DE19521672A1 - Schaltung zur zentralen und individuellen Auswertung von Tarifeinheitenimpulsen in Telefonanlagen und Telekonfigurationen - Google Patents
Schaltung zur zentralen und individuellen Auswertung von Tarifeinheitenimpulsen in Telefonanlagen und TelekonfigurationenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur zentralen
und individuellen Auswertung von Tarifeinheitenimpulsen in Telefon
anlagen und Telefonkonfigurationen, mit einer Einrichtung zur
Erkennung und Speicherung der Tarifeinheitenimpulse und der Ruf
nummern, die mittels einer Anschlußschnur mit TAE-Stecker an
eine TAE-Dose (Monopoldose) angeschaltet ist.
Es sind Einrichtungen bekannt, welche die Tarifeinheitenimpulse
erkennen und auch anzeigen. Die bekannten Einrichtungen lassen
indessen die Tarifeinheitenimpulse nicht zu der nachgeschalteten
Endeinrichtung (Telefonapparat) durch, sondern sperren sie für
diese Endeinrichtung. Ferner können die bekannten Einrichtungen
nicht von einer TK-Anlage ausangesprochen werden.
Inzwischen hat es sich als notwendig erwiesen, daß die Tarif
einheitenimpulse zentral und individuell bei jeder einzelnen
Endeinrichtung ausgewertet werden können. Ferner sollten die
zentral erfaßten Tarifeinheitenimpulse auch von einem PC ver
arbeitet oder an einen Drucker ausgegeben werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einer Schaltung der eingangs
bezeichneten Art geeignete Maßnahmen für die vorstehend ge
nannten Erfordernisse zu treffen.
Gemäß dem Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Einrichtung einerseits mit der jeweiligen Endeinrichtung (Telefon
apparat verbunden und andererseits - über eine Schnittstelle -
an einen Drucker oder PC geschaltet ist.
Durch die Erfindung wird, zusätzlich zu einer sich durch nur
geringen technischen Aufwand auszeichnenden Lösung obiger Auf
gabe, noch der wesentliche Vorteil erreicht, daß aus den zeit
lichen Abständen der ersten Tarifimpulse das Eintreffen des
nächsten Tarifimpulses berechnet werden kann, damit der Kunde
(Telefonteilnehmer) die Möglichkeit hat, vor dem Eintreffen
des Tarifimpulses ggf. die Verbindung aufzutrennen.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung
wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung über eine zwischenge
schaltete TK-Anlage mit der jeweiligen Endeinrichtung verbunden
ist und daß die TK-Anlage über eine weitere Schnittstelle
(a/b- oder SO-Schnittstelle) auf die Einrichtung geschaltet ist.
Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, die in der Einrichtung
erfaßten Tarifeinheitenimpulse wahlweise zu sperren oder sie
- transparent - zur Endeinrichtung durchzulassen. Ferner können
durch direkte Anwahl der Einrichtung über die analoge a/b-Schnitt
stelle oder die digitale SO-Schnittstelle die Tarifeinheiten
impulse und die Rufnummern ausgelesen werden.
Vorzugsweise sollte die erfindungsgemäße Einrichtung zugleich
zur Überwachung der an ihrem Eingang zum Netz hin anliegenden
Spannung und hierbei zur Erkennung und Anzeige eventuell auf
tretender Spannungsänderungen dienen. Hierdurch wird ermöglicht,
eventuelle von anderen am Anschluß vorgenommene Manipulationen
zu erkennen und anzuzeigen. Die erfindungsgemäße Einrichtung
sollte in der Lage sein, diese Funktion auch dann aufrechtzu
erhalten, wenn die interne Energieversorgung - auch für längere
Zeit - einmal ausfallen sollte.
Um die in Rede stehenden Funktionen sachgerecht und sicher zu
erfüllen, sollte die erfindungsgemäße Einrichtung die aus Patent
anspruch 4 ersichtlichen Elemente enthalten. Vorzugsweise dient
das Tariferkennungselement auch zur Sperrung der Tarifimpulse
mittels eines elektrischen Sperr- und/oder Saugkreises.
Die mit einer derartig ausgestatteten Einrichtung versehene
erfindungsgemäße Schaltung zeichnet sich im einzelnen durch
folgende Funktionen und Vorteile aus:
- - Erkennen von Tarifeinheitenimpulsen des Netzen (16 kHz-Gebühren impuls),
- - Auswerten von Tarifeinheitenimpulsen des Netzes,
- - Speichern der Anzahl der Tarifimpulse,
- - Berechnen der Gebühren,
- - Anzeigen der Gebühren in verschieden einstellbaren Währungen,
- - Ausgabe der Gebühren auf einen Drucker oder PC,
- - Sperren der Tarifeinheitenimpulse oder transparentes Durch lassen derselben zur Endeinrichtung,
- - Erkennen der von einer Endeinrichtung ausgesendeten Rufnummer mit den verschiedenen Wahlverfahren (Impulswahlverfahren und Mehrfrequenzwahlverfahren),
- - Auswerten der Rufnummern,
- - Speichern der Rufnummern über einen definierbaren Zeitraum,
- - Anzeigen der Rufnummern auf einem Display,
- - mit dem Speichern der Rufnummer gleichzeitiges Erfassen auch des Datums, der Uhrzeit und dein Gesprächsdauer,
- - Ausgabe der gespeicherten Rufnummern auf einen Drucker oder PC,
- - direkte Anwahl der Einrichtung über die analoge a/b-Schnitt stelle oder die digitale SO-Schnittstelle zum Auslesen der Tarifeinheitenimpulse und der Rufnummern,
- - Überwachung der Spannung am Eingang der Einrichtung zum Netz hin, um Manipulationen zu erkennen,
- - Anzeige des Abstandes von zwei Tarifeinheitenimpulsen und der dazugehörigen Restzeit bis zum Eintreffen des nächsten Tarif einheitenimpulses.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung darge
stellt, die im folgenden beschrieben werden. Es zeigt (jeweils
in Blockschaltbild-Darstellung):
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schaltung, bei der eine
Einrichtung zur Erkennung und Anzeige sowie zur
Speicherung von Tarifeinheitenimpulsen unmittelbar
mit einer Endeinrichtung (Telefonapparat) verbunden
ist,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform, mit der Besonderheit,
daß zwischen Einrichtung und Endeinrichtung eine
TK-Anlage zwischengeschaltet ist, und
Fig. 3 eine (schematische) Separatdarstellung der Ein
richtung zur Erkennung und Anzeige sowie zur
Speicherung von Tarifeinheitenimpulsen nach Fig. 1
oder 2.
Es bezeichnet 10 insgesamt eine Einrichtung zur Erkennung und
Anzeige sowie zur Speicherung von Tarifeinheitenimpulsen und
der Rufnummern, die mittels einer Anschlußschnur 11 mit TAE-
Stecker (nicht gezeigt) an eine TAE-Dose (Monopoldose) 12 an
geschaltet ist (parallel an die N-Buchse der Monopol-TAE). Die
TAE-Dose 12 ist durch eine Leitung 13 mit dem (nicht dargestellten)
Netzknoten verbunden. Aus dieser Schnittstelle des Netzzuganges
gelangen die zu erfassenden Tarifeinheitenimpulse in die Ein
richtung 10. Die Aufgabe der Einrichtung 10 ist es, ankommende
Tarifeinheitenimpulse zu erkennen und die Anzahl der Tarifein
heitenimpulse je Gespräch zu registrieren und zu speichern. Es
soll auch der Preis je Tarifeinheitenimpuls eingegeben werden
können, so daß mittels einer Anzeige die Anzahl der Tarifein
heitenimpulse und auch der Preis je Gespräch wie auch der Ge
samtpreis angezeigt wird. Die Einrichtung 10 ist zu diesem Zweck
einer Endeinrichtung 14 vorgeschaltet, bei der es sich z. B. um
den Telefonapparat des jeweiligen Fernsprechteilnehmers handelt.
Die Anzeige der vorgenannten Daten wird über eine Schnittstelle 15,
an der ein Drucker oder PC mit entsprechender Software ange
schlossen werden kann, ausgegeben und weiterverarbeitet. Ein ent
sprechendes Ausgabegerät ist mit 16 beziffert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Einrichtung 10 über
eine Leitung 17 unmittelbar mit der Endeinrichtung 14 verbunden.
Dagegen sieht die Variante nach Fig. 2 die Zwischenschaltung
einer TK-Anlage 18 vor. Die Verbindungsleitung von der Ein
richtung 10 zur Endeinrichtung 14 teilt sich hier in zwei
Stränge 19 und 20 auf.
Eine weitere Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 2
besteht darin, daß die Einrichtung 10 über eine mit 21 be
zeichnete weitere Schnittstelle (die als analoge a/b-Schnitt
stelle oder als digitale SO-Schnittstelle ausgebildet sein
kann) von der TK-Anlage 18 aus direkt angewählt werden kann,
um die Tarifeinheitenimpulse und die Rufnummern auszulesen.
Im einzelnen erfolgt dieses Ansprechen der Einrichtung 10
zweckmäßigerweise von einem PC (nicht gezeigt) über die TK-
Anlage 18. Der PC mit der entsprechenden Software kann die
gespeicherten Daten dann auslesen. Für das Auslesen muß der
Benutzer eine PIN eingeben. Damit ist es möglich, ohne den
Transport des PC und/oder der Einrichtung 10 die Gesprächsdaten
in den PC zu übernehmen und auszuwerten. Es sind im übrigen
hierfür auch keine Umverkabelungen nötig.
Die Einrichtung 10 ist so konzipiert, daß sie - wahlweise - in
der Lage ist, die Tarifeinheitenimpulse für die dahinterge
schalteten Endeinrichtungen (z. B. 14 in Fig. 1 und 2) zu
sperren oder ohne Änderung zu der betreffenden Endeinrichtung
durchzulassen.
Aus dem Abstand von zwei Tarifeinheiten soll die Einrichtung 10
das Eintreffen des nächsten Tarifeinheitenimpulses berechnen
und die Zeit anzeigen bzw. diese Daten über die Schnittstelle 15
an den PC bzw. Drucker ausgeben. Es besteht aber auch die Mög
lichkeit, die Restzeit durch eine Sprachausgabe anzusagen.
Ferner soll die Einrichtung 10 die von einer Endeinrichtung
(z. B. 14) ausgesendeten Rufnummern erkennen. Für das Aussenden
der Rufnummer gibt es zwei Wahlverfahren, nämlich zum einen das
Impulswahlverfahren (IWV) und zum andern das Mehrfrequenzwahl
verfahren (MFV). Die erkannten Rufnummern müssen ausgewertet
und gespeichert werden. Die Größe des Speichers ist beliebig.
Die Anzeige der Rufnummern kann sowohl über das eingebaute
Display erfolgen als auch über die Schnittstelle 15, an der ein
Drucker oder PC (16) mit entsprechender Software angeschlossen
werden kann, ausgegeben und weiterverarbeitet werden.
Um Manipulationen zu erkennen, die vor der Einrichtung 10 am
Anschluß (12, 13) stattfinden, sollte eine Spannungsüberwachung
erfolgen. Aus der Größe der Spannung kann abgeleitet werden, ob
der Anschluß abgeklemmt wurde oder ob eine Fremdaufschaltung
erfolgt ist. Dieses sollte auch über die Schnittstelle 15 an den
PC oder Drucker (16) ausgegeben werden.
Der Aufbau der in Rede stehenden Einrichtung 10 geht nun im Detail
aus Fig. 3 hervor. Es bezeichnet dort 22 einen Indikator zum
Erkennen von Modemdaten des Netzknotens, Impulswahlzeichen und
Mehrfrequenzwahlzeichen und 23 ein Tarifimpulserkennungselement,
das die Tarifimpulse mittels eines elektrischen Sperr- und/oder
Saugkreises (nicht gezeigt) zu sperren vermag. Mit 24 ist ein
Erkennelement für die Modemdaten des Netzknotens, Impulswahl
zeichen und Mehrfrequenzwahlzeichen beziffert. Des weiteren be
zeichnet 25 ein Erkennungselement für die Tarifimpulse, 26 einen
Speicher, 27 eine Prozessor, 28 einen I/O-Modul zur Anpassung
an eine RS-233-Schnittstelle, 29 einen I/O-Modul zur Anpassung
an eine a/b-Schnittstelle und/oder an eine SO-Schnittstelle
(siehe Bezugszeichen 21 in Fig. 2), 30 eine Buchse für die
(a/b- oder SO-)Schnittstelle 21 (Fig. 2), 31 eine a/b-Schnitt
stelle mit einem TAE-Stecker für das Anschalten an eine TAE-
Dose (siehe Bezugszeichen 12 in Fig. 1 und 2), 32 eine a/b-Schnitt
stelle mit einer TAE-Buchse zum Anschalten eines Endgerätes (siehe
Bezugszeichen 14 in Fig. 1 und 2), 33 eine Buchse für die RS-
233-Schnittstelle, 34 ein Display und 35 ein Bus.
Claims (5)
1. Schaltung zur zentralen und individuellen Auswertung von
Tarifeinheitenimpulsen in Telefonanlagen und Telefon
konfigurationen, mit einer Einrichtung (10) zur Erkennung
und Speicherung der Tarifeinheitenimpulse und der Rufnummern,
die mittels einer Anschlußschnur (11) mit TAE-Stecker an
eine TAE-Dose (12) (Monopoldose) angeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnete daß die Einrichtung (10) einerseits
mit der jeweiligen Endeinrichtung (14) (Telefonapparat) ver
bunden und andererseits - über eine Schnittstelle (15) -
an einen Drucker oder PC (16) geschaltet ist (Fig. 1).
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) über eine
zwischengeschaltete TK-Anlage (18) mit der jeweiligen End
einrichtung (14) verbunden ist und daß die TK-Anlage (18)
über eine weitere Schnittstelle (21) (a/b- oder SO-Schnitt
stelle) auf die Einrichtung (10) geschaltet ist (Fig. 2).
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zugleich
zur Überwachung der an ihrem Eingang (12, 13) zum Netz hin
anliegenden Spannung und hierbei zur Erkennung und Anzeige
eventuell auftretender Spannungsänderungen dient.
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) folgende
Elemente enthält:
- - einen Indikator (22) zum Erkennen von Modemdaten des Netzknotens, Impulswahlzeichen und Mehrfrequenzwahlzeichen,
- - ein Tarifimpulserkennungselement (23),
- - ein Erkennungselement (24) für die Modemdaten des Netz knotens, Impulswahlzeichen und Mehrfrequenzwahlzeichen,
- - ein Erkennelement (25) für die Tarifimpulse,
- - einen Speicher (26),
- - einen Prozessor (27),
- - einen I/O-Modul (28) zur Anpassung an eine RS-233-Schnitt stelle,
- - einen I/O-Modul (29) zur Anpassung an eine a/b-Schnitt stelle und/oder an eine SO-Schnittstelle,
- - eine Buchse (30) für die a/b-Schnittstelle und/oder für die SO-Schnittstelle,
- - eine a/b-Schnittstelle (31) mit einem TAE-Stecker für das Anschalten an eine TAE-Dose,
- - eine a/b-Schnittstelle (32) mit einer TAE-Buchse zum An schalten eines Endgerätes,
- - eine Buchse (33) für die RS-233-Schnittstelle,
- - ein Display (34) und
- - ein Bus (35) (Fig. 3).
5. Schaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tarifimpulserkennungselement
(23) - mittels eines elektrischen Sperr- und/oder Saug
kreises - auch zur Sperrung der Tarifimpulse dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121672 DE19521672C2 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Schaltung zur zentralen und individuellen Auswertung von Tarifeinheitenimpulsen in Telefonanlagen und Telekonfigurationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121672 DE19521672C2 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Schaltung zur zentralen und individuellen Auswertung von Tarifeinheitenimpulsen in Telefonanlagen und Telekonfigurationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521672A1 true DE19521672A1 (de) | 1997-01-30 |
DE19521672C2 DE19521672C2 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7764385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121672 Expired - Lifetime DE19521672C2 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Schaltung zur zentralen und individuellen Auswertung von Tarifeinheitenimpulsen in Telefonanlagen und Telekonfigurationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521672C2 (de) |
Cited By (1)
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EP0860977A2 (de) * | 1997-02-21 | 1998-08-26 | Alcatel | Verfahren zur Gebühreninformation sowie Vergebührungseinrichtung, Teilnehmerendgerät und Diensteinrichtung |
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-
1995
- 1995-06-14 DE DE1995121672 patent/DE19521672C2/de not_active Expired - Lifetime
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EP0860977A3 (de) * | 1997-02-21 | 2004-06-23 | Alcatel | Verfahren zur Gebühreninformation sowie Vergebührungseinrichtung, Teilnehmerendgerät und Diensteinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19521672C2 (de) | 1998-03-19 |
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