DE19520326A1 - Vorrichtung zur Ent- und Versorgung von Belegschaften mit Berufsbekleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zur Ent- und Versorgung von Belegschaften mit Berufsbekleidungsstücken

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DE19520326A1
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Germany
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clothing
cupboard
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DE19520326A
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Klaus-Wilhelm Dr Ing Schulze
Mathias Klettke
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Boeco GmbH and Co
Original Assignee
Boeco GmbH and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
    • G07F17/12Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property comprising lockable containers, e.g. for accepting clothes to be cleaned
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ver- und Entsorgung von Belegschaften mit sauberen bzw. von gebrauchten Berufsbekleidungsstücken mit Kennzeichnungsträgern umfassend mindestens einen Schrank oder Schrankteil mit einer Mehrzahl verschließbarer Einzelfächer für die personenbezogene Ausgabe sauberer Kleidungsstücke und mindestens einen Schrank oder Schrankteil mit einem Schlitz zur Aufnahme gebraucht er Kleidungsstücke.
Beim praktischen Einsatz einer solchen Vorrichtung kann es dann zu Versorgungsschwierigkeiten kommen, wenn eine bestimmte Person die für sie bestimmten sauberen Kleidungsstücke in Empfang nimmt, nicht jedoch das zuvor gebrauchte Bekleidungsstück abgibt. Dieses kann daher nicht gewaschen, gereinigt und gegebenenfalls ausgebessert werden, so daß letztendlich der Person in dem vorgesehenen Austauschrhythmus jedenfalls kein neues Berufsbekleidungsstück zur Verfügung gestellt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, sicherzustellen, daß nur diejenige Person ein Kleidungsstück erhält, die zuvor auch ein gebrauchtes Kleidungsstück zurückgegeben hat.
Erreicht wird dies durch die im Anspruch angegebenen Merkmale.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung kommt es nicht darauf an, daß die beiden Schränke räumlich voneinander getrennt sind, beide Schränke könnten als Schrankhälften in einem einzigen Schrank verwirklicht werden.
Lesestationen für die Kennzeichnungsträger, insbesondere solchen an Kleidungsstücken, sind im Handel erhältlich, wobei es bislang auch schon üblich ist, die Kleidungsstücke nicht nur mit einer Identifizierung hinsichtlich ihrer Größe, sondern auch hinsichtlich einer bestimmten Person und hinsichtlich eines bestimmten Unternehmens zu kennzeichnen. Für die vorliegende Erfindung werden entsprechend mit Kennzeichnungsträgern versehende Kleidungsstücke und die zugehörigen Lesestationen eingesetzt.
Im Bereich des Aufnahmeschlitzes kann ein Klappfach vorgesehen sein, so daß eine Person, die ein Kleidungsstück zurückgibt, dies nur in dieses zunächst verschlossene Klappfach eingeben kann. Erst, wenn die Lesestation die Identifizierung des Kleidungsstücks feststellen konnte, wird das eigentliche Magazin im Sammelschrank geöffnet und das Kleidungsstück gelangt in dieses Magazin. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, daß ein nicht identifiziertes Kleidungsstück oder ein Kleidungsstück ohne Kennzeichnungsträger in den Sammelbereich hineingelangt.
Ist die Kennzeichnung identifiziert worden, so gibt die Lesestation auf irgendeinem geeigneten Wege (Funk, Datenleitung oder eine sonstige Kabelverbindung) Signale an den Schrank zur Ausgabe sauberer Kleidungsstücke weiter, und zwar an dasjenige Fach, in dem sich ein neues Kleidungsstück für dieselbe Person befindet. Dies setzt voraus, daß ein Speicher in dem Schrank vorhanden ist, der die Information enthält, in welchem Fach sich ein bestimmtes Kleidungsstück befindet. Hierzu muß nicht etwa eine bestimmte Reihenfolge beim Einlegen der Kleidungsstücke eingehalten werden, es muß nur sichergestellt sein, daß der Speicher die entsprechende Information enthält. Die Lesestation der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch eingesetzt werden, wenn saubere Kleidungsstücke angeliefert werden, um deren Kennzeichnung festzustellen und um dem Speicher die Information zu geben, in welches Fach dieses identifizierte Kleidungsstück gelegt wird.
Bei der Abgabe eines gebrauchten Kleidungsstückes kann auch eine Eingabe vorhanden sein, beispielsweise können speziell gekennzeichnete Knöpfe vorgesehen sein. Mit Hilfe dieser Eingabe kann die Person, die ein Kleidungsstück abgibt, bestimmen, ob an diesem spezielle Änderungen vorgenommen werden sollen oder ob eine Reparatur durchzuführen ist. Diese Informationen gelangen zusammen mit den Identifizierungsmerkmalen des eingegebenen Kleidungsstücks in einen Speicher, beispielsweise in den bereits erwähnten Speicher in dem Ausgabeschrank. Wird der Ausgabeschrank neu belegt und insbesondere werden die abgegebenen gebrauchten Kleidungsstücke abgeholt, so können diese Informationen aufgenommen werden und bei der Säuberung der Kleidungsstücke, bei Reparaturarbeiten und dgl. Berücksichtigung finden, ohne daß irgendwelche Etiketten an den Kleidungsstücken anzubringen wären.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In der Figur ist mit 10 ein Schrank bezeichnet, an dessen Vorderwand eine Mehrzahl von verschließbaren Fächern 11 vorgesehen ist. Zum Zwecke der Darstellung sind nur zwei Fächer 12 und 13 mit geöffneten Klappen gezeigt worden.
In die einzelnen Fächer 11 des Schrankes 10 wurden die gereinigten Kleidungsstücke eingegeben und zwar so, daß ein nicht gezeigter Speicher genau weiß, welches Kleidungsstück sich in welchem Fach befindet. Die Kleidungsstücke, die im Zusammenhang mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung eingesetzt werden, tragen Kennzeichnungsträger, mit denen Angabe über Träger, Kunde und sonstige Daten verwaltet werden. Derartige Kennzeichnungsträger sind im Handel erhältlich, sie werden häufig mit Transponder, RF-Transponder oder schlicht mit Chip bezeichnet.
Mit 20 ist in der Figur ein Schrank bezeichnet, in dessen oberen Bereich eine Klappe oder ein Schlitz 21 vorgesehen ist. Durch diesen Schlitz 21 hindurch kann ein gebrauchtes Kleidungsstück so eingegeben werden, daß dessen Kennzeichnungsträger an einer Lesestation 22 vorbeigeführt wird. Die Lesestation 22 liest dabei die Identifizierung aus und betätigt eine Klappe, so daß das Kleidungsstück in den unteren Bereich des Schrankes 20 fallen kann, von wo es im regelmäßigen Rhythmus abgeholt und einer Säuberung, Reinigung oder Reparatur unterworfen wird.
Die ausgelesene Information gelangt über eine Leitung 30 zum Speicher im Schrank 10, so daß das Fach geöffnet wird, in dem sich das neue Kleidungsstück für diejenige Person befindet, die zuvor ein gebrauchtes Kleidungsstück abgegeben hat.
Mit 23 ist am Schrank 20 eine Mehrzahl von Sensoren oder dgl. bezeichnet, die Beschriftungen tragen. Bei Betätigung einer entsprechenden Taste kann auf diese Art und Weise der Wunsch zum Ausdruck gebracht werden, eine Reparatur oder eine Änderung an dem Kleidungsstück vorzunehmen.
Anstelle der gezeichneten Leitung 30 kann auch irgendeine andere Datenübertragung vorgenommen werden, denkbar ist auch, daß die Leitung 30 direkt mit dem Unternehmen oder der Abteilung verbunden ist, die die Reinigung der Kleidungsstücke, die Reparatur und dgl. ausführt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Ver- und Entsorgung von Belegschaften mit sauberen bzw. von gebrauchten Berufsbekleidungsstücken mit Kennzeichnungsträgern, umfassend mindestens einen Schrank oder Schrankteil mit einer Mehrzahl verschließbarer Einzelfächer für die personenbezogene Ausgabe sauberer Kleidungsstücke und mindestens einen Schrank oder Schrankteil mit einem Schlitz zur Aufnahme gebrauchter Kleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schrank (20) mit dem Aufnahmeschlitz (21) hinter dem Schlitz oder im Bereich des Schlitzes eine Lesestation (22) angeordnet ist, die die Kennzeichnung eines eingegebenen, gebrauchten und zu einer bestimmten Person gehörenden Kleidungsstücks ausliest und den Verschluß desjenigen Einzelfachs (12) des Schrankes (10) mit den Einzelfächern (11) betätigt, in dem sich ein neues Kleidungsstück für dieselbe Person befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schrank (20) mit dem Aufnahmeschlitz (21) Eingaben (23) vorgesehen sind, durch die Reparaturwünsche oder Änderungswünsche an dem eingelieferten Kleidungsstück eingegeben werden können.
DE19520326A 1995-05-12 1995-06-02 Vorrichtung zur Ent- und Versorgung von Belegschaften mit Berufsbekleidungsstücken Ceased DE19520326A1 (de)

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