DE19517220A1 - Kontakthülse für elektrische Steckverbinder - Google Patents
Kontakthülse für elektrische SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakthülse für elektri
sche Steckverbinder als Einsatz für eine insbesondere zylin
drische, einerseits mit einer Einführungsöffnung für einen
Steckerstift und andererseits mit einem Übergangsbereich für
die Verbindung mit einer elektrischen Leitung versehene Stec
kerbuchse, wobei die Kontakthülse eine aus-oder einschnitt
freie Umfangswandung aufweist undeinteilig vorzugsweise aus
einem Flachmaterialzuschnitt eines Kontaktmaterials geformt
ist und wobei die Kontakthülse über linienförmige Kontaktbe
reiche und unter Federspannung mit einem zugehörigen, in die
Steckerbuchse einführbaren Steckerstift zusammenwirkt.
Hinsichtlich der Ausbildung von in eine Steckerbuchse einzu
setztenden und mit einem in die Steckerbuchse einzuschieben
den Steckerstift über linienförmige Kontaktbereiche zusammen
wirkender Kontakthülsen ist eine Vielzahl unterschiedlicher
Ausgestaltungsformen bekannt, denen insgesamt gemeinsam ist,
daß ihre Herstellung einen eher mehr als minder erheblichen
Aufwand erfordert. Eine zwar auch unter ungünstigen Umstän
den, wie Verschmutzung oder Oberflächenkorrosion des Stecker
stiftes, kontaktsichere aber in der Herstellung besonders
aufwendige Ausbildung einer solchen Kontakthülse sieht vor,
daß deren linienförmige Kontaktbereiche durch Längenabschnit
te eines Drahtmaterials gebildet und im Bereich zwischen den
beiden Stirnenden der Kontakthülse nach innen durchgewölbt
sind.
Eine andere in der Herstellung etwas weniger aufwendige, da
für aber nicht so kontaktsichere Ausbildung einer Kontakthül
se sieht in einer von mehreren untereinander wenig unter
schiedlichen Ausführungsformen vor, daß ein Flachmaterialzu
schnitt etwa mittig mit einer nach innen gerichteten, sicken
förmigen Erhebung versehen und an seinen beiden Seitenteilen
jeweils um wenigstens 180° eingerollt wird, derart, daß die
Kontakthülse insgesamt eine etwa ovale Querschnittsform er
hält und die beiden freien Enden der eingerollten Seitenteile
jeweils linienförmige und unter Federbelastung mit dem Stec
kerstift zusammenwirkende Kontaktbereiche bilden. Eine solche
Ausbildung einer Kontakthülse verfügt lediglich über zwei li
nienförmige Kontaktbereiche und somit über eine nur geringe
Kontaktfläche und ist im übrigen naturgemäß weniger kontakt
sicher als eine eine Vielzahl über den Kontakthülsenumfang
hin gleichmäßig verteilte linienförmige Kontaktbereiche auf
weisende Kontakthülse. Zudem bereitet die axiale Abstützung
einer solcherart geformten Kontakthülse in einer sie aufneh
menden zylindrischen Steckerbuchse Schwierigkeiten, da die
insgesamt mehr oder minder stark ausgeprägte ovale Quer
schnittsform einer solchen Kontakthülse ohne besondere und
aufwendige Maßnahmen keine kippsichere Abstützung Kontakthül
se in der Steckerbuchse zuläßt. Die Problematik einer nicht
unter allen Umständen gewährleisteten Kontaktsicherheit über
eine ausreichende Kontaktfläche hin haftet im übrigen all
denjenigen Ausführungsformen von Kontakthülsen an, bei denen
die linienförmigen Kontaktbereiche unter Federspannung ledig
lich über einen Teil der Kontakthülsenlänge hin am Stecker
stift anliegen und/oder bei denen die Kontaktbereiche der
Kontakthülse mehr oder minder scharfkantige Randbereiche eine
Materialzuschnittes oder Ausschnittes eines Materialzuschnit
tes mit dem Steckerstift zusammenwirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Kontakt
hülse der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbes
sern, daß sie bei mindestens gleichguter Kontaktierung des
Steckerstiftes über eine Vielzahl unter Federspannung am
Steckerstift anliegender linienförmiger Kontaktbereiche mit
einem wesentlich geringeren Aufwand herstellbar und montier
bar sowie sicher in einer einfach gestalteten Steckerbuchse
abstützbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Umfangswandung der Kontakthülse im Quer
schnitt die Form einer Zykloide besitzt, wobei die Scheitel
punkte der Zykloide die Kontaktbereiche und die Bogen der Zy
kloide die radiale federnde Abstützung der Kontaktbereiche an
der Innenumfangswandung der Steckerbuchse bilden und wobei
die linienförmigen Kontaktbereiche im Wesentlichen über die
gesamte axiale hänge der Kontakthülse hin gleichförmig durch
gehend ausgebildet sind. Die erfindungsgemäße Gestaltung ei
ner Kontakthülse gestattet es auf der einen Seite die Kon
takthülse aus einem Zuschnitt eines einfachen Flachmaterials,
insbesondere Blechmaterials, aus Kontaktmaterial in der Weise
herzustellen, daß das Ausgangsmaterial zunächst mit einer der
gewählten Zykloidenform entsprechenden Prägung versehen und
anschließend gerollt wird und beläßt darüber hinaus dem Kon
strukteur eine weites Feld an Abwandlungsmöglichkeiten, ins
besondere sowohl hinsichtlich der Ausbildung und der Anzahl
der jeweils einzusetzenden linienförmigen Kontaktbereiche als
auch hinsichtlich der Gestaltung bzw. Auslegung deren federn
der Abstützung gegen die Innenumfangswandung der die Kontakt
hülse aufnehmenden Steckerbuchse.
Insbesondere gewährleistet die erfindungsgemäße Ausbildung
einer Kontakthülse eine hinreichende radial gerichtete Feder
belastung ihrer linienförmigen Kontaktbereiche, um beim Ein
führen des Steckerstiftes in die Kontakthülse einen sicheren
metallischen Kontakt zwischen jedem der Kontaktbereiche der
Kontakthülse und dem Steckerstift herzustellen, selbst dann,
wenn die Steckerstiftoberfläche bereits korrodiert oder ver
schmutzt sein sollte, wobei die über die axiale Länge der
Kontakthülse hin durchgehend gleichförmige Ausbildung der
Kontaktbereiche eine zusätzliche Kontaktierungssicherheit ge
währleistet und zugleich selbst bei deren linienförmiger Aus
bildung auch eine Kontaktflächenvergrößerung gegenüber ledig
lich bereichsweise am Steckerstift anliegenden Kontaktflächen
mit sich bringt.
Der Konstrukteur kann die Ausbildung der Kontakthülse vor
zugsweise durch eine Auswahl an Abwandlungen einer Zykloide
variieren, insbesondere dadurch, daß er für die Ausbildung
der Umfangswandung der Kontakthülse im Querschnitt die Form
einer Epizykloide oder aber die Form einer Hypozykloide
wählt, wobei die Anzahl der ohne Verlust an Kontaktsicherheit
oder Einfachheit der Herstellung der Kontakthülse wählbaren
bzw. möglichen Abwandlungen einer Zykloide nahezu unbegrenzt
ist.
In jedem Falle sollte die Kontakthülse aber wenigstens drei
linienförmige Kontaktbereiche aufweisen und muß in jeden Fal
le die von den Scheitelpunkten der Zykloide begrenzte Quer
schnittsfläche um einen zugelassenen Federweg der Kontakthül
se kleiner sein als der Querschnitt des zugehörigen Kontakt
stiftes.
In einer ersten bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Kontakthülse aus einem mit entspre
chenden Prägungen versehenen und gerollten Flachmaterialzu
schnitt eines Kontaktmaterials gebildet ist, wobei die Breite
des Flachmaterialzuschnittes kleiner oder höchstens gleich
groß ist wie der Gesamtumfang der Hülse, derart, daß bei ge
rollter Kontakthülse die beiden Längsränder des Flachmate
rialzuschnittes einander benachbart sind.
Nach einer anderen vorteilhaften Verwirklichungsform der Er
findung kann aber auch vorgesehen sein, daß die Kontakthülse
aus einem mit entsprechenden Prägungen versehenen und geroll
ten Flachmaterialzuschnitt eines Kontaktmaterials gebildet
ist, wobei die Breite des Flachmaterialzuschnittes größer wie
der Gesamtumfang der Hülse, derart, daß bei gerollter Kon
takthülse die beiden Endbereiche des Flachmaterialzuschnittes
einander überlappen.
Neben diesen beiden Verwirklichungsformen kann aber auch eine
Verwirklichungsform vorgesehen sein, die von einem Halbzeug
aus einem hinreichend dünnwandigen und federungsfähigen Kon
taktmaterial ausgeht und eine geschlossene Ausbildung der
Kontakthülse vorsieht, in der Weise, daß die Kontakthülse aus
einem Längenabschnitt eines solchen Halbzeuges besteht.
Für die sichere axiale Abstützung der Kontakthülse in einer
sie aufnehmenden Steckerbuchse ist von der jeweils gewählten
Verwirklichungsform unabhängig zweckmäßigerweise weiterhin
vorgesehen, daß die Kontakthülse wenigstens an ihrem der Ein
führöffnung der Buchse zugeordneten Endbereich mit radial ab
gestellten Endbereichen versehen ist, welche eine axiale Ab
stützung der Kontakthülse gegen einen radial nach innen ein
gezogenen, die Einführöffnung begrenzenden Teil der Stecker
buchse bilden.
In einer Weiterbildung der Kontakthülse bzw. deren axialer
Festlegung in der Steckerbuchse kann darüber hinaus ferner
noch vorgesehen sein, daß die Kontakthülse beidendig mit ra
dial abgestellten Endbereichen versehen ist, über welche sie
einerseits gegen einen radial nach innen eingezogenen, die
Einführöffnung begrenzenden Teil und andererseits gegen den
Boden der Kontakthülse abgestützt ist.
Die radial abgestellten Endbereiche der Kontakthülse können
dabei durch eine radial nach außen gerichtete Ausbiegung der
Endbereiche ihrer linienförmigen Kontaktbereiche gebildet
sein, was ohne zusätzlichen Aufwand und in einem Arbeitsgang
durch eine entsprechende Verprägung des zur Kontakthülse ein
zurollenden und mit eine Zykloide bildenden Prägungen verse
henen Flachmaterialzuschnittes bewerkstelligt werden kann.
Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann
dann schließlich auch noch vorgesehen sein, daß die Kontakt
hülse um ihre Achse verdrillt ist, derart, daß ihre Kontakt
bereiche über ihre Länge hin schräg oder spiralenförmig zur
Einführrichtung des zugehörigen Steckerstiftes verlaufend
ausgerichtet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer mit
einer Kontakthülse ausgestatteten Steckerbuchse,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Steckerbuchse nach Fig. 1
entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Kontakthülse;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Kontakthülse nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Kontakthülse;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Kontakthülse nach Fig. 4;
Fig. 7 einige schematische Darstellungen abgewandelter Zy
kloidenformen für die Gestaltung der Umfangswandung
der Kontakthülse.
In einer Steckerbuchse 1 ist eine Kontakthülse 2 aufgenommen
und in axialer Richtung einerseits gegen eine deren Einführ
öffnung 2 begrenzende Einbiegungen 3 und andererseits gegen
deren Boden 4 abgestützte Kontakthülse 5 angeordnet. Mit der
Steckerbuchse 1 einteilig ist im gezeigten Ausführungsbei
spiel ein Übergangsbereich 6 und eine Anschlußaufnahme 7 für
eine in der Zeichnung nicht besonders dargestellte, mit der
Steckerbuchse 1 zu verbindende elektrische Leitung ausgebil
det. Die aus und einschnittfreie Umfangswandung der Kontakt
hülse 5 ist in allen gezeigten Ausführungsbeispielen in Form
einer Zykloide gestaltet. Dabei bilden die die Scheitelpunkte
20 der Zykloide die linienförmigen Kontaktbereiche und die
Bogen 21 der Zykloide die radiale federnde Abstützung der li
nienförmigen Kontaktbereiche 20 an der Innenumfangswandung
der Steckerbuchse 1. Bei der in den Fig. 2 bis 6 darge
stellten Ausführungsform ist für die Darstellung der die Um
fangswandung der Kontaktbuchse gestaltenden Zykloide die Form
einer Epizykloide gewählt, wobei die Epizykloide jeweils 5
bzw. 6 Rollkurven umfaßt und die Kontakthülse 5 insgesamt
durch entsprechende Prägen und nachfolgendes Rollen eines aus
einem Kontaktmaterial bestehenden Flachmaterialzuschnittes
hergestellt ist. Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten
Ausführungsbeispiel weist der das Ausgangsmaterial bildende
und mit entsprechenden Prägungen versehene Flachmaterialzu
schnitt eine den Umfang der Kontakthülse 5 übersteigende
Breite auf, derart, daß sich die beiden Endbereiche 8 und 9
des Flachmaterialzuschnittes nach dem Rollen der Kontakthülse
5 gegenseitig um einen gewissen Betrag, insbesondere über den
Bereich eines Zykloidenbogens hin, überlappen. Im weiteren
weist bei dieser Ausführungsform die Kontakthülse 5 keine ra
dial gerichteten Ausformungen auf und ist in axialer Richtung
lediglich über ihre beiden Stirnseiten 10 und 11 einerseits
gegen die deren Einführöffnung 2 begrenzende Einbiegung 3 und
andererseits gegen deren Boden 4 in der Steckerbuchse 1 abge
stützt. Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausfüh
rungsform weist der das Ausgangsmaterial bildende und mit
entsprechenden Prägungen versehene Flachmaterialzuschnitt ei
ne dem Umfang der Kontakthülse 5 gegenüber kleinere Breite
auf, derart, daß die Stirnseiten der beiden Endbereiche 8 und
9 des Flachmaterialzuschnittes nach dem Rollen der Kontakt
hülse 5 einander lediglich benachbart sind und zwischen sich
einen wenigstens spaltförmigen Zwischenraum 12 einschließen.
Bei dieser Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß die
Kontakthülse 5 beidendig mit radial abgestellten Endbereichen
13 versehen ist, über welche sie einerseits gegen die deren
Einführöffnung 2 begrenzende Einbiegung 3 und andererseits
gegen deren Boden 4 in der Steckerbuchse 1 abgestützt ist.
Claims (10)
1. Kontakthülse für elektrische Steckverbinder als Einsatz
für eine insbesondere zylindrische, einerseits mit einer Ein
führungsöffnung für einen Steckerstift und andererseits mit
einem Übergangsbereich für die Verbindung mit einer elektri
schen Leitung versehene Steckerbuchse, wobei die Kontakthülse
eine aus- oder einschnittfreie Umfangswandung aufweist und
einteilig vorzugsweise aus einem Flachmaterialzuschnitt eines
Kontaktmaterials geformt ist und wobei die Kontakthülse über
linienförmige Kontaktbereiche und unter Federspannung mit ei
nem zugehörigen, in die Steckerbuchse einführbaren Stecker
stift zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs
wandung der Kontakthülse im Querschnitt die Form einer Zy
kloide besitzt, wobei die Scheitelpunkte der Zykloide die
Kontaktbereiche und die Bogen der Zykloide die radiale fe
dernde Abstützung der Kontaktbereiche an der Innenumfangs
wandung der Steckerbuchse bilden und wobei die linienförmigen
Kontaktbereiche im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge
der Kontakthülse hin gleichförmig durchgehend ausgebildet
sind.
2. Kontakthülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangswandung der Kontakthülse im Querschnitt die Form
einer Epizykloide besitzt.
3. Kontakthülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangswandung der Kontakthülse im Querschnitt die Form
einer Hypozykloide besitzt.
4. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontakthülse wenigstens drei Kontaktbe
reiche aufweist.
5. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von den Scheitelpunkten der Zykloide
begrenzte Querschnittsfläche kleiner ist als der Querschnitt
des zugehörigen Kontaktstiftes.
6. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontakthülse aus einem mit entsprechen
den Prägungen versehenen und gerollten Flachmaterialzuschnitt
eines Kontaktmaterials gebildet ist, wobei die Breite des
Flachmaterialzuschnittes kleiner oder höchstens gleichgroß
ist wie der Gesamtumfang der Hülse, derart, daß bei gerollter
Kontakthülse die beiden Längsränder des Flachmaterialzu
schnittes einander benachbart sind.
7. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontakthülse aus einem mit entsprechen
den Prägungen versehenen und gerollten Flachmaterialzuschnitt
eines Kontaktmaterials gebildet ist, wobei die Breite des
Flachmaterialzuschnittes größer wie der Gesamtumfang der Hül
se, derart, daß bei gerollter Kontakthülse die beiden Endbe
reiche des Flachmaterialzuschnittes einander überlappen.
8. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontakthülse an ihrem der Einführöff
nung der Buchse zugeordneten Endbereich mit radial abgestell
ten Endbereichen versehen ist, welche eine axiale Abstützung
der Kontakthülse gegen einen radial nach innen eingezogenen,
die Einführöffnung begrenzenden Teil der Buchse bilden.
9. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontakthülse beidendig mit radial abge
stellten Endbereichen versehen ist, über welche sie einer
seits gegen einen radial nach innen eingezogenen, die Ein
führöffnung begrenzenden Teil und andererseits gegen den Bo
den der Kontakthülse abgestützt ist.
10. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakthülse um ihre Achse verdrillt
ist, derart, daß die Kontaktbereiche über ihre Länge hin
schräg zur Einführrichtung des zugehörigen Steckerstiftes
ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
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DE19517220A DE19517220A1 (de) | 1994-12-07 | 1995-05-11 | Kontakthülse für elektrische Steckverbinder |
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DE (2) | DE29507765U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19941515A1 (de) * | 1999-08-31 | 2001-03-01 | Interconnectron Gmbh | Hochstromkontakt |
DE19943373B4 (de) * | 1998-09-10 | 2005-07-07 | Yazaki Corp. | Buchsenkontakt mit lamellenartigem Federkontakt, Montageverfahren sowie Steckverbindergehäuse für diesen |
CN102544943A (zh) * | 2012-02-09 | 2012-07-04 | 刘涛 | 片簧式动力电流接插装置 |
DE102013013459B3 (de) * | 2013-08-14 | 2014-11-13 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Elektrischer Steckverbinder und elektrische Steckverbindung, insbesondere Hochvolt-Steckverbindung |
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---|---|---|---|---|
JP3195181B2 (ja) * | 1995-02-17 | 2001-08-06 | 矢崎総業株式会社 | 充電コネクタ用端子 |
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1995
- 1995-05-11 DE DE29507765U patent/DE29507765U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-05-11 DE DE19517220A patent/DE19517220A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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DE29507765U1 (de) | 1996-04-04 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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