DE19517396C2 - Tragschienenanordnung - Google Patents
TragschienenanordnungInfo
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- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/052—Mounting on rails
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragschienenanordnung für Reihenklemmen, vorzugswei
se zur Verwendung im Kraftfahrzeugbereich, mit einer Tragschiene zur Anordnung
und Halterung der Reihenklemmen.
Im Kraftfahrzeugbereich, vorzugsweise bei Lastkraftwagen, werden bei der Elek
troinstallation u. a. Reihenklemmen zur Verdrahtung eingesetzt. Zur Anordnung und
Halterung der Reihenklemmen dienen Tragschienenanordnungen der eingangs ge
nannten, aus der Praxis bekannten Art. Die im Kraftfahrzeugbereich verwendeten
Tragschienenanordnungen entsprechen üblicherweise der DIN EN 50022 ff und be
stehen aus Metall. Probleme ergeben sich bei den bekannten Tragschienenanordnun
gen immer dann, wenn eine Montage an kleinen Flächen erforderlich ist. Eine derar
tige Montage ist häufig, wenn überhaupt, nur mit einem hohen Aufwand möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tragschienenanordnung der ein
gangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der eine Montage auf engstem
Raum und/oder an kleinen Flächen mit möglichst geringem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe ist bei der im Patentanspruch 1 angegebenen ersten erfindungsgemä
ßen Alternative dadurch gelöst, daß ein quer zur Längsachse der Tragschiene ange
ordneter Befestigungsflansch an der vorderen und/oder hinteren Stirnfläche der Trag
schiene vorgesehen ist und daß die Tragschiene und der Befestigungsflansch aus
Kunststoff bestehen und einstückig ausgebildet sind.
Gemäß der im Patentanspruch 2 angegebenen alternativen Ausführungsform ist zur
Lösung der zuvor genannten Aufgabe bei der eingangs genannten Tragschienenan
ordnung vorgesehen, daß ein quer zur Längsachse der Tragschiene angeordneter Be
festigungsflansch an der vorderen und/oder hinteren Stirnfläche der Tragschiene
vorgesehen ist und daß der Befestigungsflansch als flache, ebene Platte ausgebildet
ist, in der Anschrauböffnungen vorgesehen sind, die jeweils derart ausgebildet sind,
daß der Schraubenkopf einer Befestigungsschraube im Befestigungszustand in der
Anschrauböffnung versenkt ist und nicht oder nur geringfügig über die Oberseite des
Befestigungsflansches in Richtung auf die Tragschiene hin übersteht.
Schließlich ist bei einer dritten alternativen Ausführungsform der Erfindung zur Lö
sung der zuvor genannten Aufgabe bei einer Tragschienenanordnung der eingangs
genannten Art vorgesehen, daß ein quer zur Längsachse der Tragschiene angeordne
ter Befestigungsflansch an der vorderen und/oder hinteren Stirnfläche des Tragschie
nenkörpers vorgesehen ist und daß zwischen der Unterseite der Tragschiene und dem
Befestigungsflansch wenigstens eine Verstrebung zur Erhöhung der Biegesteifigkeit
der Tragschienenanordnung vorgesehen ist.
Bei allen drei erfindungsgemäßen Alternativen läßt sich nun aufgrund der erfin
dungsgemäßen Anordnung des Befestigungsflansches an der Tragschiene ohne wei
teres eine Montage der Tragschienenanordnung auch an kleinen Flächen verwirkli
chen. Darüber hinaus ist aufgrund der winkligen Anordnung des Befestigungsflan
sches zur Tragschiene die Montage von Reihenklemmen seitlich bis an den Befesti
gungsflansch heran möglich, so daß eine sehr gute Raumausnutzung gewährleistet
ist.
Die im Patentanspruch 1 angegebene Alternative bietet weiterhin die Vorteil, daß die
erfindungsgemäße Tragschienenanordnung sehr einfach und kostengünstig, nämlich
beispielsweise als Kunststoffspritzteil, hergestellt werden kann. Da bei dieser erfin
dungsgemäßen Alternative die Tragschiene und der Befestigungsflansch einstückig
ausgebildet sind, die Tragschienenanordnung also insgesamt ein einzelnes Bauteil
darstellt, ist sie leicht zu handhaben und dementsprechend auch leicht zu montieren.
Schließlich ergibt sich durch die Materialwahl - Kunststoff - der Vorteil, daß dieses
Material nicht korrodiert und zudem sehr leicht ist.
Die im Patentanspruch 2 angegebene Alternative bietet neben den zuvor genannten
Vorteilen noch die Möglichkeit, daß aufgrund der flachen ebenen Ausbildung des
Befestigungsflansches und der Möglichkeit der Versenkung der Befestigungsschrau
ben die montierten Reihenklemmen seitlich bis an den Befestigungsflansch herange
schoben werden können, also nicht nur eine sehr gute, sondern eine optimale Raum
ausnutzung gegeben ist.
Schließlich gewährleistet die im Patentanspruch 3 angegebene Alternative neben den
zuvor genannten Merkmalen eine wesentliche Erhöhung der Biegesteifigkeit der
Tragschienenanordnung. Gerade im Kraftfahrzeugbereich kommt es während des Be
triebs des Kraftfahrzeugs zu permanenten dynamischen Belastungen, die sich auch
auf die Tragschiene auswirken. Die Versteifung zwischen der Tragschiene und dem
Befestigungsflansch verhindert dabei ein unbeabsichtigtes Abknicken oder Abbre
chen der Tragschiene vom Befestigungsflansch. Da die Verstrebungen außerdem zwi
schen der Unterseite der Tragschiene und dem Befestigungsflansch vorgesehen sind,
wird die Anordnung der Reihenklemmen auf der Oberseite der Tragschiene nicht be
hindert, so daß auch bei dieser Ausführungsform letztlich das vorhandene Platzange
bot auf der Tragschiene wieder optimal ausgenutzt werden kann.
Statt der zuvor erwähnten einteiligen Ausbildung der Tragschiene und des Befesti
gungsflansches, die zweifelsohne Herstellungs- und Montagevorteile bietet, versteht
es sich, daß es natürlich grundsätzlich ebenfalls möglich ist, die Tragschiene lösbar mit
dem Befestigungsflansch zu verbinden. So könnten beispielsweise an der Tragschie
ne Haken od. dgl. vorgesehen sein, die in entsprechende korrespondierende Öffnun
gen am Befestigungsflansch eingreifen. Bei der lösbaren Verbindung der Tragschiene
und des Befestigungsflansches sollten dann vorteilhafterweise Abstützungen vorge
sehen sein, um ein unbeabsichtigtes Lösen oder Abknicken der Tragschiene vom Be
festigungsflansch zu verhindern.
Der Befestigungsflansch kann grundsätzlich jede Form haben; besonders eignet sich
eine rechteckige oder runde Ausführung, jeweils mit einer bestimmten Anzahl von
Anschrauböffnungen, so daß verschiedene Möglichkeiten der Montage bzw. Befe
stigung auch an kleinen Flächen bestehen.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der erfindungsgemäßen Tragschienenanordnung
eine Haube zugeordnet ist. Mit einer solchen Haube, die vorzugsweise an dem Befe
stigungsflansch zu befestigen ist, läßt sich sowohl eine abgedeckte, als auch eine ab
gedichtete Ausführung der erfindungsgemäßen Tragschienenanordnung einschließ
lich Reihenklemmen erzielen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Tragschienenanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Tragschienenanordnung aus Fig. 1
mit angedeuteten Reihenklemmen und
Fig. 3
bis 8 Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemä
ßen Tragschienenanordnung.
In den einzelnen Figuren ist jeweils eine Tragschienenanordnung 1 dargestellt. Die
Tragschienenanordnung 1, die eine Tragschiene 2 aufweist, dient zum Aufsetzen von
Reihenklemmen 3, die in Fig. 2 angedeutet sind. Die Reihenklemmen 3 wiederum
werden zur Verdrahtung bei der Elektroinstallation verwendet.
Wesentlich ist nun, daß der Tragschiene 2 ein Befestigungsflansch 4 zugeordnet ist.
Der Befestigungsflansch 4 befindet sich an einer Stirnfläche 5 der Tragschiene 2. Da
bei ist die Anordnung des Befestigungsflansches 4 zur Tragschiene 2 so gewählt, daß
der Befestigungsflansch 4, oder genauer, die der Tragschiene 2 zugewandte Seite des
Befestigungsflansches 4, quer zur Längsachse L der Tragschiene 2 verläuft. Mit an
deren Worten bedeutet dies, daß die Tragschiene 2 in ihrer Längserstreckung recht
winklig vom Befestigungsflansch 4 absteht.
Bei den in den einzelnen Figuren dargestellten Tragschienenanordnungen 1 handelt
es sich jeweils um einstückige, aus Kunststoff bestehende Bauteile. Die Tragschiene 2
geht dabei jeweils mit ihrem einen Ende unmittelbar in den Befestigungsflansch 4
über. An der Unterseite 6 der Tragschiene 2 befinden sich auf gegenüberliegenden
Seiten zwei Verstrebungen 7, 8, die zur Erhöhung der Biegesteifigkeit der Tragschie
nenanordnung 1 dienen. Die Verstrebungen 7, 8, die sich von der Tragschiene 2 zum
Befestigungsflansch 4 erstrecken, sind natürlich ebenfalls einteilig mit dem gesamten
Bauteil ausgebildet und bestehen auch aus Kunststoff.
Der Befestigungsflansch 4 selbst hat vorliegend eine Rechteck-Form, wobei die Trag
schiene 2 im unteren Bereich des Befestigungsflansches 4 vorgesehen ist. Im oberen
Bereich des Befestigungsflansches 4 sind vorliegend zwei Anschrauböffnungen 9, 10
vorgesehen, die es ermöglichen, den Befestigungsflansch 4 mit der Tragschiene 2 an
einer beliebigen Wand bzw. Fläche zu befestigen. Die Anschrauböffnungen 9, 10
sind vorliegend derart ausgebildet, daß der Schraubenkopf einer Befestigungs
schraube im Befestigungszustand in der jeweiligen Anschrauböffnung 9, 10 versenkt
ist und nicht oder nur geringfügig über die Oberseite des Befestigungsflansches 4 in
Richtung zur Tragschiene 2 hin übersteht.
In den Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen von Tragschienenanord
nungen 1 dargestellt. Während der Befestigungsflansch 4 - wie auch bei den Ausfüh
rungsformen der Fig. 6 bis 8 - grundsätzlich die gleiche Form und Ausbildung auch
hinsichtlich der Anschrauböffnungen 9, 10 hat, ist die Tragschiene 2 und sind ggf.
auch die Verstrebungen 7, 8 z. T. unterschiedlich ausgebildet. Bei allen drei Ausfüh
rungsformen handelt es sich um eine Tragschiene 2 nach DIN EN 50022. Alle Trag
schienenanordnungen 1 haben die gleiche Breite, nämlich 35 mm. Während bei der
Ausführungsform gemäß der Fig. 3 die Tragschiene 2 eine Höhe von 7,5 mm hat,
weist sie in den Fig. 4 und 5 eine Höhe von 15 mm auf. Außerdem sind bei den Aus
führungsformen der Fig. 4 und 5 unterschiedliche Dicken der Tragschiene 2 gewählt
worden. Bei allen drei Ausführungsformen ist die grundsätzliche Art der Ausbildung
der Tragschiene 2 identisch. Diese weist eine U-Form auf, wobei die freien äußeren
Schenkel jeweils nach außen hin voneinander wegweisend angeordnet sind.
Eine sehr ähnliche Form hat die Tragschiene 2 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6.
Hierbei handelt es sich um eine Tragschiene 2 nach DIN EN 50045 - 15×5 mm.
Die in Fig. 7 dargestellte Tragschiene 2 hat etwa die Form eines liegenden C und ent
spricht der DIN EN 50035 - G 32. Schließlich handelt es sich bei der in Fig. 8 darge
stellten Tragschiene 2 um ein Flachstück.
Es versteht sich natürlich, daß statt der dargestellten Form der Tragschienenanord
nung grundsätzlich auch jede andere Tragschienenanordnung verwendet werden
kann. Auch ist der Einsatz von Verstrebungen 7, 8 nicht unbedingt erforderlich.
Claims (10)
1. Tragschienenanordnung (1) für Reihenklemmen (3), vorzugsweise zur Verwen
dung im Kraftfahrzeugbereich, mit einer Tragschiene (2) zur Anordnung und Halte
rung der Reihenklemmen (3), dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zur Längsachse
(L) der Tragschiene (2) angeordneter Befestigungsflansch (4) an der vorderen und/oder
hinteren Stirnfläche (5) der Tragschiene (2) vorgesehen ist und daß die Trag
schiene (2) und der Befestigungsflansch (4) aus Kunststoff bestehen und einstückig
ausgebildet sind.
2. Tragschienenanordnung (1) für Reihenklemmen (3), vorzugsweise zur Verwen
dung im Kraftfahrzeugbereich, mit einer Tragschiene (2) zur Anordnung und Halte
rung der Reihenklemmen (3), dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zur Längsachse
(L) der Tragschiene (2) angeordneter Befestigungsflansch (4) an der vorderen und/
oder hinteren Stirnfläche (5) der Tragschiene (2) vorgesehen ist und daß der Befesti
gungsflansch (4) als flache, ebene Platte ausgebildet ist, in der Anschrauböffnungen
(9, 10) vorgesehen sind, die jeweils derart ausgebildet sind, daß der Schraubenkopf ei
ner Befestigungsschraube im Befestigungszustand in der Anschrauböffnung (9, 10)
versenkt ist und nicht oder nur geringfügig über die Oberseite des Befestigungsflan
sches (4) in Richtung auf die Tragschiene (2) hin übersteht.
3. Tragschienenanordnung (1) für Reihenklemmen (3), vorzugsweise zur Verwen
dung im Kraftfahrzeugbereich, mit einer Tragschiene (2) zur Anordnung und Halte
rung der Reihenklemmen (3), dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zur Längsachse
(L) der Tragschiene (2) angeordneter Befestigungsflansch (4) an der vorderen und/
oder hinteren Stirnfläche (5) der Tragschiene (2) vorgesehen ist und daß zwischen
der Unterseite der Tragschiene (2) und dem Befestigungsflansch (4) wenigstens eine
Verstrebung (7, 8) zur Erhöhung der Biegesteifigkeit der Tragschienenanordnung (1)
vorgesehen ist.
4. Tragschienenanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsflansch (4) als flache, ebene Platte ausgebildet ist, in der Anschraub
öffnungen (9, 10) vorgesehen sind, die jeweils derart ausgebildet sind, daß der
Schraubenkopf einer Befestigungsschraube im Befestigungszustand in der An
schrauböffnung (9, 10) versenkt ist und nicht oder nur geringfügig über die Oberseite
des Befestigungsflansches (4) in Richtung auf die Tragschiene (2) hin übersteht.
5. Tragschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Unterseite der Tragschiene (2) und dem Befestigungs
flansch (4) wenigstens eine Verstrebung (7, 8) zur Erhöhung der Biegesteifigkeit der
Tragschienenanordnung (1) vorgesehen ist.
6. Tragschienenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragschiene (2) und/oder der Befestigungsflansch (4) aus Kunststoff be
stehen.
7. Tragschienenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragschiene (2) und der Befestigungsflansch (4) einstückig ausgebildet
sind.
8. Tragschienenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragschiene (2) mit dem Befestigungsflansch (4) lösbar verbindbar ist.
9. Tragschienenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Tragschiene (2) und dem Befestigungsflansch (4) Abstützungen vorgesehen sind.
10. Tragschienenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragschienenanordnung (1) eine Haube zur Abdeckung
oder Abdichtung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE1995117396 DE19517396C2 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-15 | Tragschienenanordnung |
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DE1995117396 DE19517396C2 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-15 | Tragschienenanordnung |
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DE19517396A1 DE19517396A1 (de) | 1996-11-21 |
DE19517396C2 true DE19517396C2 (de) | 1998-05-28 |
Family
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DE1995117396 Expired - Fee Related DE19517396C2 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-15 | Tragschienenanordnung |
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DE (1) | DE19517396C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
CN110024232B (zh) * | 2016-11-29 | 2021-06-25 | 利萨·德雷克塞迈尔有限责任公司 | 带有扁平导体轨和公差补偿的电导线设备 |
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DE1961588U (de) * | 1967-03-17 | 1967-06-08 | Rieth & Co | Staender oder haengestiel mit stufenlos daran verstellbaren auslegern fuer kabelpritschen oder -rinnen. |
DE8912531U1 (de) * | 1989-10-23 | 1989-12-14 | OBO Bettermann oHG, 5750 Menden | Hängestiel zur Halterung von Tragarmen für Installationsleitungen |
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1995
- 1995-05-15 DE DE1995117396 patent/DE19517396C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN110024232B (zh) * | 2016-11-29 | 2021-06-25 | 利萨·德雷克塞迈尔有限责任公司 | 带有扁平导体轨和公差补偿的电导线设备 |
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DE19517396A1 (de) | 1996-11-21 |
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