DE19521616C1 - Verfahren zur Bedienung eines Arbeitstisches einer Schneideinrichtung und Arbeitstisch zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bedienung eines Arbeitstisches einer Schneideinrichtung und Arbeitstisch zur Durchführung dieses Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bedienung eines Arbeitstisches einer Schneid­ einrichtung mit einer Vakuumeinrichtung für das Ansaugen des zu bearbeitenden flächigen Schneidegutes, insbesondere Häute, Folien, Textilien, auf eine Unterlage mit mehreren Öffnungen einer Vakuumleitung, auf der kurze, das eigentliche Arbeitsfeld darstellende Borsten, ein sogenanntes Borstenbrett, angeordnet sind.
Gattungsgemäße Arbeitstische sind an sich bekannt. Sie dienen dazu, das Schneide­ gut so mittels Vakuum auf der Unterlage zu fixieren, daß ein einwandfreies Bearbei­ ten, d. h. Schneiden des Gutes mittels einer automatischen Schneideeinrichtung, ohne daß das Schneidegut, beispielsweise eine Haut, auf der Unterlage während des Zuschnitts verrutscht, möglich ist.
Solche Arbeitstische sind u. a. aus der DE-PS 36 16 482 und der DE-OS 41 11 304 bekannt.
Die DE 36 16 482 C2 offenbart einen gattungsgemäßen Arbeitstisch mit mit einer Einrichtung zum Selektiven Anlegen von Vakuum an das aufgelegte Schneidegut mit einer Vielzahl von in Längsrichtung desselben aufeinanderfolgende Kammern, deren luftdurchlässige Decken zusammen die Tischoberfläche bilden, bei dem ein einfacher Aufbau dadurch erzielt wird, daß eine Makroventileinrichtung eingesetzt wird, mit welcher die Unterdruckkammern selektiv beaufschlagbar sind. Dies hat zur Folge, daß nur mehr ein Makroventil für eine Vielzahl von Unterdruckkammern erforderlich ist. Ein solcher Arbeitstisch weist jedoch gewisse Nachteile auf. So ist zwar nur ein Makroventil für eine Vielzahl von Unterdruckkammern erforderlich, da die einzelnen Kammern, insbesondere die Kammern unter und neben den Rändern des Schneidegu­ tes nicht vollständig oder überhaupt nicht von Schneidegut bedeckt sind, wird dort "falsche Luft" angesaugt. Dies liegt insbesondere an der flächigen Ausbildung der Unterdruckkammern und folglich einer entsprechenden Absaugung der Luft. Die Konturen des Schneidegutes werden bei dieser Vorrichtung nicht berücksichtigt.
Auch aus dem Gegenstand der DE 41 11 304 A1 geht eine solche Vorrichtung hervor, die unter den Borsten, einem sogenannten Bürstenbrett, eine Vielzahl von auf die Arbeitsflä­ che verteilter Löcher vorsieht, die mit unter dem Arbeitstisch angeordneten Vakuum­ kammern in Verbindung stehen. Diese Verbesserung kann den Nachteil des Ansau­ gens "falscher Luft", also das Nachströmen von Luft in den Schnittbereich aber auch nur dann beheben, wenn die Restfläche des Arbeitsfeldes mit Folien oder dergl. luft­ dicht bedeckt ist, während die Öffnungen der Vakuumleitung vom Schneidegut bedeckt sind.
Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren zur Bedienung eines Arbeitstisches einer Schneideeinrichtung mit einer Vakuumeinrichtung für das Ansaugen des zu bearbeitenden flächigen Schneidegutes, insbesondere Häute, Folien, Textilien zu schaffen, das Vakuumverlust vermeidet und das Vakuum genau dosiert auf die Schnittfläche, also auf das auf die Arbeitsfläche des Ar­ beitstisches aufgelegte Schneidegut beschränkt und einen Schneidetisch zur Durchführung dieses Verfahren bereitzustellen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, das anzulegende Vakuum, wegen der mittels Sensoren abgetasteten Konturen des Schneidegutes, genau und minimiert auf einzelne selektierte Sektoren des Arbeitsfeldes beschränkt, zu dosieren und damit das Nachströmen von Luft in den Schnittbereich zu verhindern, wodurch wiederum das Einziehen der Ränder des Schneidegutes und damit Schnittpa­ rallelen eliminiert wird und zusätzlich, als Folge der erfindungsgemäßen Maßnahmen, noch Energie eingespart wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Arbeitstisch,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Arbeitstisch der Fig. 1,
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Fig. 1.
Der mit der Erfindung vorgeschlagene Arbeitstisch 1 besteht, außer dem nicht darge­ stellten Gestell, im wesentlichen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus einem Arbeitsfeld 1a mit einer größeren Anzahl Sektoren 5, in der Fig. 2 mit 5a₁ bis 5e₈ bezeichnet. Diese Sektoren 5 bilden zusammen das sogen. Borstenbrett des Arbeitstisches 1. Die Bor­ sten sind erfindungsgemäß als dünne Hülsen 4 mit Kapillaren 4a ausgebildet, die je Sektor 5 zusammengefaßt mit einer Öffnung 3 der Vakuumleitung 7 verbunden ist. Mit 8 ist die Vakuumpumpe bezeichnet.
Zwischen den Vakuumleitungen der einzelnen Sektoren 5 ist, noch vor der Öffnung 3 der Vakuumleitung 7, eine absperrbare Steuereinrichtung für das Vakuum, z. B. ein Magnetventil oder dergl. 6 vorgesehen, das über die Steuereinrichtung 10 angesteuert wird und somit den zugeordneten Sektor 5 an die Vakuumleitung 7 schaltet. Die Steuereinrichtung 10 ist mit über das Arbeitsfeld verteilten Sensoren 9a bis 9n ver­ bunden, die, je nach Größe des Schneidegutes H, entweder von diesem verdeckt oder frei sind. Sind sie verdeckt wird der entsprechende Sektor 5 des Arbeitsfeldes 1a über das zugehörige Magnetventil 6 mit der Vakuumleitung 7 verbunden und das darauf befindliche Schneidegut, z. B. eine Haut H, an die Hülsen 4 gesaugt. Das Schneidemesser 2a des Schneidekopfes 2 wird aktiviert und schneidet die vorgegebe­ ne Kontur aus dem Schneidegut H, ohne, daß sich Parallelschnitte oder dergl. Fehler ergeben. Das Schneidemesser taucht dabei in die Zwischenräume der Hülsen 4 ein.
Ist dagegen der Sensor 9 eines oder mehrerer Sektoren frei, also nicht von dem Schneidegut bedeckt, so wird dieser Sektor von der Steuereinrichtung 10 nicht mit der Vakuumleitung 7 verbunden, saugt demnach keine "falsche Luft" an.
Beispielsweise überdeckt das Schneidegut, eine Haut H, wie in Fig. 2 dargestellt, beispielsweise die Sektoren 5a₂ bis 5a₈ teilweise überdeckt, die Sektoren 5c₁, 5e₂, 5e₆ sind nicht bedeckt, also frei, während u. a. die Sektoren 5b₂, 5c₆ und 5d₄ völlig von dem Schneidegut H bedeckt sind. Die zu den einzelnen Sektoren 5 gehörigen Sensoren 9 melden dementsprechend "frei", z. B. 9i; "bedeckt", z. B. 9g; oder "teilwei­ se bedeckt", 9h; an das Steuergerät 10, das seine Steuerbefehle "Vakuum einschal­ ten" in Sektor 5c₄, "kein Vakuum" in Sektor 5e₁ und "Teilvakuum" in Sektor 5c₈ über eine Signalleitung an die den jeweiligen Sektoren 5 zugeordneten Magnetventile 6 gibt. Der Übersichtlichkeit halber sind nicht in sämtlichen Sektoren 5 Sensoren 9 dargestellt. Es ist durch eine Feineinteilung der einzelnen Sektoren oder eine ent­ sprechende große Anzahl Sektoren, auch eine Feinsteuerung des Vakuums möglich, d. h. es können selbst kleine Bereiche angesteuert werden, je nach Größe und Form des Schneidegutes H.
Eine Ausführungsvariante sieht vor, daß das Schneidegut H auf der Arbeitsfläche 1 mittels der Lasereinrichtung 11 abgetastet wird und dessen Kontur an die Steuerein­ richtung 10 übermittelt wird, die die entsprechenden Steuerbefehle an die Magnetven­ tile 6 der einzelnen Sektoren 5 gibt. Auf diese Weise läßt sich eine äußerst wirt­ schaftliche und präzise Steuerung des Vakuums erzielen. Dies insbesondere dann, wenn dieses Verfahren mit lasergestützten Selektions- und Schneideverfahren kombi­ niert wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Bedienung eines Arbeitstisches einer Schneideinrichtung mit einer Vakuumeinrichtung für das Ansaugen des zu bearbeitenden flächigen Schneidegutes, insbesondere Häute, Folien, Textilien, auf eine Unterlage mit mehreren Öffnungen einer Vakuumleitung, auf der kurze, das eigentliche Arbeitsfeld darstellende Borsten, ein sogen. Borstenbrett, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneide­ gut auf dem Arbeitsfeld des Arbeitstisches mittels einer Vielzahl über das Arbeitsfeld verteilter Sensoren abgetastet und dessen so ermittelte Kontur einer Steuereinrichtung übermittelt wird und von dieser ein oder mehrere Absperreinrichtungen einer Vakuumleitung für das Ansaugen des Schneidegutes an mit der Vakuumleitung verbundene Hülsen des Arbeitsfeldes gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Schneide­ gutes auf dem Arbeitsfeld mittels einer oberhalb des Arbeitstisches angeordneten Laserabtasteinrichtung ermittelt wird, die gewonnenen Werte an eine Steuereinrichtung übermittelt werden und über diese Steuereinrichtung das Arbeitsfeld über steuerbare Absperreinrichtungen mit Vakuum flächenselektiert beaufschlagt wird.
3. Arbeitstisch zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten des Borstenbrettes als Hülsen (4) ausgebildet und mit einer Öffnung einer Vakuumleitung (7) verbunden sind, die Hülsen (4) in klein­ flächigen Sektoren (5a-5a+n) mit mindestens je einer zugeordneten, steuerbaren Absperreinrichtung (6) versehenen Öffnung der Vakuumleitung (7) angeordnet sind, wobei die Sektoren (5a-5a+n) mit den Hülsen (4) und den Öffnungen (3) der Vakuum­ leitung (7) über das Arbeitsfeld (1a) des Arbeitstisches (1) verteilt sind.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (9) über das Arbeitsfeld (1a) verteilt sind und über eine Steuereinrichtung (10) die Vakuumleistung in den Sektoren (5) über die diesen zugeordneten steuerbaren Absperreinrichtungen (6) steuern.
5. Arbeitstisch nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schneidegutes (H) eine Laserabtasteinrichtung (11) angeordnet ist, die mit dem Steu­ ergerät (10) und über dieses mit den steuerbaren Absperreinrichtungen (6) verbunden ist.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (4) biegsam mit Kapillaren ausgebildet sind.
7. Arbeitstisch nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sektor (5) mehrere Sensoren (9) zugeordnet sind.
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