DE1951481U - Behaelter mit fluessigkeitsdichter auskleidung. - Google Patents

Behaelter mit fluessigkeitsdichter auskleidung.

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DE1951481U DEB67658U DEB0067658U DE1951481U DE 1951481 U DE1951481 U DE 1951481U DE B67658 U DEB67658 U DE B67658U DE B0067658 U DEB0067658 U DE B0067658U DE 1951481 U DE1951481 U DE 1951481U
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Description

Behälter mit flüssigkeUtsdichter Asukleidung
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter mit flussigkeitsdichteη Auskleidungen. SsMi±sx,. insbesondere' auf zu reparierende, •schadhafte Behälter, wobei die Behälter Isis auf die Armaturenöffnungen allseits, geschlossen-sind. ' ; - . : " ■
Das Auskleiden von Behältern wird bisher entweder mit Glasplatten, Kacheln oder verschiedenen? anstichartigen Überzügen vorgenommen. Auch hat man'in der Behälterwand Profile befestigt, und auf diese Platten aufgeschweisst und in manchen Bällen den gebildeten Zwischenraum mit.Beton ausgefüllt. Durch die verschiedenen,Ausdeh- .
■ 'nurigskoeffizienten des Überzuges und der :Wände entstehen erhebliche Spannungen, die vielfach .zum Lösen der Verankerungen und vor
. allem zum Eeissen d,er" Auskleidung geführt habenv Insbesondere alte Betonweinlagertanks müssen vielfach neu ausgekleidet werden. In ihren Fugen, Bitzah und sonstigen Hohlräumen haben sich Bakterien festgesetzt, die auch bei der besten Reinigung nicht ganz beseitigt " ; .· . ·
- 2 - ■ ■- B6. 2B3
2.9.66
werden können. Sie vermehren sich wieder iind bilden Bakteriennester hinter der eingebrachten Verkleidung, welche zum weiteren Brüchigwerden des Betons und damit Ablösen der Verankerung führen. Wenn die Betonwände Risse haben, so haben sie nicht mehr die volle !Tragfähigkeit, die erforderlich ist, um den Druck des Füllgutes "*■ aufzunehmen. Sie müssen dann entsprechend verstärkt werden, damit sie die Drücke wieder aufnehmen können. · ,
Das Anbringen der bekannten Verankerungen für die Auskleidung verursacht einerseits in den Lagerkellern viel Schmutz, was oft wegen der Verunreinigung anderer Lagergüter in benachbarten Räumen unerwünscht ist. Ausserdem können die erforderlichen Bohr-, Schneid- und Meisselarbeiten zur Beschädigung benachbarter Behälter oder zur Beeinflussung.der in benachbarten Behältern lagernden Weine odi.dgl· führen. Das Anbringen der erforderlichen zahlreichen Verankerungen in der Wand und das Verschweissen der einzelnen netzwerkartigen Verstrebungen bedeutet einen hohen fertigungstechnischen Aufwand, insbesondere dann, wenn zur Verkleidung rostfreie Chromnickenstahle verwendet werden.
Es sind nun für freistehende Behälter mit relativ grossvolumigen Sicken versehene Seitenwände bekannt, die eine hinreichende Stabilität haben, um den Seitenwanddruck aufzunehmen. Sie gewährleisten trotzdem im Innern eine*.glatte, gut zu reinigende Fläche. Diese gesickten Behälterwände wurden jedoch bisher nicht zur Auskleidung von vorhandenen ,Behälterräumen benutzt , Durch die Erfindung soll ein Behälter derart ausgekleidet werden, dass vor allem die genannten Nachteile vermieden werden und eine dauerhafte, leicht und preiswert einzubringende Auskleidung verfügbar gemacht.wird* ;
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- 2a -. " B 6. 2 D 3
. - ' . 2.9.66 /
Die Erfindung besteht nun im wesentlichen darin, dass mittels Sik ken biegesteifgemachter Auskleidungsplatten für das flüssigkeitsdichte Auskleiden von all-
./3
■Β "β. .2 D 3'V.
seits bis auf, die Armaturenöffnungen geschlossenen,^insbesondere v„| schadhaften ..Behältern,verwandt-werden;.- -obei;i^&uartigerweise V;! - " · die gesickten . Auskleidungsplätteir im -Abstand- 'vori - der: Behälterrand ' ί ■ ·. ohne-Bstonausfüllung zwischen· ^diäen^'^'o^ih^W^&'^u^''%h
also durch das im Behälter .vorhandene -Mannloch:, gesickte Seitenwandplatten und vorzugsweise.ebene Boden-, und'.· Deckenplatten ei ./ · bracht und -im Innern des Behälters., miteinander .-vereinigt,; vorzugsweise verschweisst. Dabei .kann man so-vorgehen,: d;ass man d as vor- · • handene,' meist'.nicht sehr grosse. Mannloch'vergrössert, um die so ·
"gross wie nur'· möglich .gestarteten : BIe chtäfe InV über.;.die ■ Diagonale '. ■ . der Öffnung''.'einfuhren zji, könrien.: Der 'Behälter wird'dann gereinigt, wobei es nicht erförderlich .ist,; die alten Glasverkleidungen, od.
dgl. zu entfernen, öfe, nach dem Zusammenfügen der Behälterausklei- \
■ ■ ' ■ / : ·■·.■-· j «
• . dung zwischen der alten Behälterwand und der Auskleidung ein Hohl-j? raum geschaffen ist, in welchen man jederzeit Eeinigungs- und . j D.esinfektionsmittel einführen kann^i //an ^uch zu Heiz-
. und Kühlzwecken verwenden JLäs^, sofern die Behälterv/ände · hinreicliend dicht .sind. Man.erhält ri.^ch .dem Zusammenfügen, vorzugsweise Yerschweissen, der Platten einen im Innern freistehenden Behälter, '■ wobei "bei ausreichender Pestigke.it der vorhandenen Behälterwände 'die Wandstärke der Auskleidung so dünn gewählt werden kann, dass sich die Auskleidung.an der Behälterwand lose anliegend abstützt. ' Man kann dann erhebliche Mengen Material· einsparen. ,Ist die vorhan-
"■■:'..'.: ·■■.' .- ■■·-■■·■.■ ■"·.· '■-■ "·■ >'■■>: '■■■■:■,■ .:■'. ικ
■■.'."■'■. :'dene ·■ Behälterwand jejäoch ni'cht ausreichend stark,: um ce η Seitendrucl ■ · aufzunehmen,, so wählt man für die gesackten Seitenwandplatten eine; -Wandstärke, die ausreicht, um den gesamten Innendruck aufzunehmen.j
■ ' Dabei kann' man w egen..der .Sickenf orm·. trotzdem verhältnisnjissig
-4- B 6. 2 D 3
2.9.66 UT/E
geringe Yfandstärken benutzen und erhält zwischen Boden und Decke ;
der Auskleidung/freitragend angeordnete Auskleidungswände. Auch ; bei den geringeren Wandstärken der Auskleidung,,bei welchen sich ; die Auskleidung an die Wände des Behälterraumes anlegt, erzielt ' '. die Anwendung gesickter Bleche grosse Vorteile, da man auf weitere Versteifungen verzichten kann und die Auskleidungsplatten für die : Montage eine ausreichende Steifigkeit besitzen sowie auch im ent- ι leerten Zustand sich nicht durchbiegen und die Deckenauskleidung zu halten vermögen. Da die Auskleidung freistehend in dem Behälterraum angeordnet ist, können die Behälterwände durch Differenzen in den Ausdehnungskoeffizienten nicht beansprucht werden, ausserdem geben die Sicken den Dehnungen besonders gut nach.
Für die Auskleidungsplatten können die verschiedensten Sickenformen angewendet werden, wobei die Sicken jedoch so grossvolumig zu dimensionieren sind, dass mit verh^ltnismässig wenig Sicken die oft mehrere Meter hohen und mehrere Meter langen Wände ausgekleidet werden können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sicken die Form besitzen;, wie sie bereits im deutschen Gebrauchsmuster 1 941 277 behandelt und von der Anmelderin entwickelt ist, da diese Sickenform sich besonders leicht und wirtschaftlich herstellen läßt sowie den Anforderungen insbesondere der Weinbereitung gerecht wird Eine derartige Sicke ist im Querschnitt gesehen aus zwei etwa viertelkreisförmigen Teilen mit grossem Radius, welcher mit einem im Verhältnis zu dem grossen Radius der Viertelkreisteile kleinen Radius in ebene Seifenwandteile: übergeht und aus einem zwischen den Viertelkreisteilen'liegenden geraden Abschnitt aufgebaut. Obwohl für nicht selbsttragende Wände auch kleinere Abmessungen in Präge
kommen, hat es sich ' /ς
gezeigt , dass pin grosser Radius von etwa 140 mm, ein kleiner Radius von etwa 50 mm und'eine Breite des geraden'Abschnittes von vorzugsweise 60 mm, jedoch auch bis. zu 80 mm und eine Sickentiefe von etwa 135 mm in besonderer Weise .den"verschiedenen zu stellenden. Anforderungen s vor allem auch, im Hinblick auf-geringen'Materialaufwand und .grosse Festigkeit gerecht werden. Sie ebenen Seitenwandteile zwischen dem Ansatz der .Sicken können etwa 128 mm breit sE&n. Alle diese Maase haben sich vor allem bei SdeSistahibehältern mit Wandstärken von 3 am als die günstigsten erwiesen, wobei.diese dann freitragend bis zu ^ m Hohe ausgeführt .werden können. Für die sich an die Wand a-nlegenden Auskleidungsplatten" kommen aber .auch geringere Wandstärken ab etwa 1,5 Mn in Betracht. Die Sicken sind vorte-ilhafterwelse in Richtung auf den ■ Behälterinnenraum, in die 'Seitenwände eingeprägt.../
Obwohlfur^d ie Auskleidung auch Kunststoff platten/oder-j e nach .' "'■ .'Angriffsmedium - Aluminiumplatten. öS., dgl. in Jrage kommen, ist ,'besonders die-Verwendung-rostfreier Chromnicke3istähle -ins Auge
gefasst, da diese für alle Medien .geeignet sind und in-der gesick-' ten Form bei geringer Wandstärke.-und damit geringem Materialauf-• -wand ohne weitere Verstärkungen ausreichende Festigkeiten besitzen". . " ■ . :;
• Bei der Verschweissung ter-Auskleidungsplatten im-Innern des Behälters ist.isesonders darauf zu ächten, dass leicht einwandfreie Schweissun-gen. durchgeführt werd.en können und die Teile soweit fa-brikmässigvorgefertigt wind, dass an den Hauptbeanspruchun^s-
' stellen keine Gefahren für die/ Bildung..von.!erstellen vorliegen.
■ ' -; -; ■'. :.-: 2.9.66 ϋΤ/Β
Es sieht deshalb ein weiteres Merkmal der. Erfindung vor, dass an vorgefertigten Auskleidungsplatten ,an wenigstens einer Kante der Platte, unter die Nahtstellen zu legende Lappen angescliweisst oder abgekröpft sind, damit beim Stumpfstossen der Platten eine
"Unterlage für die zu legende Stumpfnaht- vorhanden ist und im Innen des Behälters keine weiteren dafür erforderlichen Unterlagen'vorgesehen werden müssen. Besonders die Ecknaht zwischen Boden und. Sei*« iienwand sowie ggf. Decke und Seitenwand -ist einerseits- wegen des unten höheren Plus sJEgke its druckes und andererseits wegen der Sinspannung der in sich.steifen Wand besonderen Belastungen ausgesetzt.· Es ist .deshalb von gross em Vorteil, wexin man'die Seitenband mit einer zweiseitigen Kehlnaht" auf dem Boden f estsehweissen· kann. Um das zu erreiche^ sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, dass -an den. gesickten Seitenwandplatten ■ "Bodenplatte η streif en stirn-
- seitig mit" beiderseits,der Wandplatten liegenden Hähten angeschweisst'sind, Das kann beim Zusammenschw'eissen der Auskleidung im Innern des Behälters erfolgen, indem nicht zuerst der ganze Boden fertiggeschweisst "wi°rä, Hoch vorteilhafter' ist es aber, wenn bei 'der Torfertigung derartige, Bodenplatteastreifen an den _Seitenwandplatten mit .zweiseitigenNähten angeschweisst werden. &leichartige Elemente können auch'für, de-n Anschluss der-Decken benutzt werden. '. . -. . ' ' . - ' \: \ ' V ■_''--
Bisher v/erden'die die'Bod'en-und ggf. -Deckenplatten von Behältern verstrebangen-Verstärkungsprofile, vielfach"U-förmig ausgeführt :und mit ihrem freien Schenkel'auf der Behälterfläche, festgel" schweisst. .Gem. /einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Gegen-.satz dazu, vorgesehen, dass solche' tJ-f öraigen. Verstärkungsprofile
: B β. 2 33 2.9.66
umgekehrt mit den Boden- bzw. 'Deckenplatten der Auskleidung verei-!
nigt sind, wobei die Schenkel sich nach aussen erstrecken. Dann ■ ; kann man äen Steg gleichzeitig als Schweissunterlage für die Stumpf1 _' naht -verwenden. Aus s er el em besteht bei fen unteren yerstärkungspro£13 len nicht die Gefahr des Anaammeäns von" Schwitzwasser oder des ' Einschliessens von einzubringenden Flüssigkeiten, wenn man die ' abstehenden Enden- der. Schenkel zahnt, so--dass sich Durchlässe ; zwischen dan. abgeteilten Räumen, ergeben. ..Um die Auskleidung im- ; Behälterinnern festzulegen und-den"Boden besser abzustützen, kann : man den* Raum zwischen'Bodenplatten', der Auskleidung und Behälter-. boden in an sich bekannter Weise mit Beton-ausgiessen und dabei diesen an'einer zentralen Stelle einführen und die Terstärkungsprofile, derart anordnen, dass ein Durchtritt des eingespritzten Betons, zu allen Feldern möglich ist. . \ . . . .
Den zwischen-Auskleidung und Behälterwand, gebildeten Raum kar.n
' man h. w,ie. oben erwähnt-- einerseits in gewissen. Zeitabstanden durc} Durehleiten von Flüssigkeiten^ reinigen und von Ungeziefer und Bakterien und dgl. befreien sowie andererseits auch vor allem z'um Heizen-und Kühle'n des Behälters verw/enden,- indem man entsprechende..
■Medien'durch ihn leitet. Da^^für. sieht ein weiteres Merkmal
der* Erfindung vor, -dass dieser Raum mit entsprechenden^ Anschluss-, armatur en versehen ist.'TJm einen Heiz- und Kühlmittels tro.ffl um den
", Behälter zu leiten, können aber auch die..dur,ch die Sicken gebildeten Räuile verwendet werden, indem von ausse,n auf ä'ie Platten aufgeschweisst sind. Dabei können, gem.. -einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Bildung der Hahtunterlagelappen die Ränder der auf-
' geschv?eissten>latten;über die Ränder der vorgefertigten gesickten
S'S, 2 B 3 2.9*66 ϋϊ/Β
hip ausstehen.
Obwohl als Brfinöung besondere für'die Auskleidimg schadhafter | Be tosyieinlager tanks geeignet ist und-.entwickelt wurde, eignet - ^ j sie sich auch sum Auskleiden von-neuen "'BehclterriiäuiEen und insbe- ; sondere f ice dio Auskleidung von .Cilagerbehgltern, denn es müssen '■. eine Vielzahl von unter irdischen »."zur' 2© it" einbändig ausgeführten : Iia^ei?^.*!·'-ItOi1Q oboe, weitere Belastung der vorhandenen Behälter BO ttragestaSJtat werden, "daiSQ Mt"-Sicherheit ein Auslaufen des Öle in das' Grtm^ass30Γ "veföiedea «ird«-Pa3 kann aber besonders einfach und wirtschaftlich durch Öle erfindüngsgfeisäsae tfts geaiokter HLecfee/alt den . übrigen oben aufgeftihrton Merkmalen duröhgefüürt
Die !Erfindung wird nachfolgend", anhand der ^eicteungerii an einigen AuaführungsBeispielen■'bsschrlefeen- und-erläutert^ toiDei weitere
Merkmale der Erfindung .offenbart werden. - ' . . .
1 · -■■-·■ ■. -~: ''■■-■'■''-."''' ! ■-'■-■-." BS
i ". .Öle" perspektivische'scheaatisie-r'te Ansicht eines..Beliül-
: : mit der Aufk
Fig.'S slnen: wacgerecfttea scfesatiaiörte*» Schnitt öurch die
3- ;-einc. pe.i'8pektiYieehe 'üslleiäeicht in den
4 einen Schnitt dtarch'gesickte
.'■■ i?»ents und ihre *?©rhin(3ungen} . - ■■.'■-<.'■ Λ'-:-· '■ ■. ■:■;'/, ■ . - ' ./9
... - >■■/■■■ ,■■■.-■ -■·. ' -. " ή j
',:- 9 - - ■■- . ■-■. . .■ .-..■ ■■;- B 6. 2 Ό 3- ? *
2.9.66 /
._5.. einen Schnitt, durch 'die Verbindung, zweier '■ Platteneleaiente ·,
6 . . eine .-perspektivische Teilansicht einer "weiteren Ausf-üh-■rungsfärm der Auskleiäungselemente und.. · .
-7" "einen Schnitt durch die Behälterwand -mit-einer Weiteren .· Aus führ ungs form der Auskleid.ungs elemente, ia.it'Heiz- und Kühlkanälen." ■ " _ / ■ -■;
Oer in, I1Ig. i gezeigte Behälter hat allseits geschlossene Beton- wändeT.,-".in deren einer eine Mannlochöffnung'2-gebildet ist. Diese ist hier rech'teckförmig dargestellt. Sie kann in der Behalterwand vorher ausgespart sein oder bei der Eeparutur von Behältern vergrbssert worden sein,'damit man möglichst gross.e vergefertigte Plattenelemente .einführen kann. Wie aus Pig. 2 zu erkennen ist,; is1 die Auskleidung:-3 mit" dem Hals 4 und dem Flansch. 5 der Mannloch-Öffnung verbunden. Die öffnung kann mit eine/irjalle Armaturen tragend.en Mannlochdeckel versshlossen sein.'. : " . _ .
Die Auskleidung 3 besteht aus,Wandplattentafeln%, welche mit nach innen gerichteten Sicken^ versehen sind und Bodenplatten. J[s"bwie im einzelnen nicht näher erkenntlichen Deckenplatten , die den · Bodenplatten entsprechen. D'ie Sicken^ haben das in *ig. 4 näherdargestellte Profil, wobei folgende Abmessungen als besonders zweckmässig -angesehen werden: ' - . ■/. . ' S ^VT~mmj G- «.'■ 60 mm, evtl aber' auch bis zn 80. mm; f'= 128 mm; r ' &': 50 mm; E = 140 mmj; T- = ,.155'mm· -
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B 6. 2 D5 I-Aj 2.Q.66 ϋΦ/Ε
1 --■„'■ t
Alle Auskleidungselemente sind in einer Richtung so .dimensioniert, 1
.. äass' sie wenigstens über die.Diagonale der Kannloctiöffnung f ein- ί
geführt werden können. ' ... ".".'"■-. -. . '_ I
Wenigstens an- einer Kante 9 der Seite.nplatte.ntaleln 6 sind lappen-' artige Streifen 10 "ange-schweisst,--welche-beim .Zusammenfügen hinter!
der Naht Ί1 liegen. Sie dienen.dieser als Unterlage,1 damit eine I einwandfreie Sehweis sung erfolgen'kann." Die lappen können mit einet-Kehlnaht" -11 befestigt sein, wife es in. Pig. 4 "dargestellt ist, je- ?
doch'auch mit' einer 'Hol3.naht 1-3»' wie; es· ^ig. 5 zeigt. Man kann die" - Bleche..auch einfach "überlappen-lassen und. zusammenschweiss.en, wenn;
: man die" laschen 10. Yermeiden will... Um jedoch eine glatte Oberfla- ■; ehe zu erzielen, und trotzdem.den Fertigungsaufwand zu verringern, ; können' an -den. Platten- 6' -auch, Abkrößf'ungen, .14 ^eI der Yorfertigung !
ι ' -■'■'■'· - -. ■ -' -i,- ■■-■-.""■■·. ■..■■■-"-■■ :
. angebracht.werden, welche der·. ]ffähti5;-als Ilntellage dienen. ■ ;
Wie esMiisbesOndere- aas. ßlg* 5 hervorgeht^, .stehen die ,Seitenwanäpla'tten 6" .im "Abstand A von . den. Behal.terwänden .t. - .
■■ ■■.."■■."■"■■'- -■"'-"--'■■"-■.''.*■-'.'". . ■ -
Unter den -.Bodenplatten. 8 sind -in 'längsrichtung,: wie in I1Xg. 3
'dargestellt, f erstätä-kungsprof ile 16 * angebracht ,;■ deren Schenkel ·
'nach'oben weisen. Wd-; an'der lodanplatte befestigt sind, so dass
■ sich Kanäle bilden.. In dem -Boden ist eine' öffnung 17 für das Einfüllen; des; Betons 18 zwischen^ Bodenplatten g und Boden 19 vorgesehen,: wobei'·.Ablenkeinrichtungen angeordnet sein können, welche
ύen eingefüllten Beton von ■ der' Ö.ffnung ; ti auö nach allen Eichtun-..gen verteilen/ : ; : Λ ; ".-'.;/. i:" ;■-...* ' :.' .
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2.9.66 /
Um die Verteilung des Zentral' einzuspritzenden,. Betons- leichter zu gestalten j" können,^.ie in Pig. 1 gestrichelt dargestellt^, die Bodenverstärkungen 20 'strahlenförmig· von einer Einfüllöffnung 21
aus verlaufen. ""-.-■ ·. ' ■ ' ,'-".. .
1 veranschaulicht in strichpunktierten "Linien auch noch die Deckenverstärkungen '22 und Sin- und Auslass armatur en 23,-welche, wie aus Pig*-2 hervorgeht, mit dem Zwischenraum 24 zwischen der Betonwand 1 und der Auskleidung S-in Verbindung stehen. In *?ig. "2 ."sind die Sicken der Vorderwand· nicht, dargestellt.
Die Aaakleidung des Behälters *er,folgt wie folgt;1 t . - --. . ·-'
. .. --'....-. . " - nicht ; . " " -.. Palis die- vorhandene^ MaimlochoffnungVg~ross" genug ist, wird sie
■auf das erforderliche M'as,s auf geschnitten und der Behälter weitgehend gereinigt. .!Mä5 -Es werden dann im Behälter/ die durch die .'.'< Mannlochöffnung 2 eingeführten Deckenplatten miteinander ver-
schweisst und verschilffe,n und soweit nicht hei der Vorfertigung - schon geschehen', mit den Verstärkungsprofilen 22 versehen. Dann
wird die Behälterdecke angehoben und vorläufig Gefestigt. Es ..'.. können nun die Bodenplattenvin gleicher Weise zusammengefügt ?ferden, wobei wegen de-s; Pehlens der gesickten Seitenwandplatten 6 -der ganze .Boden noch angehoben' und ggf.- von unten geschweisst Y werden kann, was .auch bei:-der Eertigung der Decke möglich ist. ■Dann werden die >Seitenwandpratten, 6 eingeführt und, wie in -2Ig. • bei 61 schematisch dargestellt, aufgerichtet sowie miteinander und'.mit Boden und Decke verschweisst. und alle Hahtsteilen ggf. '■.porenfrei glatt ge schliff en. Durch die Öffnung/17 bzw. 21 wird
~ 12·- ;.-_-■ ■.. ·;-.;■■■/.. .3 6. 2 D 3 " ί
.-■_·■" ■.-"..■■ , . ν . V--^;--;:-' 2.9.66 UI/E . j
' . ■ ". ■ ..--■'■'■ ■ ■ ■"'.'■■'■';■■ " '[
der Beton zur,Verbindung der: Bodenplatten 6 mit'dem Boden 19 ein- ί gespritzt und dann die Öffnung 17 'bzw. 21-mit einer ilatte ver- S
^ schveisst und ver schuf fen. Die nun im ,Innern freistehende Aus- \ -. kle'idungkann sich.je nach Beanspruchung ΪΜ Temperaturen gegen-./ί über den : Behälterwand en Γ frei bewegen* Man. kann den Behälter "zu ;" Versuchszwecken abdrücken und durch Einführung von auf' ieuchtig- ι
■ . keitreagierei-/ Mitteln in den Raum 24 feststellen, ob" der'Behälter t .dicht ist und auch bei der Benutzung dicht bleibt, andererseits ] aber auch durch die Armaturen 23 Heiz- und.""Kühlflüssigkeiten '■■ oder. Reinigungsr und Sterilisationsflüssigkeiten durch den Raum-2^ ■ hindurchführen. - - · .· . - ■ ; ; . . ' i
Das in Fig. 6 dargestellte "Ausführ.ungsbeispiel zeigt eine'Seiten- ? wandplatte 2^3,n der nur -"eine.; .Sicke"",'? \in der perspektivishhen !; Ansicht vollkommen dargestellt ist. An der Seitenwan'dplatte ist
■■.■-■-■■ --- b .■-"■". .= ,.-:■■■■ ■■·■■■-ein Bodanplattenstreifen 2^ und ein Deckenplattenstreifen 25. je-
we ils aussen-und innen· mit einer Kehlnaht' angeschweis st. Derartige ■ Teile können'vorgefertigt aus der labiik an den;'Einbauort gelie-
• fert werden^ Als "Unterlage 'für die zwischen, dem-Bodensplattenstrel fen und der -weiteren Bodenplatte 25 zu, legende St.umpfnaht 26 sind
. ·. -die den Boden vers tärkenden. ü-Prof ile 27 .benutzt, die mitten unter" der" Nahtstelle, lie geji und deren- Steg 28 unmittelbar unter der .
.- Bodenplatte liegt,' während die-Schenkel^ nach unten bzw.'bei ! dem oberen "Deckenprofil 29 -'nach' oben abstehen.".unter dem Boden sind auch querverlauf ende Yerst'ärkungspr of ile 31 ange:deutet, die
.'··"- ■■" ßoe&th . -■■-■■■■'■.■■. "Ai^, '■' ' :'
• bis unter die ©©JSfe&Srprattenstreifen-^^reichen. . -■ .
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B 6. 2 D 3
2.9,66 TJT/E
Die Pig. 7 zeigt hier "beispielsweise nur mit einer· Sicke 7 versehene .Plattenelemente--32., "bei denen die SickenhÖhlung 33 mit einer
ebenen, aussenliegenden Platte. 35 verschlossen ist. Diese ist mittels Eollnähten 36 an der Seitenwandplatte 32 befestigt. Ihre : Ränder 37 stehen über die Kanten 38 der üYandplattenelemente vor \ und bilden die Unterlage für die Stumpfnaht 39. Die ¥andplatten 32 ' sind durch die zur Bildung von Heiz- und Kühlkanälen aufgebrachten; Abdeckplatten 35 verstärkt und vermögen sh noch- besser dem Plus- ■ sigkeitsdruck zu widerstehen, so dass sie sich .im "Abstand von den i Betonwänden 1' erstrecken können und',nicht an diesen zur Anlage ; zu'kommen brauchen. .'.-..■ ; - :
In Pig. 6 ist ferner in den Schenkeln£φ eine sägenartige Verzah-
4-JlJ "· ■ ' . ' ■■■■■■-. .·.:■'"■ ·■-'--.■:. "" " .
nung/angebracht, die einen freien Durchtritt von Flüssigkeiten,'
Kondenswasser u.. dgl. zwischen den'einzelnen Profilen 27 'Ermöglicht. . - : '" \ :\-:;_ ,';·<: '^ '-., ■'■' '..:., ' . .

Claims (15)

  1. RÄ-579 9B1 *-5.11-66
    S chut.ζ an spräche . " B 6. 2 D
    2·. Sept. 1966 ■ΙΓΤ/Ε
    Behälter, welcher'mit einer flüssigkeitsdichten Auskleidung versehen ist, dadurch gekennze i c h η e t, dass mittels Sicken (7) biegesteif gemachte Auskleidungs-■latten (3, 6,^2-^γ 32) im Abstand von "der Behälterwand. (1) ohne Betonausfüllung zwischen beiden angeordnet sind. ·
  2. 2. Behälter- nach Ansprach 1, da. du roh gekennzeichnet, dass die- Sielten (7) in dem Auskleiäungsplatten (3, 6., .2%, 32') im Querschnitt gesehen aus zwei etwa yiert.elkreisf Örmigen Teilen mit grossem Radius (R),v; eiche/ mit einem im Verhältnis zu dem Radius (R) der Yiertel-fceilkreise kleinen Radius.(r).in ebene Seitenwandteile übergehen, und aus einem zwischen den Yiertelkreisteilen liegenden, ge-raöen . Abschnitt (G) aufgebaut sind. -" " ■ .- , .
  3. 3. Behälter, nach Ansprucxi 25 d ad u r c h gekennzeichnet, dass der grosse „Radius (R) etwa 140' mm beträgt . ■■ · ■ :
  4. 4. ·. Behälter nach !Anspruch 2 oder 3, 'd a d u r c h g e k e η η-
    z e i -ο-h η e t, dass der kleine Radius (r) et^a 50 mm be-♦ ■.trägt. ;
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche % -4, & adurch g e k e η η ζ e i c h η e/t", dass der. gerade Abschnitt (G-) etwa 6O--mm breit ist.
    - 15 - ■ . B6, 2J
    ' - 2.9.66 VT/'S
  6. 6» Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sickentiefe (ϊ) etwa 135 mm beträgt.
  7. 7» Behälter nach-einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch ge ken. η zeichne t, - classed ie ebenen Seitenwand teile' (W) zwischen dem Ansatz -der Sicken (7) etw.a 128 mm breit sind» ■ " ' .
  8. 8. Behälter nach einem.-oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche 5 d a d' U r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Auskleidungsplatten (3, --3-3I 32s 8, 24,^25) aus rostfreien öhr oiBiix eke ns tählen bestehen. ■
  9. 9. Behälter nach einen oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die Wandstärke (S) etwa 1,5 - 3 mm beträgt.
  10. 10. Behälter nach einem oder mehreren der vorausgegangenen
    - ■. Aiis-orüche, dadurch gekennzeichnet, dass
    "■■■■--- ■ %Ψί>
    er. vorgefertigte 'Auskleidungsplatten (3?- "6., -^T, 32) ent-
    : hält, an welchen an wenigstens einer'Kante (9) .unter die
    - Nahtstelle '("/"7/23T ) zu legende lappen-(10, 140 ange- - schweisst (12, 13) oder abgekröpft sind".
  11. 11. Behälter nach wenigstens einem der vorausgegangenen Anaprii-■ ehe, da durch* g 'e k- e-nnzeichnet, dass an den vorgefertigten, gesickten Seitensandauskleiaungsplatten fi Boden bzw. Deckenplattenstreifen (24^25) mit beider-
    .".■ .- ■'".■'■- ■ -/16
    - 16 - ■ ■ B 6. 2 D 3
    ■'.·■" 2.9.66 Ό2/3
    seits der Wandplatten (£5) liegenden Nähten angeschweisst sind. ' - - .
  12. 12. · "Behälter nach wenigstens einen der vorausgegangenen Ansprüche, d a d "U r. c h g e k en η ^zeichnet, dass die Boden- und· ggf. Deckenplatten*' verstrebenden Verstärkungsprofile ('}£f/*cf/>1) an sich bekannten TJ-förmigen Querschnitt besitzenj dessen .Schenke! {~}O- ) sich jedoch nach aussen erstrecken^ und ggfo unten gezahnt ( ^"^ ) sind.
  13. 13« Behälter nach wenigstens einem der vorausgegangenen Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen Bodenplatten (8) und Boden (19) des Behälters in an sich bekannter Weise ausbetonniert ist.
  14. 14. Behälter nach wenigstens einem der vorausgegangenen Ansprüche j dadurc-h gekennzeichnet, dass der zwischen Auskleidung.? (3) und tmz Behälterwand (1) gebildete Kaum (24) mit Ansoblussarmaturen (23- ) für das Zuführen· und Abführen von Kühl- und Heizmitteln sowie Eeinigungs- und Sterilisationsmitteln versehen ist.
  15. 15. Behälter nach Anspruch "10, dadurch g e k e η nzeichnet, dass auf die Sicken (7). von aussen zur Schaffung von Heiz- und Kühlmittelkanälen Abdeckplatten ( '3> F ' ) aufgeschweisst sind, welche zur Bildung der unter den Iahten liegenden lappen ( 3^ ) über die Ränder (38) der vorgefertigten Platten ff^4) hinausstehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4441151A1 (de) * 1994-11-18 1996-05-23 Quast Gmbh & Co Kg Geb Verfahren zum Sanieren einer Wanne, insbesondere einer Betonwanne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441151A1 (de) * 1994-11-18 1996-05-23 Quast Gmbh & Co Kg Geb Verfahren zum Sanieren einer Wanne, insbesondere einer Betonwanne
DE4441151C2 (de) * 1994-11-18 1999-01-07 Quast Gmbh & Co Kg Geb Verfahren zum Sanieren einer Wanne, insbesondere einer Betonwanne

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