DE19518430C2 - Verfahren zum Bewegen von Punkturnadeln - Google Patents
Verfahren zum Bewegen von PunkturnadelnInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/16—Rotary folders
- B65H45/162—Rotary folders with folding jaw cylinders
- B65H45/165—Details of sheet gripping means therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewegen von
Punkturnadeln entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Durch die DE 38 10 439 C1 ist ein aus Schneidzylinder,
Punktur-, Sammel- und Falzmesserzylinder sowie aus einem
Falzklappenzylinder bestehender Falzapparat bekannt,
mittels welchem ein zwischen dem Schneidzylinder sowie
Punktur-, Sammel- und Falzmesserzylinder einlaufender
Papierstrang an seinem Anfang durch auf dem Punktur-,
Sammel- und Falzmesserzylinder angeordneten Punkturen
aufgenadelt, durch Schneidmesser des Schneidzylinders in
Verbindung mit auf dem Punktur-, Sammel- und
Falzmesserzylinder in der Nähe der Punkturen
angeordneten Schneidleisten geschnitten, die Signaturen
auf dem Punktur-, Sammel- und Falzmesserzylinder
transportiert bzw. gesammelt, transportiert und
nachfolgend dem Falzklappenzylinder übergeben werden.
Diese Punkturen bestehen u. a. aus mehreren in axialer
Richtung hintereinander auf einer Steuerspindel
schwenkbar in Punkturhalterarmen angeordneten
Punkturnadeln. Diese treten mit ihren Nadelspitzen zum
Aufnadeln des Produktes entsprechend den
Produktionserfordernissen aus der Peripherie des
Punktur-, Sammel- und Falzmesserzylinders heraus, indem
die zylinderfest gelagerte Spindel mittels eines
Kurvengetriebes verdreht wird. Dabei beschreiben die
Nadelspitzen der Punkturnadeln einen Teil einer
Kreisbahn um die Rotationsachse der zylinderfest
gelagerten Spindel.
Nachteilig bei diesen Punkturen ist es, daß die
Punkturnadeln verhältnismäßig weit von der Schneidleiste
angeordnet sind, um eine Kollision mit der Schneide des
Schneidmesser zu verhindern. Ein großer Abstand zwischen
einem Trennschnitt der Papierbahn und der in die
Papierbahn einstechenden Punktursysteme ist hinsichtlich
des Papierverschnittes dann von Nachteil, wenn wie beim
Akzidenz- oder Telefonbuchdruck, ein mit Punkturlöchern
versehener Randstreifen nach erfolgter Produktion wieder
abgeschnitten werden muß.
Die US-A-18 16 947 zeigt einen kombinierten
Transport-Schneid- und Falzmesserzylinder mit
steuerbaren Punkturen. Die Punkturnadeln fahren erst
dann in der Nähe einer Schneidleiste aus der Peripherie
des Zylinders maximal heraus, wenn die Signatur die
Punkturnadeln verlassen hat, und der Zylinder im Bereich
um die Schneidleiste "leer" ist. Im völlig ausgefahrenen
Zustand durchdringen sie dann anschließend den
Produktstrang. Zum Ausfahren werden die Punkturnadeln
linear bewegt. Anschließend werden sie auf einem
Kreisbogen zurückbewegt, um dem auf sie aufgenadelten
Ende einer Signatur in Richtung Falzmesser zu folgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Bewegen von Punkturnadeln an
der Peripherie eines Zylinders zu schaffen, mit dem
ein Einstich in einen Produktstrang nahe der
Schneidlinie eines gegen eine Schneidleiste wirkenden
Messers ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß zwischen den Punkturlöchern und
der Schnittkante des Druckproduktes ein geringer Abstand
besteht, ohne daß die Punkturnadeln den Schneidvorgang
behindern. Dies ist insbesondere bei Telefonbuch- und
Akzidenzdruckmaschinen von Vorteil, da bei der
nachfolgenden Bearbeitung der Signaturen dann ein
schmalerer Randstreifen abgeschnitten werden kann und
somit ein Papierverlust reduziert wird.
Weiterhin ist von Vorteil, daß bei Abgabe der Signaturen
von einem Punktur-, Sammel- und Falzmesserzylinder,
nachfolgend als Transportzylinder bezeichnet, auf einen
Falzklappenzylinder für das bei der Abgabe an den
Falzklappenzylinder noch auf dem Transportzylinder
befindliche und von den Punkturnadeln gehaltene Ende ein
Bewegen der Punkturnadelspitzen in die Rückzugsrichtung
des Signaturendes erfolgt, was das "Abnadeln" der
Signaturen, d. h. das Zurückziehen der Punkturnadeln
erleichtert, so daß ein Schlitzen von Punkturlöchern,
ein Beschädigen von Punkturnadeln oder ein Herausziehen
der Signaturen aus den Falzklappen des
Falzklappenzylinders vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teil eines Querschnittes eines
Transportzylinders mit der schematischen
Darstellung eines Punkturantriebes, einer
Schneidleiste sowie eines Schneidmessers eines
mit dem Transportzylinder zusammenwirkenden
Schneidmesserzylinders;
Fig. 2 eine Bewegungsablaufkurve einer
Punkturnadelspitze entsprechend der Bewegung des
Punkturantriebes nach Fig. 1.
Ein Transportzylinder 1 ist über stirnseitig angeordnete
Seitenscheiben 2 (zweite Seitenscheibe nicht
dargestellt), sowie nichtdargestellte Achszapfen in
nichtdargestellten Seitengestellen gelagert und weist
sich in achsparalleler Richtung erstreckende Traversen 3
auf. Jede Traverse 3 trägt eine Nutleiste 4, welche an
ihrer in Richtung Peripherie 6 des Transportzylinders 1
gerichteten Seite eine Schneidleiste 7 aufnimmt, auf
welche ein Schneidmesser 8 eines nichtdargestellten
Schneidzylinders einwirkt, d. h. zwischen welchen ein
strangförmiges Produkt 24 geschnitten wird. Auf einer
seitenscheibenfest gelagerten Steuerspindel 9 ist ein
Punkturhalterarm 10 festgeklemmt, an dessen freiem Ende
11 ein Punkturnadelhalter 12 formschlüssig angeordnet
ist. Per Punkturnadelhalter 12 weist an seinem
peripherienahen Ende 13 eine Punkturnadel 14 auf. Der
Punkturnadelhalter 12 ist an seinem punkturnadelfernen
Ende 16 mit einem Antrieb 17, z. B. einem Hubmagneten
verbunden. Dabei ist die Punkturnadel 14 in einem Stößel
29 befestigt, welcher eine Stößelführung 31 aufweist,
die mit dem Hubmagneten in Verbindung steht. Im
Ruhezustand wird der Stößel 29 mit der Punkturnadel 14
gegen die Kraft einer Druckfeder 32 in eine in Richtung
Antrieb 17 gerichtete Endstellung gedrückt. Die von der
Traverse 3 getragene und an den Seitenscheiben 2
befestigte Nutleiste 4 weist jeweils einen Durchbruch 18
für jeden Punkturhalterarm 10 auf. Es sind entsprechend
den Erfordernissen mehrere Punkturhalterarme 10,
Punkturhalter 12 sowie Punkturnadeln 14 in der
vorbeschriebenen Art voneinander beabstandet auf der
Steuerspindel 9 angeordnet. Die Steuerspindel 9 ist
zumindest an einem Ende fest mit einem
nichtdargestellten Rollenhebel verbunden, welcher mit
einer seitenscheibenfesten Steuerkurve in kraft- oder
formschlüssiger Verbindung steht. Die Steuerspindel 9
ist als Hohlspindel ausgebildet, nimmt in ihrem Inneren
eine Drehstabfeder 21 auf, welche an einem Ende drehfest
mit der Hohlspindel verbunden ist und am anderen Ende an
der Seitenscheibe befestigt ist, wodurch der Rollenhebel
stets an die Steuerkurve gedrückt wird. Die Punkturnadel
14 kann infolge der Bewegung des Punkturnadelarmes 10
durch einen in achsparalleler Richtung verlaufenden
Schlitz 22 aus der Peripherie 6 des Transportzylinders 1
heraustreten. Der Schlitz 22 kann durch Herausnehmen
einer Abdeckleiste 23 verbreitert werden (Fig. 1).
Während der Produktion läuft ein Produktstrang 24 in der
angegebenen Produktionsrichtung D zwischen dem
nichtdargestellten Schneidzylinder sowie dem
Transportzylinder 1 ein, wobei der Produktstrang 24
mittels der Punkturnadeln 14, die sich noch in einer
Mittelstellung B befinden, aufgenadelt und nachfolgend
von dem gegen die Schneidleiste 7 des Transportzylinders
1 wirkenden Schneidmesser 8 quergetrennt wird. Vor dem
"Aufnadeln" vollführen die Nadelspitzen 26 nach dem
Durchtritt durch die Peripherie 6 des Transportzylinders
1 aus ihrer Grundstellung A (Fig. 2) infolge einer
kreisbogenförmigen Schwenkbewegung E des
Punkturhalterarmes 10 von E1 nach E2 eine ansteigende
Kurve 36 zu einer Mittelstellung B (Fig. 1 und 2).
Die Mittelstellung B der Nadelspitzen 26 befindet sich
in unmittelbarer Nähe einer Radialen oder Senkrechten
33, welche die Mittellinie des im Schneidzylinder
befindlichen Schneidmessers 8 zum Zeitpunkt des
Schneidens des Produktstranges 24 darstellt. Nach
erfolgtem Querschneidvorgang des Produktstranges 24
durch das Schneidmesser 8 und dem beginnenden
Auseinanderbewegen der Punkturnadeln 14 und der Spitze
des Schneidmessers 8 vollführen die Nadelspitzen 26 der
Punkturnadeln 14 jeweils eine lineare, nahezu radiale
Bewegung F des Stößels 29 von F1 nach F2 bis zu ihrer
Endstellung C, wobei die Nadelspitzen 26 nach dem
Verlassen der Peripherie 6 ihren weitesten Weg
zurückgelegt haben. Durch diese lineare Bewegung F der
Punkturnadeln 14, d. h. von F1 zu F2 (Kurve 37 nach
Fig. 2) von der Mittelstellung B nach der Endstellung C
wirken auf die Produkte nur geringe zusätzliche Kräfte,
wodurch ein Schlitzen der Punkturlöcher vermieden wird.
Desgleichen wird in der Endstellung C der Punkturnadeln
14 nach dem Vollzug des zweiten Trennschnittes durch den
Produktstrang 24 eine so entstandene Signatur 27 gegen
ein selbständiges "Abnadeln" auf dem Transportzylinder 1
geschützt.
Die bereits beschriebene lineare Bewegung F der
Nadelspitzen 26 von der Mittelstellung B in die
Endstellung C erfolgt in etwa radialer Richtung zum
Transportzylinder 1, d. h. etwa in einem Winkel Alpha
von 20° zur Radialen oder Senkrechten 33. Die lineare
Bewegung F wird durch die magnetische Betätigung der
Stößelführung 31 bewirkt und verläuft in Richtung einer
Rotations- oder Längsachse 34 der Punkturnadel 14. Zur
Abgabe der Signaturen 27 an einen anderen Zylinder eines
Falzapparates, z. B. an einen Falzklappenzylinder, wie
in der DE 38 10 439 C1 dargestellt, weist der
Transportzylinder 1 nichtdargestellte Falzmesser auf.
Nach Ausbildung des Querfalzes und bei der Übernahme des
noch von den Punkturnadeln 14 auf dem Transportzylinder
1 gehaltenen Endes der Signatur 27 werden die
Nadelspitzen 26 der Punkturnadeln 14 von der Endstellung
C in die innerhalb der Peripherie 6 des
Transportzylinders 1 liegende Grundstellung A, d. h. von
F2 nach E1 zurückgefahren, ohne dabei die Mittelstellung
8 zu durchlaufen (Kurve 38, Fig. 2). Dabei verläuft die
Kurve 38 annähernd als Gerade mit einem mittleren Winkel
Beta von etwa 40° zur Radialen oder Senkrechten 33
(Fig. 2). Somit wird dieses Ende der gefalzten Signatur
von den Punkturnadeln 14 freigegeben. Dabei erfolgt
durch die Überlagerung der Bewegung E des
Punkturhalterarmes 10 sowie der Bewegung F des Stößels
29 als teilsprialförmige Bewegung nicht nur ein Rückzug
der Nadelspitzen 26 unter die Peripherie 6 des
Transportzylinders 1, sondern gleichzeitig ein Bewegen
der Nadelspitzen 26 in die Rückzugsrichtung des Endes
der bereits gefalzten Signatur, also entgegen der
Drehrichtung des Transportzylinders 1. Somit ist die
Umfangsgeschwindigkeit der Punkturnadeln 14 während
dieses Zeitraumes reduziert, was eine qualitätsgerechte
Übergabe des Druckproduktes an einen anderen Zylinder
sichert.
Die Betätigung des Antriebes 17, z. B. eines Hubmagneten
kann mittels am Transportzylinder 1 befindlichen,
nichtdargestellten Stromzuführungen, z. B. Schleifringen
erfolgen.
Die Nadelspitzen 26 der Punkturnadeln 14 legen ab ihrem
Austritt aus der Peripherie 6 des Transportzylinders 1
bis zur Maximalstellung C der Nadelspitzen 26 einen Weg
von fünf bis 15 mm, vorzugsweise elf Millimetern bei
dicken Produkten, gemessen in radialer Richtung des
Transportzylinders 1 zurück. Eine radiale Entfernung von
der Grundstellung A zur Mittelstellung B der
Nadelspitzen 26 entspricht zwei Drittel der radialen
Entfernung der Nadelspitzen 26 von der Grundstellung A
zur Maximalstellung C.
Bei einer anderen Ausführungsvariante ist es möglich,
den Antrieb 17 als Umkehr-Hubmagneten auszubilden. Der
Umkehr-Hubmagnet weist zwei Schaltstellungen auf, so daß
eine Druckfeder 32 für die selbsttätige Rückstellung des
Stößels 29 entfalten kann.
Bei weiteren Ausführungsvarianten kann der Antrieb 17
als beliebiger Linearantrieb ausgeführt sein, so z. B.
als pneumatischer Arbeitszylinder mit Luftzufuhr über
eine Dreheinführung am Achszapfen.
1
Transportzylinder
2
Seitenscheibe
3
Traverse
4
Nutleiste
5
-
6
Peripherie (
1
)
7
Schneidleiste
8
Schneidmesser
9
Steuerspindel
10
Punkturhalterarm
11
Ende, freies (
10
)
12
Punkturnadelhalter
13
Ende, peripherienahes (
12
)
14
Punkturnadel
15
-
16
Ende, punkturnadelfern (
12
)
17
Antrieb
18
Durchbruch
19
-
20
-
21
Drehstabfeder
22
Schlitz
23
Abdeckleiste
24
Produktstrang
25
-
26
Nadelspitze (
14
)
27
Signatur
28
Punkturhalter
29
Stößel (
10
)
30
-
31
Stößelführung
32
Druckfeder
33
Senkrechte (
8
)
34
Längsachse (
14
)
35
-
36
Kurve (E1, E2)
37
Kurve (F1, F2)
38
Kurve (C, A)
A Grundstellung
B Mittelstellung
C Endstellung
D Produktionsrichtung
E Schwenkbewegung (
A Grundstellung
B Mittelstellung
C Endstellung
D Produktionsrichtung
E Schwenkbewegung (
11
)
F Linearbewegung (
F Linearbewegung (
29
)
Alpha Winkel (
Alpha Winkel (
33
, BC)
Beta Winkel (
Beta Winkel (
33
, AC)
Claims (2)
1. Verfahren zum Bewegen von Punkturnadeln (14) zwecks
Einstechens in einen Produktstrang (24), wobei die
Punkturnadeln (14) in Punkturnadelhaltern (12) von
antreibbaren, steuerbaren Punkturhalterarmen (10) in der
Nähe von Schneidleisten (7) auf einem Transportzylinder
(1) eines Falzapparates einer
Rollenrotationsdruckmaschine angeordnet sind und jeder
Punkturnadelhalter (12) eine kreisbogenförmige
Schwenkbewegung (E) vollführt, so daß die
Punkturnadelspitzen (26) aus einer Grundstellung (A)
innerhalb der Peripherie (6) des Transportzylinders (1)
in eine außerhalb der Peripherie (6) des
Transportzylinders (1) befindliche erste Stellung (B)
gebracht werden, und den Produktstrang (24) aufnadeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Punkturnadeln (14) nach
Beendigung der Schwenkbewegung (E) mit einer
zusätzlichen Vorwärtsbewegung (F) in ihrer axialen
Richtung beaufschlagt werden, so daß die Nadelspitzen
(26) durch eine weitere Bewegung (B-C) ihre
Maximalstellung (C) mit maximalem Durchstich durch den
Produktstrang (24) erreichen und daß anschließend der
Produktstrang (24) quergeschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelspitzen (26) zur Abgabe des geschnittenen
Produktes (27) eine teilspiralförmige Rückwärtsbewegung
(C-A) von der Maximalstellung (C) in die Grundstellung
(A) innerhalb der Peripherie (6) des Transportzylinders
(1) vollführen.
Priority Applications (7)
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US1816947A (en) * | 1928-09-27 | 1931-08-04 | Wood Newspaper Mach Corp | Impaling pin |
DE3810439C1 (de) * | 1988-03-26 | 1989-08-10 | Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De |
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1996
- 1996-03-19 DE DE59607747T patent/DE59607747D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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