DE19520015A1 - Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige - Google Patents
Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für die SpielergebnisanzeigeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei
Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige gemäß Oberbegriff des Haupt
anspruchs.
Die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten besteht nach dem Stand der
Technik im allgemeinen darin, daß bei Vorliegen eines ausreichenden Spiel
einsatzes unter Dekrementierung des selbigen der Zufallszahlengenerator je
Anzeigemittel, welches als Scheibe, Walze, Klappkartenvorrichtung oder
ähnliches ausgebildet sein kann, solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von
der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt wird und daß nachfolgend
jedes der symboltragenden Anzeigemittel auf der, der jeweiligen Zufallszahl
entsprechenden Stopposition gestoppt wird. Durch eine Anordnung zur
Gewinn-/Nichtgewinnermittlung werden dann die Stoppositionen der einzel
nen Anzeigemittel auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft, was
ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordne
ten Anzeigevorrichtungen führt.
Als nachteilig hat es sich bei dieser Arbeitsweise erwiesen, daß derartig aus
gebildete Spielgeräte wegen der mehrfach erforderlichen Ermittlung von
Zufallszahlen (eine zulässige je Anzeigemittel) und der erforderlichen Anord
nung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung sowohl hinsichtlich der Steuerung
als auch hinsichtlich des technischen Aufbaus relativ aufwendig sind. Wei
terhin wird durch die zufällige Steuerung je Anzeigemittel eine ungewollte
Streuung im Auszahlverhalten derartiger Geräte hervorgerufen, was sich
entweder zu Ungunsten der Spieler oder der Betreiber auswirkt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß üblicherweise gleiche Wahrschein
lichkeiten für den zufälligen Stopp jedes einzelnen Anzeigemittels vorgesehen
sind. D.h., wenn ein Umlaufkörper 12 Stoppositionen besitzt, so ist die
Wahrscheinlichkeit für jedes Gewinnsymbol 1/12. Bei drei Umlaufkörpern
mit jeweils 6 Gewinnsymbolen (wie bei einem Würfel) würde jede Gewinn
kombination, also auch die der Hauptgewinne, im Verlauf von 216 (= 6³)
Spielen erreicht werden. Bei einer solch hohen Gewinnhäufigkeit ist ein
wirtschaftlicher Betrieb eines derartigen Gerätes jedoch nicht gewährleistet.
Aus diesem Grund wurde beispielsweise bei derartigen Geräten vorgesehen,
daß Hauptgewinne (im Allgemeinen 100 Sonderspiele) nur über sogenannte
Ausspielungen erreichbar sind. Hierbei weist jedes Feld innerhalb der Aus
spieltableaus eine unterschiedliche "Trefferwahrscheinlichkeit" auf, so daß
höhere Sonderspiel-Gewinne (50 oder 100) nur mit einer geringeren Wahr
scheinlichkeit erreichbar sind, als geringere (Sonderspiel-) Gewinne.
Aus all diesen Wahrscheinlichkeiten für direkte Gewinne, Ausspiel-Gewinne,
Riskieren bereits erzielter Gewinne usw., berechnet sich im Verhältnis zum
Spieleinsatz die Auszahlquote. Diese darf einen gesetzlich vorgegebenen
Bereich nicht unterschreiten, sollte aber aus Gründen der Wirtschaftlichkeit
auch nicht zu hoch sein.
Einstellungen des Gewinn- und damit auch Auszahlverhaltens sind bei
bekannten Geräten im wesentlichen nur über die Häufigkeit der Anordnung
von Symbolen auf den Umlaufkörpern, sowie über die Modifizierung der
Ausspielwahrscheinlichkeiten seitens der Hersteller vornehmbar.
Dies alles führt dazu, daß für jedes neuentwickelte Spielgerät in Abhängig
keit der jeweils verwendeten symboltragenden Anzeigemittel und der Sym
bolverteilung auf diesen, eine umfangreiche mathematische Berechnung zur
Einhaltung der gesetzlicher Vorschriften notwendig ist.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde bereits durch die Veröffentlichung
DE 43 26 858 A1 vorgeschlagen, den zulässigen Zahlenbereich, aus dem der
Zufallszahlengenerator Zufallszahlen ermittelt, in eine Anzahl von Zahlen
gruppen zu unterteilen, wobei jede dieser Zahlengruppen eine bestimmte
Gewinnklasse (z. B. Niete, kleiner Geldgewinn, großer Geldgewinn, Gewinn
ausspielung usw.) repräsentiert. Nachfolgend werden hierbei die beliebig
ausgebildeten Anzeigemittel über die zentrale Steuereinheit derart gesteuert,
daß die dargestellte Symbolkombination der zuvor ermittelten Gewinnklasse
entspricht. Die Ermittlung der hierfür erforderlichen Stoppositionen erfolgt
derart, daß für ein erstes Anzeigemittel eine zufällige Stopposition ermittelt
wird. Nachfolgend wird für ein zweites Anzeigemittel unter Ausschluß aller
Positionen, die die Gewinnklasse verändern würden, eine zufällige Stopposi
tion ermittelt. In gleicher Weise erfolgt die Ermittlung der Stopposition für
das dritte und ggf. weitere Anzeigemittel.
Zum Stoppen werden die Anzeigemittel nacheinander in fest vorgegebener
Reihenfolge gestoppt.
Nachteilig ist hierbei, daß bei der hier beschriebenen Steuerung der Anzei
gemittel auf Stoppositionen, die die jeweilige Gewinnklasse repräsentieren,
eine Gleichverteilung der Erscheinungshäufigkeiten einzelner Gewinnsymbole
nicht mehr realisiert werden kann. Besonders auffällig ist dies bei Würfeln als
Anzeigemittel. Hierbei fällt sehr schnell auf, daß Kombinationen mit der
Augenzahl Sechs wesentlich seltener erscheinen, als dies bei normalen Wür
feln üblich ist.
Beispielhaft soll dies an der häufigsten Gewinnklasse "Niete" und einem
Spielautomaten mit drei Würfeln als Anzeigemittel erläutert werden. Bei
einem Stopp des ersten und zweiten Anzeigemittels auf der Augenzahl Sechs
muß für das dritte Anzeigemittel diese Augenzahl ausgeschlossen werden, da
sich sonst die Gewinnklasse von "Niete" auf "Hauptgewinn" verändern
würde. Bei einer angenommenen Gleichverteilung der Würfelergebnisse für
die ersten zwei Würfel ergibt sich die Kombination aus zwei mal Sechs bei
jedem 36igsten Spiel (1/6 * 1/6 = 1/36). Wären alle Würfelergebnisse
gleichverteilt, so würde sich eine Hauptgewinnkombination aus drei mal
Sechs bei jedem 216ten Spiel einstellen. Bei dieser Häufigkeit wäre ein sol
cher Automat aber wirtschaftlich nicht betreibbar, da Hauptgewinne, bei
spielsweise in Form von 100 Sonderspielen, nur nach mindestens 34 000
Spielen direkt erreicht werden dürfen. Aus diesem Grund muß die Wahr
scheinlichkeit für eine Sechs bei dem dritten Würfel von 1/6 auf etwa 1/1000
verringert werden. Eine derartig geringe Erscheinungshäufigkeit wäre aber
schon nach kurzer Zeit derart auffällig, daß an einem solchen Spielautomaten
niemand mehr spielen würde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei
Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige aufzuzeigen, durch welches
auch bei der Möglichkeit des direkten erzielen von Hauptgewinnen eine
gezielte Steuerung auf Gewinnklassen unter Realisierung einer weitestgehen
den Gleichverteilung aller Gewinnsymbole ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche mög
lich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech
nik dadurch aus, daß nach der Ermittlung der Gewinnklasse in einem zweiten
Schritt ein erstes dieser Anzeigemittel zufällig ausgewählt wird, daß in einem
dritten Schritt die Stopposition dieses ersten Anzeigemittels zufällig ermittelt
wird, daß in einem vierten Schritt aus den verbliebenen Anzeigemitteln ein
weiteres zufällig ausgewählt wird, daß in einem fünften Schritt die Stopp
position dieses weiteren Anzeigemittels unter gleichzeitiger Überprüfung der
Erreichbarkeit der bereits feststehenden Gewinnklasse zufällig ermittelt wird,
daß der vierte und fünfte Schritt sooft wiederholt wird, bis die Stoppositio
nen aller Anzeigemittel feststehen und daß nachfolgend die Anzeigemittel auf
den ermittelten Stoppositionen gestoppt werden.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß
die Anzeigemittel in einer fest vorgegebenen Reihenfolge und unabhängig
von der durch die Schritte zwei und vier bestimmte Stoppositionsermittlung
auf den zufällig ermittelten Stoppositionen gestoppt werden.
Nach einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß
die Anzeigemittel in der durch die Schritte zwei und vier bestimmten Reihen
folge auf den zufällig ermittelten Stoppositionen gestoppt werden.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs
beispieles und den Zeichnungen näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten;
Fig. 2 Ein Ablaufschema des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielau
tomaten 1, welcher die üblichen Funktionsgruppen, wie Geldannahmeeinrich
tung 2, Anzeigen 3 für Guthaben-, Gewinn-, Freispiel- und/oder Sonder
spielspeicher, symboltragende Anzeigemittel 4, verschiedene Ausspieltab
leaus 5 sowie ein Steuertastenfeld 6 aufweist.
Beispielhaft sollen für die weiteren Ausführungen die Anzeigemittel 4 aus
drei Würfeln gebildet sein, wobei sich der Hauptgewinn aus der Kombination
von 3 mal Sechs ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf wesentliche Steuerfunktio
nen, die zur Ermittlung von Spielergebnissen erforderlich sind. Dies betrifft
insbesondere die Ermittlung der Positionen, auf denen die Anzeigemittel zum
Spielende stehen. Hierzu wird nicht für jeden der drei als Anzeigemittel fun
gierenden Würfel 4 eine zulässige Zufallszahl ermittelt, die der jeweiligen
Stopposition entspricht, sondern es wird nur eine einzige zulässige Zufalls
zahl zwischen 0 und n vom Zufallszahlengenerator ermittelt, die einer
Gewinnklasse entspricht.
Hierbei können jeder Gewinnklasse unterschiedlich viele Zufallszahlen zuge
ordnet sein, so daß sich hierdurch gleichzeitig die Häufigkeit der einzelnen
Gewinnklassen ergibt. Der Natur derartiger Spielautomaten entsprechend, ist
der Gewinnklasse "Niete" die größte Anzahl zulässiger Zufallszahlen zuge
ordnet, so daß sich diese Gewinnklasse demzufolge auch am häufigsten
einstellt.
Hierbei entsteht nun das Problem, daß einerseits die zuvor ausgewählte
Gewinnklasse eingestellt werden muß, aber andererseits auch die einzelnen
Symbole der Anzeigemittel (Würfel) 4 möglichst mit einer Gleichverteilung
erscheinen.
Um dies zu erreichen wird, wie in Fig. 2 dargestellt, nach der Ermittlung der
Gewinnklasse zufällig eines der Anzeigemittel 4 ausgewählt, dem in einem
nachfolgenden Schritt eine zufällige Stopposition zugewiesen wird.
Gemäß eines nächsten erfindungsgemäßen Schrittes wird aus den verblie
benen Anzeigemitteln wiederum eines per Zufallsgenerator ausgewählt, dem
dann nachfolgen ebenfalls seine Stopposition per Zufallsgenerator zugewie
sen wird. Hierbei werden dann nur noch die Zufallszahlen als zulässig
erkannt, deren zugeordneten Stoppositionen die Einhaltung der bereits ermit
telten Gewinnklasse garantiert.
Nachfolgend wird die zuvor beschriebene Verfahrensweise der zufälligen
Auswahl eines Anzeigemittels 4 und die Zuweisung einer zufälligen Stop
position solange wiederholt, bis allen Anzeigemitteln 4 unter Einhaltung der
Gewinnklasse eine Stopposition zugewiesen ist. Danach erfolgt die Stillset
zung der Anzeigemittel auf ihren Stoppositionen. Dies kann in einer fest vor
gegebenen Reihenfolge, beispielsweise links oben - recht oben - unten, oder
in der Reihenfolge ihrer zufälligen Auswahl erfolgen.
Durch diese erfindungsgemäße Verfahrensweise wird gewährleistet, daß
immer einem anderen Anzeigemittel 4 zuerst bzw. zuletzt seine Stopposition
zugewiesen wird. Hierdurch entsteht für jedes der Anzeigemittel für sich
nahezu eine Gleichverteilung von 1/6 für alle möglichen Stoppositionen,
ohne jedoch die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen eines Hauptgewinns,
z. B. drei mal die Sechs, zu verändern.
Claims (3)
1. Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für
die Spielergebnisanzeige, welche insbesondere aus mindestens drei
umlaufenden Würfeln bestehen, wobei der Spielautomat eine zentrale
Steuereinheit mit einem Zufallszahlengenerator aufweist der aus dem
gesamten zulässigen Zahlenbereich Zufallszahlen ermittelt, die in eine
Anzahl von Zahlengruppen unterteilt werden, wobei jede dieser Zah
lengruppen eine bestimmte Gewinnklasse repräsentiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Ermittlung der Gewinnklasse in einem zweiten Schritt ein erstes dieser Anzeigemittel zufällig ausgewählt wird,
daß in einem dritten Schritt die Stopposition dieses ersten Anzeigemit tels zufällig ermittelt wird,
daß in einem vierten Schritt aus den verbliebenen Anzeigemitteln ein weiteres zufällig ausgewählt wird,
daß in einem fünften Schritt die Stopposition dieses weiteren Anzei gemittels unter gleichzeitiger Überprüfung der Erreichbarkeit der bereits feststehenden Gewinnklasse zufällig ermittelt wird,
daß der vierte und fünfte Schritt sooft wiederholt wird, bis die Stop positionen aller Anzeigemittel feststehe und
daß nachfolgend die Anzeigemittel auf den ermittelten Stoppositionen gestoppt werden.
daß nach der Ermittlung der Gewinnklasse in einem zweiten Schritt ein erstes dieser Anzeigemittel zufällig ausgewählt wird,
daß in einem dritten Schritt die Stopposition dieses ersten Anzeigemit tels zufällig ermittelt wird,
daß in einem vierten Schritt aus den verbliebenen Anzeigemitteln ein weiteres zufällig ausgewählt wird,
daß in einem fünften Schritt die Stopposition dieses weiteren Anzei gemittels unter gleichzeitiger Überprüfung der Erreichbarkeit der bereits feststehenden Gewinnklasse zufällig ermittelt wird,
daß der vierte und fünfte Schritt sooft wiederholt wird, bis die Stop positionen aller Anzeigemittel feststehe und
daß nachfolgend die Anzeigemittel auf den ermittelten Stoppositionen gestoppt werden.
2. Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für
die Spielergebnisanzeige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigemittel in einer fest vorgegebenen Reihenfolge und
unabhängig von der durch die Schritte zwei und vier bestimmte Stop
positionsermittlung auf den zufällig ermittelten Stoppositionen
gestoppt werden.
3. Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für
die Spielergebnisanzeige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigemittel in der durch die Schritte zwei und vier bestimm
ten Reihenfolge auf den zufällig ermittelten Stoppositionen gestoppt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120015 DE19520015B4 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120015 DE19520015B4 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520015A1 true DE19520015A1 (de) | 1996-11-28 |
DE19520015B4 DE19520015B4 (de) | 2005-03-03 |
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ID=7763360
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995120015 Expired - Fee Related DE19520015B4 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19520015B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002018025A1 (en) * | 2000-08-29 | 2002-03-07 | Next Generation Entertainment (Aust) Pty Ltd | Game for computer and slot machine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326858C2 (de) * | 1993-08-06 | 1997-01-16 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes |
-
1995
- 1995-05-26 DE DE1995120015 patent/DE19520015B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002018025A1 (en) * | 2000-08-29 | 2002-03-07 | Next Generation Entertainment (Aust) Pty Ltd | Game for computer and slot machine |
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DE19520015B4 (de) | 2005-03-03 |
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