3 – für diesen Zweck schwenkbar. Daher kann der Bürstenkörper 6 gegen den Kommutator 3 zur Kontaktgabe gedrückt werden. Bei Verschleiß des Bürstenkörpers 6 kann eine Nachführung des Bürstenkörpers 6 durch Schwenken in der genannten Richtung 13 stattfinden. Bei dem unteren Bürstenhalter 4 ist beispielhaft eine Andruckfeder 14 dargestellt, die den Bürstenhalter 4 in Richtung des Pfeils 15 gegen den Rotor 1 und auf den Kommutator 3 drückt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch den Anschlussleiter 7, bei dem sich zeigt, dass dieser eine Leiterader 7a, bestehend aus einer Litze oder aus einem Einzeldraht, sowie eine äußere Isolation 7b aufweist, beispielsweise bestehend aus einem Kunstharz oder einem Polyethylen. Die Isolierung 7a führt auch dazu, dass bei einer engen Wicklung zur Drossel 8 benachbarte Windungen des Anschlussleiters 7 nicht miteinander kontaktieren.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die Wicklung, die die Drossel 8 bildet, mit einem hohlzylinderförmigen Wicklungsträger 9 sowie mit der darauf aufgewickelten Drossel bzw. Drosselspule 8 in Form des Anschlussleiters 7 und mit einem hochpermeablen Drossel- oder Spulenkern 16, der beispielsweise einen Ferrit enthält und in die Zylinderöffnung des Wicklungsträgers 9 einschiebbar ist.
  • In 4 ist in einem Querschnitt der Aufnahmerahmen 5 des Bürstenhalters 4 mit dem Bürstenkörper 6, der eine konkave Kontaktfläche 6a zur Kontaktierung einer zylindrischen Außenfläche des Kommentators 3 aufweist, dargestellt. Der Bürstenkörper 6 ist in den Aufnahmerahmen 5 kraftschlüssig eingeklemmt, kann jedoch zusätzlich verklebt sein.
  • Der Bürstenkörper 6 ist im Inneren des Aufnahmerahmens 5 zusätzlich mit einer Kontakt- oder Anschlusseinrichtung 17 versehen, die als Blechteil auf den Bürstenkörper 6 aufgeklemmt ist und eine Aufnahme 18 zum Einklemmen des Anschlussleiters 7 aufweist. Der Anschlussleiter 7 kann durch die Öffnung 5a in Richtung des Pfeils 19 in das Innere des Aufnahmerahmens 5 eingesteckt und in die Klemmeinrichtung 18 eingeführt werden, um mittels der aus Metall bestehenden Kontaktiereinrichtung 17 mit dem Bürstenkörper 6, der beispielsweise im Wesentlichen aus Kunststoff besteht, elektrisch verbunden zu werden.
  • Die 5 und 6 zeigen in einem Längsschnitt bzw. in Stirnansicht den Bürstenhalter 3 mit dem Aufnahmerahmen 5 und dem daran befestigten Wicklungsträger 9 in hohlzylindrischer Form sowie der Befestigungseinrichtung 10. Diese ist ihrerseits am dem Aufnahmerahmen 5 gegenüberliegendem Ende des Wicklungsträgers 9 mit diesem einstückig verbunden. In der stirnseitigen Ansicht gemäß 6 ist die hohlzylindrische Ausprägung des Wicklungsträgers 9 vor dem Aufnahmerahmen 5 vergleichsweise deutlich erkennbar.
  • Der Bürstenhalter 9 kann beispielsweise aus einem Polyurethan oder einem anderen ausreichend harten und zähen Kunststoff bestehen. In die hohlzylindrische Öffnung des Wicklungsträgers 9 kann zur Einstellung der gewünschten Impedanz der Spulenkern 16 eingeschoben werden.
  • 7 zeigt in dreidimensionaler Ansicht den Bürstenhalter 4 mit dem Aufnahmerahmen 5, dem Wicklungsträger 9, der Drossel 8 und der Befestigungseinrichtung 10. Innerhalb des Wicklungsträgers 9 ist der Drosselkern 16 dargestellt. Der Anschlussleiter 7 ist ausgehend von der sich auf der der Kontaktfläche 6a gegenüberliegenden Bürstenseite befindenden Kontaktierungsstelle 6b mit dem Bürstenkörper 6 über die durch ihn gebildete Drossel 8 durchgehend dargestellt und führt weiter zu einer nicht gezeigten Gleichspannungsquelle, insbesondere der Bordnetzversorgung des Kraftfahrzeugs, für den Motor 2.
  • Im Zuge eines Verfahrens zur Herstellung einer Bürsteneinrichtung bzw. des Bürstenhalters 4 kann vorgesehen sein, dass zuerst der Anschlussleiter 7 auf einen Wicklungsträger 9 aufgewickelt wird, um eine Drosselspule 8 zu bilden, und dass anschließend ein freies Ende des Anschlussleiters 7 mit dem Bürstenkörper 6 verbunden wird.
  • Eine andere Variante kann vorsehen, dass zunächst der Anschlussleiter 7 mit dem Bürstenkörper 6 verbunden und anschließend ein Teil des Anschlussleiters 7 zur Ausbildung einer Drossel 8 auf den Wicklungsträger 9 aufgewickelt wird. Jedenfalls werden nicht, wie gemäß dem Stand der Technik üblich, der Anschlussleiter 7 für den Bürstenkörper 6 und der Leiter der Drosselspule 8 getrennt voneinander am Bürstenhalter 4 befestigt und miteinander verbunden.
  • Durch die Erfindung wird somit sowohl fertigungstechnisch als auch konstruktiv Aufwand eingespart. Gleichzeitig wird aufgrund der Einsparung einer Fügestelle eines elektrischen Leiters die elektromagnetische Verträglichkeit deutlich verbessert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotor
    2
    Elektromotor
    3
    Kommutator
    4
    Bürstenhalter/-einrichtung
    5
    Aufnahmerahmen
    5a
    Öffnung
    6
    Bürste/Bürstenkörper
    6a
    Kontaktfläche
    6b
    Kontaktstelle
    7
    Anschlussleiter
    7a
    Leiterader
    7b
    Isolation
    8
    Drossel-/spule
    9
    Wicklungsträger
    10
    Befestigungseinrichtung
    11
    Gelenkführung
    12
    Bolzen/Gelenkkopf
    13
    Richtungspfeil
    14
    Andruckfeder
    15
    Richtungspfeil
    16
    Spulen-/Drosselkern
    17
    Anschluss-/Kontakteinrichtung
    18
    Klemmeinrichtung
    19
    Richtungspfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19522329 A1 [0005]
    • DE 9316543 U1 [0005]

Claims (11)

  1. Elektromotor (2), insbesondere für einen Stellantrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einer Bürsteneinrichtung (4, 5, 6), deren einen Kommutator (3) beschleifende Bürste (6, 6a) mit einer Drosselspule (8) elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselspule (8) durch einen Teil des unmittelbar mit der Bürste (6, 6a) verbundenen, einstückigen Anschlussleiters (7) gebildet ist.
  2. Elektromotor (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussleiter (7) mit einer mantelseitigen Isolierung (7b) versehen ist.
  3. Elektromotor (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Bürste einen Bürstenkörper (6) sowie eine Kontaktfläche (6a) für den schleifenden Kontakt mit dem Kommutator (3) aufweist, und – dass der Bürstenkörper (6) an seinem der Kontaktfläche (6a) gegenüberliegenden Ende in einem Aufnahmerahmen (5) eines Bürstenhalters (4), insbesondere gegenüber diesem unbeweglich, gehalten ist.
  4. Elektromotor (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalter (4) einen mit dem Aufnahmerahmen (5) verbundenen Wicklungsträger (9) für eine Wicklung der Drosselspule (8) aufweist.
  5. Elektromotor (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussleiter (7) zur Bildung der Drosselspule (8) unmittelbar auf den Wicklungsträger (9) aufgewickelt ist.
  6. Elektromotor (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wicklungsträger (9) zur Aufnahme eines Drosselkerns (16) hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  7. Elektromotor (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalter (4) am dem Aufnahmerahmen (5) gegenüberliegenden Ende des Wicklungsträgers (9) eine mit diesem verbundene Befestigungseinrichtung (10) zur Befestigung des Bürstenhalters (4) an einem feststehenden Motorteil aufweist.
  8. Bürsteneinrichtung für einen Elektromotor (2) zur schleifenden Bestromung eines Rotors (1), mit einem Bürstenkörper (6) und mit einem unmittelbar mit dem Bürstenkörper (6) elektrisch verbundenen Anschlussleiter (7), wobei der Anschlussleiter (7) auf einem Teil seiner Länge unter Ausbildung einer Drosselspule (8) aufgewickelt ist.
  9. Bürsteneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkörper (6) an einem Bürstenhalter (4) gehalten ist, der die Drosselspule (8) trägt.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Bürsteneinrichtung, bei dem zunächst ein Anschlussleiter (7) mit einem Bürstenkörper (6) verbunden wird, dieser mit einem Bürstenhalter (4) verbunden wird und anschließend ein Teil des Anschlussleiters (7) zur Ausbildung einer Drosselspule (8), insbesondere auf einem Teil des Bürstenhalters (4), aufgewickelt wird.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Bürsteneinrichtung, bei dem zunächst ein Teil eines Anschlussleiters (7) auf einem Teil eines Bürstenhalters (4) aufgewickelt und anschließend ein Anschlussende des Anschlussleiters (7) unmittelbar mit einem Bürstenkörper (6) verbunden wird.
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