DE19515728A1 - Maßstab - Google Patents

Maßstab

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DE19515728A1
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Werner Vogt
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/005Straightedges combined with other drawing aids
    • GPHYSICS
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • G01B3/004Scales; Graduations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Maßstab, wie er beispielsweise als Lineal in vielfältigsten Formen und Längenmaßstäben be­ kannt ist. Derartige Maßstäbe werden einerseits zum Ausmessen von Längendistanzen benutzt, die auf Zeichnungen, Plänen oder sonstigen Druckvorlagen oder Darstellungen ermittelt werden sollen. Ein Maßstab läßt sich auch zum Auftragen von Linien bzw. Strecken mit vorgegebenen Längen benutzen. Zu diesem Zweck besitzt der Maßstab eine ebenflächige Kante, an der ein Schreibwerkzeug entlanggeführt und gleichzeitig eine Linie mit einer bestimmten Länge aufgetragen werden kann.
Bekannte Maßstäbe haben immer eine fest angebrachte Längen­ skala. Darüberhinaus können diese beispielsweise als Lineal bezeichneten Maßstäbe auch mit einem Kleinrechner ausgestat­ tet sein. Auf diesen Rechnern können über Funktionstasten zu­ mindest die vier Grundrechenarten ausgeführt werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen universell einsetzbaren Maßstab anzugeben. Dieser Maßstab zeichnet sich dadurch aus, daß zu­ sätzlich zu seiner fest angebrachten Längenskala und seinem Kleinrechner ein Anzeigedisplay in Form eines langgestreckten Fensters vorhanden ist, in dem eine beliebige Längenskala ak­ tivierbar ist. Damit ist es möglich, über den Rechner belie­ bige Längenskalen in dem Fenster zu installieren. Dadurch kann für ein aus der Zeichnung ermitteltes Längenmaß der je­ weils gültige Maßstab ermittelt und dann eine diesem Maßstab entsprechende Längenskala in dem Anzeigedisplay sichtbar ge­ macht werden. Weitere aus der Zeichnung herausgegriffene Strecken können dann an dieser Display-Längenskala direkt abgelesen werden.
Das Anzeigedisplay braucht nicht einteilig, sondern kann auch aus mehreren Displays zusammengesetzt sein. Vorteilhaft er­ scheint es aber dann, diese mehreren Displays als ein einzi­ ges Display vom Rechner anzusteuern. Auf den mehreren Fen­ stern erscheint dann eine einzige Längenskala, die durch die zwischen den Displays vorhandenen "Fensterrahmen" unterbro­ chen ist. Auch dann noch lassen sich Distanzen ermitteln, so­ lange nicht der jeweilige Endpunkt der ausgemessenen Strecke in den Bereich eines "Fensterrahmens" fällt. Sollte dies der Fall sein, kann beispielsweise durch Verschieben des Skala- Nullpunkts der Streckenendpunkt in den Bereich eines Fensters verrückt und damit abgelesen werden.
Die in den Anzeigedisplays aktivierte Längenskala wird durch den Rechner in Form eines Rechenergebnisses erzeugt. Es ist dabei möglich, eine gleichsam sich verkleinernde oder vergrö­ ßernde Längenskala in dem Display zu erzeugen. Die Längenska­ la wäre dann eine sich fließend komprimierende oder dekompri­ mierende Skala. Durch entsprechendes Betätigen von Funktions­ tasten könnte der Kompressions- bzw. Dekompressionsvorgang unterbrochen werden. Das Vergrößern bzw. Verkleinern des Ska­ lenmaßstabes könnte auch schrittweise erzeugt werden, und zwar durch Betätigen von entsprechenden Funktionstasten.
Durch Antippen der entsprechenden Tasten könnte jeweils eine einzelne, vorgegebene Maßstabsänderung vom Rechner ermittelt und auf dem Display angezeigt werden. Bleibendes Drücken der entsprechenden Taste würde dann in ein fließendes Komprimie­ ren bzw. Dekomprimieren der Skala übergehen.
Sofern das Display transparent ausgebildet wird, könnte die jeweils zu ermittelnde Distanzstrecke unterhalb des Displays erkennbar und damit gut abgelesen werden.
Um die Ablesegenauigkeit zu erhöhen, kann es sinnvoll sein, beliebige Markierungen der jeweils angezeigten Längenskala - gegebenenfalls in Teilbereichen - unsichtbar zu machen oder andere Markierungen - gegebenenfalls in Teilbereichen - sichtbar zu machen. Damit könnte die Übersichtlichkeit der Längenskala insgesamt, trotz feiner Unterteilung, in bestimm­ ten Bereichen erhalten bleiben.
Der erfindungsgemäße Maßstab kann in der Form eines dem Stand der Technik vergleichbaren, im Querschnitt rechteckigen "Li­ neals" ausgebildet sein. Es wäre allerdings auch möglich, den erfindungsgemäßen Maßstab in der Form eines sogenannten Drei­ kants auszubilden, wie er ebenfalls an sich im Stand der Technik bekannt ist. Auch alle anderen Linealformen oder Maß­ stabsformen können verwendet werden. Es muß nur sicherge­ stellt sein, daß eine Fläche für ein Anzeigedisplay vorhanden ist. Insofern könnte der erfindungsgemäße Maßstab auch ein Abschnittsstück aus einem zusammenlegbaren Zollstock sein.
Weiterbildungen der Erfindung sind den in den Unteransprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachfolgenden Ausfüh­ rungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin­ dung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombina­ tion angewendet werden, sofern sie sich nicht offensichtlich ausschließen. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Maßstab und
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Maß­ stab, angelegt eine Zeichnung in einem unbekannten Maßstab.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein Maßstab 10 ist in Gestalt eines Lineals ausgebildet. Auf dem Randbereich 12 seiner in der Zeichnung unteren Längskante 14 ist eine Längenskala 16 in üblicher Weise vorhanden. Die Längenskala 16 geht von "0" bis "24". Das Maß "24" ist nicht mehr auf der Längenskala 16 aufgedruckt oder aufgeschrieben, sondern muß frei abgelesen werden.
In dem gegenüberliegenden Randbereich 18, der der anderen Längskante 20 benachbart ist, ist in einem Fenster 22 ein An­ zeigedisplay 26 vorhanden. Ein derartiges Display ist bei­ spielsweise ein Flüssigkristall-Display. Es könnte aber auch irgend ein anderes nach dem Stand der Technik bekanntes An­ zeigedisplay sein.
Die in dem Fenster 22 sichtbare Längenskala 28 ist von einem innerhalb des Maßstabes 10 integriert vorhandenen Rechner er­ mittelt. Dazu sind bestimmte Zahlenwerte über Funktionstasten 30 in den Rechner eingegeben worden. Die Längenskala 28 ent­ spricht einem im vorliegenden Fall Maßstab 1 : 12,56, der in einem Sichtfenster 32 angezeigt wird. Dieser Maßstab ermit­ telt sich wie folgt:
Eine Strecke L von in Wirklichkeit 12,56 cm (Zentimeter) er­ gibt durch ihre Verkleinerung in einem noch unbestimmten Maß­ stab eine wirkliche Länge von 10,0 cm. Auf der Längenskala 16 werden die 10,0 cm abgelesen und in den Rechner mittels der Funktionstasten 30 eingegeben. Der Rechner ermittelt nun ei­ nen Maßstab von m = 1 : 1,256. Die Maßstabszahl 1,256 wird im Sichtfenster 32 angezeigt. Gleichzeitig wird in dem Dis­ play 26 eine Längenskala 28 erzeugt, die diesem Maßstab 1,256 entspricht. Die auf der Längenskala 16 abgelesene Länge L von 12,56 im Bereich der Längskante 14 entspricht dann dem im Be­ reich der Längskante 20 auf dem Display 26 abgelesenen Wert 12,56 für die Länge L.
Der Maßstab 1,256 wird im vorliegenden Beispielsfall folgen­ dermaßen in den Rechner eingegeben. Durch Drücken einer Funk­ tionstaste 40 mit dem Symbol "SC" (Skalierung) wird als er­ ster Wert durch Drücken der weiteren Taste 42 "IN", der erste Wert zur Ermittlung des Maßstabs, also beispielsweise der dem Wert L entsprechende wirkliche Wert 12,56 durch Betätigen der entsprechenden Zahlentasten eingegeben. Anschließend wird durch nochmaliges Drücken der Taste 42 "IN" die Zahl 10.0 der Längenskala 16 eingegeben. Je nach Rechnerart kann die Taste "IN" vor oder nach dem Eingeben des Zahlenwertes gedrückt werden. Durch die beiden eingegebenen Zahlen ermittelt der Rechner aufgrund des durch Drücken der Taste 40 erfolgten Hinweises, daß es sich um eine Maßstabsermittlung handelt, das Maßstabsverhältnis 1,256. Dieser Wert wird im Sichtfen­ ster 32 angezeigt, und gleichzeitig wird die entsprechende Längenskala 28 im Fenster 22 angezeigt.
Auf dem Rechner sind noch weitere Tasten 44, 46 vorhanden, die mit einem "Pfeil links" bzw. "Pfeil rechts" als Symbol unterschiedlich gekennzeichnet sind. Durch Drücken der Taste 44 mit dem Symbol "Pfeil links" kann eine schrumpfende Län­ genskala durch den Rechner simuliert werden. Durch entspre­ chendes Drücken der anderen Taste 46 mit dem Symbol "Pfeil rechts" kann eine sich vergrößernde Längenskala auf dem Dis­ play 26 angezeigt werden. Werden die Tasten 44, 46 nur kurz­ zeitig angetippt, ist die Verkleinerung bzw. Vergrößerung der Skala 28 eine schrittweise. Durch längeres Drücken wird die Schritt folge kürzer, so daß ein fast fließender Übergang er­ zeugt werden kann. Dadurch kann ein sehr schnelles Vergrößern und Verkleinern der Skala 28 hervorgerufen werden. Durch nochmaliges Drücken einer weiteren Taste, beispielsweise der Taste 40 oder auch der Taste 42, was von der jeweiligen Pro­ grammierung abhängig ist, kann das Sichvergrößern bzw. Sich­ verkleinern der Skala 28 unterbrochen werden. Auf diese Weise kann das beispielsweise transparent ausgebildete Anzeigedi­ splay 26 über die Länge L = 12,56 gelegt werden und dann die Skala so lange vergrößert bzw. verkleinert werden, bis der linke Endpunkt 50 mit dem Nullpunkt "0" und der rechte End­ punkt 52 den Wert 12,56 auf dem Display 26 anzeigt.
In Fig. 2 ist der Maßstab 10 mit seiner Längenskala 16 an einem Zeichnungsfeld 60 angelegt, das in Wirklichkeit eine Länge von 320 cm haben soll. Der entsprechende Längenwert auf der Skala 16 ermittelt sich zu 19,1 cm. Durch Eingeben der beiden Werte "320" und "19,1" durch die Funktionstasten 30, 40, 42 in den im Maßstab 10 vorhandenen Rechner, so wie das oben beschrieben ist, wird ein Maßstab von 1 : 16,75 im Sichtfenster 32 angezeigt. Dieser Maßstab ist vom Rechner wie oben beschrieben ermittelt worden. Gleichzeitig ist im Dis­ play 26 eine Skala 28 erzeugt worden, die diesem Maßstab ent­ spricht. Die für das Zeichnungsfeld 60 auf der nicht näher dargestellten Vorlage sichtbare Distanzstrecke 320 entspricht auch der Länge 320, die von der Längenskala 28 abgelesen wer­ den kann.
Für das in dem Zeichnungsfeld 60 noch erkennbare Innenfeld 62 mit der Längenausdehnung X, dessen wahre Länge nicht in der Vorlage angegeben ist, ermittelt sich durch Anlegen dieser Länge X an dem Display 26 sofort das Längenmaß X = 180.
Sofern mit mehreren wie beispielsweise zwei unterschiedlichen Maßstäben kurz nacheinander und wechselweise gearbeitet wer­ den muß, können die verschiedenen beispielsweise zwei unter­ schiedlichen Maßstäbe im Rechner gespeichert werden. Dies läßt sich durch eine Kombination beispielsweise der Funk­ tionstasten 40 zusammen mit einer Speichertaste bewerkstelli­ gen. Auf diese Weise kann dann durch entsprechendes Drücken von Funktionstasten von einem Maßstab sofort auf den anderen übergewechselt werden. Entsprechend der Anzahl von aufrufba­ ren Speicherplätzen können beliebig viele unterschiedliche Maßstäbe gespeichert werden.

Claims (6)

1. Maßstab (10) mit
  • - einer fest angebrachten Längenskala (16),
  • - einem Kleinrechner mit Funktionstasten (30), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Anzeigedisplay (26) in Form eines langgestreckten Fensters (22) vorhanden ist,
  • - ein Rechner mit Funktionstasten (30, 40, 42, 44, 46) im Maßstab (10) integriert vorhanden ist, mit dem eine be­ liebige Längenskala (28) in dem Fenster (22) aktivierbar ist.
2. Maßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Nullpunkt der Längenskala (28) in dem Fenster (22) verschiebbar ist.
3. Maßstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Längenskala (28) in dem Fenster (22) schrittweise und/oder kontinuierlich im Maßstab vergrößerbar und/oder verkleinerbar ist.
4. Maßstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigedisplay (26) transparent ist.
5. Maßstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beliebige Markierungen der jeweils angezeigten Längen­ skala (28) unsichtbar zu machen oder weitere Markierungen sichtbar zu machen sind.
6. Maßstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mehrere Anzeigedisplays enthaltende Fenster in Reihen hintereinanderliegend auf dem Maßstab vorhanden sind,
  • - diese mehreren Displays vom Rechner als ein einziges Display ansteuerbar sind, wobei die zwischen benachbarten Displays vorhandenen Maßstabbereiche als nicht sichtbare Displaybereiche definierbar sind.
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