DE1952116A1 - Geraet fuer die Aushebung von Loechern und Graeben von bedeutender Tiefe - Google Patents
Geraet fuer die Aushebung von Loechern und Graeben von bedeutender TiefeInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C3/14—Grabs opened or closed by driving motors thereon
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Description
"Gerat für die Aushebung von Löchern und Graben von
bedeutender Tiefe"
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät·für die Aushebung:
von Lochern und Gräben von bedeutender Tiefe. Derzeit sind zahlreiche Zweischalengeräte (Greifer) für die Aushebung
von tiefen Löchern oder Gräben sowohl bei freier Decke
als auch in einer Umgebung von Verfestigungsmedien, beispielsweise Beton, in Verwendung, wobei die Steuerung von deren Öffnung
und Schließung mittels eines Spieles von Flasohenzügen, die
durch von oben mit geeigneten Winden gesteuerten Seilen betätigt werden, oder durch hydraulische Kolben, erfolgt, die von der Oberfläche
aus über eine Öldruckzentrale- gesteuert werden, die über Schlauchleitungen mit dem Kolben verbunden ist·
Weiter sind Geräte bekannt, deren Schalen immer von hydraulischen
Kolben betätigt werden, die von einer mit einem Elektromotor, der im Gerat untergebracht ist, versehenen Öldruckzentrale aus gespeist
werden, In diesem Falle erfolgt die Energiezufuhr zum
Motor über ein elektrisches Kabel.
Diese Geräte weisen jedoch Nachteile auf, wie beispielsweise die'
nicht ganz befriedigende Eindringkapazität der Greifer in das
Erdreich, die Beschränkung der dem Greifer übertragbaren Kräfte wegen der Verbindungen desselben mit den Steuerungsorganen, die
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-— 2 —
Schwierigkeit der Kontrolle des Vertikalverlaufes der Aushebung
während deren Durchführung, in welchem Falle sogar zu Notmaßnahmen
gegriffen werden mußte, wie beispielsweise die Verbindung des Greifers mit einer starren Antenne.
Ziel vorliegender Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines Gerätes für den Aushub von
tiefen Löchern und Gräben, welches eine erhöhte Eindringkapazität des Greifers in das Erdreich besitzt, bei dem es möglich ist,
dem Greifer eine bedeutend höhere Kraft zu übertragen, als es bei
den bekannten Geräten möglich ist und welches es weiterhin gestattet,
während der Aushebung den Vertikalverlauf derselben zu
kontrollieren, und zwar insbesondere bei Aushebungen von Gräben mit vertikalen Wänden, die beispielsweise durch die Gegenwart von
betonartigen Aufschlämmungen verfestigt werden. Dieses Ziel wird mit dem Gerät für die Aushebung von Löchern und
Gräben von bedeutender Tiefe erreicht,bestehend aus einem mit
klappbaren Schalen versehenen Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß
eine vertikale, drehbare Stange vorgesehen ist, welche die klappbaren
Schalen trägt, wobei die Stange am unteren Endteil ein Gewinde aufweist,welches einer Schraubenkupplung gehört, welche das
Schließen und Öffnen der Schalen bei Drehung der Stange bewirkt. ,>
-
Einzelheiten und Merkmale sind aus der folgenden Beschreibung
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zu entnehmen,
welche beispielsweise in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen ·-.--■■■.-.
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■Fig· 1 in sehematischer Darstellung das Gerät mit einem
Greifer mit rechteckigem Querschnitt,
Fig. 2 im Grundriß einen oberhalb des Greifers befindlichen
Kasten,
Fig. 3 eine Variante des Gerätes mit einem Greifer mit
kreisrundem Querschnitt und
Fig. M- den Schnitt des entsprechenden erweiterbaren
Kastens.
Gemäß der Zeichnung weist das erfindungsgemäße Gerät einen Arm Λ
für die Anhebung des Greifers auf, wobei am Ende dieses Armes einer starre, gegebenenfalls viereckige Stange 2 aufgehängt ist,
welche mittels eines Drehtisches 3 in Drehung versetzt werden kann. Der Endabschnitt der Stange weist ein Gewinde 4 auf und am
unteren Ende der Stange sind die Schalen 5 des Greifers angelenkt,
Diese Schalen sind weiterhin über die Arme 6 mit einer Mutter 7 verbunden, über welche sie an das Gewinde 4 der Stange 2 angeschlossen
sind, so daß auf diese Weise eine Schrauben- und Mutternverbindung
gebildet wird.
Dem an die Schraube angelegten Drehmoment wirkt im Falle von
Greifern mit rechteckigem Querschnitt der Boden über einen Kasten
8 entgegen, dessen Oberfläche derart beschaffen ist, daß
die Beanspruchungen der Wände der Aushebung, wie auch immer die
Beschaffenheit des Bodens sei, immer auf annehmbaren Werten gehalten werden.
Die Arbeitsweise ist wie fol£t:
Der Greifer wird in das Loch oder den Graben eventuell mit geöffneten Schalen unter Betätigung des Armes 1, gesenkt. Wenn die
geöffneten Schalen gegen den Boden stoßen, wird die Stange 2
: durch Betätigung des Drehtisches 3 in Drehung versetzt, wobei
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das Schließen der Schalen 5 bewirkt wird. Dabei drückt die last
der Stange 2 auf den Greifer und die Grableistung wird erhöht.
Nach Schließung der das Erdmaterial erfassenden Schalen 5 wird
der Greifer, unter Betätigung des Armes 1 aus dem Loch herausgenommen,
und das ergriffene Erdmaterial seitlich entladen. Mit diesem Gerät kann man eine Loch- oder Grabentiefe von ungefähr
50 m erreichen, wobei die Stange 2 zweckmäßig teleskopisch
ausgebildet wird, so daß die verschiedenen Abschnitte der Stange ineinandergleiten und die Verlängerung der Stange und eventuell
auch die Anhebung und Absenkung des Greifers erleichtern. Das von der Stange 2 auf den Greifer übertragene Gewicht beträgt ungefähr
drei Tonnen, bei den ausgeführten Geräten.
Die Schraubenkupplung 4,7ist in einem voa nach außen dicht
geschlossenen, nicht dargestellten mit öl gefüllten Gehäuse angeordnet,
so daß keine Besehmutzung dieser Kupplung stattfindet.
Im Falle von Greifern mit kreisrundem Querschnitt (Fig. 3)/ besteht
der zylindrisch ausgebildete Kasten 9 aus zwei erwfciterbaren
Wänden, welche an den zylindrischen Wänden des Loches anliegen und gegen das vorerwähnte Drehmoment eine geeignete Rei-
-■ . ' - ■ ■· " ■ ' ■ ■-■■-"■ ■
bungsabstützung bilden.
Die Ausbreitung der halbzylindrischen Wände des Kastens 9 erfolgt
bei der Absenkung des Greifers in dem Augenblick, in welchem dieser
auf den Boden des Loches gelangt und wird von einem durch das
Gewicht der· Stange 2 betätigten nicht gezeigten pantographartigen Mechanismus gesteuert. Bei Anhebung des Greifers werden diese
halbzylindrischen Wände durch denselben pantographartigen Mechanismus
wieder etwas angenähert und die Anhebung kann somit reibungslos erfolgen.
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. Zwischen dem Kasten 9 und der Mutter 7» 9-ie sich längs: des Gewindeabschnittes
4- bewegt, ist die Möglichkeit einer relativen axialen Bewegung vorgesehen, so daß während der Erfassung des
Erdmaterials und der Schließung der Schalen die Mutter sich am Gewinde aufschrauben und eine, vertikale Bewegung ausführen kann,
während der Kasten starr in seiner an den Wänden des Loches anhaftenden Lage festgehalten werden kann»
In der Praxis konnte festgestellt werden, daß mit dem oben beschriebenen Gerät die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich
erreicht werden. Tatsächlich lasten, im Falle von rechteckigen. Aushebungen, während der Schließung der Schalen im Zuge der ,Aushubarbeit
auf dem Greifer auch die ihn betätigende starre Stange und der rechteckige Kasten 8 mit ihrem ganzen Gewicht, wodurch
die Eindringungskapazität des Greifers in den Boden bedeutend erhöht
wird. Bei zylindrischen Kästen ist die Eindringkapazität
während der Schließung der Greiferschalen ebenfalls auch durch
das Gewicht der Stange erhöht, es wird jedoch ein Teil dieses Gewichtes für die Betätigung des Pantographes zur Ausbreitung
des zylindrischen Kastens benützt. In beiden Fällen ist es daher
möglich, über die starre Stange dem Greifer eine bedeutend größere Kraft zu übermitteln als mit den bisher bekannten
Systemen. Überdies ist es aufgrund der starren Verbindung.zwischen
dem Greifer und der Steuerungsstange möglich, während der Aushebung den vertikalen Verlauf derselben zu kontrollieren.
Die oben beschriebene Erfindung kann in zahlreicher Hinsicht abgeändert
und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. Weiter können alle Einzelheiten durch andere technisch
äquivalente Teile ersetzt werden.
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Bei der praktischen Durchführung der Erfindung können die angewendeten
Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen,
beliebig gewählt werden.
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Claims (1)
- λ Pat e nt an Sprüche: "Gerät für die Aushebung von Löchern und Gräben von bedeutender Tiefe, bestehend aus einem mit klappbaren Schalen versehenen Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale, drehbare Stange (2) vorgesehen ist, welche, klappbare Schalen (5) trägt,'wobei die Stange (2) am unteren Endteil ein Gewinde (4)aufweist, welches einer Schraubenkupplung (4,7) gehört, welche das Schließen und Offnen der Schalen (5) bei Drehung der Stange 2 bewirkt·2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch* gekennzeichnet, daß die Stange (2) durch einen Drehtisch (3) in Drehung versetzbar ist.3· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenkupplung (4,7) neben dem Gewinde (4) ein mit dem Gewinde (4) mitarbeitendes Schraubenmutterstiick (7) aufweist, auf welchem ein Ende von Armen (6) angelenkt ist, dessen anderes Ende mit den Schalen (5) gelenkig verbunden verbunden ist.4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß es einen über dem Greifer liegenden, das Drehen des Greifers verhindernden Kasten (8 bzw· 9) mit Abmessungen, welche im wesentlichen jenen des Loches oder Grabens entsprechen, aufweist.5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (8) "bei Verwendung von rechteckigen Greifern rechteckig ausgebildet ist· ·009821/U84195211a6s Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet 9 daß ©©£ einem Greifer nit Schalen (5) mit kreisrundem Querschnitt das? Kait©n. (9) sylindslsch- ausgebildet ist* - ""fa Sesafe aaefc, Aasjssmeh 6S-dadurch gekennzeichnet9 äaB'des1 s^lia e Eas1iea"(9) aus awei ausweitbaren Teiles 'fe©g\j©lito8® Sere/fe aaela Mgt^r-^eh 1 Ma 7S -äadurohStang© (2) aua teleskopisöh verschiebbaren Abscfenittsa0 0 982 1/1484
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