DE1951724A1 - Konstruktion zwecks Parken von Autos und Abstellen von Behaeltern - Google Patents

Konstruktion zwecks Parken von Autos und Abstellen von Behaeltern

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DE1951724A1
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Description

Nils A.S* G-ynne
Valevägen 55» Djursholm SCHWEDEN
Konstruktion zwecks Parken von Autos und Abstellen von Behältern.
Die Erfindung betrifft eine Anlage, bestellend aus einem Gebäude mit mehreren Stockwerken mit den folgenden in beigefügten Zeichnungen veranschaulichten hauptsächlichen Charakteristiken. Sie kann für Abstellen im allgemeinen angewendet werden, ist jedoch hauptsächlich für das Parken von Autos gedacht. Das G-ebäude wird im Nachstehenden mit Parkturm bezeichnet, und die Beschreibung erklärt die Punktionen beim Parken von Autos. Für Absteilen, von beispielsweise Behältern gelten die gleichen Hauptprinzipien.
009832/12S6 BAD orig.nal
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Das Gebäude kann wunschgemäss offen oder geschlossen, mit oder.ohne Wärme konstruiert werden. Es ist mit einem oder mehreren Aufzügen versehen. Jeder Aufzug kann mit einer.., oder mehreren Etagen ausgeführt werden. Es ist die Absicht, dass vorzugsweise ein Auto oder ein Behälter auf jeder Stage des Aufzuges Platz haben aollen, jedoch ist auch eine Ausführung mit zwei oder mehreren Autos in jeder Aufzugs-etage denkbar. IJm jeden Aufzugsschacht herum sind auf jedem Stockwerk Abstellplätze angeordnet - im Nachstehenden als Parkplätze bezeichnet - und zwar zu einer Anzahl, die im Prinzip viermal so gross wie die Anzahl Autoplätze in jeder Aufzuge— etage sein soll.
Jeder Parkplatz ist bestimmt für ein Auto (bzw. Behälter u.s.w.) und ist rechteckig, mit einer Länge und Breite, die nur unerheblich Länge und Breite des grossten Types von Auto (bzw. Behälter) übersteigen, die auf dem Parkplatz aufgestellt werden sollen. Bei Ausführung mit einem Auto in jeder Aufzugeetage liegen zwei der Parkplätze mit den Langseiten parallel zu den Langseiten des Aufzugsschachtes und zwei der Parkplätze mit den kurzen Seiten parallel zu den kurzen Seiten des Aufzugsschachtes. Me vier Parkplätze und der Aufzugsschacht bilden-folglich ein Kreuz (siehe Figur A). Bei Ausführung mit zwei oder mehreren Autoplätzen in. jeder Aufzugsetage liegt jeder Parkplatz mit der kurzen Seite in Richtung Aufzugsschacht. Diese Ausführung setzt voraus, dass Einfahrt zu und Ausfahrt vom Parkturm in zwei verschiedenen Richtungen rechtwinklig zueinander wie z.B. in Figur C, er-. folgen können.
Wenn das Gebäude mit mehr als einem Aufzug konstruiert wird, t werden dieAufzugsschäehte so im Verhältnis zueinander placiert, dass die um den Aufzugsschacht herum angeordneten
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Parkplätze unmittelbar aneinander grenzen, und zwar ohne Zwischenraum, was zur Folge hat, dass in jedem Stockwerk die gesamte zum Parken bestimmte Bodenfläche von ihnen eingenommen wird (die "besonders erklärten Ausnahmen sind in Punkt 17-18 angegeben). Figur E zeigt die Parkfläche in einem Parkturm mit.6 Aufzügen (1-6) in Normalausführung, d.h. mit einem Autoplatz in jeder Aufzugsetage. Sie von Aufzug Nr. 1 bedienten Parkplätze sind mit a-d bezeichnet und die von Aufzug Nr, 2 bedienten Parkplätze mit e-h.
Zu jedem Parkplatz gehört eine bewegliche Plattform - im Nachstehenden als Platte benannt - auf die das Auto, das geparkt werden soll, gestellt wird. (Siehe Figur D und E).
Auf jedem "Parkplatz sind eine geeignete Anzahl Roll- oder Gleitorgane angebracht, und zwar vorzugsweise in Form von Kugeln, die in den Boden gesenkt und am besten so gelagert sind, dass sie sich leicht drehen können.
Auch im Boden jedes Aufzuges sind Roll- oder Gleitorgane zu einer erforderlichen Anzahl angebracht (siehe Figur A).
Alle vier Seiten des Aufzuges sind offen, so dass eine Platte mit o<**»r ohne Auto aus dem Aufzug heraus und auf jeden beliebigen Parkplatz, in dessen Höhe der Aufzug stehengeblieben ist oder vice versa, gerollt werden kann.
Um die Platte steuern zu können, wenn sie auf den Kugeln gerollt wird, kann die Unterseite jeder Platte mit flachen Spuren versehen werden, die parallel zu den Seiten der Platte in beiden Richtungen laufen, einander kreuzend und so placiert, dass sie den Kugeln im Boden des Aufzuges bzw. im Boden der Parkplätze entsprechen (gepunktete Linie auf Figur D).
009832/1256 eftD ORIGINAU
Jede Platte kann am besten mit zwei parallel zu den langen Seiten der Platte laufenden Spuren (rä) - im Nachstehenden Radspuren benannt - versehen werden. Die Radspuren sollen so placiert sein, dass ein mit allen vier Rädern auf den Spuren stehendes Auto mit keinem Teil über die Seiten der Platte hinausragt. Andererseits ist die Breite der Radepuren so konstruiert, dass verhindert wird, dass der zwischen den Radspuren befindliche Teil der Platte grosser ist als der Abstand zwischen den Rädern der Autos, auch wenn diese Autos nur mit einem geringen Abstand zwischen den Rädern konstruiert sind.
Auf jeder für Parken von Autos vorgesehenen Platte wird mindestens eine bewegliche Sperre angebracht, uml zwar am besten für eines der Vorderräder. Auf Figur E wird eine Form gezeigt, die dadurch gekennzeichnet isti. dass jede Radspur in ihrem vorderen Teil mit einer Vertiefung versehen ist, in der ein bewegliches starkes Blech (sp) angebracht ist, das so gebogen ist, dass es im Längsschnitt ungefähr das auf der Figur gezeigte Profil hat.
Die Enden der Vorderradsperre (v) gehen so weit über den niedergebogenen Teil heraus, dass, wenn sich die Sperre am weitesten vorn in der Vertiefung befindet, das hintere Ende fortwährend auf dem Teil der Radspur ruht, der nfeht extra vertieft ist, und vice versa.
Auf der Unterseite des einen Endes der Sperre befindet sich ein Absatz (kl) der einer Anzahl Vertiefungen in der Radspur entspricht, so dass die Sperre in mehreren verschiedenen Lagen angebracht werden kann, ohne dass man eine nicht beabsichtigte Verschiebung riskiert.
Die Normallage der Sperre ist so, dass, wenn ein Auto, dessen
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vor den Rädern "befindlicher Teil von normaler G-rösse ist, ■ mit den Vorderrädern in dem niedergebogenen Teil der Sperre steht, kein Teil des Autos über die kurzen Seiten der Platte hinausragt.
Wenn das auf der Platte zu parkende Auto fast genauso lang ist, wie die Platte und gleichzeitig dessen Vorderräder besonders weit vorne angebracht sind, wird die Vorderradsperre weiter nach vorn angebracht, um zu vermeiden, dass der hintei-Teil des Autos übe;r den hinteren Teil der Platte hinausragt. Wenn es sich dagegen uiii ein langes Auto mit einem besonders langen Teil vor den Vorderrädern handelt, wird die Sperre ^ weiter nach hinten angebracht, so dass das Auto nicht über die Vorderkante der Platte hinausragt.
Wenn man die Möglichkeit haben will, die Vorderradsperre aul' mechanischem Wege umzuplacieren, wird die Platte mit einem Längsschlitz versehen, durch den hindurch ein aus dem Boden des Aufzuges herausragendes Manöverorgan die Sperre ergreifen und hochheben sowie in die gewünschte Lage bringen kann.
Im Boden des Aufzuges wird ein Manöverorgan angebracht, so dass eine Platte, mit oder ohne Auto (oder Behälter u.s.w.j auf mechanischem Wege vom Aufzug auf einen freien Parkplatz bzw. vom Parkplatz in dsn Aufzug befördert werden kann.
Das Manöverorgan (siehe Figur A und F) kann als Transportbänder mit herausragenden Mitnehmern (mb) konstruiert werden. Ein Transportband, das für Transport der Platten zu und von den längslaufenden Parkplätzen bestimmt ist, wird quer über dem Boden des Aufzuges ungefähr in der Mitte angebracht. Das Transportband wird mit zwei Paar Mitnehmern (mb 1 ν und h sowie mb 2 ν und h) versehen, die so angebracht sind, dass in zwei verschiedenen Momenten der rundlaufenden Bewegungen des Transportbandes zwei Mitnehmer aus dem auf dem
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Boden sichtbaren Teil des Tränsportbandes herausragen, und zwar ein Mitnehmer an- jedem äussersten Ende (siehe Figur P). Der linke dieser zwei Mitnehmer ist dabei etwas linksgerichtet und so angebracht, dass er zum Transportband hin nach links umgeklappt werden kann, während er nach rechts hin nicht von seiner etwas linksgerichteten, vom Band herausragenden Lage weggedrehx werden kann. Der rechte Mitnehmer ist auf entsprechende Weise angebracht, etwas nach rechts gebogen und nach rechts umzuklappen. Wenn ein Paar Mitnehmer sich in jetzt beschriebener Lage befindet-, befindet sich das andere Paar mit dem einen der Mitnehmer ungefähr, gerade unter jedem der nach oben gerichteten Mitnehmer. Jeder der nach unten gerichteten Mitnehmer ist in dieser Lage etwas schräg nach aussen gebogen und kann auch in dieser Richtung umgeklappt werden.
In der Mitte an jeder langen Seite der Platte iat eine Aussparung (plu) mit einer längsgehenden Stange (st) angebracht, gegen die die Mitnehmer des Transportbandes arbeiten. In jeder der zum Aufzug gerichteten Kante des Parkplatzes iat ebenfalls eine Aussparung entsprechend plu (Figur A ur) angebracht.
Wenn eine Platte sich auf einem Parkplatz längs dem Aufzug befindet, z.B. auf dem linken, und in den Hiss gezogen werden soll, startet das Transportband eine reclrfcsgehende Bewegung. Wenn dabei der Mitnehmer mb 2 h von unten die Aussparung (ur) passiert, ergreift er die Stange in der Aussparung an der rechten Kante der Platte und zieht die Platte mit sich, in den Aufzug hinein. Kurz bevor die rechte Kante der Platte die rechte Seite des Aufzuges erreicht, erreicht der Mitnehmer mb 2 ν die Stange in der Aussparung an der linken Kante der Platte. Dieser Mitnehmer wird dabei nach links
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umgeklappt und passiert unter der Stange vorbei, federt Jedoch unmittelbar danach wieder in die Aussparung an der Innenseite der Stange zurück. Bei diesem Moment halt das Transportband in seiner Bewegung an und verbleibt in einer Lage, die es möglich macht, dass die Mitnehmer mb 2 h und mb 2 ν die Platte in einer Position blockieren, in der ihre Langseiten sich unmittelbar innerhalb der Langseiten dee Aufzuges befinden.
Zwecks Transport der Platten "von oder zu den Parkplätzen an den kurzen Seiten des Aufzugsschachtes ist der Aufzug mit zwei längslaufenden Transportbändern versehen, und zwar eines an jedem Ende des Aufzuges. Jedes dieser zwei Transportbänder wird mit einer Länge entsprechend ungefähr einem Drittel der Länge des Aufzuges ausgeführt. Die Mitnehmer Bind in der gleichen V/eise wie an dem querlaufenden Transportband angeordnet. Es gibt vier mit Stangen versehene Aussparungen in der Platte, gegen die diese Mitnehmer arbeiten sollen. Zwei sind in der Mitte der kurzen Seiten der Platte angebracht, und jede der zwei anderen (mu) entlang der Linie zwischen den beiden Aussparungen und in einem Abstand voneinander bzw. von dem am nächsten liegenden Kurzende, der genau einem Drittel der Länge der Platte entspricht.
Jedes Transportband kann auch in zwei parallel nahe aneinanderliegende Transportbänder aufgeteilt werden, die sich unabhängig voneinander bewegen können und die mit je einem Paar Mitnehmern versehen sind.
Im Zusammenhang mit der Aussparung jedes Parkplatzes (ur) gibt es eine Doppelsperre (dsp). Sobald eine Platte in ihre richtige Lage auf einem Parkplatz befördert worden ist, wird die Sperre von der in Richtung des Aufzügeschachtes liegenden Aussparung (plu) aufgefangen, so dass die Platte in keiner
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Richtung aus ihrer Position gebracht werden kann. Sobald die Platte von dem Parkplatz in den Aufzug gezogen werden soll, wird die Sperre mit Hilfe des Mitnehmers, unmittelbar bevor dieser an der Stange in der Aussparung der Platte anlangt, freigemacht.
Ein Hauptpririzip für daa System iat, dass jeder Parkplatz direkt an den Aufzugsschacht grenzt, so dass jedes Auto auf den Parkplatz oder von dem Parkplatz herunter befördert werden kann, ohne dass man erst ein Auto auf einem anderen Parkplatz hinwegtransportieren muss. In einer Anlage mit mehreren Aufzügen würde die Bodenfläche in jedem Stockwerk eine unregelmäasige Form erhalten, wenn man strikt an dem genannten Prinzip festhalten wollte, Wenn man den Wunsch hat, dem Parkturm eine regelmässigere äussere Struktur zu geben, kann dies dadurch erreicht werden, dass von gewissen Aufzügen in den äusseren Teilen der Anlage nur drei Parkplätze in jedem Stockwerk bedient werden. Man kann auch gewisse Ausnahmen vom Grundprinzip machen und einen oder mehrere Aufzüge fünf Parkplätze auf jedem Stockwerk bedienen lassen (bzw. 10 Parkplätze, wenn der Aufzug zwei Autaplätze auf jeder Aufzugsetage u.s.w. hat). Das, was auf dem fünften Parkplatz geparkt ist, muss in solchem Falle auf dem Wege zu und von dem Aufzug weg einen anderen Parkplatz passieren, der dabei natürlich leer sein muss. Der Nachteil hierbei braucht nicht abschreckend zu wirken, solange es eich nur um einzelne Plätze handelt. Diese können für Parken von solchen Autos verwendet werden, von denen man weiss, daee sie zeitig am Morgen eingeliefert und spät abgeholt werden · oder jedenfalls nicht während der,Hauptandrangzeiten hantiert zu werden brauchen. Solche Extraplätze können auch zur Aufbewahrung von Waren, am besten in Behältern, ange-
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wendet werden. Auf Figur G, die eine Anlage mit 10 Auf-. zügen darstellt, aind zwei solche Extraplätze (x) eingezeichnet worden, die von den Aufzügen 4 und 7 bzw. 9 und . bedient werden können. Die Aufzüge 1, 6, 9 und 10 bedienen in diesem Falle nur drei "gewöhnliche*1 Parkplätze in jedem Stockwerk.
Wenn einer der Aufzüge streiken sollte, gibt es immer eine Notfallsmöglichkeit, die Autos von den Parkplätzen herunterzubekommen, die sonst von dem Aufzug bedient werden, der ausser Punktion ist. Mit der Hand oder mittels eines transportablen mehanisohen Hilfsmittels kann man nämlich die Platten aus jedem beliebigen Aufzug in einen anderen Aufzug befördern. Wenn die Flächen z.B. gemäss Figur G ausgenützt sind, jedoch ohne Anwendung von "extra" Parkplätzen, würde es nicht möglich sein, die Platte auf den Parkplätzen i und k auf einen anderen Aufzug zu befördern, falls die Aufzüge 4 und streiken sollten. Eine solche Möglichkeit hat man jedoch, wenn Parkplätze auch auf den Plätzen 2 angeordnet werden.
Eingang und Ausgang zu den Parkanlagen können auf wahlfreiem Platz innerhalb des Gebäudes oder in dessen Nähe angeordnet werden. Das System gewährt die Möglichkeit, eine Färlerbahn zum Ausgang/Eingang anzuordnen, wo ein Platz zum Ein- und Aussteigen arangiert ist. Das Förderband wird mit Gleitorganen und Transportbändern versehen, so dass eine Platte mit oder ohne Auto auf mechanischem Wege vom Parkturm zum Ausgang und vice versa befördert werden kann.
Nahe am Platz für Ein- und Aussteigen wird ein Eeserveplatz für die Platten angebracht, am besten in Form eines senkrechten Schachtes, worin die Platten nach unten befördert bzw., soweit erforderlich, nach oben befördert werden, d.h. soweit man die Platten nicht unmittelbar von den Parkplätzen herunter bzw. dorthin befördern kann.
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Auf Figur H wird ein vorteilhaftes Arrangement für Ein- und Ausfahrt zu und von einem Parkturm mit vielen Aufzügen veranschaulicht. Das Beispiel zeigt einen Parkturm mit 10 Aufzügen, der innerhalb eines grösseren Gebäudes wie z.B. Hotel, Warenhaus, ein grösseres Bürogebäude oder dergl., die sich zwischen zwei parallelen Strassen befinden, placiert ist.
Die Figur zeigt das Stockwerk, in dem Ein- und Ausfahrt angeordnet sind. Dieses Stockwerk kann am besten einen Stock, tiefer als das Strassenniveau oder eventuell unter dem ersten Kellergeschoss liegen, (N.B. der niedrige .Abstand zwischen den verschiedenen Stockwerken eines Parkturmes). Die Niederfahrt zum Entresol geschieht direkt von der Strasse mittels einer Rampe, die innerhalb oder ausserhalb der Hauslinie, parallel zur Langseite des Hauses angebracht ist. Zur Auffahrt wird am besten eine andere Rampe benutzt, die die Niederfahrtslinie fortsetzt (ru). Natürlich können die entsprechenden Rampen auch auf der anderen Seite des Hauses angeordnet werden.
Von den Rampen gehen drei Einfahrtsbahnen (I.,.II und III) direkt auf den Parkturm zu, und diese Einfahrtsbahnen sollen bis zur entgegengesetzten Seite des Hauses fortsetzen. Die drei Einfahrtsbahnen bestehen aus einer Anzahl aneinanderliegenden Parkplätzen. Jeder Parkplatz ist mit Ro-Il- oder Gleitorganen ausgerüstet. Die Einfahrtsbahnen werden mit der Anzahl Transportbänder ausgerüstet, die erforderlich sind, damit die Platten sowohl seitlich als auch zwischen den verschiedenen Bahnen befördert werden können. Wenn eine Platte an einem Aufzugsschacht, der zu den drei Einfahrtsbahnen gehört, vorbeitransportiert werden soll, muse sieh natürlich der Aufzug auf demselben Stockwerk befinden.
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Auch die Einfahrtsbahnen können als Parkplätze verwendet werden, jedoch muss die mittlere Bahn in jedem Fall zum gröasten Teil unbesetzt bleiben, so dass Ein- und Ausfahrt unbehindert geschehen können.
Die Einfahrtsbahnen sowie die übrigen Parkplätze im Entresol dienen als Sammelplatz, so dass bei Hauptandrangzeiten eine groese Anzahl Autos in kurzer Zeit geparkt werden können, ohne dass man darauf warten muss, dass die Aufzüge es schaffen, die Autos hinauf in die oberen Stockwerke zu befördern. In gleicher Weise können die Einfahrtsbahnen als Sammelplatz auch bei Hauptandrangzeiten dienen, die entstehen, wenn viele Autos innerhalb einer kurzen Zeit abgeholt werden sollen.
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Claims (1)

  1. Paten tan Sprüche
    Anlage für Hantierung und Aufstellen von Autos, Behältern oder dergl., bestehend aus einem Gebäude mit mehreren Stockwerken, mit einem oder mehreren Aufzügen (1-1-0), mit Parkplätzen (a-k), die rund um die Aufzugsschächte herum angeordnet und mit Plattformen (Platten D-E) versehen sind, welche innerhalb des Gebäudes auf mechanischem Wege mittels auf dem Boden der Parkplätze, Aufzüge und eventueller Einfahrtsbahnen angebrachter Gleit- oder Rollorgane transportiert werden können, welche Anlage folgende Kennzeichen hat*
    a) Auto/Behälter sind vom Augenblick der Einladung bis zur Ausladung auf der beweglichen Platte aufgestellt.
    b) In unmittelbarem Zusammenhang mit jedem Aufzugeschaoht sind in jedem oberhalb des Bodengeschosses befindlichen Stockwerk vier oder ausnahmsweise drei oder fünf Parkplätze angeordnet, und zwar so, dass vier oder ausnahmsweise drei der Plätze je'eine Seite mit einer der Seiten des Aufzugssehachtes gemeinsam haben (Fig. G).
    c) Wenn das Gebäude mehr als einen Aufzug hat, ist der Schacht so placiert, dass die Parkplätze die gesamte verfügbare Fläche, ohne Zwischenraum, abgesehen von einzelnen Parkplätzen, die für andere Zwecke gebraucht werden könnten, einnehmen.
    d) Die Gleit- oder Rollorgane, auf denen die Platten befördert werden, bestehen aus Kugeln (12), die entweder drehbar-gelagert oder fest mittels Befestigung im Boden montiert sind.
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    e) Die Unterseite jeder Platte ist mit Steuerspuren in · Form von Fahrrinnen versehen, die teilweise parallel zu * den Seiten der blatte in der einen Richtung und teilweise winkelrecht dagegen laufen und so placiert sind, dass sie der Anordnung der Kugeln (12) entsprechen.
    f) In jedem Aufzugsboden gibt es mechanische, von einem für die Anlage gemeinsamen Kontrollpaneel gesteuerte Manöverorgane (11) zur Beförderung der Platten von einem an den Aufzugsschacht grenzenden Platz in den Aufzug oder vice versa, und zum Festhalten der Platten in gewünschter Lage im Aufzug.
    g) Alle vier Seiten jedes Aufzugs sind offen, so dass eine Platte, mit oder ohne Auto oder Behälter, vom Aufzug herunter und auf jeden "beliebigen an den Aufzugsschacht grenzenden Parkplatz, in dessen Höhe der Aufzug stehengeblieben ist, gerollt werden kann oder vice versa.
    h) Im Anschluss an die Ein- und .Ausladeplätze (13) sind Sammelplätze (14) für Platten angeordnet, so dass diese je nach Bedarf vom Sammelplatz weg und zu demselben befördert werden können.
    2. Anlage gemäss Anspruch 1 mit mehreren Aufzügen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodengeschoss (Fig. H) für eine schnelle und von der Kapazität der Aufzüge unabhängige Entgegennahme bzw. Ablieferung von Autos während Hauptandrangzeiten gesorgt ist, und zwar durch eine wunsohgemäss grosse Anzahl Parkplätze, die mit Rollorganen und Manöverorganen (11) zur Beförderung der Platten versehen und in parallelen Bahnen (1,11 und III) so angeordnet sind, dass zwei auch für nicht nur zufälliges Aufstellen bestimmte Bahnen eine dritte Bahn. (II), die als Federband zwischen den Ein- und Ausladeplätzen (13) und Parkplätzen oder Aufzügen dient, umgeben.
    BAD ORIGINAL 0098 3 2/1256
    3. Anlage gemäsa Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, , dass die Manöverorgane zur Beförderung der Platten aue ■
    • Transportbändern (11) bestehen, die wie folgt angeordnet sind:
    a) Zur seitlichen Beförderung gibt es ein Paar nahe aneinander und unabhängig voneiiaider in beiden Richtungen arbeitende, durch Motorantrieb sich bewegende Transportbänder (11), die jedes mit zwei Mitnehmern (mb) versehen sind, und diese wiederum sind so angebracht, dass der eine in heruntergerichteter Lage (m.b-h) etwas nach rechts gerichtet ist und federnd nach rechts heruntergebogen werden kann, während der andere (m b v) nach links gerichtet ist und federnd nach links heuntergebogen werden kann. Diese Mitnehmer ragen so weit-aus den Transportbändern heraus, dass sie, unabhängig davon ob die Platte sich auf dem Aufzug oder auf einem Parkplatz, neben dem Aufzug befindet, gegen Sperrstangen (st) arbeiten können, die in Aussparungen
    (plu) in der Mitte der Langseiten der Platte angeordnet sind. Diese Aussparungen entsprechen einer dem Aufzug zu offenen Aussparung (ur) in der Trägerlage jedes Parkplatzes, so dass die herausragenden Mitnehmer zwischen dem Aufzug und dem Parkplatz passieren können.
    b) Zwecks Beförderung in Längenrichtung gibt es zwei Paar auf oben beschriebene Weise ausgerüstete und arbeitende Transportbänder, wovon ein Paar auf jeder Seite dee querlaufenden Transportbandpaares und winkelrecht dagegen angebracht ist. Die Mitnehmer der Transportbänder arbeiten gegen Sperrstangen, die in Aussparungen in den kurzen Seiten der Platte (plu) sowie in der Unterseite der Platte (mu) angebracht sind.
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    H Anlage gemäss Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aussparungen (ur) der Trägerlage der Parkplätze eine federnde Doppelsperre (dsp) angebracht ist, die gegen . Sperratangen in den Aussparungen der Platte (plu) arbeitet, so dass die Platte automatisch in ihrer richtigen Position blockiert wird, wenn sie auf den Parkplatz befördert worden ist. Diese Sperre wird, wenn die Platte in den Aufzug zurückgezogen werden soll, freigemacht, und zwar durch Tätigkeit des im Zusammenhang damit funktionierenden Mitnehmers, wenn dieser von unten durch die Aussparung der Trägerlage paseieren aoll.
    5. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzüge mit zwei oder mehreren Etagen ausgeführt werden, und zwar in senkrechter Richtung so voneinander getrennt, dass, wenn eine untere Aufzugsetage eich in Höhe eines gewissen Stockwerkes befindet, die darüberliegende Etage eich in Höhe eines anderen Stockwerkes befindet.
    6. Anlage gemäss Anspruch 1,2, 3» 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass Ein- und Ausladeplatz sowie Sammelplatz für Platten in gewisser Entfernung von der Parkanlage angeordnet und mit dieser mittels eines Förderbandes mit Rollorganen und Manöverorganen zwecks Beförderung der Platten verbunden sind.
    7. Anlage gemäss Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass obengenannter Sammelplatz (14) für Lagerung von Platten ais einem senkrechten Schacht besteht, worin die Platten auf mechanischem Wege, durch vorher bekannte Methoden, hinunter- oder heraufbefördert werden.
    8. Anlage gemäss Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeiohnet, dass jede Platte mit längslaufenden Spuren (rä) zur Steuerung der Wagenräder und in mindestens einer dieser
    009832/1256- BA0 ORIGINAL
    Spuren mit einer Sperrvorrichtung für ein Rad ausgeführt ist, welche aus einem starken Blech (sp) besteht, dessen ;:;— 'V Mittelteil niedergebogen und in einem vertieften Teil der Radspur so placiert ist* dass das Sperrblech inversohle- ' α denen Lagen blockiert werden kann, und dadurch bestimmt wird, wie weit nach vorn das Auto stehen wird.
    10·Anlage gemässAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vertiefte Teil der Radspur mit einem durchgehenden Schlitz ausgeführt wird, durch den hindurch ein im Boden dee SInladeplatzes angebrachtes, von einem zentralen Kontrollpaneel gesteuertes Manöverorgan arbeiten kann, um das Sperrbleoli ; in die gewünschte lag«- zu befördern.
    009832/1256
    Le e rs e i te
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