DE2101961A1 - Auf Scherbelastungen ansprechender Meß wandler - Google Patents
Auf Scherbelastungen ansprechender Meß wandlerInfo
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Description
Auf Scherbelaatungen ansprechender Meßwandler,
Die Erfindung "bezieht sich auf Verbesserungen auf dem Gebiet
der Präziaionsmeasungen von lasten, wie beispielaweiae
aolohen, die am Fahrwerk eines Flugzeuges und dergleichen wirksam sind und insbesondere betrifft die Erfindung
einen neuen und verbesserten, an Bord einea Flugzeugea
eingebauten Gewichtameßwandler, der auf Soherbelastungen
anspricht und der einen derartigen Aufbau hat, daß ein auf andere Weise nloht ausgeschaltetes und unerwünschtes
Ansprechen duroh eine niohtgleiohförmige Biegung ausgeschaltet
wird, wie aie bei Aohsen von ungleichförmiger Dioke auftritt.
Ea ist bekannt, durch Feststellung des Gewichtes an jeder Stelle, an der sioh das Flugzeug auf dem Boden abstützt,
das Gesamtgewicht des Flugzeuges zu messen und den Schwerpunkt des Flugzeuges zu berechnen. Früher benötigte man
hierzu Wiegeblöoke oder Waagebühnen oder ea wurden direkte
Meaaungen an den Einzelfahrwerken vorgenommen. Bei neueren Entwicklungen vmrden an Bord des Flugzeuges eingebaute
Meßgeber verwendet, die an den Fahrwerkachsen angeordnet wurden. Mit diesen Meßgebern wurden die zugehörigen
Schaltungen und die Inatrumente, die daa Gewicht und den Schwerpunkt berechnen und anzeigen, in daa Flugzeug
eingebaut, um den Flugbetrieb sicherer und wirt-
sohaftlioher 109831/U63
schaftlicher zu machen. Ea wurde gefunden, daß auch die
neuesten, an Bord eines Plugzeuges eingebauten Meßeinriohtuhgen
bezüglich der Genauigkeit verbesserungsbedürftig sind. Insbesondere müssen Fehler ausgeschaltet werden, die
durch ein Anspreohen auf bestimmte äußere Kräfte hervorgerufen werden, die sich von denen unterscheiden, die lediglich
durch das Gewicht des Flugzeuges erzeugt werden. Insbesondere erfolgt oft ein störendes Anspreohen auf
bestimmte Seitenbelastungen, die duroh solche Faktoren hervorgerufen werden wie enges Kurven, Wind, Unebenheiten
oder Neigungen des Bodens, ungleicher Reifenversohleiß
oder ungleicher Reifendruck. Die zulässige Fehlergrenze bei der Berechnung des Flugzeugsohwerpunktes ist manchmal
außerordentlich-gering und zwar wegen der großen Gefahr,
die durch falsohe Werte entstehen kann, da bei vielen Flugzeugen nur geringe Abweichungen zulässig sind«
In der US-Patentschrift 3 426 586 ist ein an Bord des
Flugzeuges eingebauter Meßwandler beschrieben, der Dehnungsmeßstreifen
aufweist und der außerordentlich genau auf solohe Belastungskräfte anspricht, die eine Scherbeanspruchung
der Radaohsen des Flugzeugfahrwerkes hervorrufen. Daa gewünschte Ergebnis besteht darin, daß das
Anspreohen des Meßwandlers genau die wahren Gewiohtereaktionen
kennzeichnen soll, da diese sehr gut von unerwünschten Kräften getrennt werden können, die sioh
selbst als Biegebelastungen darstellen anstatt als Scherkräfte, die gemessen werden. Die Abtrennung der Scherkräfte
wird dadurch unterstützt, daß ein geeichtes, auf Soherkräfte ansprechendes Element an der Radachse mittels
im Abstand voneinander angeordneten Klemmstücken befestigt wird und vorzugsweise mittels Klemmstücken, die
3ioh mit der Aohse in einem Linienkontakt befinden. Ein geeignetes, auf Soherbelaatungen ansprechendes Meßelement
weist ein deformierbares Rohr auf, welohes im Inneren mit Dehnungsmeßstreifen ausgerüstet ist, um lediglich auf
die
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die Scharwirkungen anzusprechen, die durch daa Gewicht erzeugt werden. Die Meßstreifen oder Meßfühler sind entweder
gekreuzte Meßatreifen oder sind in einer Differentialineßachaltung
angeordnet, so daß das Ansprechen auf Scherbelastungen optimiert wird. Wandler, die für sehr genaue
Messungen innerhalb Achsen geeignet sind, die einen gleichförmigen Querschnitt längs des Bereiches aufweisen,
in denen der Wandler angeordnet ist, können jedoch in nachteiliger Weise zu fehlerhaften Anzeigen führen und zwar
hauptsächlich durch ein unerwünschtes Ansprechen auf Biegekräfte statt auf Scherkräfte, wenn die Achsen einen
nicht gleichförmigen Querschnitt haben oder wenn die Wirkung der Achsen ungleichförmig ist und zwar durch
Einflüsse benachbarter oder umgebender Bauteile. Duron
die erfindungsgemäße technische Lehre werden diese Fehler ausgeschaltet und zwar durch Meßwandler, die mechaniaoh
so aufgebaut sind, daß aufgrund ihres Aufbaues ein duroh Biegebelastungen hervorgerufenes Ansprechen ausgeschaltet
wird. Ein derartiges Ansprechen kann bei der Verwendung der Wandler in nichtgleiohförmigen Achsen auftreten und
dieses Ansprechen kann elektrisch nicht kompensiert oder ausgeschaltet werden.
Es ist eines der Ziele der Erfindung, einen neuen und verbesserten Dehnungsmeßstreifen-Meßwandler zu schaffen,
der mit der Fahrzeugachse zusammenarbeitet und der bezüglich der Achse neuartig ausgebildet ist, um genaue Messungen der Radreaktionskräfte in senkrechten, auf das Gewicht
bezogenen Richtungen durchzuführen und zwar unabhängig von Seitenbelastungen und zugeordneten unerwünschten
Biegemomenteffekten. Dieser Meßwandüer ist insbesondere
bei Achsen mit nichtgleichförmigen Querschnitten geeignet«
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen neuen, auf Schp.rbelastungen ansprechenden Meßwandler zu schaffen, der
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in fester Lage an einem Lastaufnahmebauteil montiert ist, der ungleichförmige Charakteristiken aufweist, was zu
nicht gleichförmigen Biegungen führt, wobei dieser Wandler eine physikalische Asymmetrie aufweist, die bewirkt,
daß dieser in der Art und Weise des Lastaufnahmebauteils gebogen wird, um unerwünschte, duroh Biegungen hervorgerufene
Reaktionen auszuschalten.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, einen billigen, an
Bord eines Flugzeuges eingebauten Meßwandler zu schaffen, der derart bemessen und ausgerichtet ist, daß eine physikalische
Asymmetrie erzeugt wird, durch die ein fehlerhaftes Ansprechen, welches durch ein nicht gleichförmiges
Biegen einer zugeordneten Achse erzeugt wird, unterdrückt wird.
Erfindungsgemäß wird das Gewioht, welohee von jedem Rad
eines Flugzeuges getragen wird, duroh einen Dehnungsmeßstreifen-Meßwandler
festgestellt, der innerhalb der konischen, hohlen Aohse, die eine nicht gleichförmige Dioke
aufweist, montiert isti wobei das elastisch deformierbare Meßgeberelement für den Wandler an in Längsrichtung im
Abstand voneinander angeordneten Stellen duroh zwei Klemmstücke getragen wird, und mit Oberflächen-Dehnungsmeßstreifen
ausgerüstet ist, die derart angeordnet und elektrisoh geschaltet sind, daß die Scherwirkungen in der Aohse festgestellt
werden. Der Meßgeber, der seibat eine hohle, rohrförmige Form aufweiaen kann, ist so ausgebildet, daß
dieser eine physikalische Asymmetrie aufweist, die in einer speziellen Weise wirksam ist, wenn der Meßgeber zusammen
mit der. Achse, an der er befestigt ist, verbogen wird. Die Asymmetrie 1st an diejenige der nicht gleichförmigen
Achse derart angepaßt, daß das Meßgeberelement im wesentlich keine Scherung aufweist, die duroh eine
Biegung der Aohse hervorgerufen wird, mit der zusammen
sich
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sich der Meßgeber notwendigerweise aufgrund seiner Montage -verbiegt. Eine Asymmetrie dieser Art wird dadurch erzielt,
daß sich der Querschnitt des Meßgebers entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich in axialer Richtung verändert
oder durch eine entsprechende axiale Verschiebung dea Meßgeberelementes von einer Mittelstellung relativ zu seinen
im Abstand voneinander angeordneten Halterungen oder dadurch daß bei der Herstellung Materialien verwendet werden,
die unterschiedliche Elastizitätsmodulen aufweisen oder dadurch, daß eine Montage mittels Klemmstüoken erfolgt,
die unterschiedlich stark sind oder eine unterschiedliche Festigkeit haben oder beispielsweise duroh eine Kombination,
der im vorstehenden aufgeführten Maßnahmen. Die Dehnungs- (I meßstreifen, die an dem Meßgeberelement befestigt sind,
sprechen sowohl auf Biegewirkungen als auoh auf reine Scherwirkungen an. Durch die kombinierte Wirkung einer entsprechenden
Schaltung der Meßstreifen in eine Brücke, derart, daß die Neigung entsteht, ein Ansprechen auf Biegebeanspruchungen
auszuschalten, und einer mechanischen Ausbildung des Meßgeberelementes derart, daß dieses keine Scherwirkungen
zeigt, wenn die nioht gleiohförmige Aohse gebogen ist,
zeigt der Brüokenausgang ganz genau die Radreaktionskräfte an, die durch das Dlugzeuggewicht hervorgerufen werden,
ohne daß Fehlerkomponenten angezeigt werden, die sich ins-· besondere aus Seitenbelastungen ergeben. , Jj
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen;
Fig. 1 eine Radgruppe eines Flugzeugfahrgestells, wobei getriohelt die Biege- und Soherauslenkungen dargestellt
sind und zwar zusammen mit dem Biegemoment und Soherkraftdiagramm,
Fig. 2
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Fig. 2 eine Schnittansicht eines in der Achse montierten Meßwandlers, der in einer nicht gleichförmigen konischen
hohlen Achse angeordnet ist, die im wesentlichen einer reinen Scherbeanspruohung unterworfen
ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3
der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der inneren zylindrischen Oberfläche
des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Wandlers mit dem gekreuzten auf Scherung ansprechenden Dehnungsmeßstreifen,
Fig. 5 eine Brüokenschaltung für die in Fig. 4 dargestellten
Dehnungsmeßstreifen,
Fig. 6 eine Schnittansioht eines in einer Achse montierten
Heßwandlers, wobei die Achse eine gleichförmige Dicke aufweist und im wesentlichen einer reinen Biegung
unterworfen ist,
Fig. 7 eine Schnittanaicht des Wandlers und der nicht gleichförmigen
Achse, die in Fig. 2 dargestellt sind, wobei die Achse einer nicht gleichförmigen Biegung unterworfen
ist,
Fig. 8 eine Schnittansioht, eines verbesserten, auf Soherbelastungen
ansprechenden Heßwandlers, mit dem physikalisch die Biegewirkung kompensiert wird,
die durch eine nicht gleichförmige Biegung einer koniaohen hohlen Aohse erzeugt wird,
Fig. 9 eine Schnittansioht eines konischen, auf Scherbeanspruohungen
ansprechenden Meßwandlers, der selbst eine nicht gleichförmige Biegung der konischen hohlen
Achse kompensiert,
Fig.10 eine Sohnittansioht eines Wandlers, der in Fig. 9
dargestellten Art, wobei Einzelheiten der Klemmstüoke
und deren Anordnung gezeigt sind,
Fig. 11
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Fig.11 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 11-11
der Fig. 10,
Fig.12 eine Ansicht einer inneren zylindrischen Oberfläche
der in den Fig. 10 und 11 gezeigten Wandler mit den an dieser Oberfläche befestigten Dehnungsmeßstreifen,
die in Differentialmeßschaltung geschaltet sind,
Fig.13 eine Brückenschaltung für die Meßstreifen, die in den
Fig. 10 und 11 gezeigt sind und
Fig.H eine Schnittansicht eines Meßgebers mit diskontinuierlich
sich verändernder Dioke und mit Klemmstüoken, wie sie in Fig. 10 gezeigt sind,
Der in Fig. 1 dargestellte Doppelradsatz 19 und 20 bildet einen Teil des Fahrwerkes und nimmt einen gewissen Teil
der Belastung auf, die bei Flugzeugfahrwerken auf eine Anzahl von Einheiten verteilt ist. Die üblicherweise rohrförmig
ausgebildete Achse 21 und Strebe 22 übertragen eine naoh unten gerichtete Kraft 23 des am Boden stehenden Flugzeuges
auf die Räder und von dort auf die Bodenoberflache.
Die Radreaktionen auf die senkrechte Belastung sind duroh die Kraftpfeile 24 und 25 gekennzeichnet und diese Reaktionekräfte
sind normalerweise gleioh. Zusätzlich zu den naoh unten geriohteten Kräften, die das Flugzeuggewioht darstellen,
welches für die Messung von Interesse ist, können die Radreaktionskräfte unerwünschte Seitenkomponenten aufweisen.
Diese unerwünschten Seltenkomponenten sind durch die Pfeile 26 und 27 gekennzeichnet. Diese Seitenkomponenten sind unvermeidbar
und ergeben sich aus" derartigen Faktoren wie enge Kurven, Windlaat, Neigungen oder Unregelmäßigkeiten
des Bodena, beim Parken auftretende Spannungen, ungleiche Reifendrucke oder ungleiche Reifenabnutzung und dergleiohen.
Die Auslenkung der Aohshälften 21 gibt die Einwirkungen
sowohl des Biegemomentes als auch der Soherbean- '
spruohung
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spruchung wider. Biegemomente erzeugen eine Auslenkung, wie sie gestrichelt bei 29 gezeigt iat. Das Biegemoment
verändert sich mit dem Ort entlang der Längsachse der Achse 21. Dieses Biegemoment stellt die senkrechte Last
multipliziert mit dem Abstand zwischen diesem Ort und dem Druckmittelpunkt dee Reifens auf dem Boden dar plus irgend
eine Seitenbelastung multipliziert mit dem Reifenradius. Wie bereits dargelegt, können sich die Seitenbelastungen
verändern und der Radius des Reifens und der Druokmittelpunkt des Reifens oder der IPußpunkt des Reifens können
sich ebenfalls verändern. Die Biegemomentkurve 30 zeigt
"Veränderungen mit dem Abstand des Ortes, wobei lediglich die senkrechten Reaktionskräfte 24 und 25, die konstant
sind, in Betracht gezogen werden. Die Biegemomentkurven 31 und 32 zeigen das Gesaintbiegemoment, welches durch die
kombinierte Wirkung dieser senkrechten Kräfte und der horizontalen Seitenlasten 26 und 27 hervorgerufen wird.
Wenn Wandler, die auf Biegemomente ansprechen, verwendet werden, so ist deren axiale Anordnung außerordentlich
kritisch und der Anteil, der durch die Seitenlasten erzeugt wird, kann nicht· ausgeschieden werden, so daß die
Messung erhebliche Fehler aufweisen kann, wenn diese zur Darstellung des wahren Plugzeuggewiohtes verwendet wird.
Ganz im Gegensatz hierzu charakterisiert jedooh die Scherkraftkurve 33 die Kräfte in senkrechter Richtung, die für
die Gewichtsmessung von Interesse sind und die das Gewicht darstellen, falls äie von den anderen äußeren Kräften abgetrennt
werden können.
Basierend auf der Erkenntnis der zuletzt genannten Vorteile wird ein auf Scherbeanspruchung ansprechender Meßwandler
34 (Pig. 2) in jeder Hälfte der hohlen zylindrischen Achse 21 angeordnet, um lediglich die Scherwirkungen
festzustellen, die durch die gewiohtsbedingten Kräfte
erzeugt werden, die in senkrechter Richtung wirksam sind.
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Die Achse ist» weil sie konisch verläuft, nicht gleiahfb'rmig
und dieaer konische Verlauf ist in Pig. 2 übertrieben
dargestellt und tritt in Pig« 1 nioht in Erscheinung.
Pas Meßgeberelement weist im Abstand voneinander angeordnete starre Endabachnitte 35a und 35b auf und zwar
an jedem Ende eines elastisch deformierbaren, rohrförmigen Meßgeberabaohnittee 35c, der verhältnismäßig dünne
Wandungen hat. Jeder der starren Endabachnitte ist für
oich innerhalb der konischen Aohse duroh getrennte ringförmige
Klemmatüoke 36 und 3? befestigt. Diese Klemmatüoke
haben im wesentlichen einen Mnienkontakt mit der inneren *
Oberfläche 21a der Achse. Dieser Mnienkontakt verläuft
um die Umfange der Klemmstüoke herum. Wegen des im wesentlichen
dreieokförmigen Quersohnittes der Klemmstück» können
die inneren TJofänge dieser ringförmigen Klemmatüoke feat
mit den starren Endabschnitten verbunden werden und können diese Endabsohnitte in fester Lage gegenüber der Innenseite,
der Achse .halten. Biese Klemmstücke können von der Art sein»
wie sie in der US-Patentachrift 3 426 586 beschrieben sind. Die Klemmstüoke können aber auch den noch zu beschreibenden
verbesserten Aufbau aufweisen. Diese Klemmstüoke aind axial einstellbar, um diese Klemmatüoke radial auszudehnen
und um diese innerhalb der Achae zu verriegeln. Zwei gekreuzt
übereinander liegende Wideratandsdehnungsmeßstreifen
aind an der inneren Oberfläche dea deformierbaren rohrförmigen Abschnittes 35o befestigt und zwar an jeder von
zv/ei gegenüberliegenden Stellen längs eines horizontalen Durchmessers. An diesen Stellen aprechen die Dehnungsmeßstreifen
auf duroh Scherung hervorgerufenene Oberflächendeformationen an. In Pig. 4· ist eine Abwicklung 35c1 der
inneren Meßgeberoberfläche dargestellt. Einer der gekreuzten Meßstreifen 39 weist ein erstes Widerstandadrahtnetz
39a auf, welches in einer Richtung unter einem Winkel von
45° zur längaaohae dea Meßgebers verläuft und ein zweitea
Drahtnetz 39b, welches senkrecht zum ersten verläuft. Der
andere
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andere Meßatreifen 40 weiat zueinander aenkrecht verlaufende
Drahtnetze 4Öa und 40b auf, die ihrerseits ebenfalls unter einem Winkel τοη 45° zur Längaaohae dea Me ßgebera
verlaufen.
Eine der beiden Debnungameßbrücken SB1, die in Mg. 5 dargestellt
sind, enthält die im vorstehenden erwähnten Meßatreifen. Die Brüoke SB2 ist für einen Wandler vorgesehen»
der in der benachbarten Achshälfte oder dergleichen angeordnet ist und dieae Brücke ist gleich aufgebaut. Die Dehnungsmeßstreifen
der Paare sindin benachbarten Armen der Brüoke SB1 eingeschaltet und diejenigen HehnungsMeßstreifen,
die auf gegenüberliegenden Seiten des Meßgebers, wenn dieser einer Soherb'eanspruchung unterzogen wird, entweder
gleichzeitig gedehnt oder gleichzeitig komprimiert werden, sind in gegenüberliegenden Diagonalen der Brüoke
angeordnet* Es sei nunmehr der reine Scherzustand, der in Pig. 2 dargestellt ist, betrachtet. Der Dehnungsmeßstreifen
39a und der diametral gegenüberliegende Dehnungsmeßstreifen 40a werden gleichzeitig gedehnt, während die
anderen Dehnungsmeßstreifen 39b und 40b gleichzeitig zusammengedrückt werden. Die Brückenauagangaleitungen 42
führen ein elektrisches Ausgangssignal , welches die vertikalen Kräfte kennzeichnet, die auf das Gewicht bezogen
sind. Die Eingangs leitungen 43 sind in üblicher Weise mit einer Spannungsquelle verbunden.
Insoweit, als die Messung der reinen, auf daa Gewicht bezogenen
Soherwirkung betrachtet wird, iat es nioht von Bedeutung,
daß die Lastaufnahmeachse, die den Meßgeber trägt,
koniaoh ausgebildet ist und eine niohtgleiohförraige Dicke
hat. Ea iat jedoch beabeiohtigt, daß unerwünschte, durch Biegung hervorgerufene Wirkungen, wie sie durch unerwünschte
Seitenbelaatungen erzeugt werden, elektrisch seibat in der
Brüoke ausgeschaltet werden. Bei einer Aohse mit gleichförmiger
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miger Dicke, wie "beispielsweise bei der in Fig. 6 dargestellten
Ach3e 21 tritt eine derartige elektrische Auslöschung in vorteilhafter Weiae bei einer Biegung ein. Der
gleiche Meßgeber mit den gleichen Klemmatücken wie in
Pig« 2 ist in Pig. 6 dargestellt. Eine gleichförmige senkrechte Verbiegung der Achse 21 und des Meßgeberabsohnittes
35c längs der gleichförmig gebogenen neutralen Achse
NA bewirkt, daß beide Meßstreifen in jeder Einheit in gleicher Weise gedehnt werden und die Brücke bleibt abgeglichen
und es wird kein Ausgangssignal erzeugt. Eine reine Biegung der neutralen Achse in einer horizontalen Ebene
bewirkt, daß beide Meßstreifen in einer der Einheiten 39 ' und 30 gedehnt und in der anderen zusammengedrückt werden,
was dazu führt, daß' die Brücke nicht aus dem Gleichgewicht herausgebracht wird und daß kein fehlerhaftes Ausgangssignal
erzeugt wird.
Eine derartige Selbstauslöschung wird jedooh nicht erzielt, wenn die Achse konisch ist oder in axialer Richtung tatsächlich
oder effektiv ungleichförmig ist. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß sich eine Nichtgleichförmigkeit der
Achse in axialer Richtung aus einer konischen oder ähnlichen Porm der Achse ergeben kann. Hersteller verwenden diese
Formen um sowohl Metall als auch Gewicht einzusparen, wo- ' ä
bei die gleichen Spannungen aufrecht erhalten werden. Eine derartige üngleichförmigkeit kann sich jedooh auch duroh
umgebende Hülsen , Bundabschnitte und so weiter, ergeben, die den Lagern zugeordnet sind. Eine Ungleichförmigkeit kann
auch durch sogenannte Endeffekte erzeugt werden, die sich durch angrenzende dickere Verlängerungen oder dergleichen
ergeben. Die Ungleichförmigkeiten der Achse in axialer Richtung führen zu einer ungleichförmigen Biegung, wie sie vergrößert
in Pig. 7 dargestellt ist. Bei dieser ungleichförmigen Verbiegung sind die Achse und der Meßgeber und die neutrale
Aohse NA ein wenig in der Nähe des dickeren linken
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Abschnittes der Achse 21 gebogen -und sind erheblich näher
in der Nähe des dünneren rechten Abschnittes dieser Achse gebogen. Unter diesen Bedingungen sind jedoch die Meßstreifen
offensichtlich nicht in gleicher Weise beansprucht und dies führt zu einer Unabgeglichenheit der Brücke und ea
ergeben sich Meßfehler» Bei der Bestimmung des Flugzeuggewichtes und bei der Peststellung des Schwerpunktes eines
Flugzeuges können Fehler, die durch diese Effekte hervorgerufen werden, so erheblich sein, daß eine derartige Messung
nicht zulässig ist.
Bei der verbesserten Ausführungsform, die in Fig. 8 dargestellt
ist, ist der Meßgeber 35a derart ausgebildet, daß die Fehler., die durch die nicht gleichförmige Biegung entstehen,
ausgeschaltet sind. Das Einspannen des Meßgebers innerhalb der konischen Achse 21 erfolgt in der gleichen
Weise wie vorher beschrieben, Der Meßwertgeber 35a ist jedoch anders dimensioniert. Das elastisch deformierbare
rohrförmige Element 35c1 ist in Längsrichtung zum dünneren Ende der Achse hin verschoben. Zu diesem Zweck ist der linke,
starre Endabschnitt 35a langer als der rechte starre Endabschnitt 35b, so daß der rohrförmige Abschnitt 35C weder
zwischen diesen starren Endabschnitten zentriert ist noch näher am dickeren Ende der Achse liegt. Es sei bemerkt, daß
sich die starren Endabschnitte 35a1 und 35b' nicht wesentlich
verbiegen sondern dazu dienen, den deformierbaren Rohrabschnitt gegenüber den Ebenen der Klemmstücke 36A und 37A
auszurichten. Die dargestellten unterschiedlichen Abschnitte 4-4 und 45 der getragenen Enden des rohrförmigen Abschnittes
35c' von den Klemmatücktragebenen 36A und 37A kennzeichnen
die Längsverschiebung des rohrförmigen Abschnittes in Richtung zum dünneren Ende der Aohse 21 hin. Die spezielle
Strecke einer derartigen Längsverschiebung, die die gewünschte optimale Selbstaualöschung ergibt, kann empirisch
bestimmt werden oder kann berechnet werden. Diese Selbstaua-
löaohung
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löschung muß nicht absolut vollständig sein, um einen
wesentlichen Fortschritt zu erzielen. Wenn die Verschiebung bei der Halterung des Meßgebers für eine spezielle
nicht gleichförmige Achse, für die dieser Meßgeber bestimmt ist, richtig gewählt oder genau dimensioniert ist,
so werden, wenn die Achse einer reinen Biegebeanspruchung unterzogen wird, die einander gegenüberliegenden beiden
inneren Enden der beiden starren Endabschnitte nicht sehr stark in Bezug aufeinander ausgelenkt. Dies ist eine überraschende
Erscheinung. Wenn der Meßgeberabschnitt unendlich dünn wäre, so daß die einander gegenüberliegenden
inneren Enden der atarren Endabschnitte im wesentlichen
gegeneinander anliegen würden, so träte keine Soherwirkung ä
am Meßgeber auf mit Ausnahme des Falles, daß die Aohae selbst einer Scherwirkung unterworfen wird. Bei einer Biegung
tritt keine Scherverschiebung auf, wenn die Längen 44 und 45 für die in Frage stehende Achse richtig gewählt
sind. Wie bereits dargelegt, ist es nicht wesentlich, daß j diese Längen die theoretisch exakt ermittelten Werte aufweisen,
oder daß der Meßgeber unendlich dünn ist, um einen erhebliohen Vorteil und eine erhebliche Verbesserung zu
erzielen. Wenn die in Fig. 8 dargestellte Achse 21 nicht gleichförmig verbogen wird, so erleidet der Meßgeber 35o·
dadurch lediglich eine sehr geringe Soherbeanapruohung
und die Dehnungsmeßstreifen 39 und 40 epreohen nicht in , J
fehlerhafter Weise an und erzeugen keinen Brüokenausgang, ™
wenn keine durah das Gewioht erzeugte Scherwirkung vorhanden ist.
Fig. 9 zeigt einen Meßgeberabschnitt 35c", der zwar in Längsrichtung zentriert angeordnet ist, jedoch selbst
konisch ausgebildet ist. Diese konische Ausbildung ist ein Gegenstück zur konischen Ausbildung der Aohse 21 und
der koniaohe Verlauf erfolgt in derselben Richtung wie : bei der Aohse. Wenn die Nichtgleichförmigkeit des Meßgebers
in axialer Richtung statt durch eine Versetzung, wie es
in
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in Pig. 8 gezeigt ist, durch eine konische Ausbildung erzielt
wird, so werden die gleichen Ergebnisse erhalten. Es wird im wesentlichen keine Scherbeanspruchung im Meßgeber
35c" festgestellt, wenn die Achse 21 gebogen wird. Wenn die theoretisch exakte konische Ausbildung verwendet
wird, so kann man den Meßgeberabschnitt quer zur neutralen Achse NA aufschneiden und feststellen, daß keine Scherverschiebung
durch die Biegung der Aohae auftritt. Der Grad, bia zu welohem sich die konische Ausbildung dem theoretischen
Wert annähert, hängt von der Größe der gewünschten oder erforderlichen Verbesserung ab. Die konische Ausbildung
kann empirisch ermittelt werden und zwar daduroh, daß ein Wandler eingebaut wird und daß die konische Ausbildung
des Meßgebers abgeändert wird, um diesen an die Erfordernisse anzupassen, die sich bei der Biegung ergeben.
Vorzugaweiae iat die dargestellte verjüngte Ausbildung eine konische Ausbildung, ao daß die Biegeeffekte in senkrechten
und horizontalen Ebenen unterdrückt werden. Eine kreisförmige Ausbildung dea Meßgebers iat jedoch nicht weaentlioh,
wenn es sich hauptsächlich um eine Biegung in lediglich einer dieser·Ebenen handelt. Im letzteren Fall
erfolgt die konische oder aioh verjüngende Ausbildung wenigstens in der in Frage stehenden Ebene.
Die bisher betrachteten Dehnungsmeßstreifen waren hauptsächlich
gekreuzte Dehnungsmeßstreifen, die vorzugsweise längs der horizontalen Achse eiiB s rohrförmigen Meßgebers
gekreuzt sind. Eine andere Messung der Scherkraft ist durch die Verwendung einer Differentialschaltung von Dehnungsmeßstreifen
möglich. Eine derartige Differentialschaltung von Dehnungameßatreifen ist bei den Wandlern vorgesehen,
die in den Fig. 10 bis 14 dargestellt sind. Es sei auf Fig. 10 bezug genommen. Die nichtgleiohförmige konische hohle
Aohae 46 ist im Inneren mit einem entsprechenden konischen hohlen rohrförmigen Meßgeber 47 ausgerüstet. Dieser sioh
verjüngende
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verjüngende hohle Meßgeber 47 ist in entsprechenden Grenzen
elastisch deformierbar. Die Klemmstücke 48 und 49, die die Enden des Meßgebers 47 gegenüber der Achse tragen,
weisen diametral gegenüberliegende Hälften 48a und 48b, 49a und 49b, auf. Jeder dieser Hälften wirkt nach Art
eines Kniegelenkes und kann einzeln axial mittels eines Schraubenbolzen 56 zusammengedrückt werden, um diese Hälfte
radial auszudehnen und um den Meßwertgeber festzulegen. Gleichzeitig ist dadurch eine radiale Einstellung des zugeordneten
Endes des Meßwertgebers möglich. Doppelt gewölbte, aneinander anliegende Federelemente, wie beispielsweise
die Elemente 48b' und 48b" erhöhen die gewünschte Wirkung. j
Die Enden 47a und 47b des Meßgebers 47 werden fest in den Klemmstücken 48 und 49 gehalten. Die Enden und die Klemmstücke
können entweder integral ausgebildet sein oder die Enden können fest mit den Hülsen 48c und 49o der Klemmstücke
verbunden sein. Die zuletzt genannte Anordnung iat in Pig. 10 gezeigt und diese Anordnung dient zur empirischen
Bestimmung der optimalen axialen Anordnung des Meßgebers. Eine Verjüngung ist zwischen den Enden des Meßgebers
47 vorgesehen und diese Verjüngung verläuft in Richtung der Verjüngung der Tragachse. Vier Dehnungsmeßstreifen 50
bis 53 sind an der inneren Oberfläche 47c des elastisoh deformierbaren Meßgeberabschnittes an zwei oberen und unte- *
ren, einander gegenüberliegenden Stellen angeordnet, wie es dargestellt ist. An diesen Stellen sprechen die Dehnungsmeßstreifen
auf bestimmte Dehnungen und Zusammenpressungen
an. Die Drähte dieser Dehnungsmeßstreifen sind im wesentlichen gegenüber der Mittelachse des Meßgebers ausgerichtet,
wie es durch die Drähte 50a und 51a in Fig. 12 dargestellt ist. Fig. 12 zeigt eine Abwicklung der Oberfläche
47c Fig. 13 zeigt eine Brückenschaltung, in der die Dehnungsmeßstreifen angeordnet sind. Die Ausgangsspannung
wird an den Leitungen 54 abgenommen und die Anschlüsse 55"
sind
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sind mit einer Spannungsquelle verbunden. Wenn der Meßgeber 47 einer reinen Seherbelaatung unterzogen wird, so können
die Dehnungsmeßstreifen 50 und 51 einer Kompression und einer Dehnung unterzogen werden, während die Dehnungsmeßstreifen
52 und 53 einer Spannung und einer Kompression unterzogen werden und zwar derart, daß aioh die Brüoke nicht mehr
im Gleichgewicht befindet und daß ein gewünschtes, auf das Gewicht bezogenes Ausgangsβignal erzielt wird. Üblicherweise
wird erwartet, daß eine Biegung der Aohse bewirkt, daß die Dehnungsmeßstreifen 50 und 52 in gleicher Weise zusammengedrückt
werden, während die Dehnungsmeßstreifen 51 und 53 in gleicher Weise gedehnt werden, und dadurch entsteht
kein fehlerhafter Ausgang an der Brüoke. Die Ungleiohförmigkeit,
die die Aohse aufweist, bewirkt jedoch, daß sich diese Beanspruchungen unterscheiden und daß ein fehlerhaftes
Ausgangssignal erzeugt wird, wenn nicht die sioh verjüngende Gestaltung des Meßgebers bewirkt, daß die Ausgänge
die gleichen oder im wesentlichen die gleichen sind und daß die Brüoke kein fehlerhaftes Signal erzeugt« In diesem
Zusammenhang sei bemerkt, daß die Dehnungsmeßstreifen an den dickeren Stellen etwa die gleichen Widerstandsänderungen
aufweisen, wie die Dehnungsmeßstreifen an den dünneren Stellen, wenn der sioh verjüngende Abschnitt des Heßgebers
an die nicht gleichförmige Biegung der eich verjüngenden Aohse angepaßt ist. Eine in Längsrichtung vorgenommene
Voreinstellung des sich verjüngenden Meßgebers in den Hülsen 48o und 49o kann ebenfalls die gleiche Art der Selbstkompensation
hervorrufen und diese Einstellung kann zusätzlich zur konischen oder sich verjüngenden Ausbildung vorgenommen
werden oder kann eine getrennte Maßnahme sein, um durch Biegung erzeugte Fehler eu unterdrücken.
In Fig. 14 verjüngt sioh der Meßgeber 47' nioht gleichförmig
sondern weist eine diskontinuierliche Änderung von einer Wandungsdicke zu einer anderen Wandungedicke auf, wobei
diese
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diese Änderung im gleichen Sinne erfolgt wie die Dickenänderung einer den Meßgeber umgebenden Achse. Die Ausrichtung
der Längsachse des Meßgebers 4-7' ist ein Hauptfaktor
bei der Bestimmung der Größe der Unterdrückung der durch eine Biegung hervorgerufenen Fehler bei dieser Ausführungaform.
Gekreuzte Dehnungsmeßstreifen können bei den in Mg. 10 bis H dargestellten Ausführungsformen ebenfalls
verwendet werden. Im Fall von unerwünschten durch Biegebeanspruchungen hervorgerufenen AusgangsSignalen in auf
Scherbeanspruchungen ansprechenden Wandlernf die an Bord
des Flugzeuges eingebaut sind» wobei diese Biegebeanspruchungen durch Seitenbelastungen erzeugt werdenf können Verbeaserungen
im Bereich zwischen 10 und 20 : 1 durch die Erfindung erzielt werden, wodurch ein Ansprechen auf oder
eine Empfindlichkeit gegen derartige Seitenbelastungen ausgeschaltet
wird.
Es können Abänderungen, Ergänzugen und Kombinationen durohgeführt werden, die im Rahmen der Erfindung liegen. Das Befestigen
oder Einspannen des Meßgebers kann in anderer Weise erfolgen als mittels der beschriebenen radial ausdehnbaren
Klemmstücke und eine Befestigung des Meßwertgebers kann an der Außenseite einer Achse erfolgen oder an einem
anderen Hauptlasttragbauteil. In diesem Fall muß die Aohse nicht hohl sein und ein Meßgeber oder mehrere Meßgeber können
außerhalb an in Längsrichtung im .Abstand von einander angeordneten Bolzen angeordnet sein und zwar vorzugsweise
in der gleichen horizontalen Ebene, in der die Längsachse der nichtgleichförmigen Achse liegt. Die Dehnungsmeßstreifen
müssen nicht an der Innenseite eines hohlen Meßgeberelementes
befestigt sein und das Meßgeberelement muß nicht rohrförmig
ausgebildet sein, obwohl diese Ausführungsform bevorzugt
ist. Der Meßgeber kann in bestimmten Anordnungen derart ausgebildet sein, daß er wie bei bekannten Meßwandlern
ausgebildet ist und dieser Meßwandler kann beispielsweise
eine.
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eine ringförmige Meßgebereinheit sein oder eine parallelogrammförmige
Meßgebereinheit, wobei dieser Meßgeber derart angeordnet ist, daß dieser lediglich dann anspricht, wenn
der asymmetriaohe tragende Bauteil einer Scherbelaatung
unterzogen wird. Die physikalische Asymmetrie, die beaohrie-"ben
wurde, um die Einflüsse einer Biegung auszuschalten oder auf ein Minimum herabzusetzen, kann auch dadurch ereielt
werden, daß Materialien unterachiedlicher Festigkeiten entweder für verschiedene Teile des Meßgebers oder
für die verschiedenen Klemmstücke verwendet werden. Die Effekte, die erzielt werden, sind mit denen vergleichbar,
die erzielt werden, wenn der Meßgeber im diokeren Bereioh der Tragachse selbst dioker ist und/oder wenn der Meßgeber
gegenüber der Stelle, an der die Tragachse dicker ist, verschoben ist. Eine Messung wird vorzugsweise mittels Wideretandsmeßstreifen
durchgeführt, obwohl andere Meßelemente, wie zum Beispiel magnetostriktive Meßelemente oder Meßelemente
nach Art eines Differentialtranaformatora bei einigen Ausführungaformen verwendet werden können.
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Claims (1)
- Patentansprüche(J* Aus Scherung ansprechender Wandler, der an im Abstand voneinander angeordneten Stellen montiert ist, an denen sowohl gewünschte Schereffekte als auch unerwünschte, ungleichförmige Biegewirkungen erzeugt werden, die asymmetrisch sind, wobei eine geringere Biegung an der einen Stelle und eine größere Biegung an der anderen Stelle erzeugt wird, gekennzeichnet durch eine asymmetrisohe Kombination eines elastisch deformierbaren Meßgebers und von Einrichtungen, mit denen der Meßgeber zwischen diesen im Abstand voneinander angeordneten Stellen montiert ist, wobei der Meßgeber den Scher- und Biegewirkungen an diesen Stellen ausgesetzt ist und wobei die Asymmetrie der Kombination einen physikalischen Aufbau von Teilen dieser Kombination in der Nähe der einen dieser Stellen aufweist, die von der in der Nähe der anderen Stellen verschieden ist, und wobei diese verschiedenen Teile, wenn sie diesen Biegewirkungen ausgesetzt sind, derart zusammenwirken, daß die Soherung in dem Meßgeber verringert wird, wobei Meßeinriohtungen, die auf durch Scherung erzeugte Verformungen des Meßgebers anspreohen, vorgesehen sind.2« Meßwandler naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Asymmetrie dieser Kombination eine größere physikalische Steifheit der Kombination an einer dieser Stellen aufweist.3· Meßwandler naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Asymmetrie dieser Kombination eine physikalische Verschiebung des Meßgebers um eine größere Streoke von der einen dieser Stelle als von der anderen umfaßt.4· Meßwandler naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung im wesentlichen starre Elemente zum Tragen des Meßgebers an jeder der beiden im Abstandvoneinander109831/U63voneinander angeordneten Stellen aufweist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um jedes starre Element an einem Lastaufnahmebauteil an den entsprechenden Stellen zu befestigen.5. Meßwandler naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Heßgeber in Richtung zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Stellen erstreokt und kürzer ist als der Abstand zwischen diesen Stellen, und daß der Heßwertgeber in der Nähe einer dieser Stellen eine größere Steifheit aufweist.6* Meßwandler naoh Anapruoh 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Meßgeber in der Nähe einer dieser Stellen dicker ist.7» Meßwandler naoh Anspruch 5$ daduroh gekennzeichnet, daß das Ende des deformierbaren Meßgebers in der Nähe der einen Stelle von dieser Stelle einen größeren Abstand hat als das gegenüberliegende Ende von der anderen Stelle,6* Heßwandler naoh Anspruch 4» daduroh gekennzeichnet, daß der Meßgeber ein rohrförmiges Element aufweist, daß die Meßeinrichtungen Widerstandsdehnungsstreifen sind, die auf Oberflächen dieses rohrförmigen Elementes befestigt sind und die in eine Brücke eingeschaltet sind, die nioht abgeglichen ist, wenn die Dehnungsmeßstreifen auf eine Seherbeanspruchung dieses rohrförmigen Elementes in einer Riohtung quer zur Achse dieses Elementes ansprechen, daß die Montage einrichtungen im wesentlichen starre Endabsohnitte aufweisen, die mit dem rohrförmigen Element verbunden sind und daß der Absohnitt des rohrförmigen Elementes zwischen diesen Endabschnitten kurzerist als der Abstand zwischen den Stellen und daß sioh das rohrförmige Element in einer Riohtung zwischen diesen Stellen erstreokt,9. Meßwandler naoh Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß die Befestigungseinriohtungen radial ausdehnbare Klemm-atüoke109831/U63stücke aufweisen» mit denen jedes der starren Endabschnitte innerhalb einer hohlen Achse befestigt werden kann, die an der einen Stelle dicker ist als an der besagten anderen Stelle.10.. Meßwandler nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des rohrförmigen Elementes zwischen den Endabschnitten einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt wenigstens längs eines Teiles hat, an dem die Meßstreifen befestigt sind und daß der starre Endabschnitt an einer der Stellen sich von dieser Stelle zu dem rohrförmigen Element über eine Strecke hin erstreckt die größer ist als die, über die sioh der andere Endabsohnitt zwischen der anderen Stelle und dem rohrförmigen Element erstreckt.11. Auf Scherung ansprechender Heßwandler, gekennzeichnet durch eine fahrzeugachse, die an einer Stelle eine geringere Biegung erfährt und an einer anderen, im axialen Abstand angeordneten Stelle eine größere Biegung, eine asymmetrische Kombination eines elastisch d-eformierbaren Meßgebers mit Einrichtungen, mit denen der Meßgeber an der Achse an jeder der im Abstand voneinander angeordneten Stellen montiert ist, wobei der Meßgeber einer Scherbelastung und der nicht gleiohförmigen Biegung an den beiden Stellen ausgesetzt ist, wobei die Asymmetrie dieser Kombination einen physikalischen Aufbau von Teilen der Kombination in der Nähe der einen Stelle umfaßt, die sich vom physikalischen Aufbau in der Nähe der anderen Stelle unterscheidet und wobei diese verschiedenen Teile oder Absohnitte beim Auftreten einer Biegung derart zusammenwirken, daß die Soherbeanspruohung im Meßgeber vermindert wird und wobei Meßeinrichtungen vorgesehen sind, die auf duroh Soherung verursachte Deformationen des Meßgebers ansprechen.12.109831/U6312. Meßwandler nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß die Achse an der einen Stelle dioker und an der anderen Stelle dünner iat und dadurch die Neigung hat, sich nicht gleichförmig zu biegen und daß die Asymmetrie der Kombination eine physikalische Verschiebung des Meßgebere umfaßt, die von einer der Stellen größer ist als von der anderen.13. Meßwandler naoh Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß die Aohee hohl und an der einen Stelle dioker als an der anderen iat und daduroh die Neigung hat, sich nicht gleichförmig zu biegen und daß die Montageeinrichtungen radial ausdehnbare Klemmatüoke aufweisen, mit denen der Meßgeber Innerhalb der hohlen Aohae an dieaen Stellen befestigt wird, daß die Meßeinrichtungen Dehnungsmeßstreifen aufweisen, die am Meßgeber befestigt sind, und die auf Oberflächenspannungen des Meßgebers anapreohen, daß eine elektrische Brüokenschaltung vorgesehen ist, die Spannungsquellenanschlüsse und Ausgangsanschlüaae aufweist, daß die Wideratandaatreifen in dieae Brücke als Arme derart eingeschaltet sind, daß diese Brüoke bei Deformationen unabgegliohen ist, die durch Soherung erzeugt werden und daß diese Brüoke bei Deformationen abgeglichen bleibt, die duroh Biegung erzeugt werden·109831 /U63Leerseite
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