DE19514931A1 - Bio-Reaktor - Google Patents

Bio-Reaktor

Info

Publication number
DE19514931A1
DE19514931A1 DE1995114931 DE19514931A DE19514931A1 DE 19514931 A1 DE19514931 A1 DE 19514931A1 DE 1995114931 DE1995114931 DE 1995114931 DE 19514931 A DE19514931 A DE 19514931A DE 19514931 A1 DE19514931 A1 DE 19514931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
reactor
basin
reactor according
grid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995114931
Other languages
English (en)
Other versions
DE19514931C2 (de
Inventor
Franz-Josef Damann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995114931 priority Critical patent/DE19514931C2/de
Publication of DE19514931A1 publication Critical patent/DE19514931A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19514931C2 publication Critical patent/DE19514931C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • C02F3/085Fluidized beds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Reaktor zum biologischen Reinigen von Abwasser, bestehend aus einem Reaktorbecken mit mindestens einem Zulauf und mindestens einem Ablauf mit darin angeordneten, mit Biomasse besiedelten Trägerelementen und mit mindestens einer Einrichtung zur künstlichen Belüftung des im Reaktorbecken befindlichen Abwassers und der Biomasse.
Übliche biologische Reinigungsanlagen arbeiten entweder nach dem sogenannten Belebtschlammverfahren oder aber nach dem sogenannten Festbettverfahren.
Bei dem Belebtschlammverfahren befinden sich die schadstoffabbauenden Bakterien in Schwebe gleichmäßig in einem mit zu reinigendem Abwasser befüllten Abwasserbecken verteilt. Hierbei muß das Abwasser ununterbrochen durch technische Maßnahmen, z. B. mittels Bürstenwalzen, Kreiselbürsten, auf die Oberfläche gerichtete Wasser- /Luftstrahlen oder durch das Einblasen von Druckluft vom Beckenboden aus, belüftet werden.
Diese Belüftung hat neben dem Sauerstoffeintrag u. a. die Aufgabe, das Absetzen von Belebtschlamm im Becken zu verhindern, damit eine gleichmäßige Durchmischung von Wasser und Bakterienmasse gewahrt bleibt.
Aufgrund der gleichmäßigen Verteilung ist es unvermeidlich, daß sowohl tote als auch lebende Bakterienmasse mit dem gereinigten Abwasser aus dem Belebtschlammbecken ausgetragen wird. In einem Nachklärbecken muß daher das gereinigte Wasser von der Bakterienmasse getrennt werden und ein Teil des Belebtschlamms als Rücklaufschlamm in das Belebtschlammbecken zurückgeführt werden. Durch Variation der Rücklaufschlammenge kann die erforderliche Biomasse den Abwasseranforderungen angepaßt werden.
Aufgrund der totalen Durchmischung wird die gesamte Bakterienmasse gleichmäßig belastet; dadurch können auch hoch belastete oder toxische Abwasserstöße gepuffert werden.
Bei diesem Verfahren treten jedoch einige Nachteile, besonders im Bereich der erforderlichen Nachklärung, auf. So stellen die Bakterien in der Nachklärung ihren Stoffwechsel unter Umständen auf anaerobe Bedingungen um. Dies kann zur Bildung organischer Säuren oder Phosphat-Rücklösung führen.
Ebenfalls kann die Abtrennung des Schlamms vom Wasser äußerst problematisch sein, insbesondere dann, wenn durch fadenförmige Bakterien Blähschlamm auftritt.
Im Gegensatz dazu wird bei Reaktoren, welche nach dem Festbettverfahren arbeiten, die für den Abbau wirksame Bakterienmasse als biologischer Rasen auf Festkörpern wie z. B. Füllkörpern aus z. B. Lavaschlacke oder Kunststoffeinbauten, angesiedelt. Die Bakterienmasse ist somit im Vergleich zum Belebtschlammverfahren immobilisiert. Dies hat zur Folge, daß der Schlammaustrag wesentlich verringert ist weil hauptsächlich abgestorbenes Bakterienmaterial ausgetragen wird, während die aktive Bakterienmasse im Festbett angelagert ist.
Bei den Festbettreaktoren ist zu unterscheiden zwischen Tropfkörpern und Tauchkörpern:
Tropfkörper bestehen üblicherweise aus mit Füllkörpern gefüllten Becken, welche vom Abwasserstrom vertikal von oben nach unten durchströmt werden. Das Wasser muß dazu an den Kopf des Tropfkörpers gepumpt werden und wird dort, z. B. unter Ausnutzung des Rückstoßprinzips, durch umlaufende Drehsprenger gleichmäßig verteilt. Die Belüftung findet üblicherweise durch natürliche Konvektion statt. Um die Biomasse optimal auszunutzen, muß der Tropfkörper in jedem Bereich feucht gehalten werden. Es muß außerdem, um einen guten Kontakt zwischen Sauerstoffbakterien und Abwasser zu gewährleisten, eine möglichst große Rieselfilmoberfläche erzeugt werden. Dies erfordert möglichst kleine Füllkörper mit einer großen spezifischen Oberfläche.
Ein Nachteil dieser Tropfkörper besteht in der Verstopfungsgefahr. Eine Verstopfung des Tropfkörpers würde eine Flutung sowie darauffolgenden Sauerstoffmangel und anaerobe Zustände mit sich bringen. Aus diesem Grunde muß jederzeit eine ausreichende Spülkraft des Wasserstroms gewährleistet sein, um durch Abtrag des biologischen Rasens den Wasser- und Luft-Durchtritt ständig zu gewährleisten. Ungünstigerweise ist die ausreichende Spülkraft aber nicht im voraus jederzeit exakt bestimmbar.
Bei den Tauchkörpern sind die Bakterien dagegen auf rotierenden Scheiben oder Trommeln angesiedelt. Durch die Rotation nehmen die Bakterien abwechselnd Sauerstoff an der Luft auf und setzen ihn anschließend bei Kontakt mit Substrakt im Wasser um. Dabei abgestoßene Bakterienmasse kann, so lange sie im Wasser suspendiert bleibt, ebenfalls am Reinigungsprozeß mitwirken.
Neuere Tauchkörperreaktoren verwenden anstatt rotierender Scheiben oder Trommeln auch Rotoren mit speziell profilierten Schaufeln oder Röhren, durch welche zusätzlich Luft in das Abwasser eingebracht wird.
Ein Vorteil der Festbettreaktoren besteht darin, daß hierbei Blähschlammprobleme nicht zu erwarten sind. Es werden hierbei eher größere Schlammpakete abgetragen, die sich durch schnelle Sedimentation leicht entfernen lassen.
Nachteilig bei diesen Festbettverfahren ist, daß konzentrierte Giftstöße nicht im ganzen Reaktor gleichmäßig verteilt werden, sondern im wesentlichen die Biomassen der oberen Schichten treffen. Dieser Nachteil betrifft vor allem die Tauchkörperreaktoren, da hier die Biomasse als dichter Rasen auf den Oberflächen der Reaktorflügel festliegen. Die Tropfkörper haben im Gegensatz dazu eine relativ große spezifische Oberfläche, so daß die vorhandene Biomasse effektiver genutzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Bio-Reaktors der eingangs genannten Art, bei welchem die Bakterienmasse möglichst gleichmäßig verteilt ist und damit auch gleichmäßig belastet wird, bei dem der Schlammaustrag möglichst gering ist, bei dem eine Verklumpung und Verklebung der Bakterienmasse wirksam unterbunden wird und der es erlaubt, eine dem Abwasser angepaßt dosierte Sauerstoffmenge auf möglichst einfache und energetisch günstige Weise einzubringen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die mit der Biomasse besiedelten Trägerelemente einzelne kleine Füllkörper sind, welche in einer allseits geschlossenen, im Reaktorbecken angeordneten Gittertrommel lose zusammengeschüttet sind und das am Reaktorbecken und/oder an der Gittertrommel Bewegungsorgane zur Umschichtung der Füllkörper angeordnet sind.
In dem erfindungsgemäßen Reaktor ist der weitaus größte Teil der für den Abbau wirksamen Bakterienmasse auf den Füllkörpern angesiedelt, d. h. immobilisiert. Der Schlammaustrag ist daher, wie bei einem Festbettverfahren, wesentlich verringert. Im Gegensatz zu den dicht gepackten Füllkörpern in den Tropfkörperanlagen können die Bakterien jedoch hier nicht verklumpen, da die einzelnen Füllkörper immer in Bewegung gehalten werden. Die Aktivität der Bakterien im Belebtschlamm ist daher größer. Bei der Umwälzung der Füllkörper wird gleichzeitig Luft-Sauerstoff in das Abwasser eingetragen.
Eine einfache technische Lösung zur Umschichtung der Füllkörper ist in Anspruch 2 enthalten, wonach die Gittertrommel eine zylindrische Form aufweist und um ihre Längsachse im Reaktorbecken rotierbar ist.
Um den Luft-Sauerstoff-Eintrag in das Reaktorbecken und die Umschichtung der Füllkörper zu optimieren, kann der erfindungsgemäße Reaktor gemäß den Merkmalen im Anspruch 3 und 4 mit an der Innenwand des Zylindermantels der Gittertrommel befindlichen, sich radial nach innen erstreckenden Leitflächen und an der Zylindermantel- Außenfläche befindlichen, sich radial nach außen erstreckenden Leitflächen versehen sein.
Vorteilhafterweise sind die inneren Leitflächen als in Rotationsrichtung konkav gekrümmte Leitschaufeln bzw. Förderkammern, wie z. B. Töpfe, Rinnen, od. dgl., ausgebildet. Hierdurch wird die Durchmischung von Füllkörpern und Biomasse verstärkt. Außerdem wird der Luft- Sauerstoff-Eintrag erhöht. Die in den Kammern aufgenommene Luft wird am Boden der Trommel freigegeben und durchströmt die Füllkörper nach oben. Durch die Schaufelwirkung werden außerdem Füllkörper mit an die Luftoberfläche der Trommel gefördert. Dadurch wird eine zusätzliche Begasung erreicht. Gleichzeitig schöpfen diese Schaufeln Wasser und verregnen dieses auf der Oberfläche, was ebenfalls zur Belüftung beiträgt.
Zur Optimierung des Luft-Sauerstoff-Eintrags ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn gemäß den Merkmalen im Anspruch 6 das Reaktorbecken einen entlang seiner Breite U- förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Trommel konzentrisch zu dem U-Bogen des Beckens angeordnet ist und der Durchmesser des U-Bogens geringfügig größer als der Durchmesser der Trommel mit den äußeren Teilflächen ist.
Vorzugsweise sind die äußeren Leitflächen längenvariabel, z. B. als Bleche mit darauf verschiebbar angeordneten Gummi- oder Kunststofflippen ausgebildet, wobei die Gummi- oder Kunststofflippen unter Federdruck od. dgl. gegen die Beckenwand gedrückt werden, so daß die äußeren Leitflächen direkt abschließend an der Beckenwand entlangstreifen.
Die übrigen Unteransprüche 8 bis 18 enthalten verschiedene Ausführungsformen und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bio-Reaktors.
Eine Anpassung des Reaktors auf das zu behandelnde Abwasser kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
Es kann zum einen das Wasserniveau im Becken eingestellt werden. Damit kann die Umwälzung und der Lufteintrag durch die Förderkammern reguliert werden.
Es kann außerdem, trotz Einsatzes von Füllkörpern, der Trockensubstanzgehalt (Biomasse) durch Zuführung von Rücklaufschlamm variiert werden.
Weiterhin kann durch die Regelung der Rotationsgeschwindigkeit der Lufteintrag angepaßt werden. Hierbei ist auch eine intermittierende Belüftung möglich, bei der die Trommel zeitweise ruht und dann impulsweise weitergefahren wird.
Aufgrund der hohen Effektivität der Bakterien und der optimierten Einbringung des Luft-Sauerstoffs weist der erfindungsgemäße Reaktor einen besonders hohen Wirkungsgrad auf und ist somit energiesparend.
Der erfindungsgemäße Reaktor ist zudem auch äußerst günstig in der Herstellung. Zur Befüllung des Reaktors können z. B. die für Tropfkörper üblichen Füllkörper verwendet werden.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen des Reaktors unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt, senkrecht zur Rotationsachse der Gittertrommel durch einen Reaktor mit Abwasser und Füllkörpern befüllt und mit schematischer Darstellung der Funktionsweise,
Fig. 2 einen Schnitt, senkrecht zur Rotationsachse der Gittertrommel durch einen Reaktor nach einer ersten Ausführungsform mit durchgehender Welle,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Reaktor der Ausführungsform mit durchgehender Welle,
Fig. 4 einen Schnitt, senkrecht zur Rotationsachse der Trommel durch einen Reaktor nach einer zweiten Ausführungsform mit einer auf Rädern gelagerten Gittertrommel,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Reaktor nach der Ausführungsform mit einer Lagerung der Trommel auf Rädern entlang der Schnittebene A-B in Fig. 4.
Der erfindungsgemäße Reaktor besteht aus einem Reaktorbecken (1) und einer darin angeordneten, allseits geschlossenen zylindrischen Gittertrommel (2)
In der Gittertrommel (2) sind einzelne kleine Füllkörper (5) lose zusammengeschüttet, welche als Trägerelemente für die Biomasse dienen. Hierbei kann es sich um handelsübliche Füllkörper (5) für die Bestückung von Tropfkörperanlagen handeln. Solche Füllkörper (5) bestehen üblicherweise aus netzartig untereinander verbundenen, jeweils einen geometrischen Körper bildenden Kunststoffstegen, und weisen eine hohe spezifische Oberfläche auf.
Im vorliegend Fall ist es vorteilhaft, wenn die den Füllkörper (5) einhüllende Oberfläche die Form einer Kugel aufweist. Dadurch wird vermieden, daß sich die Füllkörper (5) untereinander verkeilen.
Die Gittertrommel (2) ist um ihre Längsachse rotierbar. An der Innenwand (6) des Zylindermantels (8) der Gittertrommel (2) sind radial nach innen erstreckende, in Rotationsrichtung (R) konkav gekrümmte Leitschaufeln (7) angeordnet. Diese Leitschaufeln (7) dienen zum einen der Einbringung von Luft-Sauerstoff in das im Reaktorbecken (1) befindliche Abwasser. Gleichzeitig wird von diesen Schaufeln (7) auch Wasser geschöpft und anschließend verregnet, was zu einer zusätzlichen Einbringung von Sauerstoff in das Abwasser führt. Zusätzlich dienen diese Leitschaufeln (7) dazu, Füllkörper vorübergehend mit an die Luftoberfläche zu befördern, um dort eine zusätzliche Begasung der Biomasse auf den Füllkörpern (5) zu erreichen.
An der Außenfläche (8a) des Zylindermantels (8) der Gittertrommel (2) befinden sich radial nach außen erstreckende Leitflächen (9).
Das Reaktorbecken (1) weist einen entlang seiner Breite U- förmigen Querschnitt auf, wobei die Trommel (2) konzentrisch zu dem U-Bogen des Beckens (1) angeordnet ist. Der Durchmesser des U-Bogens ist hierbei nur geringfügig größer als der Durchmesser der Trommel (2) mit den äußeren Leitflächen (9).
Die äußeren Leitflächen (9) sind in radialer Richtung längenvariabel. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einfache Leitbleche mit darauf verschiebbar angeordneten Gummi- bzw. Kunststofflippen, welche unter Federdruck gegen die Beckenwand gedrückt werden. Durch diese Leitflächen (9) wird zusätzlich Sauerstoff in das Abwasser eingebracht, außerdem wird neu zufließendes Abwasser gleichmäßig verteilt.
Der Zulauf (3) des Reaktorbeckens (1) wird durch eine unter dem tiefsten Punkt des Beckenbodens (12) sich parallel zur Becken-Längsrichtung erstreckende, rohrförmige Einlaufkammer (17) gebildet. Diese Einlaufkammer (17) ist über mehrere Düsen (18) mit dem Becken (1) verbunden.
Vor dem Zulauf (3) bzw. vor der Einlaufkammer (17) kann in die Zuleitung (21) über ein entsprechendes Ventil (20) eine Einrichtung (16) zum Einbringen von Gasen in das zulaufende Abwasser zugeschaltet werden. Vorteilhafterweise handelt es sich hierbei um eine Anlage wie in der Offenlegungsschrift DE 43 06 770 beschrieben. In dieser Anlage wird ein unter Druck stehendes Gemisch aus Gas, wie z. B. Luft oder Sauerstoff und Flüssigkeit, z. B. dem Abwasser, erzeugt. Die Entspannung kann im vorliegenden Fall dann an den Düsen (18) zwischen Einlaufkammer (17) und Reaktorbecken (1) erfolgen. Bei der Entspannung bilden sich dann feine Gasbläschen, welche mit Hilfe der an der Gittertrommel (2) befindlichen äußeren Leitflächen (9) im Reaktorbecken (1) optimal verteilt werden. Eine solche zusätzliche Begasungseinrichtung (16) dient der schnellen Anpassung des Reaktors auf plötzlich auftretende erhöhte Verschmutzungen im Abwasser.
Der Ablauf (4) befindet sich im oberen Bereich des Beckens (1) und ist zur Regulierung der Füllhöhe des Beckens (1) über einen Schieber (19) bezüglich des Beckenbodens (12) in der Höhe verstellbar. Neben der Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel (2) kann somit auch die Verstellung des Wasserniveaus im Reaktorbecken (1) dazu verwendet werden um den Luft-Sauerstoff-Eintrag zu variieren.
Bei minimalem Wasserstand ist die Trommel (2) zu ca. 3/4 im Abwasser eingetaucht. Bei Erreichen der maximalen Füllhöhe ist die Trommel (2) mitsamt den äußeren Leitflächen (9) vollständig mit Abwasser bedeckt. In diesem Fall wird folglich kein Sauerstoff mehr durch die Rotation eingetragen. Je nach Wunsch des jeweiligen Betreibers kann jedoch durch Lage und Konstruktion des Ablaufs eine andere Variationsbreite für den Wasserstand erreicht werden.
Zum Befüllen und Entleeren der Trommel (2) weist diese eine verschließbare Öffnung auf.
In einer Bauausführung ist die Gittertrommel (2) über eine durch die Längsachse der Trommel (2) verlaufende Welle (11) im Reaktorbecken (1) gehaltert. Statt einer durchlaufenden Welle (11) können alternativ auch an beiden Enden der Trommel (2) zentrisch angeordnete Wellenstümpfe zur Lagerung der Trommel (2) im Reaktorbecken (1) verwendet werden. Die Trommel (2) ist drehfest an der Welle (11) bzw. den Wellenstümpfen befestigt. Über den Antrieb dieser Welle (11) (bzw. der Wellenstümpfe) erfolgt die Rotation der Trommel (2).
In einer veränderten Ausführungsform ist die Welle (11) (bzw. die Wellenstümpfe) drehfest im Becken (1) angeordnet. Die Trommel (2) ist dann drehbar auf der Welle (11) (bzw. den Wellenstümpfen) gelagert.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Gittertrommel (2) auf vier am Beckenboden (12) angebrachten Rädern (13) gelagert ist. Diese drehbar, mit ihren Drehachsen (13a) ortsfest am Beckenboden (12) montierten Räder (13) laufen entlang des Umfangs der Trommel (2) in zwei im Trommelmantel befindlichen Führungsnuten (22). Bei größeren Anlagen (bzw. Trommeln (2)) ist die Anzahl der Räder (13) entsprechend zu erhöhen.
Bei den letzteren beiden Ausführungsformen kann der Antrieb z. B. über ein an einer Stelle des Trommelmantels (8) angedrücktes und angetriebenes Rad od. dgl. erfolgen. Zur besseren Kraftübertragung ist hier auch die Verwendung eines Zahnrads möglich. Die Trommel (2) ist dann an der entsprechenden Stelle entlang ihres Umfangs mit einem Zahnkranz versehen. Prinzipiell kann der Antrieb auch über eines oder mehrerer der die Trommel (2) tragenden Räder (13) geschehen. Weiterhin ist es auch möglich, über im Zentrum der beiden Stirnwände (14) der Trommel (2) angeordnete Zahnräder od. dgl. die Trommel (2) mit Zahnriemen o. ä. anzutreiben.
Bei der Ausführungsform des Reaktors mit einer auf Rädern (13) gelagerten Trommel (2) ist an der Gittertrommel (2) eine der beiden Stirnwände (14) lösbar als eine Art Deckel befestigt. Das Befüllen der Trommel (2) bzw. ein Austausch der Füllkörper (5) oder eine eventuelle Reparatur an den Leitschaufeln (7) ist dann besonders einfach möglich.
Zum Herausheben der Gittertrommel (2) aus dem Reaktorbecken (1) sind an der Trommel (2) Ösen (15) zum Befestigen von Kranhaken angeordnet. Statt der Ösen (15) können, je nach Hubmittel, selbstverständlich auch andere Befestigungselemente (15), wie z. B. Haken, Bolzen, Gewinde, od. dgl., an der Trommel (2) angebracht sein.
Dem Ablauf (4) des Reaktors ist eine Nachkläranlage, z. B. eine Flotationsanlage, nachgeschaltet. Der Rücklaufschlamm kann von dort, zusammen mit dem Einlauf-Wasser-Luftgemisch, dem Reaktor wieder zugeleitet werden, um den Trockensubstanzgehalt im Reaktorbecken abwasserangepaßt zu variieren.

Claims (18)

1. Reaktor zum biologischen Reinigen von Abwasser, bestehend aus einem Reaktorbecken (1) mit mindestens einer Zulauföffnung (3) und mindestens einer Ablauföffnung (4) mit darin angeordneten mit Biomasse besiedelten Trägerelementen und mit mindestens einer Einrichtung zur künstlichen Belüftung des im Reaktorbecken (1) befindlichen Abwassers und der Biomasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente einzelne kleine Füllkörper (5) sind, welche in einer allseits geschlossenen, im Reaktorbecken (1) angeordneten Gittertrommel (2) lose zusammengeschüttet sind, und daß am Reaktorbecken (1) und/oder an der Gittertrommel (2) Bewegungsorgane zur Umschichtung der Füllkörper (5) angeordnet sind.
2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittertrommel (2) eine zylindrische Form aufweist und mittels mindestens einem an der Trommel (2) und/oder am Reaktorbecken (1) angeordneten Bewegungsorgan um ihre Längsachse rotierbar ist.
3. Reaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand (6) des Zylindermantels der Gittertrommel (2) wenigstens eine sich radial nach innen erstreckende Leitfläche (9) angeordnet ist.
4. Reaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Leitfläche (9) als in Rotationsrichtung (R) konkav gekrümmte Leitschaufel (7) ausgebildet ist.
5. Reaktor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zylindermantelaußenfläche (8) der Gittertrommel (2) wenigstens eine sich radial nach außen erstreckende Leitfläche (9) angeordnet ist.
6. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktorbecken (1) einen entlang seiner Breite U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Trommel (2) konzentrisch zu dem U-Bogen des Beckens (1) angeordnet ist und der Durchmesser des U-Bogens mindestens größer, vorzugsweise geringfügig größer als der Durchmesser der Trommel (2) mit den äußeren Leitflächen (9) ist.
7. Reaktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine äußere Leitfläche (9) in radialer Richtung längenvariabel ist und unter Druck an der Beckenwandung (10) anliegt.
8. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittertrommel (2) eine verschließbare Öffnung zum Befüllen und Entleeren der Trommel (2) aufweist.
9. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittertrommel (2) über eine durch die Längsachse der Trommel (2) verlaufende Welle (11) oder über jeweils an beiden Enden der Trommel (2) zentrisch angeordnete Wellenstümpfe im Reaktorbecken (1) gehaltert ist.
10. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittertrommel (2) auf wenigstens zwei zwischen Beckenboden (12) und Trommel (2) befindlichen Rollen oder Rädern (13) gelagert ist.
11. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gittertrommel (2) wenigstens eine Stirnwand (14) lösbar befestigt ist.
12. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel (2) wenigstens ein Befestigungselement (15) zum Befestigen von Hubmitteln zum Herausheben der Gittertrommel (2) aus dem Reaktorbecken (1) angeordnet ist.
13. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (3) des Reaktorbeckens (1) sich im Bodenbereich des Beckens (1) und der Ablauf (4) im oberen Bereich des Beckens (1) befindet.
14. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Ablaufs (4) zur Regulierung der Füllhöhe des Beckens (1) bezüglich des Beckenbodens (12) in der Höhe verstellbar ist.
15. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zulauf (3) eine Einrichtung (16) zum Einbringen von Gasen in das zulaufende Abwasser angeordnet ist.
16. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem tiefsten Punkt des Beckenbodens (12) eine sich parallel zur Beckenlängsrichtung erstreckende rohrförmige Zulaufkammer (17) angeordnet ist, welche über wenigstens eine Düse (18) mit dem Becken (1) verbunden ist.
17. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (5) aus netzartig untereinander verbundenen, jeweils einen geometrischen Körper bildenden Stegen bestehen.
18. Reaktor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Füllkörper (5) einhüllende Oberfläche die Form einer Kugel aufweist.
DE1995114931 1995-04-22 1995-04-22 Bio-Reaktor Expired - Fee Related DE19514931C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995114931 DE19514931C2 (de) 1995-04-22 1995-04-22 Bio-Reaktor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995114931 DE19514931C2 (de) 1995-04-22 1995-04-22 Bio-Reaktor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19514931A1 true DE19514931A1 (de) 1996-10-24
DE19514931C2 DE19514931C2 (de) 1998-10-15

Family

ID=7760176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995114931 Expired - Fee Related DE19514931C2 (de) 1995-04-22 1995-04-22 Bio-Reaktor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19514931C2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702521C1 (de) * 1997-01-24 1998-03-12 Agro Drisa Gmbh Recycling Von Vorrichtung zur intensivierten biologischen Abwasseraufbereitung
WO1998032703A1 (de) * 1997-01-24 1998-07-30 Agro Drisa Gmbh Vorrichtung zur intensivierten biologischen abwasseraufbereitung
DE19738033A1 (de) * 1997-08-30 1999-03-04 Envicon Klaertech Verwalt Einrichtung zur Aufnahme von schwimmfähigen Aufwuchskörpern, Ausbildung einer belüfteten Kammer sowie klärtechnische Abwasser-Behandlungsanlage
WO1999035097A1 (en) * 1998-01-02 1999-07-15 Dimitrios Siskos Wastewater treatment plant for olive oil processing effluents comprising a rotating biological contactor with the addition of linear or circular motion
WO2003045848A2 (de) * 2001-11-23 2003-06-05 Georg Fritzmeier Gmbh & Co. Mikrobiologische energiequelle zum antrieb eines verbrauchers
EP1880982A1 (de) * 2006-07-17 2008-01-23 Heinrich Sprick Filter für Teichanlagen
WO2018115907A1 (en) * 2016-12-23 2018-06-28 Ecotricity Group Limited Waste water purification system
CN109876593A (zh) * 2019-03-08 2019-06-14 北京科技大学 一种径向列管式吸附器及其吸附解吸的方法
CN110015832A (zh) * 2019-04-02 2019-07-16 中山市爱美泰电器有限公司 一种基于热泵技术的污泥烘干系统
CN114502697A (zh) * 2019-11-21 2022-05-13 耐思特公司 具有辛烷协同效应的汽油组合物

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008007530A1 (de) * 2008-02-05 2009-08-06 Multi Umwelttechnologie Ag Rotationsverfahren und Reaktor zur biologischen Reinigung von Wasser, Prozesswasser und Abwasser

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914689A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-23 Theo Staehler Mechanisch-biologische vorrichtung zur abwasserreinigung
DE3201848A1 (de) * 1982-01-22 1983-08-04 Mecapec S.A., 8716 Schmerikon Tauchtropfkoerper fuer die biologische abwasserreinigung
DE3216210A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-10 Crane Co., 10022 New York, N.Y. Apparat zum biologischen reinigen von abwasser
DE3411865A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-17 Theo Dipl.-Landw. 6253 Hadamar Stähler Vorrichtung zum eintragen eines gasfoermigen mediums in ein fluessiges medium

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914689A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-23 Theo Staehler Mechanisch-biologische vorrichtung zur abwasserreinigung
DE3201848A1 (de) * 1982-01-22 1983-08-04 Mecapec S.A., 8716 Schmerikon Tauchtropfkoerper fuer die biologische abwasserreinigung
DE3216210A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-10 Crane Co., 10022 New York, N.Y. Apparat zum biologischen reinigen von abwasser
DE3411865A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-17 Theo Dipl.-Landw. 6253 Hadamar Stähler Vorrichtung zum eintragen eines gasfoermigen mediums in ein fluessiges medium

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998032703A1 (de) * 1997-01-24 1998-07-30 Agro Drisa Gmbh Vorrichtung zur intensivierten biologischen abwasseraufbereitung
DE19702521C1 (de) * 1997-01-24 1998-03-12 Agro Drisa Gmbh Recycling Von Vorrichtung zur intensivierten biologischen Abwasseraufbereitung
DE19738033A1 (de) * 1997-08-30 1999-03-04 Envicon Klaertech Verwalt Einrichtung zur Aufnahme von schwimmfähigen Aufwuchskörpern, Ausbildung einer belüfteten Kammer sowie klärtechnische Abwasser-Behandlungsanlage
DE19738033C2 (de) * 1997-08-30 1999-08-05 Envicon Klaertech Verwalt Einrichtung zur Aufnahme von schwimmfähigen Aufwuchskörpern und zugehörige Kammer einer klärtechnischen Abwasser-Behandlungsanlage
WO1999035097A1 (en) * 1998-01-02 1999-07-15 Dimitrios Siskos Wastewater treatment plant for olive oil processing effluents comprising a rotating biological contactor with the addition of linear or circular motion
GR980100001A (el) * 1998-01-02 1999-09-30 Πολλαπλασιαστικη αυξηση δυναμικοτητας επεξεργασιας αποβλητων ελαιοτριβειου του στατικα περιστρεφομενου βιοαντιδραστηρα, ως προς την μειωση της φυτοτοξικοτητας με την προσθηκη γραμμικης ή κυκλικης κινησης
EA010384B1 (ru) * 2001-11-23 2008-08-29 Георг Фритцмайер Гмбх Унд Ко.Кг Микробиологический источник энергии для питания потребителя
WO2003045848A2 (de) * 2001-11-23 2003-06-05 Georg Fritzmeier Gmbh & Co. Mikrobiologische energiequelle zum antrieb eines verbrauchers
WO2003045848A3 (de) * 2001-11-23 2003-08-28 Fritzmeier Georg Gmbh & Co Mikrobiologische energiequelle zum antrieb eines verbrauchers
US7385336B2 (en) 2001-11-23 2008-06-10 Georg Fritzmeier Gmbh & Co. Kg Microbiological energy source for driving a consumer
EP1880982A1 (de) * 2006-07-17 2008-01-23 Heinrich Sprick Filter für Teichanlagen
WO2018115907A1 (en) * 2016-12-23 2018-06-28 Ecotricity Group Limited Waste water purification system
US11524913B2 (en) 2016-12-23 2022-12-13 Ecotricity Group Limited Waste water purification system
CN109876593A (zh) * 2019-03-08 2019-06-14 北京科技大学 一种径向列管式吸附器及其吸附解吸的方法
CN110015832A (zh) * 2019-04-02 2019-07-16 中山市爱美泰电器有限公司 一种基于热泵技术的污泥烘干系统
CN114502697A (zh) * 2019-11-21 2022-05-13 耐思特公司 具有辛烷协同效应的汽油组合物

Also Published As

Publication number Publication date
DE19514931C2 (de) 1998-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69121898T2 (de) Rotierendes, biologisch aktives filtersystem für aquarien
DE69104605T2 (de) Gerät zum filtrieren von flüssigkeiten.
EP0017064B1 (de) Vorrichtung zur Belüftung von Abwässern oder Abwässerschlämmen
DE2116000C3 (de) Verfahren und Feinkorntropfkörper zur biologischen Abwasserreinigung
DE3324853A1 (de) Mechanisch-biologische klaeranlage zum reinigen von abwaessern
DE19514931C2 (de) Bio-Reaktor
DE2303657A1 (de) Apparat zum zustandebringen einer beruehrung zwischen einer fluessigkeit und einem gas
EP0005553B1 (de) Vorrichtung zur Umsetzung von in Abwässern und Abwasserschlämmen enthaltenen Stoffen
DE69521576T2 (de) Vorrichtung zur aeroben Behandlung von Abwasser
EP0182380B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Behandlung von Wasser, insbesondere zur Denitrifikation von Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung
DE3503723C2 (de)
EP0198451A1 (de) Hohlkörper zur biologischen Abwasserreinigung
DE29506841U1 (de) Bio-Reaktor
DE3106465A1 (de) Verfahren, vorrichtung und mittel zur abwasserreinigung
DE1059885B (de) Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Gasen oder Daempfen mit suspendierte Feststoffe enthaltenden Fluessigkeiten
DE69431628T2 (de) Rotierendes, biologisches filtersystem
DE2625230A1 (de) Vorrichtung zur biologischen abwasser-reinigung
DE19633629A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwassserrreinigung
DE2508749C2 (de) Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen
AT252828B (de) Einrichtung zum Belüften von Wasser, insbesondere Abwasser
DE2722013A1 (de) Vorrichtung zur umsetzung von in abgasen, insbesondere industrieabgasen enthaltenen fremdstoffen
DE3929049A1 (de) Reaktor zum mikrobiellen abbau organisch belasteter substrate
DE3324072A1 (de) Vorrichtung zur anaeroben abwasserreinigung
DE7930353U1 (de) Vorrichtung zum belueften einer fluessigkeit
DE9320595U1 (de) Vorrichtung zur Optimierung biologischer Festbettreaktoren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee