DE3827999A1 - Messvorrichtung fuer auftrittskraefte - Google Patents
Messvorrichtung fuer auftrittskraefteInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/1036—Measuring load distribution, e.g. podologic studies
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung für Auftritts
kräfte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Im Rahmen der Rehabilitation ist es notwendig, die Bela
stung beim Auftreten zu kontrollieren. Insbesondere ist es
erwünscht, daß diese Kräfte regelmäßig einen vorgegebenen
Wert überschreiten, damit der Patient die wiederherge
stellten Gliedmaßen auch regulär in Benutzung nimmt und
nicht wegen bei der Beanspruchung auftretender Schmerzen
oder dergleichen oder sonstiger Unannehmlichkeiten eine
Belastung zu vermeiden sucht.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine derartige Meßvorrichtung anzugeben, welche
bei einfachem konstruktiven Aufbau und einfacher Handhab
barkeit eine zuverlässige Kontrolle der Gehgewohnheiten
des Patienten ermöglicht.
Diese Aufgabe ist mit den im kennzeichnenden Teil des gül
tigen Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Belastung
der unteren Extremitäten durch eine Anzahl von Druckemp
fängern ermittelbar ist, welche über die Auftrittsfläche
verteilt die im Bereich der Druckempfänger aufgetretenen
lokalen Belastungen summieren und den ermittelten Summa
tionswert registrieren bzw. auswerten. Auf diese Weise ist
es möglich, die sich über das jeweilige Bein einschließ
lich der betreffenden Gelenke in den Rumpf übergeleiteten
Kräfte sicher zu erfassen. Diese Erfassung erfolgt unab
hängig von der Art des Auftretens und dem vom Patienten
bevorzugt gewählten Belastungsbereich des Ballens oder der
Ferse.
Gemäß vorteilhaften Weiterbildungen sind die Druckempfän
ger als Piezokeramikscheiben ausgebildet, wobei die Inte
gration im Fersen- und Ballenbereich getrennt vorgenommen
werden kann. Günstigerweise ist für einen einer Meßfläche
zugeordneten Bereich jeweils ein Meßwertspeicher vorgese
hen, der bevorzugt als Spitzenwertspeicher ausgebildet
ist. Zur exakteren Diskriminierung ist dem Spitzenwert
speicher eine Schwellwertschaltung vorangeschaltet, wobei
die Einspeicherung durch die jeweilige Entlastung gesteu
ert wird.
Zur Information des Patienten für die gezielte Beeinflus
sung der Belastung und/oder Entlastung wird diese jeweils
durch einen optischen und/oder akustischen Signalgeber
angezeigt.
Bevorzugt ist eine Vorrangschaltung vorgesehen, welche
jeweils das Ausgangssignal einer Meßbereichsflächenan
ordnung weiterleitet, die das maximale Ausgangssignal
abgibt, wobei bevorzugt Ferse und/oder der Ballen jeweils
einen Meßbereich bilden.
In günstiger Weise ist ein Histogrammspeicher vorgesehen,
welcher für verschiedene Klassen von Auftrittskräften
jeweils einen Zähler aufweist. Dabei ist auch ein Zähler
für die Gesamtzahl der Auftrittsereignisse vorgesehen bzw.
einzelnen Flächenbereichen zugeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Schuh, Einlege
sohle oder Galosche ausgebildet sein, wobei die Befesti
gung bevorzugt mittels eines Klettbandes erfolgt.
Ein Batterieteil für die Stromversorgung und/oder elektro
nische Bauelemente zur Signalverarbeitung sind innerhalb
der Sohle oder dem Hackenbereich vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu
sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Meß
vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in der An
sicht von unten sowie
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Signalverarbeitungteils
der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines
Schuhs als Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in einer Sohle 2 und in einem Absatz 3 druckempfindli
che Signalwandler 4 vorgesehen, deren genaue Anordnung aus
der Draufsicht gemäß Fig. 2 ersichtlicht ist. Die Druck
wandler bilden piezokeramische Scheiben, die bei Druckbe
lastung eine elektrische Spannung abgeben, die im wesent
lichen proportional der auf die runde Fläche ausgeübten
Druckkraft ist.
Der Schuh 1 kann als Sandale getragen werden, und wird in
diesem Fall durch ein Klettband 5 verschlossen. Es sind
aber auch andere zweckentsprechende Ausbildungen als
Schuhwerk geeignet. Im Fersenbereich zwischen Absatz und
Fußauflage 6 befindet sich ein Raum 7, der zur Aufnahme
von Batterien und elektronischen Bauelementen dient. An
der Rückseite der Ferse ist aber eine Steckeraufnahme
vorgesehen, in die ein Stecker 8 eingefügt werden kann,
der seinerseits über eine elektrische Zuleitung 9 mit ei
nem Display 10 verbunden ist, welches gesteuert durch eine
Taste 11 zyklisch nacheinander verschiedene Meßwerte aus
gibt. Dabei wird ein innerhalb des Elektronikteils vorge
sehener Speicher ausgelesen, der Aufschluß über die wäh
rend der Benutzung des Schuhs 1 aufgetretenen Auftritts
kräfte gibt. Im Normalbetrieb sind Schuh 1 und Display 10
voneinander getrennt. Das Display wird von der die Rehabi
litation des Patienten überwachenden Person benutzt, be
findet sich also üblicherweise in der Hand des Arztes.
Aus der Anordnung der verschiedenen kreisrunden Druckauf
nehmer 4 gleichmäßig verteilt in Sohlen- und Fersenbereich
geht hervor, daß bei sämtlichen Auftrittsmöglichkeiten die
übertragenen Druckkräfte vollständig erfaßt werden. Von
Bedeutung ist dabei, daß die Druckwandler 4 so angeordnet
sind, daß die Übertragung der Kraft zwischen den Ver
schleißschichten im Sohlen- und Fersenbereich 12 bzw. 13
ausschließlich über die Druckempfänger stattfindet, daß
also die an die Druckempfänger oberhalb und unterhalb an
grenzenden Schichten so stabil sind, daß sie sich nicht
derart verformen, daß sie zwischen die vorzugsweise runden
Druckwandler gelangen können und sich zur (parasitären)
Kraftübertragung aneinanderlegen können.
Durch die im wesentlichen kreisrunden Druckwandler ergibt
sich der Vorteil, daß einerseits ein relativ preisgünsti
ges Druckwandlerelement, das großindustriell gefertigt
wird, kostengünstig zur Verfügung steht. Dadurch, daß die
Auftrittsbereiche von diesen Elementen mosaikartig abge
deckt werden, besteht eine ausreichende Flexibilität des
Auftrittsbereiches, um auch ein orthopädisch notwendiges
Abrollen beim Gehen im Sohlen- bzw. Fersenbereich zu
ermöglichen.
Bei der die Meßwertaufnehmer enthaltenden Sohle bzw. dem
Absatz handelt es sich also um Bauelemente mit sandwichar
tigem Aufbau, bei dem eine flexible Verschleißschicht, die
Meßwertaufnehmer und die die Auftrittskräfte aufnehmende
Grundstruktur des Schuhs 1 in der Gestalt eines entspre
chenden Formkörpers aneinandergrenzen. Die Meßwertaufneh
mer 4 sind dem Fuß möglichst unmittelbar benachbart ange
ordnet, befinden sich also an der Oberseite des Sohlen
bzw. Fersenbereich des Schuhs 1.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer
Schaltung zur Signalverarbeitung sind die Ausgangssignale
der Meßwandler 4 jeweils getrennt für den Sohlenbereich 2
und den Fersenbereich 3 Summierschaltungen 14 und 15 zuge
führt, die die Ausgangssignale der Signalwandler addieren,
so daß der analoge Wert des Ausgangssignals proportional
zur auf den Sohlen- bzw. Fersenbereich auftreffenden
Druckkraft ist - und zwar unabhängig davon, in welchem
Teil des Bereichs die betreffende Kraft ausgeübt wird. Die
Ausgangssignale der Stufen 14 bzw. 15 werden Analog-
Digital-Wandlern 16 und 17 zugeführt, wobei die digitali
sierten Signale wiederum zu Maximalwertspeichern 18 bzw.
19 gelangen, welche in einem entsprechendem Speicherplatz
jeweils den größten aufgetretenen Signalwert festhalten.
Die interne Logik dieser Schaltung enthält also Verglei
chermittel, welche feststellen, ob der am Eingang anste
hende digitale Wert größer ist als der eingespeicherte.
Trifft diese Bedingung zu wird der eingespeicherte Wert
durch den am Eingang stehenden ersetzt.
Die Maximalwertspeicher 18 und 19 werden jeweils zurückge
setzt über "Reset"-Eingänge, die nach jedem Belastungszy
klus (Auftritt) angesprochen werden.
Die Ausgangssignale der Maximalwertspeicher 18 und 19 ge
langen zu einem Komparator 20, der ein Ausgangssignal
("High") abgibt, wenn der Digitalwert in dem Speicher 18
überwiegt. Durch den Komparator 20 wird eine Schaltstufe
21 angesteuert, welche in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
des Komparators 20 entweder das digitale Ausgangssignals
des Maximalwertspeichers 18 oder dasjenige des entspre
chenden Speichers 19 an den Ausgang des Schalters 21 ge
langen läßt. Das Ausgangssignal des Schalters 21 wird ei
nem Adressierer 22 als Eingangssignal zugeführt, wobei
dieses Signal durch den Adressierer in ein Adressensignal
eines Speichers 23 umgewandelt wird, der aus einer Reihe
von Zählern besteht, welche jeweils durch ein dem betref
fenden Zähler zugeordnetes Taktsignal um "1" heraufgesetzt
werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
vier Zähler vorgesehen, die verschiedenen Belastungsstufen
entsprechen und denen jeweils vom Adressierer in Abhängig
keit von der aufgetretenen Belastung (entsprechend dem Ma
ximalwertspeicher) ein Steuersignal als Taktsignal zuge
führt wird. Das Taktsignal für das Heraufsetzen des adres
sierten Zählers im Speicher 23 wird durch zwei Schwell
wertstufen 24 und 25 erzeugt, deren Ausgangssignale einem
UND-Gatter 26 zugeleitet werden. Unterschreitet das digi
tale Ausgangssignal der Analog-Digital-Wandler 16 bzw. 17
einen vorgegebenen Wert, der einer vollständigen Entla
stung der Druckaufnehmer entspricht, so geben die Schwell
wertstufen 24 und 25 ein diesen Signalzustand charakteri
sierendes logisches Signal aus, wobei wenn beide Bereiche
(Sohle und Ferse) entlastet sind, vom UND-Gatter 26 ein
Signal abgegeben wird, welches das entsprechende Taktsig
nal für den Speicher 23 bildet. Der Speicher 23 stellt ei
nen Histogrammspeicher dar, dessen Zählerstände bei diesen
einzelnen Zählern die Häufigkeit des Auftretens vorbe
stimmter Druckwerte (Auftrittskräfte) wiedergeben.
Durch das Taktsignal als Ausgangssignal des UND-Gatters 26
werden gleichzeitig die Maximalwertspeicher 18 und 19 bei
jeder Entlastung zurückgesetzt, so daß sie für eine neue
Auftrittskraftmessung bereit sind.
Das Ausgangssignal des Komparators 20 wird optional als
zusätzliches Adressensignal dem Adressierer 22 zugeführt.
Es enthält eine Information darüber, ob der Maximalwert
aus dem Fersen- oder aus dem Sohlenbereich stammt. Werden
die Zählerbereiche des Speichers 23 in zwei Gruppen ge
teilt, läßt sich einmal jeder Druckwert absolut (d.h., un
abhängig davon, ob er im Fersen- oder im Sohlenbereich
auftrat) klassieren. In der anderen Gruppe von Zählern er
folgt die Registrierung lediglich in Zuordnung zu dem Ort,
der den Maximalwert erreichte, beispielsweise hier im Soh
lenbereich. Aus der Anzahl der für einen digitalen Wertbe
reich von Auftrittskräften in den entsprechenden Zählern
der beiden Zählergruppen registrierten Werte läßt sich
beim späteren Auslesen also eine Zuordnung treffen, in
welchem Bereich die jeweiligen Belastungszahlen auftraten,
so daß eine feinere Analyse des Auftrittsverhalten des Pa
tienten möglich ist. Hierbei können beliebige Gruppen von
Druckwandlern logisch einzelnen Zählerbereichen zugeordnet
werden. Dazu wäre jeweils für eine Gruppe derartiger
Druckwandler ein entsprechender Summierer 14 oder 15 mit
dem nachgeordneten Maximalwertspeicher vorzusehen.
Zum Auslesen der in dem Zähler 23 gespeicherten Werte wird
die Anzeigeeinheit 10 mit dem Ausgang des Zählers verbun
den. Die Taste 11 gibt ein Taktsignal für einen Zähler 24,
welcher bei eingestecktem Ausleseteil (Display 10) ein
Adressensignal abgibt, welches die Ausgangssignale der
Stufen 21 und 20 ersetzt. Durch zyklisches Betätigen der
Taste 11 und das darauf hin erfolgende Verändern des Zäh
lerstandes des Zählers 24 lassen sich zyklisch alle Zäh
lerstände abfragen, so daß dem Arzt die Möglichkeit gege
ben ist, nach einer vorzugebenden Benutzungszeit die ge
wünschten Informationen abzufragen. Die Grenzen zwischen
den einzelnen Zählbereichen im Histogramm können vorzugs
weise in Stufungen von jeweils 25 N vorgesehen werden.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Insbesonde
re beschränkt sich die Ausführung nicht auf die Realisie
rung mit diskreten logischen Baugruppen, sondern läßt sich
vorteilhaft auch mit programmierter Logik - vorzugsweise
unter Verwendung eines Mikroprozessors - realisieren.
Claims (18)
1. Meßvorrichtung für Auftrittskräfte
dadurch gekennzeichnet,
daß im Sohlen- und/oder Fersenbereich (2, 3) eines Schuhs
(1) oder einer Galosche bzw. Einlegesohle Druckempfänger
(4) über mindestens einen Teil der Auftrittsfläche ver
teilt angeordnet sind, wobei die Signalausgänge der
mechanisch-elektrische Signalwandler bildenden Druckemp
fänger derart zusammengeschaltet sind, daß Druckkräften
entsprechende Signale über einen zusammenhängenden Flä
chenbereich summiert bzw. integriert werden.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckempfänger (4) als
Piezokeramikscheiben ausgebildet sind.
3. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß für
jeweils eine mehrere Druckempfänger aufweisende Fläche (2,
3) jeweils ein Meßwertspeicher (18, 19) und/oder ein Sum
mierer bzw. Integratoren (14, 15) vorgesehen ist.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fersen- und Ballenbe
reich (2, 3) jeweils eine derartige Meßfläche bilden.
5. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßwertspeicher (18, 19) als Spitzenwertspeicher ausgebil
det ist.
6. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Spitzenwertspeicher eine Schwellwertschaltung (22, 24, 25)
zugeordnet ist.
7. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einspeicherung durch eine Schaltung (24, 25) zur Ermitt
lung der jeweiligen Entlastung ausgelöst wird.
8. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das
das Erreichen oder Überschreiten eines vorgebbaren oder
festen unteren oder oberen Belastungswertes optischen
und/oder akustischen Signalgeber (10) angezeigt wird.
9. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ei
ne Schaltung (22) vorgesehen ist, welche jeweils dasjenige
Ausgangssignal einer Meßfläche zur Weiterleitung auswählt
oder kennzeichnet, die das maximale Ausgangssignal abgibt.
10. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Speicher (23) vorgesehen ist, welcher für verschiedene Be
reichsklassen von Auftrittskräften jeweils einen Zähler
aufweist.
11. Meßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Speicher (23) einen Hi
stogrammspeicher bildet.
12. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zähler (23) für die Gesamtzahl der Auftrittsereignisse
vorgesehen ist.
13. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zähler (23) einzelnen der Meßflächen (2, 3) zugeordnet
sind.
14. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckaufnehmer (2) an der Oberseite der Sohle oder Ferse
des Schuhs nahe der Oberfläche angeordnet sind.
15. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung mittels eines Klettbandes erfolgt.
16. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Batterieteil zur Stromversorgung und/oder elektronische
Bauelemente zur Signalverarbeitung innerhalb der Sohle
oder dem Hackenbereich vorgesehen sind.
17. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschaltung der Energieversorgung mindestens der Auswer
tungsschaltung durch das Ausgangssignal der Druckempfänger
ausgelöst wird.
18. Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausschaltung nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls
erfolgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3822767 | 1988-07-01 | ||
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |