DE19521080A1 - Überwachungseinrichtung - Google Patents

Überwachungseinrichtung

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DE19521080A1
DE19521080A1 DE1995121080 DE19521080A DE19521080A1 DE 19521080 A1 DE19521080 A1 DE 19521080A1 DE 1995121080 DE1995121080 DE 1995121080 DE 19521080 A DE19521080 A DE 19521080A DE 19521080 A1 DE19521080 A1 DE 19521080A1
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medical
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Wolfgang Hoefinghoff
Willi Mischkoff
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Mex & Wonisch & Co KG GmbH
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Mex & Wonisch & Co KG GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/1036Measuring load distribution, e.g. podologic studies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0195Shoe-like orthopaedic devices for protecting the feet against injuries after operations

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für Anwendungen im medizinischen Bereich. Es ist bekannt, daß es bei Gipsverbänden oder dergleichen im Fuß- oder Beinbereich wichtig ist, daß der Patient einige Zeit nach Anlegen des Verbands, z. B. bei einem gebrochenen Bein oder Fuß das entsprechende Bein wieder allmählich und vorsichtig belasten muß. Dadurch wird das Bein oder der Fuß nach und nach wieder an die spätere Belastung gewöhnt. Dabei ist es jedoch therapeutisch wichtig, daß zunächst eine bestimmte vorgegebene Anfangsgewichtsbelastung beim Laufen nicht überschritten wird. In der Regel wird dieser vorgegebene Belastungsgrenzwert dann nach einer bestimmten Zeit gegebenenfalls mehrfach auf einen höheren Grenzwert angehoben. Bislang war es zwar üblich, daß der Arzt dem Patienten den entsprechenden Belastungsgrenzwert mitteilt. Für den Patienten war es aber sehr schwierig, allein anhand seines subjektiven Empfindens zu beurteilen, ob der vorgegebene Grenzwert tatsächlich eingehalten wird. Wurde der Grenzwert unbewußt überschritten, konnte sich dies nachteilig auf den Heilungsprozeß auswirken. Wenn der Patient umgekehrt den Fuß aus Gründen der Vorsicht zu gering belastete, blieb der erwünschte Gewöhnungseffekt aus. Die spätere plötzliche Vollbelastung konnte sich dann ebenfalls nachteilig für die Heilung auswirken.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überwachungseinrichtung zu schaffen, die es dem Patienten, der einen Verband im Bein- oder Fußbereich trägt, ermöglicht, den Grad der Belastung der entsprechenden Gliedmaße auf einen bestimmten vorgegebenen Sollwert hin zu überwachen.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Die erfindungsgemäße Lösung beruht darauf, daß man an oder in dem Verband einen Drucksensor anordnet, den man in geeigneter Weise befestigt. Dieser Drucksensor spricht auf die Gewichtsbelastung der Gliedmaße an und erzeugt in irgendeiner Form ein akustisches Signal, das dem Patienten anzeigt, daß ein vorgegebener Grenzwert der Gewichtsbelastung erreicht oder überschritten wird. Es kann sich um eine mechanische Vorrichtung handeln, z. B. mit einem Federmechanismus, der bei Überschreitung eines Druckpunkts ein Geräusch abgibt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, einen elektrischen oder elektronischen Drucksensor zu verwenden. Ein solcher Drucksensor kann besonders kleine Abmessungen aufweisen und kann beispielsweise auf der Unterseite des Fußes mit einer Befestigungsvorrichtung, z. B. einem Riemen oder dergleichen befestigt werden. Ebensogut kann man einen solchen Drucksensor in den Gips eines Gipsverbands eingießen. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, den Sensor zusammen mit einer Auswerteelektronik, einer Vorrichtung für die Einstellung des gewünschten Grenzwerts, einem Signalgeber für die Erzeugung des akustischen Signals und einer Batterie in einem geeigneten Kunststoffgehäuse unterzubringen. Die Einrichtung kann so in das Kunststoffgehäuse eingekapselt an einem Verband befestigt oder in einen Gipsverband eingegossen werden.
Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung kann man die Einstellung des vorgegebenen Grenzwerts verändern, wobei dies z. B. über einen Schieber geschieht, der in einer Führung für den Patienten von außen her erreichbar verstellbar ist. Dabei kann man vorzugsweise eine Skala neben dem Schieber anordnen, die den jeweiligen Gewichtsbelastungswert in Kilogramm anzeigt.
Der verwendete Drucksensor erzeugt eine Spannung. Wenn die erzeugte Spannung einen bestimmten Grenzwert überschreitet, spricht der akustische Signalgeber an und erzeugt einen Piepton oder dergleichen, der den Patienten auf das Überschreiten des Grenzwerts aufmerksam macht. Man kann z. B. solche Signalgeber verwenden, wie sie auch in Armbanduhren mit Weckvorrichtung verwendet werden.
Verwendet man einen mechanischen Drucksensor mit Federmechanismus, wird vorzugsweise auch das akustische Signal mechanisch erzeugt. Beispielsweise kann man ein klackendes Geräusch, ähnlich wie bei einer Ratsche erzeugen.
Die in den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale beziehen sich auf bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung die an einem Fuß eines Patienten angebracht ist;
Fig. 2 eine vergrößerte schematisch vereinfachte Ansicht des Gehäuses gemäß einer Variante der Erfindung, das den Drucksensor enthält;
Fig. 3 eine schematische Darstellung die den Aufbau einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung erläutert.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Zeichnung zeigt den Fuß 9 eines Patienten, dem z. B. ein Gipsverband angelegt wurde, der nur mit einer bestimmten vorgegebenen Gewichtskraft belastet werden darf. Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung ist mit der Befestigungseinrichtung, die einen Riemen 14 aufweist, am Fuß des Patienten festgeschnallt. Auf der Unterseite des Fußes befindet sich das Gehäuse 12, das den Drucksensor 10 enthält. Wenn der Patient auftritt spricht der Drucksensor 10 an und gibt über den Signalgeber 11 ein Signal ab, so daß der Patient weiß, daß die vorgegebene Druckkraft erreicht ist. Durch die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung kann der Patient mit der Zeit lernen, den Fuß gerade eben so stark zu belasten, daß die für die Therapie vorgesehene Gewichtsbelastung eingehalten wird.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, in dem das Gehäuse 12 sichtbar wird. Bei dieser Ausführungsvariante der Erfindung ist eine Art Schieber 15 vorgesehen, der entlang einer Führung verschiebbar ist und als Einstellvorrichtung für den gewünschten Grenzwert der Gewichtsbelastung dient. Neben dem Schieber 15 ist eine Skala 17 angeordnet, auf der die einzustellende Gewichtskraft in Kilogramm wiedergegeben ist. Durch Einstellung des Schiebers wählt der Patient den vorgegebenen Grenzwert der Gewichtsbelastung, wobei in der Regel dieser Grenzwert nach einiger Zeit der Therapie mit fortschreitender Genesung erhöht wird.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Diagramm, aus dem noch einmal die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung hervorgehen. Diese umfaßt zum einen den Drucksensor 10, der so ausgebildet ist, daß er bei einer bestimmten Gewichtsbelastung eine Spannung erzeugt, die der Gewichtskraft proportional ist. Die Überwachungseinrichtung wird über die Batterie 13 gespeist. Der vom Drucksensor 10 gemessene Wert für die Gewichtskraft wird an die Auswerteelektronik 16 weitergegeben. Diese Auswerteelektronik 16 ist gleichzeitig mit dem Schieber 15 verbunden, mittels dessen der Grenzwert der Gewichtskraft variabel einstellbar ist. Ist das vom Drucksensor 10 abgegebene Spannungssignal so groß, daß der gemäß der entsprechenden Einstellung des Schiebers 15 vorgegebene Grenzwert erreicht wird, dann veranlaßt die Auswerteelektronik 16 den mit dieser verbundenen Signalgeber 11 ein akustisches Signal abzugeben. Damit weiß der Patient, daß die vorgegebene Gewichtsbelastung erreicht ist und er den Fuß etwas weniger belasten muß.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann man z. B. einen piezo-elektrischen Drucksensor 10 verwenden. Anstelle der in den Fig. 2 und 3 dargestellten elektronischen Überwachungseinrichtung mit elektronischem Drucksensor kann man ebensogut auch eine mechanische Überwachungseinrichtung mit einem Federmechanismus verwenden, der bei Überschreitung eines bestimmten Druckpunkts ein akustisches Signal erzeugt.

Claims (8)

1. Überwachungseinrichtung für medizinische/therapeutische Zwecke, gekennzeichnet durch einen Sensor (10), der die Gewichtsbelastung einer menschlichen Gliedmaße beim Auftreten auf einen vorgegebenen Grenzwert hin überwacht und durch einen vorzugsweise akustischen Signalgeber (11), der bei Erreichen bzw. Überschreiten des Grenzwerts ein Signal abgibt.
2. Überwachungseinrichtung für medizinische/therapeutische Zwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein in einem Gehäuse (12) untergebrachter vorzugsweise elektronischer Drucksensor (10a) ist, der ein der Gewichtsbelastung proportionales Signal erzeugt, das an den Signalgeber (11) geleitet wird.
3. Überwachungseinrichtung für medizinische/therapeutische Zwecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (12) eine Befestigungseinrichtung (14) für die Anbringung des Gehäuses vorzugsweise im Bereich der Unterseite des Fußes des Patienten vorgesehen ist.
4. Überwachungseinrichtung für medizinische/therapeutische Zwecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (15) vorgesehen ist, für die variable Einstellung des Grenzwerts der Gewichtsbelastung.
5. Überwachungseinrichtung für medizinische/therapeutische Zwecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Auswerteelektronik (16) umfaßt, die den eingestellten Grenzwert der Gewichtsbelastung erfaßt sowie das vom Drucksensor (10a) abgegebene Signal und die die Abgabe eines Signaltons durch den akustischen Signalgeber (11) bei Erreichen bzw. Überschreiten des Grenzwerts veranlaßt.
6. Überwachungseinrichtung für medizinische/therapeutische Zwecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (15) einen Schieber aufweist, der in einer Führung entlang einer Skala (17) mit Gewichtseinteilung verstellbar ist.
7. Überwachungseinrichtung für medizinische/therapeutische Zwecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese mechanisch arbeitet und einen Federmechanismus aufweist, der auf die jeweilige Gewichtsbelastung anspricht, wobei bei Überschreiten eines entsprechend dem Grenzwert einstellbaren Druckpunkts ein akustisches Signal abgegeben wird.
8. Überwachungseinrichtung für medizinische/therapeutische Zwecke gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Gehäuse (12) aufweist, sowie einen Riemen oder dergleichen als Befestigungseinrichtung (14) zur Anbringung am Fuß des Patienten.
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