DE19515477A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polysaccharidestern - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von PolysaccharidesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B31/00—Preparation of derivatives of starch
- C08B31/02—Esters
- C08B31/04—Esters of organic acids, e.g. alkenyl-succinated starch
-
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B3/00—Preparation of cellulose esters of organic acids
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Description
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur
Herstellung von Polysaccharidestern, insbesondere von
Stärkeestern und Celluloseestern. Bekannt ist, daß Stärke mit
einem Amylosegehalt von 70% durch Umsetzung von
Essigsäureanhydrid in Stärkeacetat in Gegenwart von Essigsäure
als Lösungsmittel mit einem Acetylierungsgrad von 1,8 bis ca.
3,0 umgesetzt werden kann (DE 41 14 185). Bekannt ist ferner,
daß als Acylkomponente native Fettsäuren C₁₂ bis C₂₂ oder de
ren Derivate einsetzbar sind und daß
die Veresterungen nacheinander ausgeführt zu gemischten Stärke
estern führen. In der gleichen Weise kann man statt der
Carbonsäure auch Di- und Tricarbon- oder Hydrocarbonsäure zur
Veresterung einsetzen (DE-OS 43 26 118, DE-OS 41 23 000). Die so
erzeugten Stärkeester werden als biodegradable
Homopolymere (JP 04/05652, JP 04/089004, JP 04/248551) oder
Polymerblends mit anderen Thermoplasten (EP 530987, US 5254 607,
EP 579546) oder Copolymere mit anderen Polyestern (DE-OS
42 13 282) angewendet.
Den genannten Verfahren ist gemein, daß die Acylierungsverfahren
eine verdünnte Essigsäure als Abprodukt liefern, die über
Wasseraufbereitungsanlagen entsorgt werden muß. Dabei treten
als zusätzliche Kosten Materialverlustkosten und
Entsorgungskosten auf.
Ziel der Erfindung ist es, Polysaccharide, insbesondere Stärke
durch Veresterung unlöslich zu machen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die ökonomische
Gestaltung dieses Prozesses zu verbessern, indem er
kontinuierlich gestaltet wird, der Umgang mit großen
Überschüssen von organischen Säuren und Säureanhydriden
vermieden wird und durch Kreislaufführung der Stoffströme der
Abproduktstrom auf umweltneutrale Stoffe in geringstmöglicher
Menge beschränkt wird. Es soll eine schonende Veresterung ohne
bedeutenden Abbau der Polymerbausteine und ohne wesentliche
Bildung von Zersetzungsprodukten, die eine Verfärbung der Poly
merumwandlungsprodukte bewirken können, erreicht werden.
Das Verfahren soll universell anwendbar für die Veresterung
mit verschiedenen Acylgruppen sein.
Erfindungsgemäß werden die m freien Hydroxylgruppen der Stärke
oder anderer Polysaccharide (R₃(OH)m) zum Teil oder vollständig
in einem Umesterungsprozeß durch substituierte oder
nichtsubstituierte Carboxylgruppen ersetzt, wobei die
eingesetzten Ester (R₁-COO-R₂) als Reaktanten (n) und als
Lösungsmittel (l) fungieren.
Das Reaktionsgleichgewicht wird auf die Seite der polymeren
Ester gedrängt, indem die Reaktionsbedingungen, insbesondere
der Druck und die Temperatur so eingestellt werden, daß die sich
bildenden Alkohole (R₂OH) mit dem unumgesetzten Ester aus der
Reaktionsmischung entweder azeotrop oder entsprechend ihrer
Flüchtigkeit in die Gasphase abgetrieben werden (vgl. Tab. 1).
In einem anschließenden Prozeß werden die über die Gasphase
abgezogenen Komponenten kondensiert und der Alkohol R₂OH mit
einer Säure des Typs R₁-COOH zur Reaktion gebracht.
Dabei wird durch Einstellen der Temperatur und des Druckes dafür
gesorgt, daß das gebildete Wasser destillativ, unter Umständen
als binäres oder ternäres Heteroazeotrop (vgl. Tab. 1), aus der
Reaktionsmischung entfernt und somit das Reaktionsgleichgewicht
auf die Seite der Reaktionsprodukte verschoben wird.
Geht das Wasser gemeinsam mit dem Alkohol und dem Ester als ter
näres Heteroazeotrop über, zerfällt das Kondensat in eine
wasserreiche und eine wasserarme flüssige Phase. Aus der
wasserarmen Phase wird Wasser in einer angeschlossenen
Destillation mit dem ternären Heteroazeotrop über Kopf
abgetrieben und anschließend der Alkohol vom Ester getrennt. Der
Ester wird in die Umesterungsreaktion zurückgeführt.
Aus dem Produktionsprozeß wird lediglich Wasser mit geringen
Verunreinigungen an Alkoholen ausgeschleust.
Die wasserreiche flüssige Phase kann aufgearbeitet oder einer
biologischen Kläranlagen zum Abbau des Restalkohols zugeführt
werden.
Der im Umesterungsprozeß gebildete Stärke- bzw.
Polysaccharidester wird durch Abkühlen des Reaktionsmediums oder
mit Wasser ausgefällt. Es entstehen Polysaccharidester mit hohen
Substitutionsgraden, die nicht dunkel verfärbt sind und wenig
abgebaut sind.
Es lassen sich alle Typen von Polysaccariden mit hohen Ausbeuten
umestern.
Insbesondere ist die Methode für die Herstellung von
Stärkeestern bzw. Stärkeacetat geeignet und kann sowohl für
amylosereiche, als auch für amylopektinreiche Stärken angewendet
werden.
Das Umesterungsverfahren ist aber auch auf andere Polysaccharide
mit anderen Carbonsäuren anwendbar, soweit der Reaktant das
jeweilige Polyaccharid in ausreichender Menge löst.
In der Umesterungsreaktion wird Stärke in i-Butylacetat gelöst
und bei 108°C und Normaldruck zur Reaktion gebracht. Aus dieser
Reaktionsmischung entweicht fortlaufend das entstehende i-
Butanol in einem Temperaturminimumazeotrop mit der
Zusammensetzung 85,1 Mol-% i-Butanol und 14,9 Mol-% i-
Butylacet.
Dadurch wird das Reaktionsgleichgewicht
in Richtung Stärkeacetat verschoben. Das azeotrope i-Butanol -
i-Butylacetat-Gemisch wird kondensiert und bei 90°C in
vorgelegtem Eisessig zur Reaktion gebracht. Dabei muß der
flüssigen Phase pro kg eingeleitetem Alkohol-Ester-Kondensat
0,635 kg Eisessig zugegeben werden.
Das gebildete Wasser entweicht in einem ternären Hetero-Tempera
turminimumazeotrop bei 87°C in der Zusammensetzung 13,0 Mol-%
i-Butanol, 16,7 Mol-% i-Butylacetat und 70,3 Mol-% Wasser.
Dadurch wird ständig das Reaktionsgleichgewicht
in Richtung der Reaktionsprodukte verschoben.
Nach Kondensation zerfällt dieses Azeotrop in zwei flüssige Pha
sen (vgl. Abb. 1).
Die wasserreiche flüssige Phase kann entweder verworfen werden,
oder es werden die organischen Bestandteile über Kopf in der Zu
sammensetzung des Hetroazeotrops (vgl. Tab. 1) vom Wasser,
welches im Sumpf verbleibt, abgetrennt.
Aus der organischen Phase wird in gleicher Weise zunächst das
Wasser im ternären Heteroazeotrop über Kopf abgetrennt.
Gleichzeitig erfolgt als Seitenstromabnahme oder anschließend
über Kopf die Entfernung des i-Butanols als binäres Azeotrop bei
107,6°C und einem Molanteil von 14,9 Mol-% i-Butylacetat. Diese
Fraktion geht als identisches Ausgangsprodukt in die Ver
esterungsreaktion mit Eisessig zurück. Die anfallenden
ternären Heteroazeotrope werden kondensiert und wie oben be
schrieben aufgearbeitet.
Das bei der Destillation der organischen flüssigen Phase im
Sumpf anfallende i-Butylacetat wird als Reaktant der
Umesterungsreaktion zugeführt.
Das Ausführungsbeispiel ist als Fließbild in Abb. 1 dargestellt.
Das in der Umesterungsreaktion gebildete Stärkeacetat liegt im
Lösungsmittel als echte Lösung vor. Nach Abkühlen der
Reaktionsmischung fällt die Hauptmasse des Reaktionsproduktes
aus, der bei 25°C im i-Butylester verbleibende Stärkeace
tatanteil beträgt nur noch 0,09 Ma-%. Diese Flüssigkeit wird
wieder als Reaktant eingesetzt.
Claims (8)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polysaccharid
estern, insbesondere von Stärkeestern, durch teilweise oder
vollständige Veresterung der freien Hydroxylgruppen der
Polysaccharide, dadurch gekennzeichnet, daß Polysaccharide
mit flüssigen aliphatischen oder aromatischen, substituierten
oder unsubstituierten Carbonsäureestern, die Polysaccharide
lösen, umgeestert werden, die freigesetzte Alkoholkomponente im
Azeotrop mit dem Ausgangsester abgetrieben, anschließend mit
der Carbonsäure oder dem Carbonsäureanhydrid verestert und in
den Kreislauf zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umesterung mit Acetaten der Alkohole C₁ bis C₃ erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umesterung mit Acetaten der Alkohole C₅ bis C₁₂ erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umesterung mit n-, iso- oder sek-Butylacetat erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß native Stärken, wie Kartoffelstärke, Weizenstärke,
Reisstärke, Erbsenstärke oder Maisstärke umgeestert werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß high-Amylosestärken mit Amylosegehalten < 60% verestert
werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Cellulose verestert wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Disaccharide verestert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115477 DE19515477A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polysaccharidestern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995115477 DE19515477A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polysaccharidestern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515477A1 true DE19515477A1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7760489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115477 Pending DE19515477A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polysaccharidestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515477A1 (de) |
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- 1995-04-27 DE DE1995115477 patent/DE19515477A1/de active Pending
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