DE4316992A1 - Meßanordnung zur Belastungsmessung an den unteren Gliedmaßen einer anthropomorphen Meßpuppe oder dergleichen - Google Patents
Meßanordnung zur Belastungsmessung an den unteren Gliedmaßen einer anthropomorphen Meßpuppe oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung zur Belastungsmessung
an den unteren Gliedmaßen einer anthropomorphen Meßpuppe oder
dgl. der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Meßanordnung ist beispielsweise aus der US-PS 4 349 339
bereits bekannt. Diese Meßanordnung umfaßt vier Kraft
meßdosen, die am Oberschenkel, am Knie, am Unterschenkel und am
Fuß des Meßpuppenbeins angebracht sind. Mit den Kraftmeßdosen
können die an der jeweiligen Meßstelle auftretenden Belastungs
kräfte z. B. bei Crash-Tests dreiachsig gemessen werden. Über
die nahe dem Fußgelenk angeordnete Kraftmeßdose können dabei
jedoch unmittelbar nur Beugekräfte erfaßt werden, die zu einer
Überdehnung des Fußgelenks führen können, da der Fuß bereits
eine kritische Beugestellung zum Unterschenkel erreicht haben
muß. Im übrigen kann nur unterstellt werden, daß die mit der
Kraftmeßdose des Unterschenkels gemessene Axialkraft geringer
sein muß als die am Fuß des Meßpuppenbeins wirksame Kraft.
Mit der bekannten Meßanordnung ist es somit nicht ohne weiteres
möglich, den Einfluß einer Fußraumgestaltung eines Kraftwagens
auf die Verletzungsgefahr der unteren Gliedmaßen eines mensch
lichen Körpers beim realen Unfallgeschehen zu untersuchen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Meßanordnung dahingehend weiterzuentwickeln, daß hinreichend
zuverlässige Erkenntnisse über den Einfluß einer Fußraumge
staltung eines Kraftwagens auf die Verletzungsgefahr der unte
ren Gliedmaßen eines menschlichen Körpers bei Unfällen gewonnen
werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Auf besonders einfache Weise können die Kraftmeßfühler unter
dem Fuß bzw. den Füßen positioniert werden, wenn sie unter
einem Meßschuh angebracht sind, der wie ein üblicher Schuh über
den Fuß gezogen werden kann. Realistische Kraftwirkungen werden
dadurch erzielt, daß alle dämpfenden Elemente des Schuhs er
halten bleiben.
Ein weiterer Vorteil des Meßschuhs ist darin zu sehen, daß sich
die Meßanordnung durch Wechseln des Schuhs bei verschiedenen
Meßpuppen einsetzen läßt.
Im Bereich geringer Belastungen ist es ferner möglich, ver
gleichende Belastungsmessungen an den unteren Gliedmaßen einer
Meßpuppe und an den unteren Gliedmaßen einer Versuchsperson
durchzuführen, wobei die selben Meßschuhe verwendet werden
können. Durch Abgleich im Bereich geringer Belastungen, bei der
noch keine Verletzungsgefahr für die Versuchsperson besteht,
ist davon auszugehen, daß auch bei größeren Belastungen, bei
der nur noch Messungen am Fuß des Meßpuppenbeins möglich sind,
eine weitgehende Äquivalenz erhalten bleibt. Somit läßt sich
das Verletzungsrisiko an Fuß, Sprunggelenk, Unterschenkel,
Kniegelenk und Oberschenkel des menschlichen Beins mit höherer
Wahrscheinlichkeit abschätzen als mit bisher bekannten Meßan
ordnungen.
Um realistische Aufstandsverhältnisse des Meßschuhs zu gewähr
leisten, sind voneinander unabhängig unter Sohle und Absatz des
Meßschuhs mit Kraftmeßfühlern versehene Meßplattenpaare vorge
sehen.
Zur dreiachsigen Messung von dynamischen Kräften sind Kraft
meßfühler aus piezoelektrischem Quarzkristall besonders geeig
net, da sie eine hohe Steifigkeit aufweisen und eine gute
Trennung der Kraftkomponenten zulassen. Damit diese Kraftmeß
fühler seitlich angreifende Plattenkräfte übertragen können,
sind sie vorzugsweise axial zwischen übereinandergeschichteten
Meßplatten der Plattenpaare verspannt, wobei der Verspannvor
gang zweckmäßig mittels hochfester Spannschrauben erfolgt.
Um die Positionierung der Kraftmeßfühler zwischen den überein
anderliegenden Platten zu erleichtern und die über den Spann
vorgang in die Platten eingeleitete Biegespannung zu minimie
ren, sind die Kraftmeßfühler als Kraftmeßringe ausgebildet,
deren Hohlquerschnitt jeweils vom Schaft einer zugeordneten
Spannschraube durchsetzt wird.
Werden über die Plattenfläche verteilt drei Kraftmeßfühler
zwischen Oberplatte und Unterplatte des Plattenpaars angeord
net, so läßt sich über ein gleichmäßiges Anziehmoment der
Spannschrauben eine gleichmäßige Axialkraft auf die Kraftmeß
fühler aufbringen.
Durch die Massenträgheit der nur mittelbar mit dem Meßschuh
verbundenen Unterplatte der beiden Meßplattenpaare wird bei
quer zur Plattenebene gerichteten Beschleunigungskräften eine
meßwertverfälschende Störkraft wirksam. Zur Korrektur dieser
Störgröße muß die zugehörige Beschleunigung bekannt sein, wes
halb an der Unterplatte der Meßplattenpaare ein Beschleunigungs
aufnehmer vorgesehen ist.
Um die Kräfte möglichst nah am Fuß messen zu können, sollte die
Dicke der Plattenpaare möglichst gering gehalten werden. Unter
der leicht gebogenen Sohle des Meßschuhs kann die Dicke durch
eine keilförmige Gestaltung von Ober- und Unterplatte erheblich
reduziert werden. Eine weitere Verbesserung ist möglich, wenn
die Plattenpaare zwischen Brandsohle und Laufsohle bzw. zwi
schen Brandsohle und Absatz angebracht sind.
Damit unnötiges Gewicht eingespart werden kann, besteht insbe
sondere das der Laufsohle des Meßschuhs zugeordnete Meßplatten
paar aus Leichtmetall z. B. Aluminium. In Kombination mit einem
Meßplattenpaar aus Stahl am Absatz des Meßschuhs läßt sich
ferner eine unerwünschte Verlagerung des ursprünglichen Schuh
schwerpunktes verhindern.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Meßschuhpaars
mit der Meßanordnung,
Fig. 2 die Meßplattenpaare eines Meßschuhs des Meßschuh
paars in einer perspektivischen Draufsicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das vordere Meßplatten
paar gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das hintere Meßplatten
paar dem Schnittverlauf der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 2 entsprechend.
Das in Fig. 1 gezeigte Meßschuhpaar 1 ist auf der Basis des für
Crash-Versuche mit üblicherweise als Dummy bezeichneten Meß
puppen vorgeschriebenen "Standard US-Navy Ausgehschuhs" aufge
baut, wobei lediglich die Laufsohle 2 und der Absatz 3 beider
Schuhe von ihrer Brandsohle 4 abgelöst wurden. Zwischen Brand
sohle 4 und Laufsohle 2 wurde ein Meßplattenpaar eingefügt, das
eine Oberplatte 5 und eine darunterliegende Unterplatte 6 um
faßt. Oberplatte 5 und Unterplatte 6 weisen eine übereinstim
mende Umfangskontur auf, die exakt der Umfangskontur der auf
der Unterseite der Unterplatte 6 befestigten Laufsohle 2 ent
spricht.
Von diesem Meßplattenpaar unabhängig ist zwischen Brandsohle 4
und Absatz 3 ein weiteres Meßplattenpaar eingefügt, das eben
falls übereinanderliegend eine Oberplatte 7 und eine Unter
platte 8 umfaßt. Oberplatte 7 und Unterplatte 8 sind zueinander
und zum auf der Unterseite der Unterplatte 8 befestigten Absatz
3 deckungsgleich gestaltet. Durch Zwischenfügung der Meßplatten
paare vergrößert sich der Abstand zwischen den Aufstandsflächen
von Laufsohle 2 bzw. Absatz 3 und Brandsohle 4 lediglich um
etwa 35 mm, während das ursprüngliche Aufstandsverhalten der
Ausgehschuhe weitestgehend erhalten bleibt.
Oberplatte 5 und Unterplatte 6 bzw. Oberplatte 7 und Unter
platte 8 sind jeweils in einem geringen Abstand voneinander
gehalten, der nur wenige mm beträgt. Dabei verlaufen die
Trennspalte 9 bzw. 10 beider Meßplattenpaare in zueinander
parallelen Horizontalebenen und weisen eine konstante lichte
Spalthöhe auf. Nahe der Trennspalte 9 bzw. 10 sind aus dem Au
ßenumfangsbereich beider Meßplattenpaare der Meßschuhe jeweils
drei Meßleitungsbündel 11 herausgeführt. Die mittels eines
Schutzschlauches ummantelten Meßleitungen jedes der Meßlei
tungsbündel 11 sind mit einem zugeordneten Kraftmeßring 12
elektrisch leitend verbunden.
Wie in Fig. 2 übersichtsmäßig an den Meßplattenpaaren des lin
ken Meßschuhs zu erkennen ist, sind zwischen Oberplatte 5 und
Unterplatte 6 sowie Oberplatte 7 und Unterplatte 8 jeweils drei
Kraftmeßringe 12 angeordnet, die ähnlich einer dicken Unter
legscheibe hochzylindrisch gestaltet sind. Die baugleichen
Kraftmeßringe 12 bestehen aus piezoelektrischem Quarzkristall,
wobei sie axial zwischen parallel flachen Flächen von Oberplatte
5 und Unterplatte 6 bzw. Oberplatte 7 und Unterplatte 8 ver
spannt sind und als den Trennspalt 9 bzw. 10 aufrechterhaltende
Distanzmittel wirken. Beim Meßplattenpaar der Laufsohle 2 also
zwischen Oberplatte 5 und Unterplatte 6 sind einer der Kraft
meßringe 12 mittig im vorderen Bereich und zwei der Kraftmeß
ringe 12 seitlich im hinteren Bereich angeordnet, wodurch sich
eine Dreipunktabstützung ergibt. Demgegenüber sind die drei
Kraftmeßringe 12 beim dem Absatz 3 zugeordneten Meßplattenpaar
umgekehrt angeordnet, also zwei seitlich im vorderen Bereich
und eine mittig im hinteren Bereich zwischen Oberplatte 7 und
Unterplatte 8. Durch den Hohlquerschnitt der Kraftmeßringe 12
hindurch sind die Meßplattenpaare miteinander verschraubt.
Hierzu sind hochfeste Spannschrauben 13 vorgesehen, die mit
einer Vorspannkraft von 20 KN angezogen sind und als Durch
steckschrauben ausgebildet sind.
Wie anhand der Schnittdarstellungen gemäß Fig. 3 und Fig. 4 zu
erkennen ist, wird von den Unterplatten 6 und 8 jeweils ein
Beschleunigungsaufnehmer 14 gehalten, mit dem sich die Be
schleunigung der zugeordneten Unterplatte 6 bzw. 8 meßtechnisch
erfassen läßt. Es versteht sich, daß auch für die Beschleuni
gungsaufnehmer 14 eine Meßleitung vorgesehen ist, die mit einem
der Meßleitungsbündel 11 vereinigt ist.
Das Meßplattenpaar mit Oberplatte 5 und Unterplatte 6 ist über
seine Länge gesehen im vorderen Bereich relativ zum hinteren
etwa horizontalen Längenbereich geringfügig nach oben ange
winkelt, wodurch eine gute Näherung an die Aufstandsverhält
nisse der an der Unterplatte 6 befestigten Laufsohle 2 gegeben
ist. Bei über die gesamte Länge des Meßplattenpaars konstanter
Dicke des Verbunds wurde trotzdem ein horizontaler Trennspalt
10 erreicht, da sich der abgewinkelte Längenbereich der Unter
platte 6 zur Schuhspitze hin keilförmig verjüngt, während sich
der Längenbereich der Oberplatte 5 im gleichen Maße verdickt.
Dabei liegen der vordere Kraftmeßring 12 bis auf das Distanzmaß
für den Trennspalt 10 im verdickten Längenbereich der Ober
platte 5 und die beiden hinteren Kraftmeßringe 12 im hinteren
Längenbereich der Unterplatte 6 versenkt. Hierdurch stimmen die
Querschnittsdicken beider Meßplattenpaare exakt überein.
Über die Meßleitungen der Meßleitungsbündel 11 sind die Kraft
meßringe 12 mit einem nicht gezeigten 12-Kanal-Ladungsverstär
ker verbunden, der in bekannter Weise für den Einsatz bei
Crash-Versuchen beschleunigungsfest ausgelegt ist.
Mit der beschriebenen Meßanordnung lassen sich mittels des Meß
schuhpaars 1 die Aufstandskräfte des Fußes sowie ihre Vertei
lung über die Fußsohle im Rahmen von Crash-Versuchen sehr exakt
erfassen, da die Auflösung der Ladungssignale in den verschie
denen Richtungen von hoher Qualität ist. Hierdurch wird es so
gar möglich, vergleichende Tests von Auskleidungen des Fußraums
mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften vorzunehmen.
Claims (10)
1. Meßanordnung zur Belastungsmessung an den unteren Gliedmaßen
einer anthropomorphen Meßpuppe oder dgl. mit mehreren Kraft
meßfühlern, die auf voneinander beabstandete Meßstellen ver
teilt angeordnet sind, wobei einer der Kraftmeßfühler an einem
gelenkig mit einem Unterschenkel verbundenen Fuß angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftmeßfühler (Kraftmeßringe 12) der Meßanordnung zur
Ermittlung der Aufstandskräfte des Fußes sowie ihrer Verteilung
über die Fußsohle unter dem Fuß der Meßpuppe oder dgl. ange
ordnet sind.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftmeßfühler (Kraftmeßringe 12) der Meßanordnung
mittels eines Meßschuhes (Meßschuhpaars 1) unter dem Fuß der
Meßpuppe oder dgl. anbringbar sind.
3. Meßanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßschuh (Meßschuhpaar 1) mit zwei Meßplattenpaaren
(Oberplatte 5; 7 bzw. Unterplatte 6; 8) versehen ist, wobei ei
nes der Meßplattenpaare (Oberplatte 5, Unterplatte 6) unter der
Sohle und das andere Meßplattenpaar (Oberplatte 7, Unterplatte
8) unter dem Absatz des Meßschuhs (Meßschuhpaars 1) befestigbar
sind.
4. Meßanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Meßplattenpaar (Oberplatten 5; 7 bzw. Unterplatten
6; 8) zwei übereinandergeschichtete Meßplatten umfaßt, die durch
zwischen ihnen abgestützte Kraftmeßfühler (Kraftmeßringe 12)
auf Distanz gehalten sind, und die miteinander verspannt sind.
5. Meßanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftmeßfühler (Kraftmeßringe 12) aus piezoelektrischem
Quarzkristall bestehen.
6. Meßanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftmeßfühler als Kraftmeßringe (12) ausgebildet sind,
deren Hohlquerschnitt von einer zugeordneten Spannschraube (13)
durchsetzt ist.
7. Meßanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der unteren Meßplatte des Meßplattenpaars (Oberplatte 5;
7, Unterplatte 6; 8) ein Beschleunigungsaufnehmer (14) ange
bracht ist.
8. Meßanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßplatte des unter der Sohle des Meßschuhs (Meßschuh
paars 1) befestigbaren Meßplattenpaars (Oberplatte 5, Unter
platte 6) im Längsschnitt gesehen keilförmig gestaltet sind,
wobei sich ihr Querschnitt in entgegengesetzten Richtungen
verjüngt, und daß die an den Keilflächen abgestützten Kraft
meßfühler (Kraftmeßringe 12) in die in ihrem Anordnungsbereich
dickere Platte des Meßplattenpaars (Oberplatte 5 bzw. Unter
platte 6) eingelassen sind.
9. Meßanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Meßplatten des Meßplattenpaars (Oberplatte 5;
7, Unterplatte 6; 8) eine Dreipunktabstützung über drei
Kraftmeßfühler (Kraftmeßringe 12) vorgesehen ist.
10. Meßanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das größerformatige Meßplattenpaar (Oberplatte 5,
Unterplatte 6) aus Leichtmetall besteht.
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DE19934316992 DE4316992A1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Meßanordnung zur Belastungsmessung an den unteren Gliedmaßen einer anthropomorphen Meßpuppe oder dergleichen |
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DE19934316992 Withdrawn DE4316992A1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Meßanordnung zur Belastungsmessung an den unteren Gliedmaßen einer anthropomorphen Meßpuppe oder dergleichen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4316992A1 (de) |
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1993
- 1993-05-21 DE DE19934316992 patent/DE4316992A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |