DE19520290A1 - Elektrische Zahnbürste - Google Patents

Elektrische Zahnbürste

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste mit einer in einem Zahnbürstengehäuse drehbar und axial ver­ schieblich gelagerten Zahnbürstenachse, welche von einer umlaufenden Motorwelle eines Elektromotors mittels eines ersten Getriebes in eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung ihrer Längsachse und durch ein zweites, einen Exzenter aufweisendes Getriebe in eine um ihre Längsachse pendelnde Drehbewegung versetzbar ist.
Eine elektrische Zahnbürste der vorstehenden Art ist Ge­ genstand der EP-A-0 628 291. Bei der in dieser Schrift gezeigten Zahnbürste hat das erste Getriebe ein auf der Motorwelle angeordnetes Ritzel, welches ein Kronenrad an­ treibt. Dieses Kronenrad trägt einen Exzenter, der in eine quer verlaufende Nut eines Armes einer am Ende der Zahnbürstenachse angebrachten Gabel eingreift und dadurch die in Längsrichtung der Zahnbürstenachse verlaufende, hin- und hergehende Bewegung der Zahnbürstenachse er­ zeugt. Das zweite Getriebe ist zwischen dem Kronenrad und dem anderen Arm der Gabel vorgesehen und sorgt dafür, daß der die pendelnde Bewegung der Zahnbürstenachse erzeu­ gende Exzenter mit einer wesentlich niedrigeren Drehzahl umläuft als der die hin- und hergehende Bewegung erzeu­ gende Exzenter. Es hat sich gezeigt, daß ein solcher Fre­ quenzunterschied für die Zahnreinigung vorteilhaft ist.
Bei der elektrischen Zahnbürste nach der genannten EP-A-0 628 291 bestimmt das zweite Getriebe den Frequenzunter­ schied zwischen der hin- und hergehenden und der pendeln­ den Bewegung der Zahnbürstenachse. Da bei der Zahnbürste nach der EP-A-0 628 291 ein Frequenzunterschied von etwa 1 : 30 angestrebt wird, muß das zweite Getriebe relativ aufwendig gestaltet sein, um das erforderliche Überset­ zungsverhältnis aufzuweisen. Deshalb wurde bei der EP-A-0 628 291 hierzu ein doppeltes Planetengetriebe vorgesehen.
Wie sich aus der DE-B-15 32 804 ergibt, ist es bei elek­ trischen Zahnbürsten auch schon bekannt, eine hin- und hergehende Bewegung der Zahnbürstenachse mittels eines Hubkurvengetriebes zu erzeugen. Diese Schrift zeigt je­ doch kein zweites Getriebe, mit dem es möglich wird, daß die Zahnbürstenachse mit einer geringeren Frequenz als die der hin- und hergehenden Bewegung ihre pendelnde Be­ wegung auszuführen vermag. Hiervon abgesehen ist die Zahnbürste nach der DE-B-15 32 804 so ausgelegt, daß je nach Stellung eines Schalters die Zahnbürstenachse entwe­ der eine hin- und hergehende oder eine pendelnde Bewegung ausführt.
Ein sehr einfaches Getriebe für eine elektrische Zahnbür­ ste ist in der EP-B-0 327 876 beschrieben, welches nur ein einziges Getriebe und einen einzigen Exzenter zur Er­ zeugung beider Bewegungen der Zahnbürstenachse hat. Bei einer solchen elektrischen Zahnbürste pendelt die Zahn­ bürstenachse jedoch zwangsläufig mit derselben Frequenz wie diejenige, mit der sie ihre in Richtung der Zahnbür­ stenachse gerichtete, hin- und hergehende Bewegung aus­ führt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine elektri­ sche Zahnbürste der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß sich mit möglichst geringem Aufwand eine unter­ schiedliche Frequenz zwischen der Pendelbewegung und der hin- und hergehenden Bewegung der Zahnbürstenachse errei­ chen läßt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Getriebe ein Hubkurvengetriebe mit einer auf der Motorwelle vorgesehenen, umlaufenden Hubkurve ist und daß das zweite, den Exzenter aufweisende Getriebe zum An­ trieb ein ebenfalls auf der Motorwelle angeordnetes Rit­ zel hat.
Eine solche Zahnbürste hat nur ein einziges, die Frequenz der Motorwelle untersetzendes Getriebe. Durch das Hubkur­ vengetriebe wird erreicht, daß die Zahnbürstenachse mit der relativ hohen Frequenz der Umlaufbewegung der Motor­ welle ihre hin- und hergehende Bewegung ausführt, während das zweite Getriebe diese Frequenz in eine für die Pen­ delbewegung optimale, niedrigere Frequenz untersetzt. Der Frequenzunterschied zwischen den beiden Bewegungen der Zahnbürstenachse ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Zahnbürste durch den Unterschied zwischen der Drehzahl der Motorwelle und der Drehzahl des zweiten Exzenters. Beim Stand der Technik ergibt sich der Frequenzunter­ schied aus der gegenüber der Drehzahl der Motorwelle her­ abgesetzten Drehzahl des Kronenrades und der Drehzahl des zweiten Exzenters. Deshalb muß beim Stand der Technik das zweite Getriebe ein wesentlich größeres Übersetzungsver­ hältnis aufweisen als das erfindungsgemäße Getriebe, so daß die erfindungsgemäße Zahnbürste wesentlich einfacher gestaltet sein kann und entsprechend kostengünstiger her­ zustellen ist. Vorteilhaft ist auch bei der erfindungsge­ mäßen Zahnbürste, daß die Zahnbürstenachse relativ zum Gehäuse der Zahnbürste kippbar ausgebildet sein kann.
Da das zweite Getriebe nur ein relativ kleines Überset­ zungsverhältnis haben muß, kommen für die Verwirklichung der Erfindung verschiedene Getriebeausführungen in Frage. Besonders einfach ist die Zahnbürste gestaltet, wenn das zweite Getriebe ein von dem Ritzel angetriebenes Kronen­ rad aufweist, auf welchem der Exzenter angeordnet ist.
Eine elektrische Zahnbürste, bei der die Zahnbürstenachse eine zu dem Elektromotor weisende Gabel hat, wobei der Exzenter in eine Längsführung eines Armes der Gabel ein­ greift, kann dadurch zu der erfindungsgemäßen Zahnbürste weiterentwickelt werden, daß der andere Arm der Gabel über das Kronenrad hinwegführt und mit der Hubkurve auf der Motorwelle in Eingriff steht.
Auch das Hubkurvengetriebe kann unterschiedlich gestaltet sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Hubkurve durch einen schräg zur Querrichtung der Motorwelle ausgerichteten Flansch gebildet ist und daß der über das Kronenrad greifende Arm der Gabel mit einer Führungsnut über diesen Flansch greift. Bei einem solchen Hubkurvengetriebe kann man den gewünschten Hub der Zahn­ bürstenachse durch Wahl der erforderlichen Schräglage des Flansches festlegen.
Die Frequenz der hin- und hergehenden Bewegung der Zahn­ bürstenachse kann gegenüber der Drehzahl der Motorwelle mit einfachen Mitteln verdoppelt werden, wenn die Hub­ kurve zur Erzeugung von zwei Hüben pro Umdrehung der Mo­ torwelle ausgebildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines für die Erfindung wesentlichen Bereichs einer erfin­ dungsgemäßen elektrischen Zahnbürste,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines getriebeseitigen Endes einer Motorwelle,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber Fig. 2 geänderten Ausführungsform eines ge­ triebeseitigen Endes der Motorwelle.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Elektromotors 1, welcher eine Motorwelle 2 antreibt. Auf der Motorwelle 2 sind eine als schrägstehender Flansch ausgebildete Hub­ kurve 3 und dahinter ein Ritzel 4 angeordnet. Das Ritzel 4 treibt ein gehäusefest gelagertes Kronenrad 5 an.
An einer zur Befestigung einer nicht dargestellten Auf­ steckbürste ausgebildeten Zahnbürstenachse 6 ist eine Ga­ bel 7 angebracht, welche mit einem Arm 8 über das Kronen­ rad 5 und mit einem Arm 9 unter das Kronenrad 5 greift. In dem Arm 9 befindet sich eine als Langloch ausgebildete Längsführung 10, in die ein Exzenter des Kronenrades 5 mit Spiel greift. Dreht sich das Kronenrad 5, dann führt der Exzenter 11 eine kreisende Bewegung aus. Da er sich nur in Längsrichtung in der Längsführung 10 bewegen kann, führt diese kreisende Bewegung zu einer pendelnden Bewe­ gung der Gabel 7 und damit auch der Zahnbürstenachse 6 um ihre Längsachse. Die Zahnbürstenachse 6 ist hierzu auf übliche Weise im nicht gezeigten Gehäuse der Zahnbürste drehbar und zusätzlich axial verschieblich gelagert.
Der obere Arm 8 der Gabel 7 reicht bis über die Hubkurve 3. Er hat nahe seines motorseitigen Endes eine Führungs­ nut 12, mit der er über die Hubkurve 3 greift. Die Füh­ rungsnut 12 bildet deshalb mit der Hubkurve 3 ein als Kurvengetriebe ausgebildetes erstes Getriebe 13, während das Ritzel 4 mit dem Kronenrad 5 und dem Exzenter 11 ein zweites Getriebe 14 bildet.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Gestaltung der Motorwelle 2. Zu sehen ist, daß die Hubkurve 3 durch einen schrägge­ stellten Flansch gebildet ist. Die Schrägstellung be­ stimmt den Hub der in Fig. 1 dargestellten Zahnbürsten­ achse 6. Ebenfalls zu erkennen ist in Fig. 2 das vor der Hubkurve 3 angeordnete Ritzel 4.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Hubkurve 3 so gestaltet, daß die in Fig. 1 gezeigte Zahnbürsten­ achse 6 zwei Hübe in Richtung ihrer Längsachse pro Umdre­ hung der Motorwelle 2 ausführt.
Bezugszeichenliste
1 Elektromotor
2 Motorwelle
3 Hubkurve
4 Ritzel
5 Kronenrad
6 Zahnbürstenachse
7 Gabel
8 Arm
9 Arm
10 Längsführung
11 Exzenter
12 Führungsnut
13 erstes Getriebe
14 zweites Getriebe

Claims (5)

1. Elektrische Zahnbürste mit einer in einem Zahnbürsten­ gehäuse drehbar und axial verschieblich gelagerten Zahn­ bürstenachse, welche von einer umlaufenden Motorwelle ei­ nes Elektromotors mittels eines ersten Getriebes in eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung ihrer Längsachse und durch ein zweites, einen Exzenter aufweisendes Ge­ triebe in eine um ihre Längsachse pendelnde Drehbewegung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ge­ triebe (13) ein Hubkurvengetriebe mit einer auf der Mo­ torwelle (2) vorgesehenen, umlaufenden Hubkurve (3) ist und daß das zweite, den Exzenter (11) aufweisende Ge­ triebe (14) zum Antrieb ein ebenfalls auf der Motorwelle (2) angeordnetes Ritzel (4) hat.
2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweite Getriebe (14) ein von dem Ritzel (4) angetriebenes Kronenrad (5) aufweist, auf wel­ chem der Exzenter (11) angeordnet ist.
3. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 2, bei der die Zahnbürstenachse eine zu dem Elektromotor weisende Gabel hat, wobei der Exzenter in eine Längsführung eines Armes der Gabel eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der an­ dere Arm (8) der Gabel (7) über das Kronenrad (5) hinweg­ führt und mit der Hubkurve (3) auf der Motorwelle (2) in Eingriff steht.
4. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubkurve (3) durch einen schräg zur Querrichtung der Motorwelle (2) ausgerichteten Flansch gebildet ist und daß der über das Kronenrad (5) greifende Arm (8) der Gabel (7) mit einer Führungsnut (12) über diesen Flansch greift.
5. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubkurve (3) zur Erzeugung von zwei Hüben pro Umdrehung der Motorwelle (2) ausgebildet ist.
DE1995120290 1995-06-02 1995-06-02 Elektrische Zahnbürste Withdrawn DE19520290A1 (de)

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