DE1952131U - Topfartiger deckel als verschluss fuer behaelter, insbesondere sterilisierbehaelter. - Google Patents

Topfartiger deckel als verschluss fuer behaelter, insbesondere sterilisierbehaelter.

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DE1952131U
DE1952131U DEB68238U DEB0068238U DE1952131U DE 1952131 U DE1952131 U DE 1952131U DE B68238 U DEB68238 U DE B68238U DE B0068238 U DEB0068238 U DE B0068238U DE 1952131 U DE1952131 U DE 1952131U
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DE
Germany
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containers
lid
pot
container
thickness
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Application number
DEB68238U
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Octave Bakeroot
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Landscapes

  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

η- ι ι U- ,ΒΑ. 561018*26.10.66 L
Dipl.-lng. Heinz Lesser ^
Patentanwalt 8 München 61, Gosimastra&e 81 · Telefon: (0811) 483820 · Telexi 05-24351
26.10.1966
L/Rie L 7612
BAKÜHÜUT Octave . '
Rue du Mont des Cats, GODEWAERSVELDE (Nord)
Topfartiger Deckel als Verschluß für Behälter, insbesondere Sterilisierbehälter
Die ΝβμβΓυι^ bezieht sich auf einen aus geschmeidigem, elastischem Werkstoff, wie Polyäthylen od. dgl. bestehenden, topfartigen Deckel, mit einer einstückigen, konzentrisch aus der Innenwand des Bodens in den Innenraum vorspringenden Ringsicke und mit ringförmige Vorsprünge in der Innenwand des Topfmantels bildenden, nach innen offenen Nuten,als Verschluß für Behälter, insbesondere Sterilisierbehälter. Topfartige Deckel dieser Art sind bekannt.(französisches Patent 1 4o8 749). Die bekannten,auf Behälter aufsetz- und von diesen abhebbaren Deckel dichteten den Deckelinhalt oft nicht vollkommen ab und es war schwierig, sie auf Behälter aufzudrücken. Werden die mit einem Deckel versehenen Behälter zwecks Sterilisierung in einem Autoklaven angeordnet, dann werden ihre Deckel nur .so weit aufgesetzt, daß jeweils
Dipl.-Ing. Heinr Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 26. 10.1966 betr. L 7612 ■ Blatt '2
der unterste ringförmige Vorsprung des Deckels in Höhe des Mündungsrandes des Behälters liegt. Nach dem Sterilisieren werden alle im Autoklaven angeordneten Behälterdeckel durch eine Platte voll auf die Behälter aufgedrückt, um diese dicht zu verschließen. Es muß -also nicht\nur ein dichter Abschluß erzielt werden, es muß auch die auf jeden Deckel von der Platte ausgeübte, ein einwandfreies Abschließen des jeweiligen Behälters bewirkende Teilkraft gleich sein, um ein Verkanten der· Platte zu verhindern. Stellt sich die Druckplatte schräg, dann werden die Deckel nicht gleich weit auf die Behälter aufgedrückt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten topfartigen Deckel so auszubilden, daß sie die Behälter einwandfrei abdichten und beim Beeinflussen durch eine gemeinsame Druckplatte in gleicher.Weise auf die Behälter aufgesetzt werden.
Ein topfartiger Deckel, der diese Aufgabe löst, ist gekennzeichnet durch eine im Bereich der Ringsicke angeordnete, zur Außenfläche des Bodens hin offene, konzentrische Nut. Hierdurch wird die Elastizität der in den Innenraum vorspringenden Ringsicke des Deckels so vergrößert, daß eine einwandfreie Dichtung und ein gleichtiefes- Aufsetzen von Sicken gleicher Größe ■ auf gleiche Behälter erzielt wird. Zweckmäßig ist es,die Breite und die Tiefe der Nut derart
Dipl.-Ing. Heinx Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 26.10.1966 betr. L ?6l2 Blatt
zu bemessen, daß die Wanddicken der Ringsicke gleich der Dicke des Bodens und gleich der Dicke des Mantels des Deckels s ind.
Die Neuerung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Deckel gemäß der
Neuerung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die das öffnen des
Behälters veranschaulicht,
Fig. J5 einen axialen Teilschnitt durch den nur teilweise
auf einen Behälter aufgesetzten Deckel, Fig. 4 einen axialen Teilschnitt durch Deckel und Behälter
im abgedichteten Zustand.
Während die Ringsicke des vorbekannten Deckels vollen Querschnitt besaß, die Außenfläche des Bodens 2 des Deckels also eben war, weist die Ringsicke 4 durch das Anordnen einer konzentrischen Nut 7 jetzt U-förmigen Querschnitt auf. Breite und Tiefe der Nut 7 sind vorzugsweise so bemessen, daß der Deckel sowohl am Boden 2 und im Bereich der Ringsicke 4 als auch am Mantel j5 überall die gleiche Dicke hat, außer an den Stellen, an denen ringförmige Vorsprünge 5 im Mantel 3 vorgesehen sind. Dadurch wird die Elastizität der Ringsicke des aus geschmeidigem und elastischem Material, wie z.B.
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt \_
Schreiben vom 20.10.1966 betr. L 7612 Blatt
Polyäthylen,hergestellten Deckels erhöht. Die Ringsicke kann sich also insbesondere zur Mitte hin verformen und paßt sich leicht an die Dickentoleranzen des Behälters 1 an. Dadurch wird eine einwandfreie Abdichtung erzielt und · das Aufdrücken des Deckels erleichtert. Zum Aufdrücken der Deckel auf die Behälter ist immer die gleiche Druckkraft erforderlich.
Da die Wanddicke des Deckels praktisch überall gleich ist, ist auch die Fertigung einfacher, ganz davon abgesehen, daß an Material gespart wird.
Durch diese Gestaltung wird auch das Verschließen nach dem Sterilisieren erleichtert. Die zu sterilisierenden Behälter werden nebeneinander in einem Autoklaven mit nur etwas auf die Behälter aufgesetzten Deckeln angeordnet (Fig. 3), die ersten Rillen 5 der Deckel liegen im Bereich der Behältermündungen. Wenn das Sterilisieren beendet ist, wird auf alle Deckel eine ebene Platte aufgelegt und auf diese ein vertikaler Druck ausgeübt, um die Deckel ganz aufzudrücken. Soll aus einem durch einen Deckel abgeschlossenen Behälter 1 Material mit einem Spachtel 6 entnommen werden, dann wird der Behälter mit der einen Hand und der Deckel mit der anderen Hand erfaßt und beide durch Verdrehen voneinander gelöst (Fig.2).
Selbstverständlich kann auch anderes Material als Polyäthylen
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 26.10.1966 betr. L 7Ö12 Blatt
verwendet und es können die Abmessungen des Behälters und des Deckels geändert werden.

Claims (2)

Ο,ρΰη* Heinz Lesser, Patentanwalt R A. 5 6 1 0 I 8 * 2 6. 10, 6 6 f Schreiben vom 26.10.1906 betr. L 76l2 Blatt Schutzansprüche
1. Aus geschmeidigem, elastischem Werkstoff, wie Polyäthylen od. dgl. bestehender, topfartiger Deckel, mit einer einstückigen, konzentrisch-aus der Innenwand des Bodens in den Innenraum vorspringenden Ringsicke und mit ringförmige Vorsprünge an der Innenwand des Topfmantels bildenden, nach innen offenen Nuten, als Verschluß für Behälter, insbesondere Sterilisierbehälter, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Ringsicke (4) angeordnete, zur Außenfläche des Bodens (2)· hin offene, konzentrische Nut (7).
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Breite und Tiefe der Nut derart bemessen sind, daß die Wanddicken der Ringsicke (4) gleich der Dicke des Bodens (2) und gleich der Dicke des Mantels (j5) sind.
DEB68238U 1966-05-02 1966-10-26 Topfartiger deckel als verschluss fuer behaelter, insbesondere sterilisierbehaelter. Expired DE1952131U (de)

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