DE19516798A1 - Vormischbrenner mit axialer oder radialer Luftzuströmung - Google Patents

Vormischbrenner mit axialer oder radialer Luftzuströmung

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Vormischbrenner mit axialer oder radialer Luftzuströmung für den Gasturbinenbetrieb, bei wel­ chem die Verbrennungsluft aus einem Plenum in den Brenner strömt und ihr auf dem Weg durch den Brenner Brennstoff bei­ gemischt wird.
Stand der Technik
Aus Gründen des Umweltschutzes werden moderne Brennersysteme, welche in Gasturbinenanlagen eingesetzt werden, als Vormisch­ brenner ausgeführt, weil damit die Schadstoffemissionswerte im Vergleich zu Diffusionsbrennern signifikant gesenkt wer­ den. Die Vormischbrenner werden in der Regel axial oder ra­ dial mit der Verbrennungsluft angeströmt.
Auf dem Weg durch den Brenner wird dem Luftstrom Brennstoff beigemischt. Um niedrige NOx- und CO-Emissionswerte bei der Verbrennung zu erreichen, ist eine homogene Durchmischung von Brennstoff und Luft notwendig, d. h. die Brennstoff Zugabe ist der Luftverteilung anzupassen. Damit dies in allen Fällen ge­ währleistet bleibt, sollte die Luftzuführung kontrollierbar sein. Das ist aber bei den Vormischbrennersystemen nicht der Fall.
Bei dem aus EP 0 321 809 B1 bekannten Vormischbrenner der Doppelkegel-Bauart strömt die Verbrennungsluft aus einem von einer Haube umgebenen Plenum über tangentiale Lufteintritts­ schlitze in den Brennerinnenraum. Wird gasförmiger Brennstoff verbrannt, geschieht die Gemischbildung direkt am Ende der Lufteintrittsschlitze. Bei der Eindüsung von flüssigem Brenn­ stoff durch eine im Anfangsteil des Brenners zentral ange­ brachte Düse wird im Innenraum des Brenners eine kegelförmige Flüssigbrennstoffsäule gebildet, welche von einem tangential in den Brenner strömenden Verbrennungsluftstrom umschlossen wird. Die Zündung des Gemisches erfolgt am Ausgang des Bren­ ners, wobei die Flamme durch eine Rückströmzone im Bereich der Brennermündung stabilisiert wird. Infolge der komplexen Strömungssituation in der Haube, die sich daraus ergibt, daß in die Haube sowohl die Kühlluft, die die Brennkammer gekühlt hat, als auch zusätzliche Luft über einen Bypass strömt, was zu Verwirbelungen führt, ergibt sich keine gleichmäßige Brenneranströmung. Die Zuführung der Verbrennungsluft ist nicht exakt kontrollierbar, so daß keine vollständig homo­ gene Durchmischung von Brennstoff und Luft erreicht wird. Das führt wiederum zu erhöhten Schadstoffemissionen bei der Ver­ brennung.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung versucht, all diese Nachteile zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Vormischbrenner eine Vorrichtung zur Strömungsgleichrichtung zu schaffen, mit wel­ cher das Strömungsprofil der zuströmenden Verbrennungsluft vergleichmäßigt, der Turbulenzgrad erhöht und die Luftströ­ mung an den Brenner angepaßt werden können, so das eine ho­ mogene Durchmischung von Luft und Brennstoff erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Vormischbrenner mit axi­ aler oder radialer Luftzuströmung, bei welchem die Verbren­ nungsluft aus einem in Strömungsrichtung vor bzw. einem um den Brenner angeordneten Plenum in den Brenner strömt und ihr auf dem Weg durch den Brenner Brennstoff eingemischt wird, dadurch erreicht, daß zwischen dem Plenum und dem Brenner ein perforiertes Bauteil mit einer bestimmten Wanddicke und Öffnungen mit einem bestimmten Durchmesser und einem bestimm­ ten Abstand zueinander abgeordnet ist, welches die hindurch­ strömende Verbrennungsluft in kleine definierte Strahlen auf­ teilt, die sich nach einer bestimmten Lauflänge wieder ver­ einigen, wobei das Verhältnis von Wanddicke zum Durchmesser der Öffnungen größer/gleich eins, vorzugsweise 1,5 ist und wobei das Verhältnis zwischen der Durchströmfläche des perfo­ rierten Bauteiles und der möglichen Einströmfläche in den Brenner in Abhängigkeit von der Brennerart ebenfalls grö­ ßer/gleich eins ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen unter anderem darin, daß nach dem perforierten Bauteil ein gleichförmiges Geschwindig­ keitsprofil mit erhöhtem Turbulenzniveau als Zuströmung für den Brenner erreicht wird. Dadurch wird die Mischung von Brennstoff und Verbrennungsluft verbessert und intensiviert, so daß die Emissionswerte an CO und NOx verringert werden. Die Vormischbrenner haben ein größeres Einsatzspektrum, weil sie nunmehr auch unter ungünstigen Anströmbedingungen gut be­ trieben werden können.
Es ist vorteilhaft, wenn bei einem Vormischbrenner mit radia­ ler Luftzuströmung das perforierte Bauteil ein um den Brenner angeordneter perforierter Korb und bei einem Brenner mit axialer Luftzuströmung eine vor dem Brenner senkrecht zur Strömungsrichtung der Verbrennungsluft angeordnete Wand ist.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn das Verhältnis von Lauf­ länge zum Abstand der Öffnungen größer/gleich 5 ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn bei einem axial angeströmten Vormischbrenner das Verhältnis zwischen der Durchströmfläche der perforierten Wand und der Einströmfläche in den Brenner gleich eins ist.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn bei einem Vormischbren­ ner der Doppelkegelbauart nach EP 0 321 809 B1, bei dem die Verbrennungsluft über tangentiale Lufteintrittsschlitze in den Brenner strömt, das Verhältnis zwischen der Durchström­ fläche des perforierten Korbes und der Einströmfläche in den Brenner größer eins, vorzugsweise vier ist. Damit wird ge­ währleistet, daß eine ungleichmäßige Luftverteilung entlang der Zuströmlänge des Brenners sowohl in der Massenverteilung als auch im Strömungsprofil gleichgerichtet werden kann. Da­ durch kann die Brennstoffbemessung entlang des Lufteintritts­ schlitzes optimal ausgelegt werden, so daß die Mischung von Brennstoff und Luft verbessert wird und die NOx-Werte bei der Verbrennung verringert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand eines radial angeströmten Vormischbrenners der Doppel­ kegelbauart für Gasturbinenbrennkammern und anhand eines axial angeströmten Vormischbrenners dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1a das Strömungsprofil bei gleichförmiger Zuströmung der Luft über eine perforierte Wand;
Fig. 1b das Strömungsprofil bei ungleichförmiger Zuströmung der Luft über eine perforierte Wand;
Fig. 1c eine schematische Darstellung des Geschwindigkeits­ verlaufes der zuströmenden Luft bei schräger An­ strömung;
Fig. 2 einen Vormischbrenner der Doppelkegelbauart in per­ spektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen vereinfacht dargestellten Schnitt in der Ebe­ ne 111-111 gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen vereinfacht dargestellten Schnitt in der Ebe­ ne IV-IV gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen vereinfacht dargestellten Schnitt in der Ebe­ ne V-V gemäß Fig. 2;
Fig. 6 einen Teillängsschnitt des Vormischbrenners gemäß Fig. 2 mit dem erfindungsgemäßen Strömungsgleich­ richter;
Fig. 7 eine Detailskizze zur Wirkungsweise des Strömungs­ gleichrichters bei radialer Anströmung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Teillängsschnitt eines axial angeströmten Vormischbrenners mit Strömungsgleichrichter.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli­ chen Elemente gezeigt, so ist z. B. die Brennkammer nur ange­ deutet. Die Strömungsrichtung der Luft ist mit Pfeilen be­ zeichnet.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungs­ beispielen und der Fig. 1 bis 8 näher erläutert.
Fig. 1a zeigt zunächst allgemein die Wirkungsweise des wie ein Strömungsgleichrichter wirkenden perforierten Bauteiles 24 bei einer idealen gleichmäßigen Zuströmung der Luft 15, während in Fig. 1b die Wirkungsweise des perforierten Bautei­ les 24 bei einer ungleichförmigen Zuströmung der Luft 15 dargestellt ist.
Das Bauteil 24 mit einer Wanddicke s weist eine Anzahl von Öffnungen 25 mit jeweils einem Durchmesser d auf. Diese Öff­ nungen 25 sind in einem konstanten Abstand t voneinander an­ geordnet. Gemäß Fig. 1a und 1b wird die durch die Öffnungen 25 des Bauteiles 24 hindurchströmende Luft 15 in kleine defi­ nierte Strahlen aufgeteilt, die sich nach einer bestimmten Lauflänge 1 hinter der Bohrung wieder vereinigen. Dabei ist die Lauflänge 1 abhängig vom Abstand t und dem Durchmesser d der Öffnungen 25, sowie von der Strahldivergenz. Wie in Fig. 1b gut zu erkennen ist, erfolgt bei einer ungleichförmigen Zuströmung die Strahlaufweitung schon vor dem perforierten Bauteil. Nach dem Durchströmen des Wand wird ein gleichför­ miges Geschwindigkeitsprofil mit einem erhöhten kleinskaligen Turbulenzniveau erzielt, was zu einer günstigen Zuströmung für den in Fig. 1 nicht dargestellten Brenner führt.
Außerdem kann bei gekrümmten Wänden, beispielsweise einem um den Brenner gelegten perforierten Korb, ein konstanter Aus­ trittswinkel der Strömung aus dem Korb vorgegeben und damit an den Brenner angepaßt werden.
Fig. 1c zeigt eine schematische Darstellung des Geschwindig­ keitsverlaufes der zuströmenden Luft bei schräger Anströmung des perforierten Bauteiles 24. Vor dem Auftreffen der Luft 15 auf das Bauteil 24 setzt sich ihre Geschwindigkeit aus einer hier vertikalen Komponente v₁ und einer horizontalen Kompo­ nente u₁ zusammen, wobei von der Resultierenden und von v₁ ein Winkel eingeschlossen wird. Nach dem Durchströmen des Bauteiles mit einem festgelegten Mindestverhältnis von Wand­ dicke s zu Lochdurchmesser d sind die horizontale Komponente u₂ und der Winkel β₂ Null, so daß nur noch eine vertikale Geschwindigkeitskomponente v₂ vorhanden ist, wobei gilt: v₁<v₂. Würde man dagegen ein perforiertes Bauteil 24 mit sehr geringer Wandstärke verwenden, dann bleibt die horizontale Geschwindigkeitskomponente u₁ erhalten und es würde gelten: u₂ = u₁ und β₂<β₁, während die vertikale Geschwindigkeitskom­ ponente v₂ nach dem Bauteil 24 ebenfalls größer als v₁ ist. In diesem Falle findet keine Strömungsgleichrichtung statt.
Hinsichtlich der Auslegung des perforierten Bauteiles 24 ist ein festes Flächenverhältnis zwischen der Durchströmfläche des Bauteiles und der Einströmfläche in den Vormischbrenner einzuhalten. Der Druckverlust über dem perforierten Bauteil 24 wird nämlich von diesen beiden Flächen bestimmt. Ebenso darf ein festes Verhältnis zwischen dem Durchmesser d der Öffnungen 25 und der Wanddicke s nicht unterschritten werden, weil auch dieses Verhältnis die Höhe des Druckverlustes be­ stimmt. Es hat sich gezeigt, daß das Verhältnis d/s 1 . . . 1,5 betragen sollte. Durch diese Forderungen wird der Abstand t der Öffnungen 25 zueinander festgelegt, der wiederum das Strömungsprofil hinter dem Bauteil 24 bestimmt, da das Ver­ hältnis l/t 5 betragen sollte, denn auf Grund der Strahl­ divergenz sind dann die Einzelstrahlen wieder zusammengewach­ sen und das Geschwindigkeitsprofil ist sehr gleichmäßig.
Fig. 2 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung einen Brenner 18 der Doppelke­ gelbauart mit integrierter Vormischzone, dessen prinzipieller Aufbau in EP 0 321 908 B1 beschrieben ist. Zum besseren Ver­ ständnis des Brenneraufbaus ist es vorteilhaft, wenn gleich­ zeitig Fig. 2 und die darin ersichtlichen Schnitte nach Fig. 3 bis 5 herangezogen werden.
Der Brenner 18 besteht aus zwei Teilkegelkörper 1, 2, die be­ züglich ihrer Längssymmetrieachsen 1b, 2b radial versetzt zu­ einander angeordnet sind. Dadurch entstehen auf beiden Seiten der Teilkegelkörper 1, 2 in entgegengesetzter Einströmungsan­ ordnung jeweils tangentiale Lufteintrittsschlitze 19, 20, durch welche die Verbrennungsluft 15 in den Innenraum 14 des Brenners 18, d. h. in den von den beiden Teilkegelkörpern 1, 2 gebildeten Kegelhohlraum strömt. Die Teilkegelkörper 1, 2 er­ weitern sich geradlinig in Strömungsrichtung, d. h. sie weisen einen konstanten Winkel mit der Brennerachse auf. Die beiden Teilkegelkörper 1, 2 haben je einen zylindrischen Anfangsteil 1a, 2a, welche ebenfalls versetzt verlaufen. In diesem zylin­ drischen Anfangsteil 1a, 2a befindet sich eine Zerstäubungs­ düse 3, deren Öffnungen etwa im engsten Querschnitt des ke­ gelförmigen Innenraums 14 des Brenners 18 angeordnet ist. Selbstverständlich kann der Brenner 18 auch ohne zylindri­ schen Anfangsteil, also rein kegelig ausgeführt sein. Durch die Düse 3 wird flüssiger Brennstoff 12 eingedüst, so daß sich ein Tropfenspray 4 im Innenraum 14 des Brenners 18 aus­ bildet.
Die beiden Teilkegelkörper 1, 2 weisen längs der Luftein­ trittsschlitze 19, 20 je eine Brennstoffzuleitung 8, 9 auf, welche längsseitig mit Öffnungen 17 versehen sind, durch wel­ che ein weiterer Brennstoff 13 strömt. Dieser gasförmige Brennstoff 13 wird der durch die tangentialen Lufteintritts­ schlitze 19, 20 in den Brennerinnenraum 14 strömenden Ver­ brennungsluft 15 zugemischt, was durch die Pfeile 16 darge­ stellt wird. Ein Mischbetrieb des Brenners 18 über die Düse 3 und die Brennstoffzuführungen 8, 9 ist möglich. Darüber hinaus sorgt diese Luftzuführung dafür, daß eine Flammensta­ bilisierung am Ausgang des Brenners stattfindet. Dort stellt sich eine stabile Flammenfront 7 mit einer Rückströmzone 6 ein.
Brennraumseitig ist eine Frontplatte 10 angeordnet mit Öff­ nungen 11, durch welche bei Bedarf Verdünnungsluft oder Kühl­ luft dem Brennraum 22 zugeführt werden.
Aus den Fig. 3 bis 5 ist die Anordnung von Leitblechen 21 a, 21 b zu entnehmen. Diese können beispielsweise um einen Dreh­ punkt 23 geöffnet oder geschlossen werden, so daß dadurch die ursprüngliche Spaltgröße der tangentialen Lufteintritts­ schlitze 19, 20 verändert wird. Selbstverständlich kann der Brenner auch ohne diese Leitbleche 21a, 21b betrieben werden.
Gemäß Fig. 6 ist der oben beschriebene Brenner 18 von einer Haube 26 umgeben, welche ein Plenum 27 für die dem Brenner zuströmende Verbrennungsluft 15 bildet. Dabei setzt sich die Verbrennungsluft 15 einerseits zusammen aus der Kühlluft 15a, die zuvor die Wände der Brennkammer 5 konvektiv gekühlt hat, und andererseits aus der Luft 15b, welche über eine nicht dargestellte Bypassleitung ebenfalls in das Plenum 27 strömt, so daß zusätzliche Verwirbelungen entstehen. In der Haube 26 existiert demnach eine sehr komplexe Strömungssituation. Da­ mit ist nach dem bisherigen Stand der Technik keine gleich­ mäßige Zuströmung der Luft 15 durch die tangentialen Luft­ eintrittsschlitze 19, 20 in den Brenner gewährleistet, so daß der gasförmige Brennstoff 13 und die Verbrennungsluft 15 nicht optimal gemischt werden können, was den Einsatz des Brenners unter ungünstigen Anströmbedingungen unmöglich macht bzw. unter günstigeren Abströmbedingungen die NOx-Werte nicht genügend senkt.
Deshalb wird wie in Fig. 6 dargestellt, ein perforierter Korb 24 um den radial angeströmten Brenner 18 gelegt, welcher eine Strömungsgleichrichtung bewirkt. Durch eine Konturanpassung des Korbes 24 wird eine optimale Anströmung des Brenners er­ möglicht. Die Brenneranströmung wird durch die Erfindung von der komplexen Strömungssituation in der Haube entkoppelt.
Das Flächenverhältnis zwischen der Durchströmfläche des per­ forierten Korbes 24 und der Einströmfläche in den Brenner 18 (Lufteintrittsschlitze 19, 20) beträgt im dargestellten Aus­ führungsbeispiel 4. Damit wird erreicht, daß der Druckver­ lust über dem perforierten Korb etwa einem Staudruck ent­ spricht. Wäre die Durchströmfläche, d. h. die Fläche der Öff­ nungen 25 im Korb 24 bei sonst konstanten Bedingungen wesent­ lich geringer, würde ein zu hoher Druckverlust entstehen.
Da das Verhältnis von Wanddicke s zum Lochdurchmesser d grö­ ßer/gleich 1, vorzugsweise 1,5 sein muß, wird mit dieser Forderung neben dem o.g. Flächenverhältnis der Abstand t der Öffnungen 25 zueinander festgelegt, der wiederum das Strö­ mungsprofil hinter dem perforierten Korb 24 bestimmt. Die Luft 15 wird, wie bereits oben beschrieben, beim Durchströmen des Korbes 24 in kleine definierte Strahlen aufgeteilt, die sich nach der Lauflänge 1 hinter der Öffnung 25 wieder verei­ nigen. Das gemeinsame Strömungsprofil kann somit genau fest­ gelegt und auf die jeweiligen Brennerbedürfnisse abgestimmt werden. Der Vorteil besteht darin, daß eine ungleichmäßige Luftverteilung entlang der Zuströmlänge des Brenners 18 so­ wohl in der Massenverteilung als auch im Strömungsprofil gleichgerichtet werden kann. Dadurch kann die Brennstoffbe­ messung entlang des Lufteintritts im Brenner 18 optimal aus­ gelegt werden, wodurch neben der Turbulenzerhöhung der Luft die Mischung von Brennstoff und Verbrennungsluft verbessert und somit die Schadstoffemissionen verringert werden. Der Brenner kann daher auch unter ungünstigen Anströmbedingungen eingesetzt werden. Durch eine Konturanpassung des Korbes 24 wird außerdem eine optimale lokale Anströmung des Brenners möglich.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das eben be­ schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. In Fig. 8 ist des­ halb ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das einen axial angeströmten Vormischbrenner 18 betrifft. Die Verbren­ nungsluft 15 strömt hier aus dem Plenum 27 durch die Öffnun­ gen 25 einer vor dem Brenner senkrecht zur Strömungsrichtung angeordneten perforierten Wand 24, welche z. B. ein Lochblech sein kann, in den Brenner 18. Dort wird der Brennstoff 13 ra­ dial versetzt vor dem Drallkörper 28 eingemischt. Zur Stabi­ lisierung des Systemes wird über eine zentrale Zuführung Pi­ lotbrennstoff 29 in den Brenner geleitet. Da die Luftströmung durch die Wand 24 vergleichmäßigt wird und außerdem das kleinskalige Turbulenzniveau nach der Wand 24 erhöht ist, kann eine homogene Vermischung von Brennstoff und Verbren­ nungsluft erfolgen, was zu den o.g. Vorteilen führt.
Bezugszeichenliste
1, 2 Teilkegelkörper
1a, 2a zylindrischer Anfangsteil
1b, 2b Mittelachse der Teilkegelkörper
3 Zerstäubungsdüse
5 Brennkaminer
4 Brennstofftropfenspray
6 Rückströmzone (vortex breakdown)
7 Flammenfront
8, 9 Brennstoffzuleitung
10 Frontplatte
11 Öffnungen in der Frontplatte
12 flüssiger Brennstoff
13 weiterer Brennstoff (meist gasförmig)
14 Innenraum des Brenners
15 Verbrennungsluftstrom
16 Eindüsung Brennstoff
17 Öffnungen
18 Brenner 19, 20 tangentialer Lufteintrittsschlitz
21a, 21b Leitblech
22 Brennraum abströmseitig des Brenners
23 Drehpunkt
24 perforiertes Bauteil
25 Öffnungen in Pos. 24
26 Haube
27 Plenum
28 Drallkörper
29 Pilotbrennstoff
d Durchmesser von Pos. 25
s Dicke von Pos. 24
t Abstand von zwei Öffnungen
l Lauflänge
v₁ vertikale Geschwindigkeitskomponente vor Pos. 24
u₁ horizontale Geschwindigkeitskomponente vor Pos. 24
β₁ Winkel zwischen v₁ und der Geschwindigkeitsresul­ tierenden
v₂ vertikale Geschwindigkeitskomponente nach Durch­ strömung von Pos. 24
u₂ horizontale Geschwindigkeitskomponente nach Durch­ strömung von Pos. 24
β₂ Winkel zwischen v₂ und der Geschwindigkeitsresul­ tierenden

Claims (7)

1. Vormischbrenner (18) mit axialer oder radialer Luftzu­ strömung, bei welchem die Verbrennungsluft (15) aus einem in Strömungsrichtung vor bzw. einem um den Brenner (18) angeordneten Plenum (27) in den Brenner (18) strömt und ihr auf dem Weg durch den Brenner (18) Brennstoff (12, 13) beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Plenum (27) und dem Brenner (18) ein perfo­ riertes Bauteil (24) mit einer Wanddicke (s) und Öffnun­ gen (25) mit jeweils einem Durchmesser (d) und einem Ab­ stand (t) zueinander abgeordnet ist, welches die hin­ durchströmende Verbrennungsluft (15) in kleine definier­ te Strahlen aufteilt, die sich nach einer bestimmten Lauflänge (1) wieder vereinigen, wobei das Verhältnis von Wanddicke (s) zum Durchmesser (d) der Öffnungen (25) größer/gleich eins ist und wobei das Verhältnis zwi­ schen der Durchströmfläche des perforierten Bauteiles (24) und der möglichen Einströmfläche in den Brenner (18) in Abhängigkeit von der Brennerart größer/gleich eins ist.
2. Vormischbrenner (18) mit radialer Luftzuströmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Bauteil (24) ein um den Brenner (18) angeordneter per­ forierter Korb ist.
3. Vormischbrenner (18) mit axialer Luftzuströmung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Bauteil (24) eine vor dem Brenner (18) senkrecht zur Strömungsrichtung der Verbrennungsluft (15) angeordnete perforierte Wand, vorzugsweise ein Lochblech ist.
4. Vormischbrenner (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Lauflän­ ge (1) zum Abstand (t) der Öffnungen (25) größer/gleich 5 ist.
5. Vormischbrenner (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Wand­ dicke (s) zum Durchmesser (d) der Öffnungen (25) vor­ zugsweise 1,5 ist.
6. Vormischbrenner (18) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Durchström­ fläche der perforierten Wand (24) und der Einströmfläche in den Brenner (18) gleich eins ist.
7. Vormischbrenner (18) der Doppelkegelbauart nach EP 0 321 809 B1, bei dem die Verbrennungsluft (15) über tangen­ tiale Lufteintrittsschlitze (19, 20) in den Brenner (18) strömt, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Durchströmfläche des per­ forierten Korbes (24) und der Einströmfläche in den Brenner (18) größer eins, vorzugsweise vier ist.
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