DE19521687A1 - Verfahren zur Verwertung von Trebern, gebrauchten Filtermitteln und kieselgurhaltigen Filterhilfsmitteln als biologisch abbaubare Packstoffe, Packmittel und Packhilfsmittel - Google Patents
Verfahren zur Verwertung von Trebern, gebrauchten Filtermitteln und kieselgurhaltigen Filterhilfsmitteln als biologisch abbaubare Packstoffe, Packmittel und PackhilfsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwertung von Trebern, gebrauchten
Filtermitteln und kieselgurhaltigen Filterhilfsmitteln.
Treber sind Reststoffe, die bei der Würzebereitung der Bierherstellung entstehen.
Beim Bierbrauprozeß wird geschrotetes Malz (Getreide, das durch Weichen mit
Wasser zum Keimen gebracht wird und anschließend durch Trocknen und Rösten in
Malz überführt wird) in Wasser dispergiert, wobei durch die malzeigenen Enzyme
eine Hydrolyse von Stärke und Eiweiß und anderer Malzinhaltsstoffe erfolgt. Durch
Abtrennen (Abläutern) wird eine klare vergärfähige Lösung, die Würze, erhalten. Der
wasserunlösliche Rückstand, der beim Abläutern zurückbleibt, wird als Treber
bezeichnet.
Treber werden üblicherweise als Viehfutter in der Landwirtschaft verwendet.
Aufgrund des Futtermittelüberangebots und der leichten Verderblichkeit, ist die
Verwertung als Tierfutter in Zukunft nicht mehr gesichert. In großstädtischen
Ballungsräumen ist die Entsorgung von Trebern bereits heute sehr problematisch.
Die thermische oder kombinierte mechanisch-thermische Trocknung von Trebern ist
sehr energieaufwendig und teuer. Treber, die nicht verwertet werden können, stellen
aufgrund der hohen organischen Fracht ein großes Entsorgungsproblem dar.
Gebrauchte Filtermittel fallen als Reststoffe bei der Membranfiltration von Fluiden und
als Trägerschichten bei der Anschwemmfiltration überwiegend in der
Getränkeindustrie an.
Die eingesetzten Membran- und Trägerschichten sind Spezialpappen mit
verschiedenen Ausgangsstoffen wie Cellulose, Zellstoff, Perlite, etc.
Die Schichten bilden ein labyrinthartiges Raumsieb mit zahlreichen Kanälen. Das zu
filtrierende Fluid durchfließt die Kanäle relativ langsam und legt dabei einen langen
Weg zurück. Dabei werden auf Grund der Siebwirkung und der Adsorptionsfähigkeit
der Filtermaterialien die Trubstoffe, Kolloide, Mikroorganismen etc. festgehalten.
Die gebrauchten Filtermittel müssen heute überwiegend als Abfall auf Deponien und
Müllverbrennungsanlagen entsorgt werden. Ein geringer Teil wird als Kompost
verwertet.
Gebrauchte kieselgurhaltige Filterhilfsstoffe sind Reststoffe der Anschwemmfiltration.
Eine Membranfiltration ist für bestimmte Fluide nicht geeignet, da der abzufiltrierende
Stoff die Membran belegt und verstopft und somit nur eine geringe Filtrationsleistung
erreicht wird. Diese Fluide werden mit der sogenannten Anschwemmfiltration filtriert.
Haupteinsatzgebiet für die Anschwemmfiltration mit kieselgurhaltigen Filterhilfsmitteln
sind die Getränkeindustrie, die chemische Reinigung und die chemische Industrie.
Das Filterhilfsmittel wird bei der Anschwemmfiltration an eine Trägerschicht
angeschwemmt. Die so entstehende Filterschicht dient zur Filtration des Fluids. Um
eine Verblockung des Filters zu verhindern, wird mit der zu filtrierenden Flüssigkeit
ständig neuer Filterhilfsmittel an die Filterschicht angeschwemmt. Dies hat zur Folge,
daß sich keine geschlossene Oberfläche bilden kann, die zu einer Verblockung des
Filters führt.
Die Filterhilfsmittel fallen nach Beendigung der Filtration als Reststoffe an.
Üblicherweise wird als Filterhilfsmittel Kieselgur verwendet. Die Kieselgur fällt nach
der Filtration als flüssiger bis pastöser Schlamm an.
Anschwemmfilter modernerer Bauart ermöglichen einen Austrag der Kieselgur als
stichfeste Masse, die dann als Abfall entsorgt wird.
Eine Aufbereitung der Kieselgurschlämme wird nur vereinzelt durchgeführt, da
Transport- und Aufbereitungskosten hoch sind. Die Entsorgung der
Kieselgurschlämme als Bodenverbesserer in der Landwirtschaft hat sich auf Grund
der Geruchsbelästigung durch die Zersetzung der organischen Belastung des
Schlammes als problematisch erwiesen.
Die Verwertung von Trebern, gebrauchten Filtermitteln und kieselgurhaltigen
Filterhilfsmitteln ist immer schwieriger, so daß diese Reststoffe in Zukunft mehr und
mehr auf Deponien oder Müllverbrennungsanlagen entsorgt werden müssen. Diese
Art der Entsorgung ist sowohl aus ökologischen als auch ökonomischen Gründen
nicht erstrebenswert und sollte daher vermieden werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu finden, mit dem Treber,
gebrauchte Filtermittel und kieselgurhaltige Filterhilfsmittel als biologisch abbaubare
Packstoffe, Packmittel und Packhilfsmittel verwertet werden und somit nicht mehr als
Abfall entsorgt werden müssen.
Gelöst wird die Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Besonders vorteilhaft an dem Verfahren ist, daß die Treber als auch der
überwiegende Teil der Filtermittel und kieselgurhaltigen Filterhilfsmittel aus der
Lebensmittelindustrie als schadstofffreie natürliche Reststoffe anfallen und somit ohne
Einschränkung als Ausgangsstoffe für biologisch abbaubare Packstoffe, Packmittel
und Packhilfsmittel verwendet werden können.
Die unter Verwendung von Trebern hergestellten biologisch abbaubaren Packstoffe,
Packmittel und Packhilfsmittel können nach Gebrauch als Futtermittel, als Brennstoff
oder nach Verrottung als Kompost verwertet werden.
Die unter Verwendung von Filtermitteln oder kieselgurhaltigen Filterhilfsmitteln
hergestellten biologisch abbaubaren Packstoffe, Packmitteln oder Packhilfsmittel
können nach ihrem Gebrauch als Kompost oder Dünger verwertet werden.
Diese Verwertungsmöglichkeiten sind vor allem für Exportverpackungen von großem
Interesse.
Die biologisch abbaubaren Packstoffe, Packmittel und Packhilfsmittel können
beispielsweise aus Trebern, Filtermitteln oder kieselgurhaltigen Filterhilfsmitteln, aus
der Kombination dieser Reststoffe oder unter Verwendung weiterer Zusatzstoffe
hergestellt werden.
Zusatzstoffe können beispielsweise sein: Getreidestroh, Flachsstroh, Hanfstroh,
Miscanthusgras, C₄-Pflanzen, Zuckerrübenschnitzel, Holzspäne und -schliff, Jute-,
Sisal- und Kokosfaser, Sonnenblumen-, Leinsamen-, Rübsen-, Senf, Soja-,
Baumwollsaat- und Rapsschrot, entölte Sonnenblumenkerne, entölter Leinsamen-,
Erdnuß-, Palmkern, Rübsen-, Senf-, Soja-, Baumwollsaat-, und Rapsschrot, Schalen
der Sonnenblumenkerne, Zitrus- und Obsttrester, Abfall- und Reststoffe der Obst-
und Gemüsekonservenherstellung, wie Obstschalen, kerne und -stengel,
Gemüseschalen, -blätter, -stengel, -wurzeln und -hülsen, Getreide- und Reisspelzen,
Kakaoschalen sowie Abfall- und Reststoffe der Kaffee- Kaffeeersatz, Malzkaffee- und
Teeverarbeitung.
Die Festigkeit dieser Packstoffe, Packmittel oder Packhilfsstoffe kann zum einen aus
dem Eiweiß-, Zellulose- und Hemizellulosegehalt der Treber, Filterstoffe und
Filterhilfsstoffe resultieren, zum andern durch die Verwendung von Klebern und
Bindemitteln.
Als Klebe- und Bindemittel können beispielsweise folgende Stoffe verwendet werden:
Celluloseether, Wasserglas, Stärke-, Dextrin-, Casein- und Caseinatkleber,
Ligninsulfonate (Salze der Ligninsulfonsäure), Glutin, Gelatine, Alginate, Schellack,
Traganth, Gummiarabicum, Agar-Agar, Balsam, natürliche Harze, Bitumen und
Wachse, Knochen-, Haut- und Fischleim sowie Blut-Albumate.
Die Herstellung biologisch abbaubarer Packstoffe, Packmittel oder Packhilfsmittel
kann beispielsweise durch Extrusionsverfahren, thermische Verfahren oder
Preßverfahren bzw. Kombinationen dieser Verfahren und Spritzguß- und
Spritzpressverfahren erfolgen. Die Temperatur und der Druck bei diesen Verfahren
liegen etwa zwischen 30 und 200°C und zwischen 50 und 1000 bar. Optimale
Parameter liegen beispielsweise bei 60-130°C und bei 2503-350 bar.
Bei der Herstellung der abbaubaren Packstoffe, Packmittel und Packhilfsmittel
werden die Treber, Filtermittel und kieselgurhaltigen Filterhilfsmittel und Zusatzstoffe
zerkleinert und unter Zugabe von Klebe- und Bindemitteln bzw. -stoffen zu einer
pulverigen bis breiigen Masse vermengt.
Die Zerkleinerung erfolgt vorzugsweise mittels einer Schneidmühle oder
Schlagmühle. Die so zerkleinerten Stoffe sollten eine Größe von 2 bis 20 mm haben.
Der Wassergehalt des Stoffgemisches soll 20% nicht übersteigen. Entsprechend
dem massenanteiligen Einsatz der Stoffe müssen die Treber, Filterstoffe,
kieselgurhaltigen Filterhilfsstoffe und Zusatzstoffe entwässert und getrocknet werden.
Die Entwässerung und nachfolgende Trocknung kann beispielsweise mit
Schneckenpressen, Extrudern oder Hubkolbenpressen erfolgen bzw. durch Röhren-
und Trommeltrockner, Hordentrockner und Bandtrockner erfolgen.
Die pulverförmige bis breiige Masse kann direkt zu Packstoff, Packmittel oder
Packhilfsmittel verarbeitet werden oder zu Granulat pelletiert werden, das gelagert
und zu einem späteren Zeitpunkt verarbeitet werden kann.
Die pulverförmige bis breiige Masse oder das Granulat wird beispielsweise auf 70°C
erhitzt und über Extruder in temperierte Formteile transportiert und vorgepreßt. Der
eigentliche Druckaufbau und die Formgebung im Preßwerkzeug erfolgt über
Formpressen bei Drücken von beispielsweise 250 bis 350 bar.
Die Verarbeitung der pulverförmigen bis breiigen Masse mittels Extruder bewirkt ein
denaturieren und aufquellen des Rohstoffes. Die aufgequollene Masse kann direkt in
Formen gespritzt werden und aushärten. Das Aufquellen bewirkt eine Verringerung
der Dichte der Packstoffe, Packmittel und Packhilfsmittel
Die biologisch abbaubaren Packstoffe, Packmittel und Packhilfsmittel können
beispielsweise als Platten, Formteile, Behälter oder Chips bzw. Verpackungs
"Popcorn" hergestellt werden.
Die Platten können beispielsweise als Zwischenlagen verwendet werden. Die
Behälter können beispielsweise als Verpackungsschalen für Obst und Gemüse oder
als Blumentöpfe verwendet werden. Die Formteile können beispielsweise als
Verpackungsauflager- und -halterungen für Maschinenteile verwendet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Verwertung von Trebern, Filtermitteln und kieselgurhaltigen
Filterhilfsmitteln als biologisch abbaubare Packstoffe, Packmittel und
Packhilfsmittel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Treber oder
Filterhilfsmittel oder kieselgurhaltige Filterhilfsmittel oder in Kombination oder
mit anderen Substanzen eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung
von biologisch abbaubaren Packstoffe, Packmitteln und Packhilfsmitteln
Extrusionsverfahren, thermische Verfahren oder Preßverfahren oder
kombinierte Verfahren und Spritzguß- und Spritzpressverfahren angewendet
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit der
Packstoffe, Packmittel oder Packhilfmittel durch die Klebkraft der in den
Trebern, Filtermitteln oder kieselgurhaltigen Filterhilfsstoffen enthaltenen
Eiweiße, Zucker und Stärke hervorgerufen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen
Substanzen auch Kleber oder Bindemittel zur Erhöhung der Festigkeit sein
können.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen
Substanzen, z. B. Getreidestroh, Flachsstroh, Hanfstroh, Miscanthusgras, C₄-
Pflanzen, Zuckerrübenschnitzel, Holzspäne und -schliff, Jute-, Sisal- und
Kokosfaser, Sonnenblumen-, Leinsamen-, Rübsen-, Senf, Soja-, Baumwollsaat-
und Rapsschrot, entölte Sonnenblumenkerne, entölter Leinsamen-, Erdnuß-,
Palmkern-, Rübsen-, Senf-, Soja-, Baumwollsaat-, und Rapsschrot, Schalen der
Sonnenblumenkerne, Zitrus- und Obsttrester, Abfall- und Reststoffe der Obst-
und Gemüsekonservenherstellung, wie Obstschalen, kerne und -stengel,
Gemüseschalen, -blätter, -stengel, -wurzeln und -hülsen, Getreide- und
Reisspelzen, Kakaoschalen sowie Abfall- und Reststoffe der Kaffee
ersatz, Malzkaffee- und Teeverarbeitung sein können.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Verfahren
die Temperaturen zwischen 30 und 300°C und die Drücke zwischen 50 und
1000 bar liegen können.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Klebe- und
Bindemittel z. B. Celluloseether, Wasserglas, Stärke-, Dextrin-, Casein- und
Caseinatkleber, Ligninsulfonate/Salze der Ligninsulfonsäure) Glutin, Gelatine,
Alginate, Schellack, Traganth, Gummiarabicum, Agar-Agar, Balsam, natürliche
Harze, Bitumen und Wachse, Knochen- Haut- und Fischleim und Blut-Albumate
sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121687 DE19521687A1 (de) | 1994-06-16 | 1995-06-14 | Verfahren zur Verwertung von Trebern, gebrauchten Filtermitteln und kieselgurhaltigen Filterhilfsmitteln als biologisch abbaubare Packstoffe, Packmittel und Packhilfsmittel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421129 | 1994-06-16 | ||
DE1995121687 DE19521687A1 (de) | 1994-06-16 | 1995-06-14 | Verfahren zur Verwertung von Trebern, gebrauchten Filtermitteln und kieselgurhaltigen Filterhilfsmitteln als biologisch abbaubare Packstoffe, Packmittel und Packhilfsmittel |
Publications (1)
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ID=6520788
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995121687 Withdrawn DE19521687A1 (de) | 1994-06-16 | 1995-06-14 | Verfahren zur Verwertung von Trebern, gebrauchten Filtermitteln und kieselgurhaltigen Filterhilfsmitteln als biologisch abbaubare Packstoffe, Packmittel und Packhilfsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521687A1 (de) |
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1995
- 1995-06-14 DE DE1995121687 patent/DE19521687A1/de not_active Withdrawn
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