DE19515017C2 - Zustellungszugriffvorrichtung - Google Patents

Zustellungszugriffvorrichtung

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DE19515017C2 DE19515017A DE19515017A DE19515017C2 DE 19515017 C2 DE19515017 C2 DE 19515017C2 DE 19515017 A DE19515017 A DE 19515017A DE 19515017 A DE19515017 A DE 19515017A DE 19515017 C2 DE19515017 C2 DE 19515017C2
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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein Geldausgabegeräte, und insbesondere eine Zustellungszugriffvorrichtung zur Regulierung des Zugriffs auf den Geldzustellungschlitz eines Geldausgabegeräts.
Hintergrund der Erfindung
Geldausgabegeräte werden häufig anstelle von Kassenschubladen in Banken oder anderen Geldinstituten benutzt, um menschlichen Irrtum sowie die Diebstahlmöglichkeit zu reduzieren. Solche Geräte geben Geld aus einem sicher in dem Geldausgabegerät angeordneten Geldspeicherort aus, wenn eine Transaktionsinformation durch einen Kassierer typischer­ weise über eine Computertastatur eingegeben wird. Um Bargeld zu erhalten, muß dazu die Transaktionsinformation durch den Kassierer in den Speicher des Geldausgabegeräts eingegeben werden, welches eine Aufzeichnung jeder Transaktion erstellt.
Im allgemeinen wird ein Geldausgabegerät verwendet, um zwei Kassie­ rern zu dienen. In solchen Situationen ist das Gerät üblicherweise zwi­ schen den beiden Kassierern positioniert, die jeweils links und rechts von dem Gerät sitzen. Bargeld wird den Kassierern durch einen Schlitz im Geldausgabegerät ausgegeben, wobei der Schlitz im allgemeinen zentral zwischen den beiden Kassierern angeordnet ist. Jeder Kassierer arbeitet unabhängig an getrennten und unterschiedlichen Transaktionen und muß im allgemeinen zum Schlitz greifen, um das Bargeld für eine spezifische Transaktion zu erhalten. Um ein Durcheinander zu vermei­ den, beinhalten einige bisher bekannte Geldmaschinen Vorrichtungen, um anzuzeigen, für welchen Kassierer jede Transaktion des Gerätes bestimmt war. Eine solche Vorrichtung besteht aus Anzeigelichtern, die durch den in Betrieb befindlichen Schaltkreis des Geldausgabegeräts gesteuert wird. Die Lichter sind im allgemeinen an dem Geldausgabe­ gerät in der Nähe eines jeden Kassierers angeordnet und erzeugen ein visuelles Signal. Ein Problem mit Anzeigelichtern besteht darin, daß der Kassierer ihnen gegenüber häufig desensibilisiert wird. In dieser Hin­ sicht erfordert die Arbeit des Kassierers Genauigkeit, Konzentration und Geschwindigkeit, und, um das Anzeigelicht zu sehen, muß der Kassierer von seinem oder ihrem Arbeitsplatz aufblicken. Dementsprechend ist es für einen Kassierer nicht ungewöhnlich, die Transaktionsinformation einzugeben und dann einfach zum Geld zu greifen, wobei er die An­ zeigelichter ignoriert.
Physische Barrieren sind ebenso in Geldausgabegeräten eingebaut wor­ den, um anzuzeigen, für welchen Kassierer eine spezifische Transaktion bestimmt ist. Die Barriere besteht typischerweise aus einem länglichen, einteiligen Element, das schwenkbar in dem Ausgabeschlitz im Geld­ ausgabegerät befestigt ist. Das längliche Barriereelement ist durch einen Stift schwenkbar in dem Schlitz befestigt, so daß das Barriereelement schwenken oder schwingen kann, wobei sich ein Ende des Barriere­ elements an einem Ende des Ausgabeschlitzes nach außen erstrecken kann, um dort eine physische Barriere zu bilden. Diese Barriere stellt demnach ein physisches Hindernis für einen Kassierer dar, wenn das Geld für den anderen Kassierer bestimmt ist. Zum Beispiel, wenn Geld für den rechts von der Ausgabe befindlichen Kassierer ausgegeben wer­ den soll, wird das Barriereelement so geschwenkt, daß es am linken Ende des Ausgabeschlitzes nach außen hervorsteht oder hervorragt, wodurch es eine physische Barriere für den links befindlichen Kassierer bildet. Im allgemeinen waren solche Schwingelemente ein integraler Bestandteil des Geldausgabegeräts und wurden durch einen elektrischen Schaltkreis des Ausgabegeräts gesteuert.
Obwohl sich die vorgenannte physische Barriere als eine effektivere Anzeige für die Kassierer, die ein Geldausgabegerät verwendeten, er­ wies, besaß es immer noch Nachteile. Weil das Barriereelement einer­ seits um eine zentrale Achse schwenkt, kann es nur eine Barriere an einem Ende des Ausgabeschlitzes für jede Transaktion zur Verfügung stellen. Mit anderen Worten ist eine solche Struktur grundsätzlich auf Zwei-Kassierer-Anwendungen beschränkt. Desweiteren war die oben beschriebene Barrierenanordnung typischerweise ein integraler Bestandteil des Geldausgabegeräts, der während des Herstellungsprozesses ein­ gebaut wurde, wie z. B. in EP 0 469 637 A2 beschrieben.
In der EP 0 469 637 A2 wird unter anderem (Fig. 12b) als Stand der Technik die JP 60-54712 erwähnt, die zwei getrennte, unabhängig betrie­ bene, längliche Barriereelemente links und rechts des Ausgabeschlitzes besitzt, um durch senkrechtes Ausfahren des einen oder anderen Barrie­ reelements den seitlichen Zugriff zu dem Ausgabeschlitz zu behindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zustellungszugriffvor­ richtung für ein Geldausgabegerät zur Verfügung zu stellen, mit welcher bestehende Geldausgabegeräte nachgerüstet werden können und welche getrennte und unabhängig betriebene physische Barrieren enthält.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine nachrüstbare, eigenständige Zustellungszugriffvorrichtung zur Regulierung des Zugriffs auf einen Ausgabeschlitz eines Geldausgabegeräts zur Verfügung gestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse mit einer länglichen Durchgangs­ öffnung, wobei die Öffnung zu einem Bargeldausgabeschlitz in dem Geldausgabegerät ausrichtbar ist. Ein unabhängiges und separates Barrie­ reelement ist an jedem äußeren Ende der länglichen Öffnung vorgesehen. Jedes Barriereelement ist unabhängig und separat beweglich zwischen einer ersten Position, in der das Barriereelement vollständig eingefahren ist, und einer zweiten Position, in der die Barriere vollständig ausgefah­ ren ist. In einer der beiden Positionen bildet das Barriereelement ein physisches Hindernis am entsprechenden Ende der Ausgabeöffnung. Eine Betätigungseinrichtung ist jeweils zur Bewegung eines Barriereelements aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung vorgese­ hen. Eine elektrische Verbindungseinrichtung ist vorgesehen zur Verbindung der Betätigungseinrichtungen mit dem elektrischen Schaltkreis des Geldausgabegeräts.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Zustellungszugriffvorrichtung ein Gehäuse, das an einer Blende befestigt ist, wodurch ein dazwischenliegender Hohlraum definiert wird. Die Barriereelemente, die Betätigungselemente und die elektrische Verbin­ dungseinrichtung sind in dem Hohlraum enthalten. Auf Signale des Schaltkreises bewegt jedes Betätigungselement das Barriereelement, an das es angeschlossen ist, aus einer eingefahrenen Stellung, in der das Barriereelement in dem Hohlraum enthalten ist, in eine ausgefahrene Stellung. Das Barriereelement erstreckt sich durch einen Schlitz in der Blende, wenn es in seiner ausgefahrenen Stellung ist, und blockiert dadurch den Zugriff auf den Schlitz.
Man wird es zu schätzen wissen, daß, weil sich jedes Barriereelement unabhängig von dem anderen bewegt, beide Barriereelemente entweder in vollständig eingefahrener oder in vollständig ausgefahrener Stellung sein können. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Blendenplatte über der Befestigungsplatte und den Barriereelementen angeordnet und an der Befestigungsplatte befestigt, um die selbständige, einteilige Baugruppe zu schaffen, mit der das Geldausgabegerät dann nachgerüstet wird.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Zustel­ lungszugriffvorrichtung zur Regulierung des Zugriffs auf Geld, welches aus einem Geldausgabegerät ausgegeben wird, zur Verfügung gestellt wird.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung gestellt wird, die an bestehenden Geldausgabegeräten verwendet werden kann.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung gestellt wird, die separate und unabhängig betätigbare Barriereelemente besitzt.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung gestellt wird, in der für jedes Barriereelement eine separate und unabhän­ gig betätigbare Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung gestellt wird, die eine völlig selbständige Einheit darstellt.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung gestellt wird, die aus einem Gehäuse besteht, welches die Betätigungsein­ richtungen und Barriereelemente enthält.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Zustellungszugriffvorrichtung, wie oben beschrieben, zur Verfügung gestellt wird, die eine elektronische Einrichtung zur Verbindung der Vorrichtung mit dem inneren Schaltkreis eines Geldausgabegerätes ent­ hält.
Diese und andere Aspekte und Vorteile werden aus der folgenden Be­ schreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zu­ sammenhang mit den begleitenden Zeichnungen deutlich werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und der Anordnung von Teilen Gestalt annehmen, von denen eine bevorzugte Ausführungsform detailliert in der Beschreibung beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen dargestellt werden wird. Darin bedeuten:
Fig. 1A und 1B sind perspektivische Explosionsdarstellungen einer Zustellungszugriffvorrichtung von vorne gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A und 2B sind perspektivische Explosionsdarstellungen der in Fig. 1A und 1B gezeigten Zustellungszugriff­ vorrichtung von hinten; und
Fig. 3A, 3B, 3C und 3D sind Aufsichten auf die zusammengesetzte Zustellungszugriffvorrichtung, die an ein Geld­ ausgabegerät befestigt ist, wobei vier Betriebs­ stellungen gezeigt sind.
Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen die Darstellungen ledig­ lich zum Zweck der Illustration einer bevorzugten Ausführungsform und nicht zum Zweck einer Beschränkung derselben sind, zeigen Fig. 1A und 1B eine Zustellungszugriffvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit einem konventionellen Geldausgabegerät. Die Zustellungszugriffvorrichtung 10 besteht allgemein aus einer Ab­ deckung 100, einer Befestigungsplatte 200, zwei Barriereelementen 300A und 300B und Barriereelementantriebselementen 400.
Die Blende 100 ist allgemein von rechtwinkliger Form und besitzt in der gezeigten Ausführungsform ein Frontpaneel, das in den Zeichnungen mit 102 bezeichnet ist. Das Paneel 102 besitzt einen flachen äußeren Ab­ schnitt 106 und einen inneren Abschnitt 108, der mehrere Facetten besitzt, wobei die Oberfläche einer jeden Facette allgemein nach innen in Richtung eines länglichen, zentral angeordneten Schlitzes 104 geneigt ist, so daß eine trichterartige Konfiguration gebildet wird. Ein flacher Kantenabschnitt 112 ist entlang des Umfangs des Paneels 102 ausgebildet und erstreckt sich in einer allgemein senkrechten Richtung dazu. Der obere Abschnitt des Kantenabschnitts 112 weist einen dünnen, schwächer ausgebildeten Streifen 114 in der Mitte davon auf. Öffnungen 116 sind an den entfernten Enden des oberen Abschnitts des Kantenabschnitts 112 vorgesehen, um nicht dargestellte, Licht aussendende Dioden (LEDs) abzudecken.
Bezugnehmend auf Fig. 2B ist eine Ansicht des Inneren der Blende 100 dargestellt. Der Flansch 120 erstreckt sich allgemein senkrecht zum Paneel 102 um den Rand des Schlitzes 104 herum, um einen Durchgang oder eine Rutsche 122 zu schaffen. Ein Paar erster Kerben 124 ist im oberen Abschnitt des Flansches 120 ausgebildet, und ein zweites Paar größerer Kerben 126 ist im unteren Abschnitt des Flansches 120 ausge­ bildet. Vier ringförmige Pfosten 128 erstrecken sich von der inneren Oberfläche des Paneels 102. Jeder Pfosten 128 definiert eine axial aus­ gerichtete Bohrung 130 und weist ein stufenförmiges Ende 132 auf. Die Pfosten 128 sind bevorzugt jeweils in der Nähe der vier Ecken der Blende 100 angeordnet.
Bezugnehmend auf Fig. 1B und 2A ist die Befestigungsplatte 200 am besten zu sehen. Die Platte 200 ist im allgemeinen flach und von recht­ winkliger Form, und ist bevorzugt aus Blech ausgebildet. Die Platte 200 besitzt eine längliche, rechtwinklige Öffnung 204, die darin zentral ausgebildet ist. Eine kreisförmige Öffnung 206 ist in jeder der vier Ecken der Befestigungsplatte 200 ausgebildet. Die Öffnungen 206 sind so angeordnet, daß sie zu dem ringförmigen Pfosten 128 in der Blende 100 passen, wobei die Platte 200 und die Blende 100 zusammengefügt werden können. In dieser Hinsicht sind die Öffnungen 206 dimensio­ niert, um die stufenförmigen Enden 132 der Pfosten 128 zu empfangen. Ein Hohlraum 240 ist zwischen der Blende 100 und der Platte 200 defi­ niert. Kleinere kreisförmige Öffnungen 208 sind in der Nähe eines länglichen Endes der Befestigungsplatte 200 ausgebildet.
Ein Paar von Befestigungsträgern 210 und 212 erstrecken sich allgemein senkrecht auf einer Seite der Platte 200. In der dargestellten Ausfüh­ rungsform sind die Träger 210 und 212 bevorzugt integral als Teil der Befestigungsplatte 200 ausgebildet, wobei sie eine allgemein rechtwinklige Öffnung 218 unterhalb des länglichen Schlitzes 204 freilassen. Der Befestigungsträger 210 enthält eine Befestigungsöffnung 214 und der Befestigungsträger 212 enthält eine Befestigungsöffnung 216. Jede Öff­ nung 214, 216 weist sich radial erstreckende Schlitze auf, die jeweils mit 214A, 216A bezeichnet sind.
Bezugnehmend auf Fig. 1B und 2B sind die Barriereelemente 300A und 300B am besten zu sehen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Barriereelemente 300A und 300B allgemein spiegelbildlich zueinander, und daher soll nur eines im Detail beschrieben werden, wobei es sich versteht, daß eine solche Beschreibung genauso auf das andere zutrifft. Jedes Barriereelement 300A, 300B besitzt einen länglichen oberen Ab­ schnitt 302 und einen länglichen unteren Abschnitt 306. Ein Barriere­ abschnitt 304 verbindet ein Ende des oberen Abschnitts 302 mit einem Ende des unteren Abschnitts 306 und definiert eine generell U-förmige Konfiguration. Ein Bein 308 erstreckt sich senkrecht von dem unteren Abschnitt 306 und ist mit einem Fuß 310 verbunden. Jeder Fuß 310 ist allgemein flach und weist drei (3) voneinander beabstandete Kerben auf, die in den Zeichnungen mit 310a bezeichnet sind, zur Verbindung mit den Antriebselementen 400, die weiter im Detail nachstehend diskutiert werden. Ein Stift 312 erstreckt sich von dem freien Ende des Abschnitts 302.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Barriereelemente 300A, 300B allgemein bei der Rutsche oder dem Durchgang 122 positioniert, wel­ cher durch den Flansch 120 der Blende 100 definiert wird. Genauer gesagt, ist der Stift 312 der Barriereelemente 300A und 300B in der Kerbe 124 im Flansch 120 angeordnet und das Bein 308 der Barriere 300A, 300B ist in der Kerbe 126 angeordnet. In dieser Hinsicht sind der Stift 312 und das Bein 308 jeweils in den Kerben 124, 126 durch die Platte 200 begrenzt. In dieser Position sind die Barriereelemente 300A und 300B so dimensioniert, um in dem Hohlraum 240 angeordnet zu sein, der durch die Blende 100 und die Platte 200 definiert ist. Der Fuß 310 des U-förmigen Barriereelements 300A (links in Fig. 1B gezeigt) ist unterhalb und um einen vorbestimmten Abstand von dem Befestigungs­ träger 210 beabstandet positioniert, und der Fuß 310 des U-förmigen Barriereelements 300B (rechts in Fig. 1B gezeigt) ist oberhalb und von dem Befestigungsträger 212 beabstandet positioniert. Die Beabstandung zwischen den entsprechenden Füßen 310 und Trägern 210 und 212 definiert zwei separate Befestigungsstellen. Ein Barriereelementantriebs­ element 400 ist in jeder Befestigungsstelle angeordnet.
In der dargestellten Ausführungsform bestehen die Antriebselemente 400 aus Magnetpolen, die von allgemein zylindrischer Form sind. Ein Posi­ tionsstiftepaar 402 erstreckt sich von einem Ende des Antriebselements 400 und einer Drehscheibe 404, die drei (3) beabstandete Antriebsstifte 406 besitzt. Die Antriebselemente 400 werden in den Öffnungen 214, 216 der Träger 210 bzw. 212 aufgenommen und eingesetzt, wobei die Positionsstifte 402 in den Schlitzen 214a, 216a angeordnet sind. In dieser Position werden die Antriebsstifte 406 in den Kerben 310a der Füße 310 der Barriereelemente 300A, 300B aufgenommen. In der ge­ zeigten Ausführungsform sind die Antriebselemente 400 identisch, und die Träger 210, 212 sind so angeordnet, daß ein Antriebselement 400 relativ zum anderen umgekehrt ist, wie in Fig. 2A am besten dargestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedes Barriereelement 300A, 300B durch sein zugehöriges Antriebselement 400 unabhängig bewegbar zwischen einer eingefahrenen Position, in der das Barriereelement 300A oder 300B allgemein in dem Durchgang 122 angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position, in der das Barriereelement 300A oder 300B über die Oberfläche des flachen, äußeren Paneelabschnitts 106 hinausragt.
Eine Schaltplatte 250 ist zur Befestigung an der Platte 200 vorgesehen. Die Schaltplatte 250 ist allgemein flach und von rechtwinkliger Gestalt und besitzt zwei kleine, senkrecht ausgerichtete, kreisförmige Öffnungen 225, die in der Nähe der Mitte der Platte 250 angeordnet sind. Die Öffnungen 252 fluchten mit den Öffnungen 208 in der Befestigungsplatte 200, wie in Fig. 2A am besten zu sehen. Die Schaltplatte 250 weist einen elektrischen Schaltkreis (nicht gezeigt) zur Steuerung der Zugriffvorrichtung 10 auf. Die Schaltplatte 250 ist an der Befestigungsplatte 200 durch gewöhnliche Verschlüsse fest angebracht, die sich durch die Öffnungen 252 in die Öffnungen 208 der Platte 200 erstrecken. Elektrische Leiter 260 verbinden die Antriebselemente 400 mit der Schaltplatte 250. Elektrische Leiter 262 verbinden die Schaltplatte 250 mit dem inneren Schaltkreis des Geldausgabegeräts, an das sie angeschlossen ist.
Bezugnehmend auf die Betriebsweise der Zugriffvorrichtung 10, wie oben gezeigt, ist die Vorrichtung 10 eine selbständige Einheit. In dieser Hinsicht kann sie an ein existierendes Geldausgabegerät montiert wer­ den, indem die Vorrichtung 10 an dem Geldausgabegerät so angeordnet wird, daß der Schlitz 104 der Vorrichtung 10 mit dem Geldausgabe­ schlitz des Geldausgabegeräts fluchtet. Die elektrischen Leiter der Vor­ richtung 10 werden an den inneren Steuerschaltkreis des Geldausgabe­ gerätes angeschlossen, um Signale zur Steuerung der Barriereelemente 300 aufzunehmen.
Fig. 3A bis 3D zeigen die Betriebsweise der Zustellungszugriffvorrich­ tung 10. Fig. 3A bis 3D sind Draufsichten der Zustellungszugriffvor­ richtung 10, die an der Front eines Geldausgabegeräts angebracht ist, welches mit 500 bezeichnet ist. Fig. 3A zeigt eine erste Betriebsstellung der vorliegenden Erfindung, in der beide Barriereelemente 300 in einer eingefahrenen Stellung sind und daher nicht sichtbar sind, da sie in dem Hohlraum zwischen der Blende 100 und der Platte 200 aufgenommen sind.
Fig. 3B zeigt eine zweite Betriebsposition der Zustellungszugriffvor­ richtung 10, in der das Barriereelement 300B der rechten Seite in einer eingefahrenen Stellung ist, und das Barriereelement 300A der linken Seite in einer ausgefahrenen Stellung ist, wobei es eine physische Barrie­ re bildet und den Zugriff eines auf der linken Seite des Geldausgabe­ geräts befindlichen Bedieners zu dem Schlitz versperrt. Die Zustellungs­ zugriffvorrichtung 10 würde diese Stellung annehmen, wenn der Kassierer auf der rechten Seite des Geldausgabegeräts eine Transaktion in die Logik des Geldausgabegeräts eingegeben hätte, um Bargeld anzu­ fordern. Wenn das Bargeld durch den Schlitz 104 ausgegeben wird, aktiviert der Schaltkreis des Geldausgabegeräts eine Magnetspule 400, die das Barriereelement 300A der linken Seite in seine ausgefahrene Stellung bewegt. Dadurch wird der Zugriff des links positionierten Kassierers zu dem Schlitz 104 physisch durch den Barriereabschnitt 304 des ausgefahrenen Elements 300 blockiert.
Fig. 3C zeigt einen dritten Betriebszustand der vorliegenden Erfindung, in dem das Barriereelement 300A auf der linken Seite des Geldausgabe­ geräts in seiner eingefahrenen Position und das Barrierelement 300B auf der rechten Seite des Geldausgabegeräts in seiner ausgefahrenen Position ist, wodurch eine physische Barriere und eine Zugriffbehinderung auf den Schlitz 104 durch den in der Zeichnung rechts positionierten Kassie­ rer erzeugt wird. Fig. 3D zeigt einen vierten Betriebszustand der vor­ liegenden Erfindung, in dem beide Barriereelemente 300 in der ausge­ fahrenen Stellung sind, wodurch der Zugriff auf den Schlitz 104 durch die auf der linken bzw. auf der rechten Seite des Geldausgabegeräts befindlichen Kassierer physisch blockiert wird. Diese Stellung kann angenommen werden, wenn das Geld, das ausgegeben wird, für einen dritten Kassierer oder Bediener bestimmt ist.
Die vorliegende Erfindung ist anhand einer bevorzugten Ausführungs­ form beschrieben worden. Modifikationen und Änderungen an der zuvor beschriebenen Vorrichtung werden anderen beim Lesen und Verstehen der vorliegenden Beschreibung in den Sinn kommen. Zum Beispiel brauchen die Barriereelemente nicht in dem länglichen Schlitz der Be­ festigungsplatte angeordnet zu sein, sondern brauchen nur so zum Schlitz angeordnet zu sein, daß sie eine physische Barriere für die Hände des Bedieners bilden.
Es ist beabsichtigt, daß jede und alle solche Modifikationen und Ände­ rungen an der vorliegenden Erfindung erfaßt sind, insofern sie in den Schutzbereich des Patents, wie es beansprucht ist, fallen oder den Äqui­ valenten davon.

Claims (9)

1. Zustellungszugriffvorrichtung, die als eigenständige Vorrichtung (10) an einem Geldausgabegerät anbringbar ist, um den Zugriff auf einen Geldausgabeschlitz des Geldausgabegeräts zu regulieren, wobei die Vor­ richtung umfaßt:
ein Gehäuse (100, 200), das an dem Geldausgabegerät anbringbar ist,
einen Schlitz (104, 204) durch das Gehäuse, welcher zu dem Geldausga­ beschlitz des Geldausgabegeräts ausrichtbar ist,
ein erstes Barriereelement (300A) und ein zweites Barriereelement (300B), die in dem Gehäuse (100, 200) beweglich befestigt sind,
wobei das erste Barriereelement (300A) länglich ist und zur Drehung um eine erste Achse schwenkbar befestigt ist und ein schwenkbar befestigtes Ende (312) und ein freies Ende (304) besitzt, und
wobei das zweite Barriereelement (300B) länglich ist und unabhängig von dem ersten Barriereelement (300A) beweglich ist und zur Drehung um eine von der ersten Achse getrennte zweite Achse schwenkbar befestigt ist und ein schwenkbar befestigtes Ende (312) und ein freies Ende (304) besitzt,
wobei das erste und zweite Barriereelement jeweils unabhängig zwischen einer ersten Position, in der das zugehörige freie Ende (304) des ersten oder zweiten Barriereelements den Zugriff auf einen Abschnitt des Geld­ ausgabeschlitzes versperrt, und einer zweiten Position, in der das freie Ende (304) des ersten oder zweiten Barriereelement den Zugriff auf den Geldausgabeschlitz nicht versperrt, beweglich ist,
eine erste und eine zweite Betätigungseinrichtung (400, 400) in dem Gehäuse (100, 200) zum selektiven Bewegen des ersten und des zweiten Barriereelements, und
eine elektrische Verbindungseinrichtung (250, 262) zur Verbindung der Vorrichtung (10) mit dem Steuerschaltkreis des Geldausgabegeräts.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Barriereelement (300A) zum Sperren des Zugangs eines Endes des Geldausgabeschlitzes und das zweite Barriereelement (300B) zum Sper­ ren des Zugangs des anderen Endes des Geldausgabeschlitzes angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Barriereelement zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position, in der das freie Ende (304) des ersten Barrieree­ lements den Zugriff auf das eine Ende des Geldausgabeschlitzes ver­ sperrt, beweglich ist, und das zweite Barriereelement zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position, in der das freie Ende (304) des zweiten Barriereelements den Zugriff auf das andere Ende des Geldausgabeschlitzes behindert, beweglich ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Barriereelement (300A) und das zweite Barrie­ reelement (300B) allgemein U-förmig sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung eine Befestigungsplatte (200) aufweist, die an dem Geldausgabegerät befestigbar ist, wobei die Befestigungsplatte einen Schlitz (204) besitzt, der mit dem Geldausgabeschlitz fluchtet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Blende (100) aufweist, die an der Befestigungsplatte (200) befestigt ist, um das Gehäuse mit einer inneren Kavität zu bilden, und die Blende (100) eine Öffnung (104) besitzt, die mit dem Schlitz (204) fluchtet,
wobei die Betätigungseinrichtung (400, 400) und das erste und zweite Barriereelement (300A, 300B) in der Kavität zwischen der Blende und der Befestigungsplatte angeordnet sind, und
wobei das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement in der Öffnung (104) aufgenommen werden, wenn sie in ihren entsprechenden zweiten bzw. eingefahrenen Positionen sind, und das erste Barriere­ element und das zweite Barriereelement sich aus der Öffnung (104) er­ strecken und den Zugriff darauf versperren, wenn sie in ihren entspre­ chenden ersten bzw. ausgefahrenen Positionen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blende (100) daran befestigte, Licht aussendende Dio­ den (LEDs) besitzt und die LEDs (116) an der elektrischen Verbindungseinrichtung (250, 262) angeschlossen sind und die Positionen der Barrie­ reelemente anzeigen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (400, 400) ein erstes Betäti­ gungselement (400) und ein zweites Betätigungselement (400) aufweist, wobei das erste Betätigungselement zur Bewegung des ersten Barriere­ elements zwischen der ersten Position und der zweiten Position und das zweite Betätigungselement zur Bewegung des zweiten Barriereelements zwischen der ersten Position und der zweiten Position dienen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine erste Betriebsposition, in der das erste Barriereelement ein­ gefahren ist und das zweite Barriereelement ausgefahren ist, eine zweite Betriebsposition, in der das erste Barriereelement ausgefahren und das zweite Barriereelement eingefahren ist, eine dritte Betriebsposition, in der das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement eingefahren sind und eine vierte Betriebsposition, in der das erste Barriereelement und das zweite Barriereelement ausgefahren sind, wobei die Vorrichtung auf ein elektrisches Signal des Steuerschaltkreises des Geldausgabegeräts in die erste, die zweite, die dritte oder die vierte Betriebsposition beweg­ bar ist.
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