DE19519597C1 - Schrägschnittmesserwelle mit Wendemessern für die Erzeugung von Flachspänen aus Holz - Google Patents
Schrägschnittmesserwelle mit Wendemessern für die Erzeugung von Flachspänen aus HolzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schrägschnittmesserwelle nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine solche Schrägschnittmesserwelle ist aus der EP 0 261 263 B1 be
kannt. Die darin vorgeschlagenen Maßnahmen reichen für die heute üblichen
Schnittgeschwindigkeiten in der Flachspanerzeugung durchaus, um eine bessere
Spanqualität und eine größere Qualitätsspanmenge zu erzielen. Will man die
Späneproduktion aber noch weiter erhöhen, führt das im allgemeinen zum Bau
noch größerer Messerwellen-Spanmaschinen, was die Kostenstruktur der Flach
spanerzeugung jedoch nicht günstiger beeinflußt.
Ein erfolgversprechender Weg, die Qualitätsspanmenge unter Berücksichtigung
der Kostenstruktur zu erhöhen, führt auf eine deutliche Erhöhung der Schnitt
geschwindigkeit und gleichzeitig damit auf die erforderliche Werkstoff-
Schneidstoff-Paarung. Um entsprechende Schneidstoffe wie Schnellarbeits
stahl, Hartmetall oder Schneidkeramik in der Flachspanerzeugung einsetzen zu
können, ist es notwendig, die geometrischen Verhältnisse der Schneidsysteme
in Schrägschnittmesserwellen darauf auszurichten. Insbesondere ist es wich
tig, die Spanwinkeldifferenzen noch erheblich stärker einzugrenzen und über
der gesamten Messerkopfbreite konstant zu halten, ohne auf die stoßkraftdämp
fende Wirkung des Schrägschnitts zu verzichten. Darüber hinaus sind zusätzli
che schneidstoßdämpfende Maßnahmen erforderlich. Gleichzeitig damit ist die
Notwendigkeit geboten, den Keilwinkel der Spanmesser zu optimieren, um
Schneidkantenausbrüche zu unterdrücken, die insbesondere bei hohen Schnitt
geschwindigkeiten ein Spanmesser vorzeitig abstumpfen und damit häufige Mes
serwechsel verursachen würden, welche die Leistung eines Spanmaschine herabsetzen.
Ferner ist bei hohen Schnittgeschwindigkeiten von besonderer Bedeutung, die
Einspannung der Spanmesser so kurz und so starr wie möglich zu gestalten, um
Schwingungen im Schneidsystem auszuschalten, die die Spanqualität herabsetzen
würden. Andererseits sollen die Flachspäne eine gewisse Länge aufweisen, was
einen genügenden Abstand der Spanablaufflanke des Messerhalters von der
Schneidkante des Spanmessers erforderlich macht, einer möglichst kurzen Mes
sereinspannung aber zuwiderläuft. Nicht zuletzt setzen Messerköpfe für hohe
Schnittgeschwindigkeiten Auswuchtzustände höchster Qualität voraus. Nach
schleifbare Spanmesser sind daher nur dann für schnellaufende Messerköpfe ge
eignet, wenn sie gleichmäßig nachgeschliffen worden sind, d. h. alle Spanmes
ser ein gleiches Gewicht auf dem Umfang des Messerkopfs verteilen, und wenn
sie möglichst dünn sind, damit die unvermeidlichen Nachschlifftoleranzen am
restlichen Spanmesser möglichst klein sind, da alle Ungleichgewichte am Mes
serkopf die Restunwucht einer Messerwelle ungünstig beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spanleistungsdichte einer
Schrägschnittmesserwelle durch Vergrößerung der Schnittgeschwindigkeit mit
hilfe eines Schneidsystems unter Kostengesichtspunkten und unter Berücksich
tigung der am Messerkopf bei den Schnittwinkeln und beim Spanablauf zum Teil
sich widersprechenden geometrischen Verhältnisse zu erhöhen und die Spanqua
lität in Bezug auf eine gleichmäßige Spandicke zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patentanspruchs 1. Dabei
gewinnt man für die Wahl des Anstellwinkels des Messerhalters, der bei den
bekannten Messerköpfen mit dem Spanwinkel Gamma in der Kehlkreisebene iden
tisch ist, einen neuen Freiheitsgrad, wobei einerseits die den Einspanndruck
der Messerhalter aufnehmende Messerkopfwange speziell auf der nachlaufenden
Seite des Schrägschnittmesserkopfs genügend biegesteif ausgelegt und der
Spanwinkel Gamma andererseits unabhängig von der Einbaulage der Messerhalter
frei nach Gesichtspunkten der Zerspanungstechnik über der gesamten Länge des
Messerhalters konstant gewählt werden kann.
Mit der Optimierung des über der gesamten Messerbreite konstanten Spanwinkels
Gamma aller auf einem gemeinsamen Messerhalter befindlichen Spanmesser eines
Messerkopfs ist weiterhin die Maximierung des Keilwinkels der Spanmesser ver
bunden und damit auch unter Berücksichtigung der Qualität jedes Schneidstoffs
die größte Sicherheit gegen Schneidkantenausbrüche und vorzeitigen Messerver
schleiß.
Da die zwischen den Parallelkreisen entstehenden Umdrehungsflächen aus rotie
renden Strecken gebildet werden, die zu den Schneidkanten achsparallel ange
ordneter Schrägschnittmesser parallel liegen, ist jede Teilstrecke des Ober
flächenmeridians des Messerkopfs auch jeder Messerschneidkante dann parallel,
wenn ein bestimmter Messervorstand über der Messerkopfoberfläche eingestellt
ist, wodurch gleichmäßig dicke Flachspäne über der gesamten Messerkopfbreite
erzeugt werden können, wenn sich das zu verspanende Holz auf der Messerwel
lenoberfläche abstützt.
Durch die Ausbildung des Spanablaufs mithilfe einer Spanbrecheraufteilung
mit unterschiedlichen Spanablaufflanken wird erreicht, daß die formschlüssig
eingesetzten Spanmesser in nächster Nähe ihrer Schneidkanten kurz einge
spannt werden können, gleichzeitig der Schneidstoß bei der Zerspanung ge
dämpft wird und der Bruch der Flachspäne auf eine gewünschte Länge erst am
zweiten Spanbrecher eintritt. Die Schneidstoßdämpfung wirkt auf die Spanmes
ser standzeitverlängernd und damit zusätzlich spanleistungssteigernd. Die
voneinander unabhängige formschlüssige Messereinspannung mithilfe von fe
dernden Spanbrechern sichert trotz unvermeidlicher Fertigungstoleranzen den
festen Sitz jedes einzelnen Spanmessers im Raum zwischen Messerhalter und
Gegenhalteplatten im Messerkopf und damit die Spanqualität in Bezug auf eine
gleichmäßige Spandicke insbesondere bei hoher Schnittgeschwindigkeit.
Das Eindringen von Spänen zwischen den Spanmessern und den an ihnen anlie
genden Spanbrechern wird dadurch verhindert, daß die Spanablaufflanke dieser
Spanbrecher versetzt hinter die Spanablauffläche der Spanmesser greift.
Die Aufteilung der Gegenhalteplatten in kleinste Einheiten für zwei, höch
stens drei Spanmesser dient dem kostensparenden Zweck, einen Maschinenstill
stand z. B. bei Fremdkörpereinwirkung so kurz wie möglich zu halten, wobei
nur die betroffenen Spanmesser auf dem Umfang des Messerkopfs ausgetauscht
werden müssen.
Sowohl die Spanmesser als auch die Spanbrecher sind als Wendemesser bzw. als
Wendespanbrecher in Verbindung mit den Gegenhalteplatten leicht auswechsel
bar ausgebildete Elemente des Schneidsystems, die die Wartungs- bzw. Regene
rierungskosten der Messerköpfe günstig beeinflussen.
In der nachfolgenden Beschreibung der Figuren ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Teil eines hyperboloidischen Messerkopfs in Draufsicht auf den
Messerhalter und die Gegenhalteplatten,
Fig. 2 die Teilansicht der Seitenansicht des Messerkopfs gemäß Fig. 1 mit
Messerhalter, Halteleiste, Gegenhalteplatten, Spanmesser, Spanbre
chern und Klemmkeil,
Fig. 3 die Darstellung der Messerhalterung gemäß Schnitt I-I in Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht des Spanmessers auf seine Spanablauffläche,
Fig. 5 die Seitenansicht der Spanmessers gemäß Fig. 4,
Fig. 6 die Seitenansicht des spanmesserseitigen Spanbrechers und
Fig. 7 die Ansicht des Spanbrechers gemäß Fig. 6 auf seine Stützflächen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teilbereich des Messerkopfs 1 in Draufsicht
bzw. in Seitenansicht auf das erste voreilende Spanmesser 14 des Messerhal
ters 2 mit Gegenhalteplatten 3 dargestellt. Der Messerhalter 2 ist mit Hilfe
der Halteleiste 4 am Grunde der Messerkopfnut 5 im Messerkopf befestigt und
mittels Klemmkeil 6 gesichert, der unter dem Federdruck der Tellerfederpake
te 7 steht. Messerhalter 2 und Klemmkeil 6 bilden mit ihren Holzabstützungen
8 bzw. 9 Spänesammelräume 10, die jeweils über zwei Spanmesserbreiten rei
chen. Die äußeren Spänesammelräume 10 werden entweder durch nicht weiter dar
gestellte Deckscheiben oder durch benachbarte Messerköpfe begrenzt.
In Fig. 3 zeigt der Schnitt I-I gemäß Fig. 1 zwischen den Flächen 11 des Mes
serhalters 2 und den Flächen 12 der Gegenhalteplatten 3 einen der Aufnehmerräume 13,
der an dieser Stelle im Messerkopf 1 unter dem Spanwinkel Gamma und im Mes
serhalter 2 mit einer zusätzlichen Spanwinkelkorrektur Delta Phi relativ zur
Anlagefläche des Messerhalters 2 am Klemmkeil 6 angeordnet ist.
Von der voreilenden zur nachlaufenden Seite des Messerkopfs 1 richtet sich
die Spanwinkelkorrektur Delta Phi, unter der die Aufnehmerräume 13 konsekutiv im Uhr
zeiger- bzw. im Gegenuhrzeigersinn angeordnet sind, nach der Gesamtabweichung
Phi und der Anzahl der Spanmesser 14 sowie nach dem Anstellwinkel des Messer
halters 2 im Kehlkreis des Messerkopfs 1.
Die identisch gleichen Spanwinkel Gamma der einzelnen Spanmesser 14 sind in
Fig. 2 beispielhaft an den beiden außenliegenden Spanmessern 14 zwischen
ihren jeweiligen Spanablaufflächen 25 und den Loten 33 und 34 ihrer Schneid
kanten auf die Messerwellenachse 30 dargestellt.
In den Aufnehmerräumen 13 sind die Spanmesser 14 formschlüssig mit den Spanbrechern
15; 16 angeordnet und auf dem Messerhalter 2 mit Hilfe von Paßbolzen 17
mit Gewindeplatten 18 befestigt. Die Spanmesser 14 und die Spanbrecher 15; 16
sind als Wendemesser bzw. Wendespanbrecher mit symmetrisch angeordneten Be
festigungslöchern 19 gleichen Lochmusters ausgebildet. Die Spanbrecher 15
greifen mit ihren federnden Stützflächen 27 jeweils in die flache Ausnehmung
26 der Spanmesser 14.
Die Schneidkanten der Spanmesser 14 besitzen einen Schrägschnittwinkel Lamb
da, dessen Größe sich aus dem gewählten Kreuzungswinkel zwischen der Erzeu
genden 22 und der Messewellenachse 30 der hyperboloidischen Oberfläche des
Messerkopfs 1 ergibt. Die Spanbrecher 15; 16 besitzen jeweils zum Schräg
schnittwinkel Lambda der Spanmesser 14 konforme Flankenneigung, jedoch unter
schiedliche Spanablaufwinkel, wobei der Spanbrecher 15 den Schneidstoß
dämpft und Spanbrecher 16 den Flanschpan auf die gewünschte Länge bricht.
Die Spanbrecher 16 sind auf dem Messerhalter 2 jeweils zusammen mit dem Span
brecher 15 und dem Spanmesser 14 dicht nebeneinander so ausgerichtet, daß al
le Messerschneidkanten den gleichen Messervorstand über der Oberfläche des
Messerkopfs 1 einnehmen, die als Rotationsfläche eines hyperbolischen Poly
gonzuges 32 mit der Sehnenlänge gleich der Schneidkantenlänge der Spanmesser 14
ausgebildet ist.
Durch die Unterteilung der Gegenhalteplatten 3 in Abschnitte, die zwei Span
breiten entsprechen, lassen sich die Spanmesser 14 und die Spanbrecher 15,
die auf dem Kopf 20 der Paßbolzen 17 ausgerichtet und befestigt
sind, leicht einzeln oder paarweise auswechseln. Der Messerwechsel nach einer
Messerstandzeit findet wie üblich durch Auswechseln der kompletten Messerhal
ter 2 statt. Außerhalb der Spanmaschine ist dann das Wenden oder Auswechseln der
Spanmesser 14 ohne erneute Adjustage auf dem Messerhalter 2 ausführbar.
Claims (5)
1. Schrägschnittmesserwelle für die Erzeugung von Flachspänen aus Holz zur
Herstellung von Spanplatten, bestehend aus einem oder mehreren hyperbolo
idischen Messerköpfen (1) mit auf ihrem Umfang schräg zur Messerwellen
achse (30) gleichmäßig verteilt angeordneten Spanmessern (14) auf Messerhaltern
(2) mit Gegenhalteplatten (3), die am Nutgrund des Messerkopfs (1) mit
Halteleisten (4) befestigt und mit unter einem bestimmten Winkel angeord
neten Klemmkeilen (6) festgeklemmt sind, deren oberflächenseitige Ausneh
mungen zusammen mit dem Raum über den Spanablaufflanken der Messerhalter
(2) Spänesammelräume (10) bilden, welche durch Holzabstützungen (8; 9) in
bestimmte Abschnitte unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem Messerhalter (2), dessen Länge einer Messerkopfbreite ent
spricht, mit Hilfe von Spanbrechern (15; 16) eine Vielzahl Spanmesser (14),
deren Breite gleich der zu erzeugenden Spanbreite ist, mit ihren Seiten
flanken (31) dicht aneinandergereiht aufgebaut und mit ihren Spanablauf
flächen (25) achsparallel zur Messerwellenachse (30) unter einem gleichen
Spanwinkel Gamma angeordnet sind, wobei die nachlaufenden Schneidkanten
spitzen (21) der Spanmesser (14) beim Messervorstand Null auf der Erzeu
genden (22) der hyperboloidischen Messerkopfoberfläche und die voreilenden
Schneidkantenspitzen (23) auf den Parallelkreisen (24) durch die nachlau
fenden Schneidkantenspitzen (21) der jeweils benachbarten Spanmesser (14)
liegen und eine Messerkopfoberfläche definieren, deren Meridianhyperbel
durch einen Polygonzug (32) angenähert wird, dessen Sehnenlänge gleich der
Schneidkantenlänge der Spanmesser (14) ist; daß die Spanmesser (14) mit
einer flachen Ausnehmung (26) auf ihrer Spanablaufseite, bis dicht an ihre
Schneidkanten reichend, und mit zwei mittleren Befestigungslöchern (19)
ausgebildet sind; daß die Spanbrecher (15; 16) zweiteilig und ebenfalls
mit zwei mittleren Befestigungslöchern (19) des jeweils gleichen Loch
musters ausgebildet sind; daß die an den Spanmessern (14) anliegenden und
im Bereich ihrer Spanablaufflanke (28) federnden Spanbrecher (15) mit
ihren Stützflächen (27) in die flache Ausnehmung (26) der Spanmesser
(14) greifen; daß die am Messerhalter (2) anliegenden Spanbrecher (16)
mittels Paßbolzen (17) in ihrem, dem Zerspanungsraum abgewandten Befesti
gungsloch (19) auf dem Messerhalter (2) in Längs- und Querrichtung
justierbar befestigt sind; daß die Spanmesser (14) nebst den ihnen anlie
genden Spanbrechern (15) mit ihren analogen Befestigungslöchern (19)
formschlüssig auf den Köpfen (20) der Paßbolzen (17) der korrespondieren
den Spanbrecher (16) aufgebaut sind; daß die Spanablaufflanken (28; 29)
der Spanbrecher (15; 16) unterschiedliche Spanablaufwinkel aufweisen; und
daß die Gegenhalteplatten (3) mit dem Messerhalter (2) gestaffelte Auf
nahmeräume (13) für die Spanmesser (14) und die Spanbrecher (15; 16) bil
den und der Einspanndruck auf die Spanmesser (14) durch die Federkraft
der an den Spanmessern (14) jeweils anliegenden Spanbrecher (15) aufge
bracht wird.
2. Schrägschnittmesserwellenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenhalteplatten (3) in eine bestimmte Anzahl von nebeneinander
liegenden Einzelplatten aufgeteilt sind, die jeweils zwei oder drei Span
messerbreiten entsprechen.
3. Schrägschnittmesserwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanmesser (14) als Wendemesser ausgebildet sind.
4. Schrägschnittmesserwelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanbrecher (15; 16) als Wendespanbrecher ausgebildet sind.
5. Schrägschnittmesserwelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der am Spanmesser (14) anliegende Spanbrecher (15) als Federelement
ausgebildet ist.
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DE1995119597 DE19519597C1 (de) | 1995-05-29 | 1995-05-29 | Schrägschnittmesserwelle mit Wendemessern für die Erzeugung von Flachspänen aus Holz |
EP96107952A EP0750970A3 (de) | 1995-05-29 | 1996-05-18 | Schrägschnittmesserwelle mit Wendemessern für die Erzeugung von Flachspännen aus Holz |
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FR2760674A1 (fr) * | 1997-03-11 | 1998-09-18 | Andre Dieu | Perfectionnement aux outils de coupe rotatifs a couteaux amovibles |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0261263B1 (de) * | 1986-09-24 | 1989-07-19 | Reinhold W. Dr.-Ing. Elsen | Schneidsystem für Schrägschnitt-Messerwellen |
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1996
- 1996-05-18 EP EP96107952A patent/EP0750970A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0261263B1 (de) * | 1986-09-24 | 1989-07-19 | Reinhold W. Dr.-Ing. Elsen | Schneidsystem für Schrägschnitt-Messerwellen |
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FR2760674A1 (fr) * | 1997-03-11 | 1998-09-18 | Andre Dieu | Perfectionnement aux outils de coupe rotatifs a couteaux amovibles |
Also Published As
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EP0750970A3 (de) | 1997-06-18 |
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