DE19519889A1 - Verfahren zur Herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser Alkyloligoglycoside - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser AlkyloligoglycosideInfo
- Publication number
- DE19519889A1 DE19519889A1 DE19519889A DE19519889A DE19519889A1 DE 19519889 A1 DE19519889 A1 DE 19519889A1 DE 19519889 A DE19519889 A DE 19519889A DE 19519889 A DE19519889 A DE 19519889A DE 19519889 A1 DE19519889 A1 DE 19519889A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyl
- carbon atoms
- radical
- preparation
- oligoglycosides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H15/00—Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
- C07H15/02—Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures
- C07H15/04—Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures attached to an oxygen atom of the saccharide radical
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung niedrig
viskoser Alkyloligoglucoside mit verbesserter Farbqualität
bei dem man zunächst definerte Mischungen lang- und kurzket
tiger Alkyloliglykoside herstellt und diese dann in an sich
bekannter Weise einer alkalischen Bleiche unterwirft.
Alkyloligoglykoside, insbesondere Alkyloligoglucoside stellen
nichtionische Tenside dar, die infolge ihrer ausgezeichneten
Detergenseigenschaften und hohen ökotoxikologischen Verträg
lichkeit zunehmend an Bedeutung gewinnen. Herstellung und
Verwendung dieser Stoffe sind gerade in letzter Zeit in einer
Reihe von Übersichtsartikeln dargestellt worden, von denen
stellvertretend die Veröffentlichungen von H.Hensen in Skin
Care Forum, 1, (Okt. 1992), D. Balzer und N. Ripke in Seifen-
Öle-Fette-Wachse 118, 894 (1992) und B. Brancq in Seifen-Öle-
Fette-Wachse 118, 905 (1992) genannt werden sollen.
Für den Einsatz in Handgeschirrspülmitteln und Haarshampoos
kommen ganz überwiegend kürzerkettige Glykoside in Betracht,
die sich von Alkoholen mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen ablei
ten. Längerkettige Glykoside mit etwa 16 bis 18 Kohlenstoff
atomen eignen sich hingegen eher zur Herstellung von Wasch
mitteln oder als Emulgatoren für kosmetische und pharmazeu
tische Produkte [EP-B1 0553241 (SEPPIC)]. Die Herstellung
dieser langkettigen Produkte ist jedoch gegenüber den eta
blierten kürzerkettigen Glykosiden mit einer Reihe von Pro
blemen verbunden. Zum einen kann der im Überschuß eingesetzte
Fettalkohol wegen des hohen Siedepunktes nur mit erheblichem
technischen Aufwand vom Wertprodukt abgetrennt werden - wes
wegen man ihn häufig im Produkt beläßt - zum anderen bilden
die langkettigen Glucosiden selbst in starker wäßriger Ver
dünnung gelartige, inhomogene Mischungen, die sich schwer
rühren lassen und auf die daher das an sich bekannte alkali
schen Bleichverfahren für Glykoside nur mit mäßigem Erfolg
angewendet werden kann.
Die komplexe Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden,
ein Verfahren zu entwickeln, das gleichzeitig niedrigviskose
und hellfarbige langkettige Alkyloliglykoside zur Verfügung
stellt, ohne daß dabei die anwendungstechnischen Eigenschaf
ten der Produkte, insbesondere das Waschvermögen und die
Emulgierleistung nachteilig beeinflußt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
hellfarbiger, niedrigviskoser Alkyloligoglykoside, bei dem
man Mischungen von
- (a) langkettigen Alkyloligoglucosiden der Formel (I), R¹O- [G]p (I)in der R¹ für einen Alkylrest mit 16 bis 22 Kohlenstoff atomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoff atomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht, und
- (b) kurzkettigen Alkyloligoglucosiden der Formel (II), R²O-[G]p (II)in der R² für einen Alkylrest mit 8 bis 14 Kohlenstoff atomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoff atomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht,
bei einem pH-Wert im Bereich von 8 bis 13 mit Peroxidverbin
dungen bleicht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß schon der Zusatz ge
ringer Mengen kürzerkettiger Glucoside die Viskosität der
längerkettigen Glucoside soweit herabsetzt, daß sie einer
alkalischen Bleiche leicht zugänglich sind. Die Erfindung
schließt die Erkenntnis ein, daß die anwendungstechnischen
Eigenschaften längerkettiger Alkyloligoglucoside selbst durch
Zusatz einer gleichen Menge kürzerkettiger Glucoside nicht
nachteilig beeinflußt werden. Demzufolge können die Komponen
ten (a) und (b) im Gewichtsverhältnis 99 : 1 bis 40 : 60,
vorzugsweise 95 : 5 bis 60 : 40 uns insbesondere 90 : 10 bis
75 : 25 eingesetzt werden.
Alkyloligoglykoside stellen bekannte Stoffe dar, die nach den
einschlägigen Verfahren der präparativen organischen Chemie
erhalten werden können. Stellvertretend für das umfangreiche
Schrifttum sei hier auf die Schriften EP-A1 0301298 und WO
90/03977 verwiesen.
Die Alkyloligoglykoside können sich von Aldosen bzw. Ketosen
mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise der Glucose ab
leiten. Die bevorzugten Alkyloligoglykoside sind somit Alkyl
oligoglucoside.
Die Indexzahl p in den allgemeinen Formeln (I) und (II) gibt
den Oligomerisierungsgrad (DP-Grad), d. h. die Verteilung von
Mono- und Oligoglykosiden an und steht für eine Zahl zwischen
1 und 10. Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganz
zahlig sein muß und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 an
nehmen kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloligogly
kosid eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die mei
stens eine gebrochene Zahl darstellt. Vorzugsweise werden Al
kyloligoglykoside mit einem mittleren Oligomerisierungsgrad p
von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwendungstechnischer Sicht
sind solche Alkyloligoglykoside bevorzugt, deren Oligomeri
sierungsgrad kleiner als 1,7 ist und insbesondere zwischen
1,2 und 1,4 liegt.
Der Alkylrest R¹ kann sich von primären Alkoholen mit 16 bis
22 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Ce
tylalkohol, Stearylalkohol und Behenylalkohol sowie deren
technische Mischungen, beispielsweise auf Basis von gehärte
tem Palmöl oder Rindertalg. Der Alkylrest R² kann sich von
primären Alkoholen mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen ableiten.
Typische Beispiele sind Caprylalkohol, Caprinalkohol, Unde
cylalkohol, Laurylalkohol und Myristylalkohol sowie deren
technische Mischungen wie beispielsweise C8/10-Vorlauffettal
kohol oder technische Kokosfettalkoholschnitte.
Unter Peroxidverbindungen sind Stoffe zu verstehen, die über
mindestens eine Sauerstoff-Sauerstoff-Bindung verfügen. Ty
pische Beispiele sind Salze wie etwa Natriumperoxid, Barium
peroxid, Natriumperborat oder Natriumpercarbonat und organi
sche Säuren wie etwa Perameisensäure oder Peressigsäure.
Vorzugsweise wird als Peroxidverbindung jedoch Wasserstoff
peroxid in Form einer wäßrigen Lösung mit einem Aktivsub
stanzgehalt im Bereich von 5 bis 50 und vorzugsweise 20 bis
40 Gew.-% eingesetzt. Die Einsatzmenge beträgt üblicherweise
0,5 bis 5 und vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% bezogen auf das
Glykosid.
Üblicherweise werden die beiden Glykoside in Form wäßriger
Lösungen bzw. Pasten mit einander vermischt und unter starker
Scherung intensiv homogenisiert, dann unter Zugabe von Basen
wie beispielsweise wäßriger Natriumhydroxidlösung und/oder
Magnesiumoxid auf einen pH-Wert im Bereich von 8 bis 13, vor
zugsweise 10 bis 12 eingestellt und schließlich bei einer
Temperatur im Bereich von 50 bis 90 und vorzugsweise 70 bis
80°C mit der Peroxidverbindung behandelt. Die Reaktionszeit
kann dabei 1 bis 48, vorzugsweise 12 bis 24 h betragen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Alkyl
oligoglykoside sind niedrigviskos und hell farbig und eignen
sich zur Herstellung von Waschmitteln sowie beispielsweise
zusammen mit Fettalkoholen als selbstemulgierende Systeme für
die Herstellung von O/W-Emulsionen.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
In einer 250-ml-Rührappartur mit Ankerrührer wurden 60 g
Wasser vorgelegt, auf 80°C erhitzt, mit 40 g Hexadecyloligo
glucosid (DP = 1,5) versetzt und über einen Zeitraum von 1 h
gerührt. Das Produkt zeigte danach eine gelförmige Konsistenz
und war nicht vollständig homogen. Die Mischung wurde im An
schluß zunächst mit 0,8 g 50 Gew.-%iger wäßriger Natriumhy
droxidlösung und dann nach einer Rührzeit von 1 h mit 1,7 g
35 Gew.-%iger wäßriger Wasserstoffperoxidlösung versetzt.
Danach wurde das Produkt weitere 24 h gerührt. Die Versuchs
ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Analog Vergleichsbeispiel VI wurde eine Lösung von 40 g Ko
kosalkyloligoglucosid (Plantaren(®) APG 600, Henkel KGaA,
Düsseldorf/FRG, 50 Gew.-%ig in Wasser) zusammen mit 30 g Was
ser bei einer Temperatur von 80°C mit 30 g Hexadecyloligoglu
cosid (DP = 1,5) versetzt und 30 min homogenisiert. Es resul
tierte eine gut rührfähige Paste, welche bei 80°C zunächst
mit 1,0 g 50 Gew.-%iger wäßriger Natriumhydroxidlösung und
nach einer Rührzeit von 10 min mit 2,1 g 35 Gew.-%iger Was
serstoffperoxidlösung versetzt wurde. Danach wurde das Pro
dukt weitere 24 h gerührt. Die Versuchsergebnisse sind in
Tabelle 1 zusammengefaßt.
Analog Vergleichsbeispiel 1 wurde eine Lösung von 30 g C8/10-
Alkyloligoglucosid (plantaren(R) APG 225, Henkel KGaA, Düs
seldorf/FRG, 35 Gew.-%ig in Wasser) zusammen mit 40 g Wasser
bei einer Temperatur von 80°C mit 30 g C16/18-Alkyloligoglu
cosid (DP = 1,5) versetzt und 30 min homogenisiert. Es resul
tierte eine gut rührfähige Paste, welche bei 80°C zunächst
mit 1,0 g 50 Gew.-%iger wäßriger Natriumhydroxidlösung und
nach einer Rührzeit von 10 min mit 2,1 g 35 Gew.-%iger Was
serstoffperoxidlösung versetzt wurde. Danach wurde das Pro
dukt weitere 24 h gerührt. Die Versuchsergebnisse sind in
Tabelle 1 zusammengefaßt.
Beispiel 2 wurde wiederholt, auf 30 g C16/18-Alkyloligogluco
sid jedoch 0,3, 0,9 bzw. 3 g C8/10-Alkyloligoglucosid einge
setzt. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 1 zusammenge
faßt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser
Alkyloligoglykoside, bei dem man Mischungen von
- (a) langkettigen Alkyloligoglucosiden der Formel (I), R¹O-[G]p (I)in der R¹ für einen Alkylrest mit 16 bis 22 Kohlen stoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht, und
- (b) kurzkettigen Alkyloligoglucosiden der Formel (II), R²O-[G]p (II)in der R² für einen Alkylrest mit 8 bis 14 Kohlen stoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht,
bei einem pH-Wert im Bereich von 8 bis 13 mit Peroxid
verbindungen bleicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Komponenten (a) und (b) im Gewichtsverhältnis 99
: 1 bis 40 : 60 einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Peroxidverbindung Wasserstoffper
oxid einsetzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19519889A DE19519889A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Verfahren zur Herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser Alkyloligoglycoside |
EP96917396A EP0828748B2 (de) | 1995-05-31 | 1996-05-22 | Verfahren zur herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser alkyloligoglykoside |
DE59605986T DE59605986D1 (de) | 1995-05-31 | 1996-05-22 | Verfahren zur herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser alkyloligoglykoside |
ES96917396T ES2151662T3 (es) | 1995-05-31 | 1996-05-22 | Procedimiento para la obtencion de alquiloligoglicosidos de color claro, de baja viscosidad. |
PCT/EP1996/002192 WO1996038459A2 (de) | 1995-05-31 | 1996-05-22 | Verfahren zur herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser alkyloligoglykoside |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19519889A DE19519889A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Verfahren zur Herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser Alkyloligoglycoside |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519889A1 true DE19519889A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7763273
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19519889A Ceased DE19519889A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Verfahren zur Herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser Alkyloligoglycoside |
DE59605986T Expired - Lifetime DE59605986D1 (de) | 1995-05-31 | 1996-05-22 | Verfahren zur herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser alkyloligoglykoside |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59605986T Expired - Lifetime DE59605986D1 (de) | 1995-05-31 | 1996-05-22 | Verfahren zur herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser alkyloligoglykoside |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0828748B2 (de) |
DE (2) | DE19519889A1 (de) |
ES (1) | ES2151662T3 (de) |
WO (1) | WO1996038459A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003054122A2 (de) * | 2001-12-21 | 2003-07-03 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur bleiche oberflächenaktiver verbindungen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2555076C2 (de) * | 1975-12-06 | 1986-03-20 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Kontinuierliches Verfahren zum Bleichen saurer α-Sulfofettsäureester |
DE3729843A1 (de) † | 1987-09-05 | 1989-03-23 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von alkyloligoglycosiden |
DE3729842A1 (de) † | 1987-09-05 | 1989-03-23 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von alkyloligoglycosiden |
DE3833230A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Henkel Kgaa | Verfahren zum loesen hochschmelzender erzeugnisse in tiefsiedenden fluessigkeiten als loesungsmittel, insbesondere mit simultaner bleiche |
DE4105851A1 (de) † | 1991-02-25 | 1992-08-27 | Henkel Kgaa | Verfahren zur herstellung von alkyl- und/oder alkenylsulfat-pasten mit verbesserter fliessfaehigkeit |
JP3525172B2 (ja) * | 1991-10-10 | 2004-05-10 | コグニス コーポレーション | 改良されたアルキルポリグリコシド界面活性剤混合物の調製法 |
DE4142592A1 (de) † | 1991-12-21 | 1993-06-24 | Henkel Kgaa | Verfahren zur bleiche oberflaechenaktiver verbindungen |
-
1995
- 1995-05-31 DE DE19519889A patent/DE19519889A1/de not_active Ceased
-
1996
- 1996-05-22 DE DE59605986T patent/DE59605986D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-05-22 EP EP96917396A patent/EP0828748B2/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-05-22 WO PCT/EP1996/002192 patent/WO1996038459A2/de active IP Right Grant
- 1996-05-22 ES ES96917396T patent/ES2151662T3/es not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003054122A2 (de) * | 2001-12-21 | 2003-07-03 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur bleiche oberflächenaktiver verbindungen |
WO2003054122A3 (de) * | 2001-12-21 | 2003-10-23 | Cognis Deutschland Gmbh | Verfahren zur bleiche oberflächenaktiver verbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0828748B2 (de) | 2003-09-03 |
EP0828748A2 (de) | 1998-03-18 |
WO1996038459A2 (de) | 1996-12-05 |
EP0828748B1 (de) | 2000-10-11 |
DE59605986D1 (de) | 2000-11-16 |
WO1996038459A3 (de) | 1997-01-03 |
ES2151662T3 (es) | 2001-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3729842A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkyloligoglycosiden | |
EP0703962B1 (de) | Ultramilde tensidmischungen | |
DE4236506A1 (de) | Verfahren zur Herstellung wäßriger Lösungen anionischer Tenside mit verbesserter Kältestabilität | |
DE4435495C2 (de) | Pumpfähige wäßrige Tensidkonzentrate | |
DE4435387C2 (de) | Pumpfähige wäßrige Tensidkonzentrate | |
EP1436306A2 (de) | Verfahren zur herstellung von tensidgemischen | |
EP0828748B1 (de) | Verfahren zur herstellung hellfarbiger, niedrigviskoser alkyloligoglykoside | |
EP0703963B1 (de) | Ultramilde tensidmischungen | |
EP0699206B1 (de) | Nichtionische emulgatoren | |
WO2002096546A2 (de) | Tensidgemisch | |
DE19542572C2 (de) | Verwendung von Emulgatormischungen | |
DE4337035A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidisethionaten | |
DE10201354A1 (de) | Alkyl- und/oder Alkylenoligoglycosid-Betainesterquats | |
WO2006048165A1 (de) | Mischungen von quaternären und nichtionischen tensiden | |
EP0618922A1 (de) | Verfahren zur bleiche anionischer tenside | |
EP0699205B1 (de) | Verfahren zur herstellung hellfarbiger alkyl- und/oder alkenyloligoglykoside | |
DE4336803A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidsulfosuccinaten | |
WO1994003423A1 (de) | Verfahren zur bleiche oberflächenaktiver verbindungen | |
DE19805671C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von trübungsfreien Detergensgemischen | |
DE19617472A1 (de) | Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosid-2-hydroxypropylether-3-sulfonat-Alkalisalze | |
DE4232165A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven Stoffen mit verbesserter Reinigungsleistung | |
WO1996011936A1 (de) | Verfahren zur herstellung hellfarbiger alkyl- und/oder alkenyloligoglykoside | |
DE10163240A1 (de) | Verfahren zur Bleiche oberflächenaktiver Verbindungen | |
EP1897931A2 (de) | Verfahren zur Bleiche und pH-Wert Erniedrigung bei Fettstoffen | |
DE19636039A1 (de) | Emulgatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH, 40589 DUESSELDORF, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, 40589 DUESSELDOR |
|
8131 | Rejection |