DE1951543A1 - Verfahren zum UEberziehen der Oberflaeche von Metallgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen der Oberflaeche von Metallgegenstaenden

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DE1951543A1
DE1951543A1 DE19691951543 DE1951543A DE1951543A1 DE 1951543 A1 DE1951543 A1 DE 1951543A1 DE 19691951543 DE19691951543 DE 19691951543 DE 1951543 A DE1951543 A DE 1951543A DE 1951543 A1 DE1951543 A1 DE 1951543A1
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DE
Germany
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layer
coating
impermeable
areas
plastic
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Pending
Application number
DE19691951543
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English (en)
Inventor
Mitchell William Eric
Ware Peter George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Co Ltd
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Publication date
Application filed by Dunlop Co Ltd filed Critical Dunlop Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/02Pretreatment of the material to be coated
    • C23C14/024Deposition of sublayers, e.g. to promote adhesion of the coating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zum Überziehen der Oberfläche von Metallgegenständen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Überziehen von Flächen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlichs auf die Herstellung von glänzenden dekorativen Finishen an stark beanspruchten Kraftfahrzeugbauteilen, wie Stahlradspeichen, Radscheiben, Felgen und Naben.
  • Es wurde in der VerFangenheit gefunden, daß die Chromplattierung von Radspeichen einen nachteiligen Einfluß auf ihre Dauerfestigkeit hat. Die Verminderung der Dauerfestigkeit der Speichen ist das Ergebnis des allgemein bekannten Phänomens der Wasserstoffversprödung, die während der Elektroplattierung von Stahlteilen in einem Ausmaß auftritt, welches sich mit dem Grad der Steuerung ändert, die während des Platti erungsvorganges vorgenommen wird.
  • Eine ähnliche Wirkung hat sich ergeben, wenn das Elektroplattieren an gepreßten Stahlrädern ausgeführt wird, um eine Radscheibe herzustellen, die ein Finish hat, welches die Kombination einer Chromplattierung mit einem farbigen Muster umfaßt. Wenn ein solches Design gefordert wird, ist es gewöhnlich notwendig, den ganzen in Frage kommenden Scheibenbereich zu plattieren und nachfolgend abzudecken ünd das gewünschte farbige Muster aufzusprühen. Der Plattierungsvorgang kann jedoch eine unvorhersehbare und nicht vertretbare Verminderung der Dauerfestigkeit der Radscheibe verursachen.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schutzüberzug für Stahl gegenstände zu schaffen, welcher das dekorative Äquivalent einer normalen Chromplattierung ist, ohne daß jedoch die schädliche Versprödung erzeugt wird, welche bei einem normalen Chromfinish auftritt.
  • Die Erfindung will weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen schaffen, die Chromplattierungsbereiche aufweisen, in welche farbige Bereiche eingesprengt sind, ohne daß die bekannten nachteiligen Ermüdungsfolgen des Überziehens großer Flächen mit Chrom auftreten.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Überziehen der Oberfläche eines Metallgegenstandes das Aufbringen eines undurchlässigen Isolierüberzuges auf den Gegenstand und das nachfolgende Aufbringen eines metallischen dekorativen Überzuges auf den Isolierüberzug.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Überziehen der Oberfläche eines Metallgegenstandes das Aufbringen einer Schicht aus einem undurchlässigen Kunststoff auf den Gegenstand, das Aufbringen eines Überzuges aus einem leitenden Material auf die Kunststoffschicht und das anschließende Plattieren des Gegenstandes.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Überziehen der Oberfläche eines Metallgegenstandes zwecks Erzeugung eines Finish, das Bereiche metallischer Plattierung enthält, in welche nicht plattierte Bereiche eingesprengt sind, das Überziehen des Gegenstandes mit einer Schicht aus zweckentsprechend gefärbtem undurchlässigen Kunststoff, das-Abdecken der Bereiche, in welchen ein plattiertes metallisches Finish nicht erforderlich ist, das Aufbringen einer Schicht aus leitendem Material auf die frtlicgenden Bereiche und das Plattieren der freiliegenden i3erciche .
  • Die rlrfilldung umfaßt des weiteren einen Metallgegenstand, der einen Überzug aufweist, welcher eine innere undurchlässige Isolierschicht und eine äußere dekorative Metallschicht aufweist.
  • Ein Gegenstand gemäß der Erfindung kann einen Überzug aufweisen, der aus einer inneren undurchlässigen Schicht aus einem Kunststoff, einer Zwischenschicht aus leitendem lvlaterial über der undurchlässigen Kunststoffschicht und einer äußeren dekorativen Metallschicht besteht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist ein tietallgegenstalld einen Überzug auf, der Bereiche einer Netaliplattierung enthält, in welche nicht plattierte Bereiche elilgesprengt sind, wobei die metallplattierten Bereiche über einer undurchlässigen Kunststoffschicht und einer leitenden Scliclit; angeordnet sind.
  • Drei Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend beispielsweise beschrieben.
  • Ein Verfahren zur Behandlung der Drahtspeichen von Fahrzeugrädern umfaßt die folgenden Stufen: Zunächst werden die Speichen mit einer Schicht aus einem zweckentsprechenden Lack bedeckt, der sich in einem ausreichenden Ausmaß ausdehnen kann, ohne zu reißen. Dann werden nach dem Lackieren die Speichen mittels der Vakuumsprühmethode mit reinem Aluminium überzogen. Schließlich wird ein weiterer Überzug aus durchsichtigem Lack aufgebracht. Dieses Verfahren ergibt ein Schutzfinish, das von einer normalen Chromplattierung kaum zu unterscheiden ist und die nachteiligen Ermüdungseigenschaften nicht aufweist, welche gewöhnlich bei einem Chromfinish vorhanden sind. Der Ausdruck "Schicht oder Überzug aus Lack, wie er hier verwendet wird, soll irgendwelche Überzüge aus einer natürlichen oder synthetischen organischen Flüssigkeit umfassen, welche durch Verdampfung eines flüchtigen Bestandteiles trocknet.
  • Bei einer weiteren Ausrührungsform der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Ohromplattieren von Radspeichen die folgenden Stufen: Zunächst werden die Speichen mit einer inneren Schicht aus Acrylnitrilbutadienstyrol (einem besonders stabilen Material) entweder durch Eintauchen der erhitzten Speichen in ein fluidisiertes Bett aus Partikeln des Styrols oder durch elektrostatisches Aufsprühen des Styrols überzogen. Dieser aus Kunststoff bestehende Überzug wird dann mit einer Schicht aus leitendem Material überzogen, welches eine geeignete Basis für einen endgültigen Chromüberzug bildet.
  • Mittels dieser Chromplattierungsmethode wird eine Speiche erhalten, welche eine erhöhte Lebensdauer zufolge des Umstandes hat, daß das Metall von den schädlichen Versprödungswirkungen des Ohromplattierverfahrens befreit ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Erfindung auf die Behandlung von gepreßten Stahlrädern angewandt, wenn es erwünscht ist, ein Rad herzustellen, das einen zentralen Scheibenteil hat, der Chromplattierungsbereiche aufweist, in welche nicht plattierte farbige Bereiche eingesprengt sind.
  • Die Scheibe wird zunächst mit einer Schicht aus zweckentsprechend gefärbtem undurchlässigen Kunststoff bedeckte wie es oben beschrieben wurde. Die Bereiche, welche kein Chromplattierungsfiniah erfordern, werden dann abgedeckt oder maskiert, und ein Überzug aus leitendem Material wird auf die freiliegenden Bereiche aufgebracht. Danach werden die freiliegenden Bereiche in üblicher Weise plattiert.
  • Das oben beschriebene Verfahren zum Metallplattieren von verhältnismäßig hoch beanspruchten Teilen ist nicht auf die Anwendung bei Speichen und Rädern von Fahrzeugen beschränkt, sondern kann auf jedem Anwendungsgebiet mit Vorteil verwendet werden, wo es wesentlich ist, die Ermüdungserscheinungen der Aufbauteile zu verhindern.

Claims (18)

Patentansprüche.
1. Verfahren zum Überziehen der Oberfläche eines Metallgegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gegenstand ein undurchlässiger Isolierüberzug aufgebracht und dann auf den Isolierüberzug ein dekorativer metallischer Überzug aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierüberzug eine Lackschicht aufgebracht wird.
). Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicimet, daß als dekorativer metallischer Überzug eine Schicht aus Aluminium aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit einer Lackschicht überzogen, eine Schicht aus Aluminium auf den lackierten Gegenstand aufgebracht und ein weiterer Überzug aus einem transparenten Lack auf die Aluminiumschicht aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium nach einem Vakuumsprühprozeß aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gegenstand eine Schicht aus undurchlässigem Kunststoff aufgebracht, die Oberfläche der undurchlässigen Schicht leitend gemacht und der Gegenstand plattiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6 zur Herstellung eines Gegenstandes, der Metallplattierungsbereiche aufweist, in welche nicht plattierte Bereiche eingesprengt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit einer Schicht aus zweckentsprechend gefärbtem undurchlässigen Kunststoff überzogen wird, die Bereiche abgedeckt werden, in welchen ein Metallplattierungsfinish nicht erforderlich ist, auf die freiliegenden Bereiche eine Schicht aus leitendem Material aufgebracht wird und die freiliegenden Bereiche plattiert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus undurchlässigem Kunststoff durch Eintauchen des erhitzten Gegenstandes in ein fluidisiertes Bett aus Teilchen des Kunststoffes aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus undurchlässigem Kunststoff durch elektrostatische Zerstäubung aufgebracht wird.
lo. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der undurchlässige Kunststoff auf den Gegenstand in Form einer Schicht aus Acrylnitrilbutadienstyrol aufgebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit Chrom elektroplattiert wird.
12. Metallgegenstand, der nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 überzogen ist.
13. Metallgegenstand mit einem Überzug, der eine innere undurchlässige Isolierschicht und eine äußere dekorative metallische Schicht aufweist.
14. Metallgegenstand mit einem Überzug, der eine innere undurchlässige Kunststoffschicht, eine Zwischenschicht aus leitendem Material über der undurchlässigen Kunststoffschicht und eine äußere dekorative metallische Schicht enthält.
15. Metallgegenstand mit einem Überzug, der metallplattierte Bereiche auSweist, in welche nicht plattierte Bereiche eingesprengt sind und welche über einer undurchlässigen Kunststoffschicht und einer leitenden Schicht niedergeschlagen ist.
16. Fahrzeugradteil, der nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 überzogen ist.
17. Speichen für ein Fahrzeugrad nach Anspruch 13.
18. Fahrzeugrad, welches einen AuSbaut-eil gemäß Anspruch 16 enthält.
DE19691951543 1968-10-18 1969-10-13 Verfahren zum UEberziehen der Oberflaeche von Metallgegenstaenden Pending DE1951543A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004027106A1 (de) * 2002-09-13 2004-04-01 Carat Gmbh Verfahren zum beschichten von kraftfahrzeugfelgen
DE102004006127A1 (de) * 2004-02-07 2005-08-25 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Verfahren zur Herstellung von korrosionsbeständigen und dekorativen Beschichtungen und Schichtsystemen für Substrate aus Metallen

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WO2004027106A1 (de) * 2002-09-13 2004-04-01 Carat Gmbh Verfahren zum beschichten von kraftfahrzeugfelgen
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US7235167B2 (en) 2004-02-07 2007-06-26 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Method for the manufacture of corrosion resistant and decorative coatings and laminated systems for metal substrates

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