DE19518895A1 - Anlage für die Herstellung einer Vliesbahn aus Filamenten aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Anlage für die Herstellung einer Vliesbahn aus Filamenten aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Herstellung
einer Vliesbahn aus Filamenten aus thermoplastischem
Kunststoff mit den Funktionsaggregaten Siebbandmaschine,
Diffusorapparat, Streckkanalapparat, Anblaskabine, Spinn
kopf und Extruder, die von der Siebbandmaschine bis zum
Spinnkopf in bezug auf die Funktionsachse koaxial über
einander angeordnet sind, wobei der Extruder auf einer
Plattform angeordnet und an den Spinnkopf lösbar ange
schlossen ist. Solche Anlagen sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt.
Bei der aus der Praxis bekannten Anlage, von der die
Erfindung ausgeht, sind die Funktionsaggregate funktionell
vereinigt und insoweit gleichsam durch das herzustellende
Produkt integriert, baulich jedoch selbständig. Zum Zwecke
der funktionellen Vereinigung sind die Funktionsaggregate
in ein ausgesteiftes dreidimensionales Rahmenbauwerk aus
Stahlprofilen mit übereinander angeordneten bühnenförmigen
Etagen eingebaut und auf den einzelnen Bühnen oder Etagen
aufgestellt, sie werden von diesen getragen. Die Stützen
des Rahmenbauwerks tragen die aufzunehmenden Kräfte
etagenweise auf das Fundament ab. Wird eine solche Anlage
aufgestellt, so wird zunächst das Rahmenbauwerk errichtet,
wobei stahlbauübliche Toleranzen in Kauf genommen werden
müssen. In das Rahmenbauwerk werden die Funktionsaggregate
eingebaut, wobei die Toleranzen, die das Rahmenbauwerk
mitbringt, beim Aufstellen der Funktionsaggregate an diesen
ausgeglichen werden müssen. Die so eingebauten Funktions
aggregate müssen außerdem eingerichtet und miteinander
unter Einbau von Dichtungen und Passungselementen
funktionell vereinigt werden. Das ist in baulicher und in
montagetechnischer Hinsicht extrem aufwendig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Anlage des eingangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, die
sich gegenüber der bekannten Ausführungsform, von der die
Erfindung ausgeht, durch bauliche und montagetechnische
Einfachheit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend
von der eingangs beschriebenen Anlage, daß die Funktions
aggregate in Maschinengestellmodule eingebaut sind, die als
Turmbauelemente dimensioniert sind und fügungsgenaue Paß-
und Verbundflächen aufweisen, daß die Maschinengestell
module zu einem selbsttragenden Turmbauwerk aufeinander
gesetzt und mit Hilfe der Paß- und Verbundflächen zu dem
Turmbauwerk vereinigt sind, daß die Funktionsaggregate
funktionsgenau aneinander angeschlossen sind, wenn und weil
die Maschinengestellmodule zum Turmbauwerk paßgenau anein
ander angeschlossen sind und daß der Extruder auf eine
Extruderplattform aufgesetzt ist, die von dem Turmbauwerk
getragen ist. Die Vereinigung der Maschinengestellmodule
erfolgt über übliche Vereinigungsmittel, die maschinenbau
üblich sind.
Selbsttragendes Turmbauwerk bezeichnet ein Bauwerk des
Hochbaus, welches ohne zusätzliche Stützen, Abstützungen,
Aufhängungen und Gerüste im Sinne der Statik stabil ist und
ohne den Einfluß äußerer Beanspruchungen alle Kräfte verti
kal abträgt. Maschinengestellmodul bezeichnet zusammen
passende Bauteile eines Maschinengestells, die vereinigt
wiederum ein statisch und stabilitätsmäßiges Ganzes eigener
Gestaltfestigkeit und Stabilität bilden. Wie bei einem
Antriebsaggregat aus Motor und Getriebe das "Motor
maschinengestell", nämlich das Motorgehäuse, und das
"Getriebemaschinengestell", nämlich das Getriebegehäuse, so
vorgefertigt sind, daß sie paßgenau gefügt und z. B. mit
Hilfe von Flanschen und Flanschschrauben vereinigt werden
können, so sind im Rahmen der Erfindung auch die
Maschinengestellmodule mit den eingebauten Funktions
aggregaten paßgenau gefertigt und ohne weiteres, wie
Maschinenbauelemente nach den Regeln des Maschinenbaus,
fügbar und zu verbinden. Übliche Verbindungsmittel
sind Steckverbindungen, Schraubverbindungen und andere
Formschlußverbindungen. Die Funktionsaggregate sind regel
mäßig mit dem zugeordneten Maschinengestellmodul vereinigt,
beispielsweise demontierbar oder nicht demontierbar.
Erfindungsgemäß wird nicht mehr beim Aufstellen der Anlage
für die Herstellung einer Vliesbahn aus Filamenten aus
thermoplastischem Kunststoff zunächst ein maschinenfremdes
Bauwerk in Form eines dreidimensionalen Rahmenbauwerkes
errichtet, welches Bühnen oder Etagen für die Funktions
aggregate aufweist und in welches die Funktionsaggregate,
wie eingangs beschrieben, nachträglich eingebaut werden
müssen. Es wird vielmehr die Anlage als eine einheitliche
turmartige Maschine aus paßgenau in der Maschinenfabrik
vorgefertigten Maschinenteilen, den Maschinengestell
modulen, zusammengebaut. Daraus resultiert eine sehr
beachtliche bauliche und montagetechnische Vereinfachung.
Die einzelnen Maschinengestellmodule mit den eingebauten
Funktionsaggregaten können in modernen Fertigungsstätten
problemlos mit hoher Präzision gefertigt werden. Sie
bedürfen lediglich eines Transportes zu der Stelle, an der
die Anlage zu installieren ist, und werden dort maschinen
bauüblich zusammengebaut.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög
lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung einer
erfindungsgemäßen Anlage. Das Maschinengestellmodul, in
welches die Siebbandmaschine eingebaut ist, wird zweck
mäßigerweise an ein Turmbauwerksfundament angeschlossen und
funktioniert als Basisturmbauelement zur Aufnahme der Bean
spruchungen der darauf aufgesetzten Maschinengestellmodule
mit ihren eingebauten Funktionsaggregaten. Das Maschinen
gestellmodul, in welches die Siebbandmaschine eingebaut
ist, weist die Bauteile auf, welche die aus den weiteren
Maschinengestellmodulen einfließenden Kräfte in das Funda
ment abtragen.
Bei einer erfindungsgemäßen Anlage kann die Lehre der Er
findung dadurch verwirklicht werden, daß der Diffusor
apparat, der Streckkanalapparat, die Anblaskabine und der
Spinnkopf jeweils in ein selbständiges Maschinengestell
modul eingebaut sind. Insgesamt wird insoweit mit vier
Maschinengestellmodulen gearbeitet, die, wie beschrieben,
zu dem Turmbauwerk vereinigt werden. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der
Diffusorapparat, der Streckkanalapparat sowie die Anblas
kabine zusammen mit dem Spinnkopf jeweils in ein selb
ständiges Maschinengestellmodul eingebaut sind. Bei dieser
Ausführungsform wird mit drei Modulen gearbeitet. Häufig
ist es erforderlich, den Diffusorapparat zugänglich zu
machen. Dazu lehrt die Erfindung, daß der Diffusorapparat
in sein Maschinengestellmodul ein- und ausfahrbar eingebaut
ist. Wie immer die Anordnung insoweit getroffen ist, es be
steht stets die Möglichkeit, die Funktionsaggregate als
tragendes oder stabilisierendes Element in das
Maschinengestellmodul einzubeziehen oder umgekehrt das
Maschinengestellmodul zur Aussteifung oder Verstärkung der
Funktionsaggregate einzusetzen.
Bei einer erfindungsgemäßen Anlage ist es zweckmäßig, den
Streckkanalapparat mit einem unteren Teilstück in das
Maschinengestellmodul des Diffusionsapparates hineinragen
zu lassen. Im allgemeinen sind im Rahmen der Erfindung die
Maschinengestellmodule als Stahlblechmaschinengestelle auf
gebaut und entsprechend berechnet. Das aus den Maschinen
gestellmodulen aufgebaute Turmbauwerk kann mit Arbeits
bühnen für die Einrichtung, Bedienung und/oder Wartung der
Funktionsaggregate versehen sein, die von dem Turmbauwerk
getragen sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das
aus den Maschinengestellmodulen aufgebaute Turmbauwerk
zumindest bereichsweise von einem selbständigen oder
weitgehend selbständigen Gerüstbauwerk zu umgeben, welches
Arbeitsbühnen für die Einrichtung, Bedienung und/oder
Wartung der Funktionsaggregate trägt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage für
die Herstellung einer Vliesbahn aus Filamenten aus
thermoplastischem Kunststoff,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der
Fig. 1,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der
Fig. 1,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand der
Fig. 1 und
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt D aus dem Gegenstand der
Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage 1 dient für die Her
stellung einer Vliesbahn 2 aus Filamenten aus thermo
plastischem Kunststoff. Zur Anlage gehören die Funktions
aggregate Siebbandmaschine 3, Diffusorapparat 4, Streck
kanalapparat 5, Anblaskabine 6, Spinnkopf 7 und Extruder 8.
Diese Funktionsaggregate sind von der Siebbandmaschine 3
bis zum Spinnkopf 7 in bezug auf die Funktionsachse koaxial
übereinander angeordnet. Der Extruder 8 befindet sich auf
einer Plattform 9 und ist an den Spinnkopf 7 lösbar
angeschlossen.
Die beschriebenen Funktionsaggregate sind in Maschinenge
stellmodule 10 eingebaut. In der Fig. 1 sind die Maschinen
gestellmodule 10 zum Zweck der Verdeutlichung mit dünnen
Strichen kreuzweise schraffiert. Die Maschinengestellmodule
10 sind als Turmbauelemente dimensioniert. Sie weisen bei
11 fügungsgenaue Paß- und Verbundflächen auf, die in den
Fig. 2 bis 5 erkennbar sind. In der Fig. 1 erkennt man, daß
die Maschinengestellmodule 10 zu einem selbsttragenden
Turmbauwerk 12 aufeinandergesetzt und mit Hilfe der Paß-
und Verbundflächen zu dem Turmbauwerk 12 vereinigt sind.
Die Gestaltung ist so getroffen, daß Funktionsaggregate 3
bis 7 funktionsgenau aneinander angeschlossen sind, wenn
die Maschinengestellmodule zum Turmbauwerk paßgenau
aneinander aufeinandergesetzt sind. Es versteht sich, daß
die Funktionsaggregate 3 bis 7 mit entsprechenden
Maschinenelementen zusätzlich vereinigt sein können. Der
Extruder 8 befindet sich auf einer Extruderplattform 9, die
von dem Turmbauwerk getragen ist. Insoweit wird auch auf
die Fig. 5 verwiesen.
Das Maschinengestellmodul 10, in welches die Siebband
maschine 3 eingebaut ist, ist an ein Turmbauwerksfundament
13 angeschlossen. Es ist als Basisturmbauelement zur
Aufnahme der Beanspruchungen der darauf aufgesetzten
Maschinengestellmodule 10 eingerichtet. Das Maschinenge
stellmodul 10, in welches die Siebbandmaschine 3 eingebaut
ist, weist im übrigen Bauteile 14 auf, welche die aus den
weiteren Maschinengestellmodulen 10 einfließenden Kräfte in
das Turmbauwerksfundament 13 abtragen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung sind der Diffusorapparat 4, der Streckkanal
apparat 5 sowie die Anblaskabine 6, diese zusammen mit dem
Spinnkopf 7, jeweils in ein Maschinengestellmodul 10
eingebaut. Insoweit erkennt man in der Fig. 1 drei
Maschinengestellmodule 10. Man könnte aber auch den Spinn
kopf 7 in ein selbständiges Maschinengestellmodul einbauen.
Der Diffusorapparat 4 mag in sein Maschinengestellmodul 10
ein- und ausfahrbar eingebaut sein.
Man entnimmt aus den Fig. 1 und 3, daß der Streckkanal
apparat 5 mit einem unteren Teilstück 15 in das Maschinen
gestellmodul 10 des Diffusorapparates 4 hineinragt. Die
Maschinengestellmodule 10 mögen als Stahlblechmaschinenge
stelle aufgebaut sein, die im Ausführungsbeispiel rahmen
artig gestaltet sind. Das aus den Maschinengestellmodulen
10 aufgebaute Turmbauwerk kann mit Arbeitsbühnen 16 für die
Einrichtung, Bedienung und/oder Wartung der Funktions
aggregate versehen sein, die von dem Turmbauwerk getragen
sind. Es könnte aber, was nicht dargestellt wurde, auch ein
besonderes Gerüstbauwerk, welches von dem Turmbauwerk in
statischer Hinsicht, in stabilitätsmäßiger Hinsicht und
auch in festigkeitsmäßiger Hinsicht vollkommen frei ist,
umgeben sein, welches Gerüstbauwerk die beschriebenen
Arbeitsbühnen trägt.
Es versteht sich, daß die im Ausführungsbeispiel rahmen
förmigen Bauteile der Maschinengestellmodule 10 in bezug
auf die Zeichenebene mehrfach hintereinander oder voreinan
der angeordnet sein können, sie sind im Ausführungsbeispiel
durch Traversen 17 verbunden.
Claims (10)
1. Anlage für die Herstellung einer Vliesbahn aus Fila
menten aus thermoplastischem Kunststoff mit den Funktions
aggregaten
Siebbandmaschine,
Diffusorapparat,
Streckkanalapparat,
Anblaskabine,
Spinnkopf und
Extruder,
die von der Siebbandmaschine bis zum Spinnkopf in bezug auf die Funktionsachse koaxial übereinander angeordnet sind, wobei der Extruder auf einer Plattform angeordnet und an den Spinnkopf lösbar angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsaggregate in Maschinengestellmodule eingebaut sind, die als Turmbau elemente dimensioniert sind und fügungsgenaue Paß- und Verbundflächen aufweisen, daß die Maschinengestellmodule zu einem selbsttragenden Turmbauwerk aufeinandergesetzt und mit Hilfe der Paß- und Verbundflächen zu dem Turmbauwerk vereinigt sind, daß die Funktionsaggregate funktionsgenau aneinander angeschlossen sind, wenn die Maschinengestell module zum Turmbauwerk paßgenau aneinander angeschlossen sind, und daß der Extruder auf eine Extruderplattform aufgesetzt ist, die von dem Turmbauwerk getragen ist.
Siebbandmaschine,
Diffusorapparat,
Streckkanalapparat,
Anblaskabine,
Spinnkopf und
Extruder,
die von der Siebbandmaschine bis zum Spinnkopf in bezug auf die Funktionsachse koaxial übereinander angeordnet sind, wobei der Extruder auf einer Plattform angeordnet und an den Spinnkopf lösbar angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsaggregate in Maschinengestellmodule eingebaut sind, die als Turmbau elemente dimensioniert sind und fügungsgenaue Paß- und Verbundflächen aufweisen, daß die Maschinengestellmodule zu einem selbsttragenden Turmbauwerk aufeinandergesetzt und mit Hilfe der Paß- und Verbundflächen zu dem Turmbauwerk vereinigt sind, daß die Funktionsaggregate funktionsgenau aneinander angeschlossen sind, wenn die Maschinengestell module zum Turmbauwerk paßgenau aneinander angeschlossen sind, und daß der Extruder auf eine Extruderplattform aufgesetzt ist, die von dem Turmbauwerk getragen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Maschinengestellmodul, in welches die Siebbandmaschine
eingebaut ist, an ein Turmbauwerkfundament angeschlossen
und als Basisturmbauelement zur Aufnahme der Beanspruchun
gen der darauf aufgesetzten Maschinengestellmodule ein
gerichtet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Maschinengestellmodul, in welches die Siebbandmaschine
eingebaut ist, Bauteile aufweist, welche die aus den
weiteren Maschinengestellmodulen einfließenden Kräfte in
das Fundament abtragen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Diffusorapparat, der Streckkanal
apparat, die Anblaskabine und der Spinnkopf jeweils in ein
Maschinengestellmodul eingebaut sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Diffusorapparat, der Streckkanal
apparat sowie die Anblaskabine zusammen mit dem Spinnkopf
jeweils in ein Maschinengestellmodul eingebaut sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Diffusorapparat in sein Maschinen
gestellmodul ein- und ausfahrbar eingebaut ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streckkanalapparat mit einem
unteren Teilstück in das Maschinengestellmodul des
Diffusorapparates hineinragt.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Maschinengestellmodule als Stahl
blechmaschinengestelle aufgebaut sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus den Maschinengestellmodulen
aufgebaute Turmbauwerk mit Arbeitsbühnen für die Ein
richtung, Bedienung und/oder Wartung der Funktionsaggregate
versehen ist, die von dem Turmbauwerk getragen sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus den Maschinengestellmodulen
aufgebaute Turmbauwerk zumindest bereichsweise von einem
Gerüstbauwerk umgeben ist, welches mit Arbeitsbühnen für
die Einrichtung, Bedienung und/oder Wartung der Funktions
aggregate versehen ist.
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