DE19520184A1 - Telekommunikationsanlage - Google Patents

Telekommunikationsanlage

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DE19520184A1 DE1995120184 DE19520184A DE19520184A1 DE 19520184 A1 DE19520184 A1 DE 19520184A1 DE 1995120184 DE1995120184 DE 1995120184 DE 19520184 A DE19520184 A DE 19520184A DE 19520184 A1 DE19520184 A1 DE 19520184A1
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DE1995120184
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Ewald Dipl Ing Steiner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Telekommunikationsanlage mit einer elektronischen Vermittlungseinrichtung und mit ei­ nem dieser zugeordneten Hauptverteiler.
Es ist üblich, daß elektronische Vermittlungseinrichtungen mit einer Lage-Rufnummerumsetzung ausgestattet sind, die es ermöglicht, einem Teilnehmer eine Rufnummer zuzuordnen, die von der ursprünglich für diesen Anschluß vorgesehenen Rufnum­ mer abweicht. Die Vermittlungseinrichtung ist mit Teilnehme­ ranschlußbaugruppen versehen, von denen aus die Leitungszüge über den Hauptverteiler, über Linienverzweiger zu Kabelend­ verzweigern geführt sind, an denen die zu Teilnehmern führen­ den Leitungen angeschlossen sind. Die Teilnehmeranschlußbau­ gruppen sind voll mit Teilnehmern belegt.
Für zusätzlich hinzukommende Teilnehmer müssen zusätzliche Anschlußbaugruppen vorgesehen werden. Am Hauptverteiler ver­ binden Rangierleitungen die zu den Anschlußbaugruppen führen­ den Innenleitungen mit den zu den Teilnehmern führenden Au­ ßenleitungen. Die Innenleitungen sind in Kabeln zu den Teil­ nehmeranschlußbaugruppen geführt, wobei die Anzahl der Innen­ leitungen der Anzahl der Anschlußstellen in den Teilnehmeran­ schlußbaugruppen entspricht. Bei den Außenleitungen ist je nach Ausbaustufe der Telekommunikationsanlage eine mehr oder minder große Leitungsreserve vorhanden. Die Rangierleitungen verbinden nur die mit Teilnehmern belegten Außenleitungen mit den Innenleitungen. Bei freiwerdenden Außenleitungen wird die Rangierverdrahtung unterbrochen. Bei neu anzuschließenden Teilnehmern muß zunächst am Hauptverteiler die zugehörige Au­ ßenleitung mittels eines Rangierdrahtes angeschaltet werden, um die Endgeräte anschließen zu können.
Elektronische Vermittlungseinrichtungen sind soweit automati­ siert, daß sie kein ständig anwesendes Bedienpersonal benöti­ gen. Daher ist es üblich, daß das Servicepersonal, das den Teilnehmer mit einem Hausanschluß versorgt, zunächst zum Hauptverteiler fahren muß um dort die entsprechende Rangier­ leitung zu legen. Dies ist mit erheblichem Transport- und Zeitaufwand verbunden.
Um auf derartige Verdrahtungsarbeiten am Hauptverteiler ver­ zichten zu können, ist bereits vorgeschlagen worden, einen automatisierten schaltbaren Hauptverteiler zu verwenden, bei dem die Innenleitungen frei wählbar mit den jeweiligen Außen­ leitungen verbunden werden können. Ein derartiger automati­ sierter Verteiler ist aber besonders in der Anschaffung er­ heblich aufwendiger als ein einfacher Rangierverteiler, der zudem durch einfache Erweiterung an wachsende Teilnehmerzah­ len angepaßt werden kann. Ein neuer automatisierter Hauptver­ teiler würde den bereits vorhandenen Rangierverteiler erset­ zen. Das bedeutet, daß alle Anschlüsse neu verlegt werden müßten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Telekommunika­ tionsanlage zu schaffen, die mit geringem Mehraufwand den An­ schluß von Teilnehmern ermöglicht, ohne daß dafür im einzel­ nen Rangierarbeiten am Hauptverteiler erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge­ löst. Durch die zusätzlichen nicht belegten Anschlußstellen bei den Teilnehmeranschlußbaugruppen sowie die zusätzlichen durchgeschalteten Leitungen ist es möglich, einen neu hinzu­ kommenden Teilnehmer unmittelbar an eine freie Endanschluß­ stelle anzuschließen und diese Leitung in der elektronischen Vermittlungseinrichtung freizuschalten. Die freien Endan­ schlußstellen können entweder im Hausanschlußkasten oder in einer vor dem Haus befindlichen Muffe oder im nächstliegenden Kabelendverzweiger liegen. Auf jeden Fall wird man stets ver­ suchen, die dem Teilnehmer am nächsten liegende freie Endan­ schlußstelle zu beschalten. Im Kabelendverzweiger sind die ankommenden und abgehenden Leitungen in üblicherweise über Rangierdrähte verbunden. Man hat dort also die Möglichkeit, die vom Amt kommenden freien Leitungen wahlweise mit den ab­ gehenden Leitungen zu verbinden. Auf jeden Fall wird eine Fahrt zum weit entfernten Hauptverteiler überflüssig.
Voraussetzung für die einfache Freischaltung der Leitung ist allerdings, daß die leitungsspezifischen Informationen auch der zusätzlichen freien Leitungen bereits elektronisch abge­ speichert sind, so daß die neu angeschaltete Leitung mittels der Lage-Rufnummerumsetzung unmittelbar in der Vermittlungs­ einrichtung freigeschaltet werden kann. Das bedeutet, daß beim Anschluß eines neuen Teilnehmers das Bedienpersonal mit einer genauen Information ausgestattet werden kann, an wel­ cher Endanschlußstelle der neue Teilnehmer angeschlossen wer­ den muß. Das Personal muß nun nur noch den Vollzug dieser Maßnahme bestätigen, worauf die Leitung sofort in der Ver­ mittlungseinrichtung freigeschaltet werden kann.
Bei Teilnehmern, die innerhalb des Wählbezirks umziehen, ist es mittels der Lage-Rufnummerumsetzung möglich, die alte Ruf­ nummer der neu angeschlossenen Leitung zuzuordnen ohne daß dazu Verdrahtungsarbeiten am Hauptverteiler durchgeführt wer­ den müssen. Im übrigen erfolgt der neue Anschluß in der glei­ chen Weise wie bei neu hinzugekommenen Teilnehmern.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach An­ spruch 2 ist es möglich, die freien Anschlußstellen systema­ tisch auf die Teilnehmeranschlußbaugruppen und Kabelverbin­ dungen zu verteilen. Beispielsweise kann in einer Teilnehme­ ranschlußbaugruppe einer von acht Plätzen für zukünftige An­ schlüsse freigehalten werden. Dementsprechend ist in dem die Innenleitungen aufnehmenden Kabel jede achte Leitung unbe­ legt. Diese Aufteilung setzt sich in den Rangierleitungen und in den zu den Teilnehmern führenden Außenleitungen fort.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird das Verlegen der Rangierdrähte vereinfacht und die gesamte Verdrahtung so übersichtlich, daß das Einspeichern der Leitungsinformationen in den elektronischen Datenträger erheblich erleichtert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die dargestellte Figur zeigt schematisiert eine Telekommuni­ kationsanlage mit einer Vermittlungseinrichtung 1, die eine Lage-Rufnummerumsetzung 2 aufweist. Von der elektronischen Vermittlungseinrichtung 1 sind Innenleitungen 3 zu einem Hauptverteiler 4 geführt, und dort über Rangierleitungen 5 mit abgehenden Außenleitungen 6 verbunden. Diese führen zu Kabelendverzweigern 7, in denen sie über weitere Rangierlei­ tungen 5 mit den zu Teilnehmern 12 führenden Teilnehmerlei­ tungen 8 verbunden sind.
Zu beachten ist, daß hier die links und rechts der Vermitt­ lungseinrichtung 1 dargestellten Verteilerbereiche ein und demselben Hauptverteiler 4 zugeordnet sind. Die darunter dar­ gestellten Kabelendverzweiger 7 sind außerhalb des Amtes in verschiedenen Gegenden aufgestellt. Zwischen dem Hauptvertei­ ler 4 und den Kabelendverzweigern 7 können noch weitere Li­ nienverzweiger und Konzentratoren zwischengeschaltet sein.
Die Innenleitungen 3 sind in dem oberen Teil des Hauptvertei­ lers 4 durchgehend an Anschlußpunkte 9 angeschlossen, die durch Kreuzchen markiert sind. Dabei symbolisieren die mit Ringen eingekreisten Kreuzchen die nicht mit Teilnehmern be­ legten Anschlußpunkte 9. Im unteren Bereich des Hauptvertei­ lers 4 sind die Außenleitungen angeschlossen, wobei die durch Punkte markierten Anschlußpunkte 9 mit Außenleitungen 6 ver­ bunden sind, denen keine Innenleitungen zugeordnet sind. An diese Anschlußpunkte ist also die für einen späteren Ausbau vorgesehene Leitungsreserve angeschlossen. Auch hier sind die freigehaltenen Anschlußpunkte mit Kreisen markiert. Die mit den Innenleitungen über die Rangierleitungen 5 verbundenen Außenleitungen 6 sind direkt oder indirekt zu den Kabelend­ verzweigern 7 geführt, bei denen die Anschlußpunkte 9 eben­ falls durch Kreuzchen und Punkte und die freigehaltenen An­ schlußpunkte durch zusätzliche Kreise markiert sind. Die hier ankommenden Außenleitungen 6 sind über weitere Rangierleitun­ gen 5 mit den zu den Teilnehmern führenden Teilnehmerleitun­ gen 8 verbunden.
Im vorliegenden Beispiel soll ein am links dargestellten Ka­ belendverzweiger 7 angeschlossener Teilnehmer 12 mit der Ruf­ nummer 1234 unter Beibehaltung dieser Nummer auf einen An­ schluß des rechten Kabelendverzweigers 7 geschaltet werden, dem ursprünglich die Rufnummer 2345 zugeordnet ist. Dieser Anschluß ist bisher nicht belegt und über die Innenleitungen 3, die Rangierleitungen 5, die Außenleitungen 6, die weiteren Rangierleitungen 5 und die Teilnehmerleitung 8 im rechten Bildteil mit der Vermittlungseinrichtung 1 verbunden. Die In­ formationen über diesen Leitungszug sind in einem Personal­ computer 10 gespeichert, der über eine Datenleitung 11 mit der Vermittlungseinrichtung 1 verbunden ist. Nach dem An­ schließen des Teilnehmers 12 an die neue Stelle wird mittels des Personalcomputers 10 die Lage-Rufnummerumschaltung vorge­ nommen, wodurch der Teilnehmer 12 an seiner neuen Stelle mit der alten Rufnummer 1234 versehen und freigeschaltet wird.

Claims (3)

1. Telekommunikationsanlage mit einer elektronischen Vermitt­ lungseinrichtung (1) und mit einem dieser zugeordneten Haupt­ verteiler (4), wobei die Vermittlungseinrichtung eine Lage­ Rufnummerumsetzung (2) und Teilnehmeranschlußbaugruppen auf­ weist, von denen aus zu den angeschlossenen Teilnehmern (12) führende Leitungen über den Hauptverteiler bis zu Endan­ schlußstellen durchverbunden sind, an die die Teilnehmer (12) angeschlossen sind, und wobei am Hauptverteiler (4) zu den Anschlußbaugruppen führende Innenleitungen (3) mit zu den Teilnehmern (12) führenden Außenleitungen (6) durch Rangier­ leitungen (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den angeschlossenen Teilnehmern (12) in den Anschlußbaugruppen unbelegte Anschlußstellen vorgesehen sind, von denen bis zu den Endanschlußstellen durchgeschaltete Lei­ tungszüge ausgehen, die über zusätzliche Rangierleitungen (5) weitgehend gleichmäßig auf die verschiedenen Endanschlußstel­ len verteilt sind, und daß die zusätzlichen Leitungszüge kennzeichnende Informationen in einem der Vermittlungsein­ richtung zugeordneten Datenträger (z. B. 10) erfaßt sind.
2. Telekommunikationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei neu eingerichteten oder neu erweiterten Telekommuni­ kationsanlagen die freien Anschlußstellen weitgehend gleich­ mäßig auf die neu hinzugefügten Anschlußbaugruppen verteilt sind, daß der Hauptverteiler (4) für die neuen Leitungen eine standardisierte vorgefertigte Rangierverdrahtung aufweist, durch die die Innenleitungen (3) einschließlich der nicht be­ legten Leitungen bündelweise mit den Außenleitungen (6) ver­ bunden sind.
3. Telekommunikationsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rangierleitungen (5) mit den Außenleitungen (6) in der gleichen Reihenfolge wie mit den Innenleitungen (3) ver­ bunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964494B2 (de) * 1968-12-27 1979-01-11 Western Electric Co., Inc., New York, N.Y. (V.St.A.) Hauptverteiler für Nachrichten-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
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