DE19516023A1 - Vorrichtung zum Stapeln von gestanzten Bögen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von gestanzten Bögen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von gestanzten Bögen, die im Bereich einer Ablage mehrere Stapel von gestanzten Bögen nebeneinander ablegt und die eine Aufnahme für ungestanzte Bögen sowie eine Handhabungseinrichtung für die ungestanzten Bögen auf­ weist, die bei einer vorgebbaren Höhe der Stapel von gestanzten Bögen auf die Stapel der gestanzten Bögen den alle Stapel überdeckenden ungestanzten Bogen ablegt.
Eine derartige Vorrichtung wird in der DE-PS 26 26 630 beschrieben. Nach Erreichen einer vorgebbaren Höhe der Stapel von gestanzten Bögen wird mit Hilfe einer Saug­ einrichtung von einem Vorratsstapel ein ungestanzter Bogen zugeführt. Der ungestanzte Bogen wird unmittelbar auf einen ausfahrbaren Trenntisch aufgelegt, der gemeinsam mit dem aufgelegten, ungestanzten Bogen in den Stanzbereich zurückkehrt und anschließend innerhalb der Stanzvorrichtung gemeinsam mit dem abgelegten, ungestanzten Bogen angehoben wird. Der Trenntisch führt somit in seiner abgesenkten Position die horizontalen Bewegungen und innerhalb der Stanzvorrichtung die vertikalen Bewegungen aus.
Eine weitere Variante zur Trennung und Stapelung von gestanzten Bögen wird in der DE-PS 26 30 094 be­ schrieben. Der prinzipielle Aufbau der Vorrichtung ent­ spricht der DE-PS 26 26 630, bei der Durchführung der Stanzvorgänge wird jedoch auf die Verwendung eines Rollwagens verzichtet.
Die bekannten Vorrichtungen zum Stapeln von gestanzten Bögen können noch nicht alle Anforderungen erfüllen, die an eine hohe Zuverlässigkeit sowie an eine lang andauernde Betriebsfähigkeit gestellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß Störungs- und Verschleißanfällig­ keiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ablage mindestens ein vorderes Gatter aufweist, wobei das Gatter im wesentlichen lotrecht angeordnet ist, daß das vordere Gatter in lotrechter Richtung verschieblich ist, daß im wesentlichen in horizontaler Richtung in die Ablage hinein ein Ablagerechen verschieblich ist, der zusätzlich in lotrechter Richtung positionierbar ist und daß der Ablagerechen in einer abgesenkten Positionierung zur Aufnahme eines ungestanzten Bogens aus der Ablage herausfahrbar, außerhalb der Ablage anhebbar und in einer angehobenen Positionierung gemeinsam mit dem ungestanzten Bogen nach einer Absenkung des vorderen Gatters in die Ablage hineinverfahrbar ist.
Durch die Absenkbarkeit des vorderen Gatters ist es möglich, für den Ablagerechen eine konstante Umlauf­ richtung vorzusehen. Im Bereich der Ablage wird der Rechen gemeinsam mit dem ungestanzten und den abge­ legten gestanzten Bögen abgesenkt und nach Erreichen einer vorgegebenen Stapelhöhe wird der Ablagerechen ohne den ungestanzten Bogen seitlich aus der Ablage herausgezogen.
Das Anheben des Ablagerechens erfolgt gemeinsam mit dem neu aufgelegten gestanzten Bogen außerhalb der Ablage und in der angehobenen Positionierung wird der Ablage­ rechen dann gemeinsam mit dem ungestanzten Bogen wieder in die Ablage eingeführt. Durch die lotrechte Ver­ schieblichkeit des vorderen Gatters wird gewährleistet, daß einerseits der Ablagerechen mit dem ungestanzten Bogen in die Ablage einführbar ist und daß andererseits bei der Schichtung der ungestanzten Bögen auf dem Ablagerechen eine ausreichende Seitenführung durch das nach dem Einführen des Ablagerechens wieder angehobene vordere Gatter gewährleistet ist.
Eine zweckmäßige Formgebung für die Aufnahme wird dadurch bereitgestellt, daß die Aufnahme für die ungestanzten Bögen als eine Kassette ausgebildet ist. Hierdurch erhält die Aufnahme eine schubladenförmige Gestaltung.
Zur Ermöglichung einer Positionierung der ungestanzten Bögen vor einer Auflage auf dem Ablagerechen wird vor­ geschlagen, daß zum Anheben der ungestanzten Bögen oberhalb der Kassette eine Saugeinrichtung angeordnet ist.
Eine Behinderung der Positionierung des Ablagerechens außerhalb der Ablage durch die Saugeinrichtung kann dadurch vermieden werden, daß die Saugeinrichtung aus dem unmittelbaren Bereich oberhalb der Kassette heraus positionierbar ist.
Zur Beaufschlagung des ungestanzten Bogens an einer Mehrzahl von Haltepunkten wird vorgeschlagen, daß die Saugeinrichtung als ein Saugbalken ausgebildet ist, der eine Mehrzahl von Saugköpfen aufweist.
Zur Vereinfachung des mechanischen Aufbaues wird vorge­ schlagen, daß der Ablagerechen gleichzeitig mit der Kassette anhebbar ist.
Eine weitere Vereinfachung der erforderlichen Ansteue­ rung kann dadurch erfolgen, daß der Ablagerechen gleichzeitig mit der Kassette absenkbar ist.
Eine weitere Stabilitätsverbesserung kann dadurch erfolgen, daß die Kassette und der Ablagerechen in einer Hubrichtung und in einer Absenkrichtung des Ablagerechens mechanisch starr miteinander verkoppelt sind.
Eine äußerst kompakte und Betriebsbelastungen gut widerstehende Ausführungsform wird dadurch bereitge­ stellt, daß eine horizontale Führung für den Ablage­ rechen und die Kassette ein gemeinsames Bauteil aus­ bilden.
Zur Ermöglichung einer zuverlässigen Anhebung der ungestanzten Bögen auch bei ungenügender Anlage im Bereich einzelner Saugköpfe wird vorgeschlagen, daß die Saugköpfe selbstabsperrend ausgebildet sind.
Eine mechanische Begrenzung von Bewegungsbereichen des Ablagerechens wird dadurch bereitgestellt, daß zur Begrenzung eines Bewegungsbereiches des Ablagerechens mindestens eine Anschlagleiste im Bereich der Ablage angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Vorrichtung mit innerhalb der Ablage abgesenktem Ablagerechen und außerhalb der Ablage angehobenem ungestanzten Bogen,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 nach einem Ausfahren des Ablagerechens aus der Ablage und einem Ablegen des ungestanzten Bogens auf dem Ablagerechen,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 nach einem Anheben des Ablagerechens außerhalb der Ablage sowie nach einer Absenkung des vorderen Gatters,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 nach einem Einfahren des Ablagerechens gemeinsam mit dem ungestanzten Bogen in die Ablage und einem anschließend erfolgten Anheben des vorderen Gatters,
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung zur Veranschau­ lichung einer Positionierung eines Saug­ greifers zum Erfassen des ungestanzten Bogens,
Fig. 6 eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung der Positionierung des Ablagerechens im Bereich einer Anschlagleiste,
Fig. 7 eine weitere Skizze zur Veranschaulichung der Zuordnung von gestanzten Bögen und ungestanzten Bögen im Bereich der Ablage und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die abgelegten ge­ stanzten Bögen im Bereich der Ablage.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Querschnittdar­ stellung eine Ablage 1 für gestanzte Bögen 2. Von den gestanzten Bögen 2 sind Stapel 3 gebildet. Zwischen bereits abgesetzten Stapeln 3 und aktuell gebildeten Stapeln 3 ist ein Ablagerechen 4 eingefahren. Ausgehend von einer Einfahrpositionierung 5 senkt sich der Ablagerechen 4 synchron zum Aufbau der Stapel 3 in Absenkrichtung 6 ab. Das Absenken des Ablagerechens 4 erfolgt dabei derart, daß der zuletzt abgelegte ge­ stanzte Bogen 2 näherungsweise stets die Höhe der Ein­ fahrpositionierung 5 aufweist.
Seitlich werden die Stapel 3 von einem vorderen Gatter 7 und einem hinteren Gatter 8 abgestützt. In der in Fig. 1 dargestellten Positionierung des Ablagerechens 4 ist eine maximale Höhe der aktuell gebildeten Stapel 3 erreicht. Der Ablagerechen 4 ist hierdurch in eine Ausfahrpositionierung 9 abgesenkt. Bei einer Ausbildung des vorderen Gatters 7 aus in lotrechter Richtung ange­ ordneten Streben und bei einer Ausbildung des Ablage­ rechens 4 im Bereich der in die Ablage 1 hineinragenden Ausdehnung aus horizontalen Streben ist es möglich, ohne eine Veränderung der Positionierung des vorderen Gatters 7 den Ablagerechen 4 aus der Ablage 1 herauszuziehen. Das Herausziehen erfolgt in Ausfahr­ richtung 10.
Bei einer Positionierung des Ablagerechens 4 in Aus­ fahrrichtung 10 wird der Ablagerechen 4 unter einen angehobenen, ungestanzten Bogen 11 verfahren. Der ungestanzte Bogen 11 wird einer Kassette 12 entnommen und von einer Saugeinrichtung 13 angehoben. Die Saug­ einrichtung 13 kann als ein Saugbalken 14 ausgebildet sein, der eine Mehrzahl von Saugköpfen 15 aufweist. Insbesondere ist daran gedacht, die Saugköpfe 15 selbstabsperrend auszuführen. Bei einer ungenügenden Auflage des Saugkopfes 15 auf dem ungestanzten Bogen 11 erfolgt eine automatische Selbstabsperrung des Saug­ kopfes 15, um Unterdruckverluste zu vermeiden. Die weiteren Saugköpfe 15 können hierdurch bei richtiger Positionierung relativ zum Bogen 11 ihre volle Saug­ kraft in einer Saugrichtung 17 entfalten, obwohl für alle Saugköpfe 15 zur konstruktiven Vereinfachung eine gemeinsame Unterdruckzufuhr vorgesehen sein kann.
Insbesondere ist daran gedacht, die Kassette 12 in einer Hubrichtung 16 starr mit dem Ablagerechen 4 zu verkoppeln. In Hubrichtung 16 sowie in einer Absenk­ richtung 6 erfolgt hierdurch stets eine koordinierte Bewegung von Kassette 12 und Ablagerechen 4. In Aus­ fahrrichtung 10 sowie in einer Einfahrrichtung 18 ist hingegen eine Relativbewegung zwischen dem Ablagerechen 4 und der Kassette 12 möglich. Eine mechanische Ver­ bindung zwischen der Kassette 12 und dem Ablagerechen 4 kann beispielsweise durch eine Koppelstange 19 er­ folgen. Im Bereich des hinteren Gatters 8 sind für den Ablagerechen 4 eine untere Anschlagleiste 20 und eine obere Anschlagleiste 21 angeordnet. Ebenfalls sind im Bereich des vorderen Gatters 7 eine untere Anschlagleiste 22 sowie eine obere Anschlagleiste 23 vorgesehen.
Im Betriebszustand gemäß Fig. 2 ist der Rechen 4 in Ausfahrrichtung 10 aus der Ablage 3 herausgefahren. Während des Herausfahrens schiebt sich der Ablagerechen 4 unter den von der Saugeinrichtung 13 angehobenen ungestanzten Bogen 11, so daß der ungestanzte Bogen 11 auf dem Ablagerechen 4 aufliegt. Die Saugeinrichtung 13 ist derart weggeschwenkt, daß ein Anheben des Ablage­ rechens 4 in Hubrichtung 16 außerhalb der Ablage 1 ermöglicht wird. Durch das Herausziehen des Ablage­ rechens 4 aus der Ablage 1 sind die zuvor auf dem Ab­ lagerechen 4 aufliegenden Stapel 3 gemeinsam mit dem zwischen den Stapeln 3 und dem Ablagerechen 4 ange­ ordneten ungestanzten Bogen 11 auf die zuvor unterhalb des Ablagerechens 4 angeordneten Stapel 3 abgesenkt.
Im Betriebszustand gemäß Fig. 3 ist der Ablagerechen 4 gemeinsam mit der Kassette 12 in Hubrichtung 16 soweit angehoben, daß sich der Ablagerechen 4 unterhalb der oberen Anschlagleiste 23 befindet. Ebenfalls ist die Saugeinrichtung 13 soweit angehoben, daß eine unge­ hinderte Positionierung des Ablagerechens 4 ermöglicht wird. Das vordere Gatter 7 ist entgegen der Hubrichtung 16 soweit abgesenkt, daß sich zwischen dem vorderen Gatter 7 und der oberen Anschlagleiste 23 ein Zwischen­ raum 24 erstreckt, durch den hindurch der Ablagerechen 4 gemeinsam dem aufliegenden ungestanzten Bogen 11 in die Ablage 1 hineinverfahrbar ist.
Im Betriebszustand gemäß Fig. 4 ist der Ablagerechen 4 gemeinsam mit dem ungestanzten Bogen 11 in Einfahr­ richtung 18 in die Ablage 1 hinein positioniert. Der Ablagerechen 4 durchdringt hierbei mit den Endbereichen seiner zueinander parallelen Streben Zwischenräume des hinteren Gatters 8. Hierdurch ist eine Anlage des ungestanzten Bogens 11 am hinteren Gatter 8 gewähr­ leistet. Das vordere Gatter 7 ist nach dem Einführen des ungestanzten Bogens 11 wieder angehoben und stößt gegen den oberen Anschlag 23. Hierdurch ist der Zwischenraum 24 verschlossen. Es können nun erneut Stapel 3 von gestanzten Bögen 2 auf dem Ablagerechen 4 oberhalb des ungestanzten Bogens 11 gebildet werden und der zuvor beschriebene Vorgang wird erneut durchlaufen.
In Fig. 5 wird eine modifizierte Ausführungsform der Saugeinrichtung 13 dargestellte, die eine vereinfachte Kinematik ermöglicht. Der Saugbalken 14 ist hierbei an einem Positionierarm 25 angeordnet und wird gemeinsam mit dem Positionierarm 25 verschwenkt. Insbesondere ist daran gedacht, durch eine entsprechende mechanische Führung, beispielsweise durch Parallelogrammstreben, eine stets horizontale Anordnung des Saugkopfes 15 zu gewährleisten.
Fig. 6 veranschaulicht, daß zusätzlich zu den Anschlag­ leisten 20, 21, 22, 23 auch im Bereich des Anschlagrechens 4 Rechenanschläge 26 angeordnet sind. Durch das Zusammenwirken der Anschläge 20, 21, 22, 23, 26 sowie gegebenenfalls weiterer Begrenzungsflächen des Ablage­ rechens 4 wird eine mechanische Begrenzung der Bewegungen des Anschlagrechens 4 vorgegeben, die zu einer vereinfachten Steuerungstechnik führt und unzulässige Bewegungen des Ablagerechens 4 verhindert.
In Fig. 7 ist dargestellt, daß die fertigen Stapel 3 mit den ungestanzten Bögen 11 als Zwischenlagen auf einer Palette 27 aufliegen, die im Bereich einer Abstellfläche 28 angeordnet ist. Oberhalb der Ablage 1 sind Bogenzuführungen 29 angeordnet, die die gestanzten Bögen 2 aus dem Bereich einer nicht dargestellten Stanzmaschine in den Bereich der Ablage 1 leiten. Alternativ ist es auch möglich, unmittelbar oberhalb der Ablage 1 einen Trenntisch mit zugeordneter Stanzeinrichtung vorzusehen.
Fig. 8 zeigt in einer Draufsicht eine Mehrzahl von Stapeln 3, die auf einem ungestanzten Bogen 11 auf­ liegen. Der ungestanzte Bogen 11 überbrückt Abstände 30 zwischen den einzelnen Stapeln 3 und führt somit auch bei größeren Stapelhöhen zu der erforderlichen Stabilität.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Stapeln von gestanzten Bögen, die im Bereich einer Ablage mehrere Stapel von gestanz­ ten Bögen nebeneinander ablegt und die eine Auf­ nahme für ungestanzte Bögen sowie eine Handhabungs­ einrichtung für die ungestanzten Bögen aufweist, die bei einer vorgebbaren Höhe der Stapel von ge­ stanzten Bögen auf die Stapel der gestanzten Bögen die alle Stapel überdeckenden ungestanzten Bögen ablegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (1) mindestens ein vorderes Gatter (7) aufweist, wobei das Gatter (7) im wesentlichen lotrecht angeordnet ist, daß das vordere Gatter (7) in lotrechter Richtung verschieblich ist, daß im wesentlichen in horizontaler Richtung in die Ablage (1) hinein ein Ablagerechen (4) verschieblich ist, der zusätzlich in lotrechter Richtung positionierbar ist und daß der Ablagerechen (4) in einer abgesenkten Posi­ tionierung zur Aufnahme eines ungestanzten Bogens (11) aus der Ablage (1) herausfahrbar, außerhalb der Ablage (1) anhebbar und in einer angehobenen Positionierung gemeinsam mit dem ungestanzten Bogen (11) nach einem Absenken des vorderes Gatters (7) ist die Ablage (1) hineinverfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme für die ungestanzten Bögen (11) als eine Kassette (12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Anheben der ungestanzten Bögen (11) oberhalb der Kassette (12) eine Saugein­ richtung (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (13) aus dem unmittelbaren Bereich oberhalb der Kassette (12) heraus positionierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (13) als ein Saugbalken (14) ausgebildet ist, der eine Mehrzahl von Saugköpfen (15) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ablagerechen (4) gleichzeitig mit der Kassette (12) anhebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ablagerechen (4) gleichzeitig mit der Kassette (12) absenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kassette (12) und der Ablagerechen (4) in einer Hubrichtung (16) und in einer Absenkrichtung (6) des Ablagerechens (4) mechanisch starr miteinander verkoppelt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Führung für den Ablagerechen (4) und die Kassette (12) ein gemeinsames Bauteil ausbilden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (15) selbstabsperrend ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung eines Bewegungsbereiches des Ablagerechens (4) mindestens eine Anschlagleiste (20, 21, 22, 23) im Bereich der Ablage (1) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (1) zu­ sätzlich zum vorderen Gatter (7) ein hinteres Gatter (8) aufweist.
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