DE9016814U1 - Schneidauflage zum Düsenstrahlschneiden - Google Patents
Schneidauflage zum DüsenstrahlschneidenInfo
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Description
Schoeller-Bleckmann Gesellschaft m.b.H.
in Ternitz (Österreich)
in Ternitz (Österreich)
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schneidauflage zum Düsenstrahlschneiden, insbesondere zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden
mit Durchtrittsquerschnitten für das Schneidmedium. Aus der DE-Al 27 20 547 sind unterschiedliche Schneidauflagen
für das Düsenstrahlschneiden bekanntgeworden. Ein zum Durchschneiden eines Werkstückes, beispielsweise von
Stoffen oder Leder sowie von harten Materialien, wie Stahl, Glas, Keramiken oder Steinen, ausreichender Düsenstrahl hat
bei seinem Austritt aus dem zu schneidenden Werkstück noch eine sehr hohe Geschwindigkeit. Das Werkstück muß von einer
Unterlage gestützt sein, welche einerseits den Austritt des Düsenstrahles aus dem Werkstück nicht behindert und andererseits
durch den Düsenstrahl nicht zerstört wird, da ja dann das Werkstück nach dem Schneiden nicht mehr abgestützt wäre.
Eine bekannte Unterlage zur Erfüllung dieser Forderungen besteht aus einem Drahtgitter, auf welchem das Werkstück
ruht. Wenn der für das Drahtgitter verwendete Draht relativ dünn ist, wird der Düsenstrahl kaum behindert und es kommt
auch nicht zu einem Zurückspritzen der Flüssigkeit auf das Werkstück. Ein derartig dünner Draht wird jedoch durch den
scharfen Düsenstrahl schnell abgenützt und hat eine kurze Lebensdauer. Dies umsomehr, wenn einem Wasserstrahl Abrasivstoffe
beigemischt werden, wie es z.B. zum Trennen von harten Materialien, wie Stahl, Glas, Keramiken oder Steinen, üblich
ist. In der DE-Al 27 20 547 wurde nun vorgeschlagen, auf ein derartiges Drahtgitter Verlustmaterial oder ein selbstteilendes
Material aufzulegen, welches einem Zurückspritzen von Flüssigkeit entgegenwirkt. Die Gesamtkonstruktion sieht
im einzelnen eine Kunststoffauflage vor, welche auf einem
mittels eines Düsenstrahl schneidbaren Werkstoff ruht, welcher die Eigenschaft aufweist, die durchschnittene Schicht
zu reparieren, d.h. den darin gebildeten Schnitt zu schließen. Derartige Werkstoffe, wie beispielsweise PoIyisobutylen,
heilen Schnitte durch eine örtliche Erwärmung beim Durchtritt des Düsenstrahles durch das Material. Eine
relativ einfache Gitterstruktur, welche dem Angriff eines Wasserstrahles über einen längeren Zeitraum standhalten soll,
kann nicht aus geschweißten oder gelöteten, weichen Werkstoffen hergestellt werden, da diese insbesondere bei Verwendung
von Abrasivstoffen im Wasserstrahl rasch versagen. Versuche mit hochkant angeordneten Stahl- oder Gummileisten,
bei welchen die große Höhe der Leiste der Zerstörung dadurch entgeht, daß der sich mit einer bestimmten Vorschubgeschwindigkeit
bewegende Strahl nicht durch die volle Höhe des Materials hindurchschneiden kann und dadurch der Zusammenhalt
der gebildeten Auflage bestehen bleibt, haben allerdings den Nachteil, daß eine ebene Auflagefläche nicht
in allen Bereichen der Auflage über den gewünschten längeren Zeitraum aufrechterhalten werden kann. Derartige Auflagen
können in der Regel nicht so dicht angeordnet werden, daß auch kleinste Ausschnitte hergestellt werden können, ohne daß
die herausgeschnittenen Teile zwischen den in Abständen voneinander angeordneten Stegen hindurchfallen und unter
großem Aufwand aus dem Wasserauffangbecken und dem sich absetzenden Abrasivmaterial wiederum herausgesondert werden
müssen. Bei Schadhaftwerden eines Teiles derartiger Schneidunterlagen muß der gesamte Schneidbereich, welche mehrere
Meter umfassen kann, ausgetauscht werden, da sich Stege zumeist über eine entsprechende Länge erstrecken müssen. Da
der Verschleiß beim Schneidprozeß verstärkt aber nicht ausschließlich in bevorzugten Bereichen auftritt, ist ein
vollständiger Austausch von langen Stegen auch dann erforderlich, wenn nur ein kleiner Bereich des Steges bereits zerstört
wurde. Bei derartigen sich über die Länge bzw. Breite der Schneidfläche erstreckenden Stegen kommt es darüberhinaus
häufig zu einer materialbedingten, nicht exakten Anordnung der Stege, so daß die geforderte ebene Auflage nicht ohne
weiteres gebildet werden kann, mit welcher ein minimaler Abstand der Schneiddüse von der Werkstückoberfläche ermöglicht
wird. Darüberhinaus haben Konstruktionen mit derartigen aus Stegen zusammengesetzten Auflagefläche die Tendenz nach
dem Durchtritt des Wasserstrahles in heftige Schwingungen zu geraten, wodurch sich die Schnittqualität und die Schnittgenauigkeit
erheblich verschlechtert.
Die Neuerung zielt nun darauf ab, eine Auflagefläche der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine ebene Auflagefläche und eine Abstützung auch kleiner Teilbereiche
des zu schneidenden Werkstückes sicher gelingt und welche darüberhinaus die Möglichkeit bietet, bei Schadhaftwerden von
Teilbereichen der Schneidauflage eine einfache und kostengünstige Reparatur vorzunehmen. Zur Lösung dieser Aufgabe
besteht die neuerungsgemäße Schneidauflage im wesentlichen darin, daß die Schneidauflage aus einer Mehrzahl von austauschbaren
Stützelementen mit in Strahlrichtung gemessen größerer Höhe als quer zur Strahlrichtung gemessener Breite
besteht, welche Stützelemente in einem Rahmen quer zur Höhe der Stützelemente gegeneinander abstützbar, insbesondere
spannbar, sind. Durch eine derartige Mehrzahl von austauschbaren Stützelementen wird zum einen eine ausreichende Unter-Stützung
des Werkstückes und des aus dem Werkstück herauszuschneidenden Teiles gewährleistet, wobei gleichzeitig ein
ungehinderter und verschleißarmer Durchtritt des Schneidmediums durch die Schneidauflage ermöglicht wird. Bevorzugt
werden hiebei rohrförmige bzw. zylindrische Stützelemente mit
kreisrundem Querschnitt eingesetzt, wobei die gegenseitige Abstützung der Stützelemente im Rahmen durch Verwendung eines
Spannrahmens verbessert werden kann. In besonders einfacher Weise ist die Ausbildung hiebei so getroffen, daß die Stützelemente
von Rohrabschnitten gebildet sind, wobei alternativ auch Vollkörper zum Einsatz gelangen können und vorzugsweise
die Stützelemente als zylindrische Körper ausgebildet sind.
Zur besseren Ablenkung des das Werkstück durchsetzenden Hochdruckstrahles können die Körper an ihrer dem Werkstück
zugewandten Seite entsprechend angeschrägt sein, wofür vorzugsweise die Ausbildung so getroffen ist, daß die Stützelemente
zur Auflagefläche konvergierende Mantelflächen
aufweisen bzw. die von Rohren gebildeten Stützelemente sich zur Auflagefläche trichterförmig erweiternde Innenflächen
aufweisen.
Eine Abstützung derartiger Stützelemente in Strahllängsrichtung
gelingt in einfacher Weise dadurch, daß die Stützelemente
in Strahlrichtung auf einem gitterförmigen Boden des Rahmens abgestützt sind, wobei insbesondere dann, wenn
entsprechend konvergierende Mantelflächen bzw. sich trichterförmig
erweiternde Innenflächen im Fall von rohrförmigen Stützelementen verwendet werden, die Energie des Hochdruckstrahles
durch Ablenkung an den angeschrägten Flächen wesentlich herabgesetzt wird und die Lebensdauer des gitterförmigen
Bodens des Rahmens wesentlich erhöht wird. Mit Vorteil ist zu diesem Zweck der Konuswinkel der Mantelflächen bzw. der
Trichterflächen kleiner 30°, vorzugsweise 10° bis 30°, gewählt.
Die Längsachse der Stützelemente ist hiebei im wesentlichen parallel zum Schneidstrahl angeordnet, wobei die
Stützelemente in beliebiger geometrischer Konfiguration zu Einheiten zusammengefaßt angeordnet sein können. Insbesondere
können Teilbereiche der Schneidauflage gesonderte Rahmen aufweisen, in welchen die Stützelemente über eine quadratische
oder eine dreieckförmige Fläche zu Untereinheiten der Schneidauflage zusammengefaßt sind. Die dichte Packung der
jeweils gegeneinander abstützbaren bzw. gegeneinander spannbaren Stützelemente verhindert Schwingungen der einzelnen
Körper bei Auftreffen des Wasserstrahles, wobei das Auftreten
derartiger Schwingungen auch dadurch wirkungsvoll verhindert werden kann, daß die Stützelemente über eine unterschiedliche
Höhe vom Schneidmedium geflutet werden. Wenn die gesamte
Schneidauflage und auch das Werkstück geflutet wird, wird die Schallemission beim Schneidvorgang wesentlich vermindert.
Als Werkstoff für die gegeneinander abstützbaren Stützelemente können Rohr- und Vollkörper aus metallischen, harten
5 oder duktilen, bevorzugt verschleißfesten Materialien zum Einsatz gelangen. Es ist aber auch die Verwendung von Kunststoffen
möglich, wobei in diesem Falle Hartstoffkerne in den Kunststoff eingebettet werden können. Mit Vorteil ist die
Ausbildung in diesem Falle so getroffen, daß die Auflagefläche von verschleißfesten Hartstoffeinsätzen gebildet ist.
Die Einbettung von verschleißfesten Hartstoffeinsätzen muß sich hiebei über eine axiale Länge in Höhenrichtung der
Stützelemente erstrecken, welche sicherstellt, daß der Wasserstrahl bereits abgelenkt ist, bevor der Kern freigewaschen
werden kann und damit seine Stabilität verliert, üblicherweise ist in diesen Fällen eine Höhe des in die
Stützelemente eingesetzten Hartstoffeinsatzes von etwa 100 mm erforderlich.
Im Falle der Verwendung einer Mehrzahl von aufrechtstehenden, rohrförmigen Körpern können rohrförmige Körper mit
Durchmessern von wenigen Millimetern und bevorzugt in einem Durchmesserbereich von 10 bis 40 mm eingesetzt werden. Die
Wandstärke derartiger rohrförmiger Körper kann entsprechend gering gewählt werden, wobei die Wandstärke von einigen
Zehntel Millimetern bis zu einigen Millimetern reichen kann. Eine bevorzugte Länge bzw. Höhe der Stützelemente in axialer
Richtung liegt zwischen 10 und 30 cm. Prinzipiell können rohrförmige Körper beliebigen Querschnittes eingesetzt
werden, wobei eine besonders einfache und stabile Abstützung der Stützelemente aneinander im Falle der Verwendung von
zylindrischen oder hohlzylindrischen Stützelementen gewährleistet ist. Bei Anordnung von Stützelementen nach Art einer
Wabenstruktur können Elemente unterschiedlichen Querschnitts eingesetzt werden, wobei für eine weitere Verbesserung der
Auflage die Ausbildung bevorzugt so getroffen ist, daß
Stützelemente unterschiedlichen Querschnitts koaxial zueinander angeordnet sind.
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In dieser zeigen: Fig.l einen Axialschnitt durch ein rohrförmiges Stützelement; Fig.2 einen Schnitt nach
der Linie II-II der Fig.l; Fig.3 einen Axialschnitt durch
einen zylindrischen Vollkörper des Stützelements; Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3; Fig.5 eine Draufsicht
auf einen Teilbereich eines Rahmens mit Stützelementen entsprechend den Fig.l und 2; Fig.6 eine analoge Draufsicht
auf einen Teilbereich eines Rahmens mit Stützelementen entsprechend den Fig.3 und 4, und Fig.7 eine schematische
Teilansicht, teilweise im Schnitt, durch einen Schneidtisch mit der neuerungsgemäßen Schneidauflage.
In Fig.l ist mit 1 ein rohrförmiges Stützelement bezeichnet, dessen Innenmantel zu der dem Werkstück zugewandten
Oberseite 2 hin trichterförmig erweitert ist. Die Trichterflächen sind hiebei mit 3 bezeichnet. Derartige rohrförmige
Stützelemente weisen, wie in Fig.2 ersichtlich, einen Durchtrittsquerschnitt
4 für das Schneidmedium auf, wobei bei der Anordnung in dem Rahmen zusätzlich zwischen benachbarten
Rohrstücken freie Durchtrittsquerschnitte entstehen.
In Fig.3 ist ein im wesentlichen zylindrischer VoIlkörper
5 als Stützelement ersichtlich. Als Material für das Stützelement 5 kann Kunststoff gewählt sein, wobei dann ein
Hartstoffeinsatz 6 mit verschleißbeständiger Auflagefläche 7 für das zu schneidende Werkstück geschaffen wird. Im Schnitt
nach Fig.4 ist dieser Hartmaterialeinsatz 6 ersichtlich, welcher axial im Stützelement 5 eingebettet ist.
Bei den Darstellungen nach den Fig. 5 und 6 ist die jeweils mögliche Packung von Stützelementen entsprechend den
Fig.l bis 4 dargestellt. Bei der Darstellung nach Fig.5, bei welcher rohrförmige Stützelemente entsprechend den Fig.l und
2 zum Einsatz gelangen, sind innerhalb eines Rahmens 8, welcher in nicht dargestellter Weise als Spannrahmen ausge-
bildet sein kann, die einzelnen Stützelemente 1 gegenseitig quer zu ihren Achsen verspannt angeordnet. Zusätzlich zu den
zentralen Hohlräumen 4 derartiger rohrförmiger Stützelemente 1 stehen bei einer derartigen Anordnung auch freie Durchtrittsquerschnitte
9 zwischen benachbarten Stützelementen 1 für die Ableitung des Schneidmediums zur Verfügung. In diesen
freien Durchtrittsquerschnitten 9 können alternativ weitere Stützelemente 16 mit geringerem Querschnitt angeordnet sein.
Zusätzliche Stützelemente 17 geringeren Querschnitts können auch koaxial zu den Stützelementen 1 angeordnet sein, wie
dies in Fig.5 ebenfalls angedeutet ist. Die Querschnitte der einzelnen Stützelemente 1,16 und 17 können jeweils gleiche
Konturen, beispielsweise kreisförmigen Querschnitt, oder voneinander verschiedene Querschnitte aufweisen.
Bei der Darstellung nach Fig.6 werden zylindrische Vollkörper
entsprechend den Fig.3 und 4 als Stützelemente eingesetzt. Der für den Durchtritt von Schneidmedium verbleibende
freie Raum ist hiebei naturgemäß wesentlich geringer als bei der Verwendung von rohrförmigen Stützelementen, und die
Durchtrittshohlräume sind in Fig.6 mit 10 bezeichnet.
In Fig.7 schließlich ist eine Teilansicht eines Schneidtisches
ersichtlich, welcher die Anordnung der Stützelemente 1 verdeutlicht. In der Darstellung nach Fig.7 sind jeweils
die aneinander anstoßenden Wände benachbarter rohrförmiger Stützelemente 1 ersichtlich, wobei die trichterförmigen
Innenflächen 3 gemäß Fig.l in Fig.7 nicht dargestellt sind.
Eine Mehrzahl derartiger Stützelemente 1 ist über die Auflagefläche verteilt nebeneinander angeordnet und das zu
schneidende Werkstück ist mit 11 bezeichnet. Der nicht dargestellte Schneidstrahl durchdringt das zu schneidende
Werkstück 11 und wird über die Zwischenräume 4 bzw. 9, welche zwischen den rohrförmigen Stützelementen verbleiben, in eine
Auffangwanne 12 abgeleitet, deren Flüssigkeitsspiegel sich teilweise in den Bereich der rohrförmigen Stützelemente
erstreckt. Die axiale Höhe der Stützelemente ist hiebei mit a bezeichnet, und die Stützelemente 1 ruhen auf einem im
wesentlichen gitterförmigen Rost 13, welcher den Boden des
Rahmens 8 darstellt. Die Ableitung des flüssigen Schneidmediums erfolgt über den Bodenauslaß 14 aus der Wanne 13,
welche zweckmäßig als spülbare Auffangwanne mit geneigtem Boden 15 ausgebildet ist.
Claims (10)
1. Schneidauflage zum Düsenstrahlschneiden, insbesondere
zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden mit Durchtrittsquerschnitten für das Schneidmedium, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidauflage aus einer Mehrzahl von austauschbaren Stützelementen (1,5,16,17) mit in Strahlrichtung gemessen
größerer Höhe als quer zur Strahlrichtung gemessener Breite besteht, welche Stützelemente (1,5,16,17) in einem Rahmen (8)
quer zur Höhe der Stützelemente (1,5,16,17) gegeneinander abstützbar, insbesondere spannbar, sind.
2. Schneidauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (1,5,16,17) von Rohrabschnitten gebildet sind.
3. Schneidauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützelemente (1,5,16,17) als zylindrische
Körper ausgebildet sind.
4. Schneidauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (5) zur Auflagefläche konvergierende
Mantelflächen aufweisen.
5. Schneidauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von Rohren gebildeten Stützelemente
(1) sich zur Auflagefläche trichterförmig erweiternde
Innenflächen (3) aufweisen.
6. Schneidauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel der Mantelflächen
bzw. der Trichterflächen (3) kleiner 30°, vorzugsweise 10° bis 30°, gewählt ist.
7. Schneidauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche von verschleißfesten Hartstoffeinsätzen (6) gebildet ist.
8. Schneidauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (1) in Strahl-
richtung auf einem gitterförmigen Boden (13) des Rahmens (8)
abgestützt sind.
9. Schneidauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (1,5,16,17) einen Durchmesser zwischen 10 und 40 mm aufweisen.
10. Schneidauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Stützelemente (1,17) unterschiedlichen Querschnitts koaxial zueinander angeordnet sind.
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