DE2212876A1 - Teleskopstange fuer Maschine fuer Gruendungsarbeiten - Google Patents

Teleskopstange fuer Maschine fuer Gruendungsarbeiten

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DE2212876A1 DE19722212876 DE2212876A DE2212876A1 DE 2212876 A1 DE2212876 A1 DE 2212876A1 DE 19722212876 DE19722212876 DE 19722212876 DE 2212876 A DE2212876 A DE 2212876A DE 2212876 A1 DE2212876 A1 DE 2212876A1
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Bruno Casagrande
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/14Booms only for booms with cable suspension arrangements; Cable suspensions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/306Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with telescopic dipper-arm or boom
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    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4136Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted on a slidable or telescopic boom or arm

Description

Ha;:, ' ■ , ;\ν^ - ··Α
TELEPHON.· (06103)-G2283
Teleskopstange für Maschine für Gründungsarbeiten.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopstange, die in Maschinen für Gründungsarbeiten verwendbar ist· Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Teleskopstangen für die Betätigung von bei Gründungsarbeiten verwendeten und auf selbstfahrenden Fahrzeugen montierten Greifern oder Bohrern.
Die für diesen Zweck bisher verwendeten Teleskopstangen bestehen aus zwei, drei oder mehreren Teilen, von denen gewöhnlich nur der innerste betätigt wird.
Bei diesen Teleskopstangen wird nur die innere Stange mit der Absenk- und Anhebebewegung beaufschlagt, wobei diese innere Rohrstange beim Absenken alle anderen Rohrstangen mitnimmt, bis diese das Wegende erreicht haben.
Beim Anheben bewegt sich die innerste Stange nur so weit nach oben, bis daß die in bezug auf sie äußere benachbarte Stange an den Anhebeanschlägen angreift, wonach sich diese beiden Stangen gemeinsam nach oben bewegen·
Dieses Arbeitssystem hat folgende Nachteile: Erfordernis von Stoßdämpfern in den Anhebeanschlagen; Bedarf an nicht kontinuierlicher Kraft an den Anhebeeinrichtungen und folglich schwierige Belastungsregelung; sehr schlechte
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Führung ab c?«m Zeitpunkt, zu w3lchem bei der Absenkphase die äußerste Stange das Vfegende erreicht; komplizierte Konstruktion; Notwendigkeit, zur Erzielung der nötigen Robustheit und zur Erreichung annehmbarer Tiefen eine große Anzahl von Stangen einzusetzen, wie beispielsweise drei Stangen und zusätzliche das Führungsrohr für eine Tiefe von 3o .Jetern j die einzige auf den Greifer ira Endabsclmitt wirkende Kraft ist die seines Gewichtes und die des Gewichtes der letzten Stange.
ftrfindungsgemäß werden im Vergleich zu den bekannten Systemen folgende Vorteile erzielt: Eliminierung der Stoßdära fer und Vereinfachung der Konstruktion der Stangen; konstante Abstufung der am Greifer zur .".lrkuna gelangenden Kraft sowie des Aufschlages des Greifers in der gewünschten Weise ; die Führung der Stangen ist iouier optimal und wird nur etwas geringer in ganz ausgezogener Stellung; Erreichung derselben Tiefe mit weniger Stangen.
Durch vorliegende Erfindung werden demnach gegen-Ü) er dem Stand der Technik bedeutender Fortschritt geboten.
Die durch die Erfindung erzielbaren Verbesserungen werden erreicht, indem man Steuerungseinrichtungen auf einem schwenkbaren Führungsrohr sowie geführte und selbststeuernde Rohrstangen verwendet, von denen einige als bewegliche seilrolle fungieren*
.enn erfindungsgemaß zwei Stangen verwendet werden, so liegt folgende Konstruktion vor: Eine Steuerungseinheit, die eine Winde mit Trommel mit zwei v>indun£,en sein kann, die in derselben Richtung angeordnet sind. Bei Verwendung einer Winde ale Steuerungsorgan, welches jedoch auch durch einen
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oder zwei doppelt oder einfach wirkende Kilben gebildet sein könnte, sind die beiden Seilenden an den Enden der äußersten Stange verankert. Wenn man daher ein Seil nachläßt, windet sich das andere auf und umgekehrt, weshalb sich die im Führungsrohr laufende Stange in letzterem nach Belieben durch einfache Betätigung der Winde verschieben läßt. Es ist offensichtlich, daß man auch nur ein Seil zur Steuerung der Bewegung, welches an der Basis der Stange befestigt ist, verwenden könnte, in welchem Fall man aber nur über die durch das Gewicht verfügbare Kraft und die maximale Geschwindigkeit, welche diese Gewichtskraft zu liefern vermag, verfugen würde. Bei der Verwendung von zwei Seilen hingegen ist es möglich, die Stange beliebig zu steuern und zu regeln.
vvie bereits ausgeführt wurde, ist im Falle der Verwendung von zwei Stangen (das vorgeschlagene System ist aber auch bei drei oder mehr Stangen anwendbar) die innere Stange mit dem Führungsrohr über zwei Seile verbunden«
Die beiden Seile sind am Führungsrohr und am Oberteil der zweiten Stange befestigt«
In der obersten Stellung läuft ein Seil über den oberen Teil der äußeren Stange und das zweiteSeil im Inneren der Stange selbst, sodann gelangt das erste Seil in Verbindung mit dem Führungsrohr und das zweite Seil, welches unter der Stange herumläuft, ebenfalls in Ver° bindung mit dem Führungsrohr. Ls ist offensichtlich, daß auch zwei Betätigungswinden uncpwei oder mehr Seile vorgesehen werden kbcr.ec, wo in vorliegendem Falle der fiinichheit halber eine angegeben, ist, und daS Rlllenseheibea.
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oder andere, die Seilp nicit "oeschädigenden Einrichtungen verwendet werden können.
In der obersten Stellung ist folglich von den beiden aus der TFinde austretenden Seile jenes, welches nach oben läuft, gänzlich ausgerollt und jenes, welches nach unten läuft, gimzlich aufgerollt. Während von den das Führungsrohr mit der inneren Stange verbindenden Geilen das über die Außenstange laufende Seil sich zur üänze außerhalb des Rohres befindet, liegt das unterhalb der äußeren Stange laufende Geil zur Gänze im Inneren der Stange. In der untersten Stellung sind die Seile umgekehrt angeordnet.
Mit diesem Verbindungssystem übernimmt die
äußerste bewegliche liohrstange die Funktion einer beweglichen Seilrolle, wogegen daß Seil, welches die innere Stange mit dem Führungsrohr verbindet, als Betätigungsorgan, jedoch von vorbestimmter Lunge, fungiert. Demnach muß sich aas bewegliche Lnde, wie bei einer beweglichen Seilscheibe, bei welcher die Länge des Seiles unverändert belassen und die Seilscheibe verschoben wird, doppelt so schnell v;ie die Seilscheibe verschieben, so daß sich erfindungsgemäß die als beweglicher .Anschluß fungierende Stange mit der doppelten fireschwindlgkeit in bezug auf die als bewegliche Seilscheibe fungierende Stange bewegt.
Lie Jirfindung wird durch beiliegende Zeichnung näher erläutert, in welche eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopstange als Beispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 schematisch einen Löffelbagger mit Seilsteuerung, mit der erfindungsgemäßen Teleskopstange, die aus zwei Teilen und dem Führungs-
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w* Δ, j»
rohr gebildet is-t, \&C Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopstange in schemetischer Darstellung.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein der Bagger bezeichnet, der im dargestellten Fall als Seilbagger ausgebildet ist, jedoch auch eine hydraulische Ausführung oder
eine andere der üblichen Ausführungen sein könnte. Der Arm des Baggers 1 ist in Fachwerk ausgeführt, der Bagger selbst arbeitet auf Raupen 3. Am Ende des Armes 2 ist bei 4 das Führungsrohr 5 angelenkt, welches bei 6 den Anschluß für ein Organ 7, im vorliegenden Falle einen Kolben, besitzt, der sich bei 8 abstufet und für die Verschwenkung des Führungsrohres 5 und folglich der Teleskopstange dient.
An Stelle des Organes 7 kann eine Seilsteuerung benützt werden, in welchem Falle der AnschluÄ-punkt oberhalb des Punktes A1 wenn die Verschwenkung nur nach außen erfolgt (Entfernung des Greifers liegt, wogegen bei einer Verschwenkbarkeit, die sowohl eine Entfernung als auch eine Annäherung des Greifers gestattet, zwei Seile vorhanden sind, von den eines oben und das andere unten verankert ist.
Wenn man hingegen einen Kolben oder eine andere analoge Einrichtung verwendet, so erfolgt die Verschwenkung mit nur einer solchen Einrichtung 7, wobei die Stelle, an welcher diese angreift, lediglich vom verfügbaren Anschluß abhängt.
Im Führungsrohr 5 ist eine Rohrstange 9 angeordnet, in welche die Rohrstange 11 eingesetzt ist. Die Stange 9 ist axial im Führungsrohr 5 verschiebbar, des-
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gleichen die Stange 11 in der Stange 9· Im vorliegenden Beispiel sind zur Vereinfachung der Erläuterung nur zwei Stangen vorgesehen.
Der Greifer 10, der auch durch ein anderes
Gerät, wie beispielsweise einen Bohrer ersetzt werden könnte, ist an einer Plattform 13 befestigt, die an die innerste Stange, also an die Stange 11 im vorliegenden Fall, angeschlossen ist.
Die Plattform 13 kann ortsfest oder drehbar ausgebildet sein. Im letzterwähnten ,.-alle kann ein Bohrer oder ein rotierender Greifer für Seheraus/iübe od.dgl. angebracht werden.
Dieprehung kann beispielsweise über einen Hydraulikmotor vermittelt werden.
Der Greifer 10 hebt, im Zuge wie sich die
Stangen 9, 10 absenken, den Schacht 12 aus, dessen maxiaale Tiefe von der Länge der Stangen abhängt·
Bezugnehmend auf Fig. 2, die vereinfacht das Funktionsprinzip einer aus zwei οtangen gebildeten Teleskopstange zeigt, trägt das Führungsrohr 5 einerseits sowohl die im vorliegenden Fall durch eine Winde gebildeten Betätigungsorgane 15 und die Veranterungsorgane des Gelenkes sowie die Befestigungsorgane 6, und andererseits die Verankerungs organe 24 und 27, deren Lage jedoch nicht absolut ist und somit nur der Einfachheit halber in der gezeigten /art angenommen wurde. Die Verankerungs organe 24 und 27 kb'nnen durch eines der Seile 21 und 29 gebildet sein.
Weiters können im Führungsrohr 5 Umlenkscheiben 18-25-26 usw., je nach derwSeilumlenkungen, vorgesehen sein.
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Die Seile 16-21-29-31 etna ale Finzelseile dargestellt, sie können jedoch auch in größerer Anzahl je Seilzug vorhanden und in verschiedener Veise um die Stange angeordnet sein.
Die Seile 16 und 31 laufen in jeweils entgegengesetzten Richtunger, von der Winde 15» wobei, wenn ein Seil abläuft, das andere aufgewickelt wird und umgekehrt.
Ji t Hilfe dieser Seile ist es, wie "bereits erwähnt wurde, möglich, die Teleskopstange 9 zu steuern, die über die Verankerungen 17 und 19 fest mit den Seilen verbunden ist
I.τι Bereich der Seile 21 und 29 sind auf der Telesiropstange 9 Umlenkseheiben 22 und 28 vorgesehen, um welche die vorerwähnten Seile teilweise laufen.
l>±e bei 24 und 27 befestigten Seile sind bei 23 mit der zur Stange 9 innen liegenden Stange 11 verbunden, wogegen ein Seil über der Stange 9 läuft, und zwar das Seil 21, das Seil 29 läuft unten.
"erm. auf diese !'eise die Stange 9 um eine Größe "λ." abgesenkt wird und da die Seile 21 und 29 an einem ortsfesten ?unkt u.zw. bei 24 und 27 verankert sind, wird die Stange 11 veranlaßt, sich um eine Größenordnung "21" mit doppelter Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit der ersten Stange zu verschieben.
'.Venn ir.an in der ersten Stange 9 sowohl die Absenkgeschwindigkeit als auch die Verschiebung regelt, so bewegt sich die mit;- enoiunene Stange 11 in der doppelten Größenordnung wie die erste Stange.
Ls ist für den Fachmann leicht möglich, Teleskopstangen -tic u-tei oder mefer bohrstangen zu realisieren,, xireil 03 genügt, wenn die innere Rohrstange als bewegliche Seil-
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scheibe funigcrt, wogegen die (^vorliegende Stange den ortsfesten Punkt und die innerste Stange der drei Stangen den beweglichen Punkt bildet.
Jit diesem System int die auf den Greifer oder den liohrer wirkende Kraft i/nrner kontrollierbar und i-rrrer gleich dem gewünsshten V.ert, da man sie selbst bestimmen und b eib ehalt en kann.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene vorzugsweise Ausführungsforra bes .-hrönkt und kann in vieler Einsieht abgeändert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu übers chi-ei ten.
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BAD ORIGINAL

Claims (6)

Patentansprüche:
1..-' Teleskopstange für Maschinen für Gründungsarbeiten, gekennzeichnet duijh Führungseinrichtung en, ^bstützeinrichtungen, Steuerungseinrichtungen, Schwenkeinrichtungen, Einrichtungen zur Übertragung von Impulsen, die von den Steuerungseinrichtungen erhalten wurden, Einrichtungen, die als bewegliche Seilscheibe fungieren, Seilsteuerungen, die als bewegliche Seilscheibe fungieren, Einrichtungen, die als ortsfester -^Schluß und Einrichtungen die als beweglicher Anschluß fungieren, wobei die ersten, als bewegliche Seilscheibe fungierenden Einrichtungen mittels der die Impulse übertragenden Einrichtungen betätigt werden, Einrichtungen, die durch die Steuerungseinrichtungen betätigt werden, wobei die Führungseinrichtungen durch die Stangen selbst gebildet sind, die, eine in der anderen geführt, laufen.
2. Teleskopstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen von außen nach innen eine äußerste Stange (bzw. Führungsrohr) mit Einrichtungen, die als ortsfester Anschluß fungieren, eine zweite Stange mit Einrichtungen, die als bewegliche Seilscheibe fungieren, eine dritte Stange mit Einrichtungen, die als beweglicher Anschluß fungieren, umfassen, wobei die drei Funktionen alternativ von allen Stangen durchgeführt werden und eine Stange eine bis drei Funktionen gleichzeitig ausüben kann und die Seile, welche den ortsfesten Anschluß mit dem beweglichen Anschluß ver-
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binden, über dr.e bcarge, vvelch.u .ils bewegliche Seilrolle mit unverandei Hoher Län^a fungiert, laufen.
3· Teleskopstange nach Anspruchi oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Führungsrohr aufweisen, welches die .Anschlüsse zum Verschwenken an der Tragkonstruktion, die .Anschlüsse an den Verschwenkeinrichtungen, die .anschlüsse für das Steuerungsseil der ersten äußeren freien Stange, die als bewegliche Seilscheibe fungiert sowie die Lteuerunös- und Betätigungseinrichtungen, die auf die erste äußere Stange, die auch als bewegliche Seilscheibe fungiert, trügt.
4. Teleskop stange nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ochwenkeinrichtungen durch ^fcile gebildet sind.
5. Teleskop stange nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ochwenkeinrichtungen durch eintn hydraulischen Kolben gebildet sind.
6. Teleskopstange nach Anspruch 3» dadurch ^kennzeichnet, daß die Steuerungs- und Betätigungseinrichtungen durch ein rücJcführbares Organ, das mit zwei Seilen an den entgegengesetzten Enden der ersten äußersten Stange angeschlossen ist, gebildet sind.
7· Teleskopstange nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsorgane durch einen doppelt wirkenden oder durch zwei einfach wirkende Kolben gebildet sind.
Ar.- ,..AO
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