DE19516442A1 - Vakuumventil - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vakuumventil nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind elektromagnetisch betriebene Vakuumventile bekannt,
bei denen der elektromagnetische Antrieb nur in
Öffnungsrichtung wirkt, damit bei Stromausfall das Ventil in
die sichere Schließstellung übergeführt wird. Bei derartigen
elektromagnetisch getriebenen Vakuumventilen ist es weiter
bekannt, für das Offenhalten des Ventils in stationärer
Position durch Spulenumschaltung auf eine bezüglich zur
Öffnungskraft wesentlich verringerte Offenhaltungskraft
umzuschalten. Dadurch wird das Entstehen von Übertemperaturen
im stationären Öffnungsbetrieb verhindert, was bei
Einspulenausführungen in der Regel mittels eines
Übertemperaturschutzes realisiert wird.
In Öffnungs- und Schließrichtung wirkende Magnetantriebe für
Vakuumventile sind eher die Ausnahme, weil durch nur in
Öffnungsrichtung magnetisch getriebene und federmechanisch in
Schließstellung gebrachte den Vorteil mit sich bringen, daß
bei Energieausfall das Ventil in die sichere Schließstellung
übergeführt wird.
Die Standzeit derartiger Vakuumventile ist auf ca. 200′000
Betätigungszyklen beschränkt. Diese Standzeit wird
insbesondere durch Prellerscheinungen sowohl beim
elektromagnetischen Überführen in die Öffnungsposition wie
auch und insbesondere auch durch das federmechanisch
getriebene Überführen in Schließposition bedingt. Dabei ist
zu berücksichtigen, daß üblicherweise zwischen betätigter
Ventilstange/Ventilteller und Gehäuse ein metallischer
Faltenbalg angeordnet ist, insbesondere um Schließfederorgane
und reibende Dichtungen an der Ventilstange gegen Vakuum zu
kapseln. Nachschwingen des Faltenbalges, welches zu verhindern
Bestreben der in der EP-A 0 264 466 offenbarten Technik ist,
begrenzt in besonderem Ausmaße die obgenannte Standzeit.
Zum Stand der Technik bezüglich magnetbetätigter Vakuumventile
sei im weiteren verwiesen auf CH-A 653 103, welche eine
pneumatische Regeleinrichtung für ein Vakuumventil zeigt, EP-A
0 219 572, die eine Kombination von Elektrohubmagneten und
Permanentmagneten zeigt, DE-A 37 04 504, welche ein
elektromagnetisch betätigtes Rohranschlußventil zeigt, EP-A 0
173 115, welche ebenfalls ein Magnetventil für
Vakuumanwendungen offenbart.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vakuumventil
obgenannter Art vorzuschlagen, bei welchem die Standzeiten
bedeutend verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch das obgenannte Vakuumventil gelost,
ausgebildet gemäß kennzeichnendem Teil von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen
Vakuumventils sind in den Ansprüchen 2 bis 11 spezifiziert,
wobei auf die besonders bevorzugten Ausführungsvarianten
gemäß folgender Ansprüche speziell hingewiesen sei:
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3, bei der über eine Überströmungsleitungsanordnung gegensinnig wirkende Zylinderanordnungskammern verbunden sind, wird ein geschlossenes Druckmediumssystem realisiert und kein Dämpfungsmedium extern in die Zylinderanordnung eingesaugt bzw. daraus ausgestoßen. Dadurch wird das erfindungsgemäße Vakuumventil besonders billig, und das Einbringen von Partikeln in die Kolben/Zylinder-Anordnung wird vermieden.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3, bei der über eine Überströmungsleitungsanordnung gegensinnig wirkende Zylinderanordnungskammern verbunden sind, wird ein geschlossenes Druckmediumssystem realisiert und kein Dämpfungsmedium extern in die Zylinderanordnung eingesaugt bzw. daraus ausgestoßen. Dadurch wird das erfindungsgemäße Vakuumventil besonders billig, und das Einbringen von Partikeln in die Kolben/Zylinder-Anordnung wird vermieden.
Bei der Ausführung gemäß Anspruch 5, d. h. der Auswahl
pneumatischer Dämpfung und nicht der erfindungsgemäß
ebenfalls möglichen hydraulischen, z. B. Wasser-, Öl-,
Gallerte-, Ferrofluid-Dämpfung oder eine Kombination, werden
allfällige Restleckagen des Dämpfungsmediums in das
Vakuumsystem wesentlich unkritischer, und zudem wird der
konstruktive Aufwand wesentlich verringert, kann doch als
Dämpfungsmedium bevorzugterweise Atmosphärenluft eingesetzt
werden.
Gemäß Vorgehen nach Anspruch 7 können die vorgesehenen, die
Strömungsleitwerte in überwiegendem Masse festlegenden Organe
gleichzeitig zur Filterung des Dämpfungsmediums bei seiner
Ein/Aus-Strömung bezüglich der vorgesehenen Kammern an der
Zylinderanordnung eingesetzt werden.
Bei Ausbildung nach Anspruch 8 ergibt sich eine besonders
kompakte Bauweise, indem die Kolbenanordnung, welche ohnehin
mit geringstmöglichem gedichtetem Luftspalt in der jeweiligen
Zylinderkammer geführt ist, als Magnetanker des magnetischen
Antriebes eingesetzt wird, bei dem bezüglich Luftspalt zur
Spulenanordnung dieselben Bedingungen gelten.
Nach Anspruch 10 wird zur Schließkraftunterstützung eine
koaxial zur Ventilstange wirkende Magnetanordnung vorgesehen,
d. h. eine Anordnung, bei der das treibende Magnetfeld durch
einen koaxial und axial ausgerichteten Luftspalt wirkt.
Bevorzugterweise wird das erfindungsgemäße Ventil weiter als
zum Öffnen magnetisch, zum Schließen federmechanisch
betätigtes Ventil ausgebildet.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Form eines Funktionsblockdiagrammes den
prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen
Vakuumventils in zwei gegebenenfalls kombinierbaren,
besonders bevorzugten Ausführungsvarianten,
Fig. 2 die Dämpfungseinheit gemäß Fig. 1 in einer weiteren
Ausführungsvariante am erfindungsgemäßen
Vakuumventil,
Fig. 3 als Beispiel weiterer Ausbauvarianten des
erfindungsgemäßen Vakuumventils die Serieschaltung
zweier Dämpfungseinheiten, ausgebildet nach einer der
in Fig. 1 gezeigten Ausbildungsvariante,
Fig. 4 teilweise längsgeschnitten, eine heute bevorzugte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Vakuumventils mit heute gar bevorzugter
Ausbildungsvariante.
Gemäß Fig. 1 kann das erfindungsgemäße Vakuumventil in drei
Funktionseinheiten unterteilt werden. Eine Antriebseinheit 1,
wie schematisch dargestellt, elektromagnetisch auf einen an
einer Ventilstange 3 angebrachten Anker 5 wirkend und entweder
in Schließrichtung S und Öffnungsrichtung O oder nur in
Öffnungsrichtung O wirkend, wobei dann eine in Fig. 1 nicht
dargestellte Federmechanik den Antrieb in Schließrichtung S
vornimmt, wirkt auf die erwähnte Ventilstange 3. An einer
Dämpfungseinheit 7 wird die Bewegung der Ventilstange und
damit des Ventiltellers in noch zu beschreibender Art und
Weise gedämpft. Die Ventilstange 3 wirkt weiter auf die
Schließ/Öffnungs-Einheit 9, woran vakuumtechnische
Verbindungen erstellt bzw. unterbrochen werden. Die die
vorliegende Erfindung insbesondere betreffende
Dämpfungseinheit 7 umfaßt eine als Kolben wirkende Partie 11
an der Ventilstange 3, im weiteren Dämpfungskolben genannt. An
dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß Ventilstange 3 mit
Einheit 9 genereller ein Öffnungs- und Schließorgan bilden
können, wie z. B. den Schieber eines Schieberventils. Der
Dämpfungskolben 11 wirkt mit einer gehäusefesten
Doppelzylinderanordnung zusammen, in Fig. 1 mit 13 bezeichnet.
Bei Betätigung der Ventilstange 3 und entsprechender
Verschiebung des Dämpfungskolbens 11 in der
Doppelzylinderanordnung 13 kommen die Überströmleitungen
zwischen den komplementär belasteten und entlasteten Kammern
der Doppelzylinderanordnung zur Wirkung. Mittels vorzugsweise
einstellbarer Überströmungssteuergliedern 15a am Kolben 11,
15b in einer gehäuseseitigen bzw. zylinderanordnungsseitigen
Überströmverbindung wird die Dämpfungscharakteristik
eingestellt oder vorgegeben. Die Glieder 15a, 15b können dabei
durch entsprechend bemessene Drosselstellen oder
Leitungsquerschnitte realisiert sein, durch
Rückschlagventilanordnungen, durch einstellbare Blenden oder,
wie noch zu beschreiben sein wird und bevorzugt, durch
Filtereinsätze in die Überströmöffnung bzw. -leitung, welche
die Strömungsleitwerte nach Wunsch festlegen. Gegebenenfalls
weisen die Glieder 15a, 15b strömungsrichtungs-spezifische
Drosselwirkung auf, wie z. B. wenn mit Rückschlagventilen
realisiert.
Bevorzugterweise sind die genannten Filtereinsätze zur
Einstellung der erwünschten Charakteristik, gegebenenfalls
unterschiedlichen Charakteristik, für das Öffnen und
Schließen auswechselbar.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Ausführungsvariante hat
weiter den wesentlichen Vorteil, daß das
Dämpfungsmediumssystem in sich geschlossen ist. Als
Dämpfungsmedium wird erfindungsgemäß bevorzugterweise ein
Gas, insbesondere Umgebungsluft, eingesetzt, wiewohl es
durchaus möglich ist, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich, als
Dämpfungsmedium eine Flüssigkeit einzusetzen, also die
Dämpfung hydraulisch vorzunehmen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsvariante der
Dämpfungseinheit 7 am erfindungsgemäßen Vakuumventil
dargestellt, bei der Ein/Aus-Strömungsleitungen 17a, 17b zu
den vom Dämpfungskolben 11 getrennten Doppelzylinder-Anordnungskammern
vorgesehen sind, die mit einem gestrichelt
dargestellten Dämpfungsmediumsvorrat 19 kommunizieren, wie
beispielsweise und bevorzugterweise mit der auf Umgebung.
Auch hier sind die anhand von Fig. 1 erläuterten Stellglieder
15 für die Einstellung der Dämpfungscharakteristik für
Ventilstange 3 vorgesehen.
Es versteht sich für den Fachmann von selbst, daß
gegebenenfalls zwei oder mehrere der anhand der Fig. 1 und 2
dargestellten Zylinderanordnungen bezüglich Wirkung auf die
Kolbenstange 3 seriegeschaltet werden können, wie dies als
Beispiel und ohne weiteres verständlich in Fig. 3 dargestellt
ist.
In Fig. 4 ist eine heute bevorzugte Realisationsform des
erfindungsgemäßen Vakuumventils dargestellt. Der Übersicht
halber sind für die erfindungswesentlichen Teile, welche
bereits anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert wurden, dieselben
Bezugszeichen verwendet. Die Darstellung zeigt rechts der
Ventilachse A das Ventil in Öffnungsposition, links in
Schließposition.
Auf der Ventilstange 3 ist der Anker 30 der durch letzteren
und die Spulenanordnung 32 gebildeten magnetischen
Öffnungsantriebseinheit 1 gemäß Fig. 1 axial verschieblich
gelagert. Der Anker 30 wirkt in Öffnungsrichtung des Ventils
auf die an der Ventilstange 3 eingearbeitete Schulter 3a. Der
Anker 30 ist im weiteren an der Ventilstange 3 schwimmend
gelagert, was in der Praxis dadurch realisiert ist, daß die
Bohrung 3b im Anker 30 bezüglich des die Schulter 3a bildenden
kleindurchmeßrigeren Abschnittes der Ventilstange 3 Spiel
aufweist. Dadurch wird erreicht, daß, unabhängig von
Fertigungstoleranzen, der Anker 30 in Schließposition (in der
Figur rechts) sich absolut bündig spaltfrei an die plane,
ortsfeste Gegenfläche einjustieren kann, gegenüber welcher er
mittels eines Dämpfers 30b abgedämpft wird. Der gleichzeitig
als Dämpfungskolben 11 wirkende Anker 30, im weiteren
Ankerkolben 3011 genannt, gleitet mittels Dichtungen 34
dichtend in der Doppelzylinderanordnung 13, worin der
Ankerkolben 3011, je nach seiner Position, die Zylinderkammern
13 o, 13 u festlegt. Eine erste Ein/Aus-Strömleitung 36 u mündet
in die untere Kammer 13 u der Zylinderanordnung 13 ein, eine
weitere Ein/Aus-Strömleitung 36 o in die obere 13 o. Als
Strömungsstellglied 15 c gemäß Fig. 3 sind in die Ein/Aus-Strömleitungen
36 Filter wählbarer Strömungsleitwerte
eingesetzt. Sie sind auswechselbar. Wie gestrichelt bei 38
dargestellt, ist zusätzlich oder anstelle der Leitungen 36 im
Ankerkolben 3011 eine Überströmieisung 38 eingearbeitet,
worin ebenfalls beispielsweise ein Filter gegebenen
Strömungsleitwertes 15 c, vorzugsweise auswechselbar, eingebaut
ist. Soweit beschrieben, entspricht das Ventil gemäß Fig. 4
mit der Überströmleitung 38 der Variante mit 15 a von Fig. 1
mit den Leitungen 36 dem Aufbau gemäß Fig. 2. Die
Kolbenstange 3 wirkt auf einen Ventilteller 40, an welchen
sich eine Schließfeder 42 abstützt, welche
zylinderanordnungsseitig widergelagert ist. Der Ventilteller
40 schließt bzw. öffnet eine Verbindung zwischen Leitungen 44
und 46 eines Vakuumsystems und ist mittels eines Metallbalges
48 gegenüber Ventilstange 3 mit Schließfeder 42 und
Dämpfungseinheit/Antriebseinheit 7 bzw. 1 gekapselt.
Bevorzugterweise ist um die durch Ventilteller 40 zu
schließende Öffnung von Leitung 44 als eine Realisationsform
einer axial magnetfeldunterstützten Ventilschließung ein
Permanentmagnetring 50 vorgesehen, welcher in der links der
Achse A dargestellten Schließposition von Ventilteller 40
dessen bleibend dichtendes Schließen mittels Dichtung 52 am
Öffnungsrand sicherstellt.
Claims (11)
1. Vakuumventil mit Ventilstange (3) sowie magnetischem
Antrieb (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (3)
als Kolbenanordnung (11) in einer Dämpfungsmedium gefüllten
Doppelzylinderanordnung (13) wirkt, an der die Über- und/oder
Ein/Aus-Strömungsleitwerte für das Dämpfungsmedium zur Vorgabe
betätigungsrichtungsspezifischer Dämpfung der Ventilstangen
bewegung eingestellt sind.
2. Vakuumventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenanordnung (11) und die Doppelzylinderanordnung (13)
mindestens einen Kolben sowie eine doppelseitige, auf den
Kolben (11) wirkende Zylinderkammer umfassen.
3. Vakuumventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Paare gegensinnig auf die Kolbenanordnung
wirkender Zylinderkammern durch eine Überströmungsleitungsan
ordnung verbunden sind, angeordnet (15a) durch die Kolbenan
ordnung, und/oder stationär (15b) Zylinderkammern verbinden.
4. Vakuumventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Kammern der Doppelzylinderanordnung durch
Ein/Aus-Strömungsleitungen (15c) mit einem Dämpfungsmediums
vorrat (19) verbunden sind.
5. Vakuumventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmedium ein Gas, vorzugsweise
Atmosphärenluft, ist.
6. Vakuumventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strömungsleitwerte an mindestens Tei
len der Über- und/oder Ein/Aus-Strömungsleitungen für das
Dämpfungsmedium durch Auswechseln oder Verstellen von diese
Leitwerte im wesentlichen festlegenden Teilen (15a, b, c; 15)
einstellbar sind, wie beispielsweise durch verstellbare Dros
sel- oder Rückschlagventile.
7. Vakuumventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Strömungsleitwert festlegende Teile
mindestens in Teilen der Über- oder Ein/Aus-Strömungsleitun
gen Filter, vorzugsweise auswechselbare Filter, vorgesehen
sind.
8. Vakuumventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Kolben der Kolbenanordnung
gleichzeitig Magnetanker (3011) des magnetischen Antriebes
ist.
9. Vakuumventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben, als Magnetanker axial verschieblich und, in
Öffnungsrichtung, gegen einen Anschlag (3a) an der Ventil
stange (3) wirkend, mit Spiel so an der Ventilstange (3) gela
gert ist, daß er sich luftspaltfrei an eine Polschuhfläche
der Magnetanordnung (32, 30b) einjustiert.
10. Vakuumventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Schließkraftunterstützung eine über
einen koaxial zur Ventilstange (3) angeordnete und axial wir
kende Magnetanordnung (50) mindestens Teil des magnetischen
Antriebes (1) bildet.
11. Vakuumventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der magnetische Antrieb öffnend wirkt und
eine Federmechanik (42) schließend.
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