DE19514537B4 - Verfahren zur Ansteuerung der Stromrichterventile von gleichstromseitig in Reihe geschalteten Parallelschwingkreiswechselrichtern - Google Patents

Verfahren zur Ansteuerung der Stromrichterventile von gleichstromseitig in Reihe geschalteten Parallelschwingkreiswechselrichtern Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Ansteuerung der Stromrichterventile von zwei oder mehr aus einer gemeinsamen Gleichstromquelle gespeisten, gleichstromseitig in Reihe geschalteten, lastgeführten Parallelschwingkreiswechselrichtern mit jeweils einem Induktionsofen, wobei durch Zünden von jeweils zwei sich diagonal gegenüberliegenden Stromrichterventilen eines Brücken-Wechselrichters ein Stromfluss aus der Gleichstromquelle über den an diesen Wechselrichter angeschlossenen Parallelschwingkreis eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschalten eines Parallelschwingkreises zwei sich diagonal gegenüberliegende Stromrichterventile (T1, T4 bzw. T2, T3) im leitenden Zustand belassen werden, bis die Lastspannung (UC1) des Parallelschwingkreises sich dem Wert Null nähert und dass anschließend mindestens ein weiteres, gleichstromseitig in Serie zu einem leitenden Ventil befindliches Stromrichterventil (T2 und/oder T3 bzw. T1 und/oder T4) gezündet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ansteuerung der Stromrichterventile von gleichstromseitig in Reihe geschalteten Parallelschwingkreiswechselrichtern gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1 und 6.
  • Ein solches Verfahren zur Ansteuerung der Stromrichterventile von gleichstromseitig in Reihe geschalteten Parallelschwingkreiswechselrichtern ist sowohl der DE 42 09 645 A1 als auch der DE 44 03 078 A1 bekannt. Dort sind Anlagen beschrieben, bei denen zwei oder mehr Parallelschwingkreiswechselrichter – die jeweils einem eigenen Induktionsofen zugehörig sind – aus einer gemeinsamen Gleichstromquelle mit lediglich einem Gleichrichter zur Umformung einer Netzwechselspannung in eine Gleichspannung gespeist werden. Die momentan erzeugte Gleichrichterleistung entspricht der Summe aller momentan verbrauchten Parallelschwingkreiswechselrichterleistungen. Dabei ist es beispielsweise möglich, die installierte Gleichrichterleistung nach der installierten Leistung eines Parallelschwingkreiswechselrichters zu bemessen. Das hat den Vorteil hoher Kosteneinsparungen im Vergleich zur konventionellen Technik, bei der jeder Parallelschwingkreiswechselrichter einen eigenen Gleichrichter mit auf den Parallelschwingkreiswechselrichter abgestimmter Leistung benötigt. Es ist möglich, die momentan verbrauchten Parallel schwingkreiswechselrichterleistungen stufenlos und unabhängig voneinander einzustellen, wobei die Summe aller momentan benötigten Wechselrichterleistungen selbstverständlich nicht die installierte Gleichrichterleistung überschreiten darf.
  • Aus der DE 36 07 125 C1 ist eine Stromversorgungsanlage für mehrere parallel an Sammelschienen anschließbare, eine Last bildende Parallelschwingkreise, mit jeweils einem Induktor zum induktiven Erwärmen von Werkstücken bekannt, wobei mehrere in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme der Last Wechselstrom in die Sammelschienen einspeisenden, zu- und abschaltbare Stromrichter vorgesehen sind. Zum Starten eines dieser mehreren Parallelschwingkreise wird ein eingeladener Startkondensator über einen Thyristorschalter gelegt.
  • Eine vergleichbare Starteinrichtung für einen Parallelschwingkreis-Umrichter mit mehreren eine Last bildenden Parallelschwingkreisen zum induktiven Erwärmen von Werkstücken durch die als Induktoren ausgebildeten Induktivitäten der Parallelschwingkreise ist aus der DE 35 12 491 C2 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ansteuerung der Stromrichterventile von gleichstromseitig in Reihe geschalteten Parallelschwingkreiswechselrichtern der eingangs genannten Art anzugeben, das ein Abschalten und Zuschalten einzelner Parallelschwingkreise während des Betriebes ermöglicht, ohne dass dabei vorher die weiteren Parallelschwingkreise abzuschalten sind.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Abschaltens eines Schwingkreises in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Zuschaltens eines Schwingkreises in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruchs 6 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, dass bei der aus mindestens zwei gleichstromseitig in Reihe geschalteten Parallelschwingkreiswechselrichtern bestehenden Anlage unterbrechungsfrei einzelne Parallelschwingkreise ab- und zugeschaltet werden können, ohne dass dabei in den Betrieb der weiteren Parallelschwingkreise in störender Weise eingegriffen werden muss. Gleichwohl kann in abgestimmter Weise in den Betrieb der Gleichstromquelle und/oder in den Betrieb der weiteren Parallelschwingkreise eingegriffen werden, um stets eine optimale Ausnutzung und Betriebsführung der Anlage zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Anlage mit vier von einer Gleichstromquelle gespeisten Parallelschwingkreiswechselrichtern mit Steuereinrichtung zur Leistungseinstellung und Leistungsaufteilung,
  • 2 einen über einen Wechselrichter gespeisten Parallelschwingkreis.
  • In 1 ist eine Anlage mit vier von einer Gleichstromquelle gespeisten Parallelschwingkreiswechselrichtern mit Steuereinrichtung zur Leistungseinstellung und Leistungsaufteilung gezeigt. Es ist ein Gleichrichter 1 zu erkennen, der wechselspannungsseitig an ein Drehstromnetz 2 angeschlossen ist und gleichstromseitig einen Zwischenkreis mit Glättungsdrossel Ld speist. Die Gleichspannung des Zwischenkreises ist mit U bezeichnet, der Gleichstrom beträgt Id. Zwischen positivem Pol 3 und negativem Pol 4 des Zwischenkreises bzw. der Gleichstromquelle sind vier Parallelschwingkreiswechselrichter 5, 6, 7, 8 gleichstromseitig in Reihe geschaltet.
  • Der Wechselrichter 5 speist einen aus einer Spule 9 eines Induktionsofens sowie einem Kompensationskondensator C1 bestehenden Parallelschwingkreis. In gleicher Weise versorgen die Wechselrichter 6 bzw. 7 bzw. 8 Parallelschwingkreise, bestehend aus Spulen 10 bzw. 11 bzw. 12 von Induktionsöfen und Kompensationskondensatoren C2 bzw. C3 bzw. C4. Bei einer Nennleistung von 100% je Parallelschwingkreiswechselrichter 5 bis 8 wird der Gleichrichter 1 beispielsweise auf 200% dieser Leistung ausgelegt, wobei dann beispielsweise zwei Induktionsöfen gleichzeitig mit je 90% Nennleistung (Schmelzbetrieb) und zwei Induktionsöfen mit je 10% Nennleistung (Warmhaltebetrieb) optimal betrieben werden können.
  • Zur Steuerung/Regelung der Anlage dient eine Steuer- und Regeleinrichtung 13 inklusive der Zündimpulsbildner für die Stromrichterventile der Wechselrichter und des Gleichrichters. Dieser Steuer- und Regeleinrichtung 13 liegen eingangsseitig die einzustellenden Leistungen P1, P2, P3, P4 der einzelnen Parallelschwingkreise bzw. Parallelschwingkreiswechselrichter und damit der Spulen 9, 10, 11, 12 der Induktionsöfen an. Über eine Strom erfassungseinrichtung 14 kann der im Zwischenkreis fließende Gleichstrom Id erfaßt und an die Steuer- und Regeleinrichtung 13 gemeldet werden. Anstelle des Gleichstroms kann alternativ auch der Strom auf der Wechselspannungsseite erfaßt werden. Ausgangsseitig steuert die Steuer- und Regeleinrichtung 13 die Stromrichterventile der Wechselrichter 5 bis 8 und des Gleichrichters 1 über entsprechende Impulse an.
  • Die Steuer- und Regeleinrichtung 13 steuert darüberhinaus auch Starteinrichtungen 15 bzw. 16 bzw. 17 bzw. 18 an, die den einzelnen Wechselrichtern 5 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 8 zugeordnet sind.
  • In 2 ist beispielhaft ein über einen Wechselrichter gespeister Parallelschwingkreis gezeigt. Es ist der aus vier Stromrichterventilen T1 bis T4 bestehende Wechselrichter 5 zu erkennen, wobei die Anoden der Ventile T1, T2 am positiven Pol des Zwischenkreises und die Kathoden der Stromrichterventile T3 bzw. T4 am Verbindungspunkt mit dem weiteren Wechselrichter 6 liegen. Dieser Verbindungspunkt ist gleichzeitig der negative Pol für den Wechselrichter 5. Der Verbindungspunkt der Kathode des Ventils T1 und der Anode des Ventils T3 bildet den ersten Lastanschluß sowie der Verbindungspunkt der Kathode des Ventils T2 und der Anode des Ventils T4 den zweiten Lastanschluß. Zwischen beiden Lastanschlüssen ist der aus einem Kompensationskondensator C1 und der Spule 9 des Induktionsofens bestehende Parallelschwingkreis geschaltet, wobei eine Kommutierungsinduktivität LK1 zwischen einem Lastanschluß und dem Parallelschwingkreis angeordnet ist. Der über die Kommutierungsinduktivität LK1 fließende Strom ist mit IW1 bezeichnet. Die Spule 9 weist eine Induktivität L01 und einen ohmschen Ersatz-Widerstand R01 auf. Die Spannung am Kompensationskondensator ist mit UC1 bezeichnet.
  • Parallel zum Kompensationskondensator C1 ist die Starteinrichtung 15 angeordnet, bestehend aus einem Start-Kondensator CS, einem Ladekreis 19 für den Start-Kondensator CS und einem Stromrichterventil TS. An den Anschlüssen des Kompensationskondensators C1 liegen die Kathode des Ventils TS sowie der freie, d. h. nicht mit der Anode des Ventils TS verbundene Anschluß des Kondensators CS.
  • In gleicher Art und Weise wie unter 2 beschrieben, sind auch die weiteren Wechselrichter mit Parallelschwingkreisen der Anlage aufgebaut. Dabei wird in 1 lediglich beispielhaft von einer Anlage mit vier in Reihe liegenden Wechselrichtern mit Parallelschwingkreisen ausgegangen. Es sind auch Anlagen mit zwei, drei, fünf usw. in Reihen geschalteten Wechselrichtern einsetzbar. Zur Betriebsweise der Anlage bzw. der einzelnen Wechselrichter wird auf die detaillierten Ausführungen gemäß DE 42 09 645 A1 und DE 44 03 078 A1 hingewiesen. Allgemein für Parallelschwingkreiswechselrichter gilt, daß durch Zünden von jeweils zwei sich diagonal gegenüberliegenden Stromrichterventilen eines Wechselrichters ein Stromfluß aus der Gleichstromquelle über den an diesem Wechselrichter angeschlossenen Parallelschwingkreis eingestellt wird.
  • Gemäß der DE 42 09 645 A1 wird ein Verfahren zur Ansteuerung der Stromrichterventile von zwei oder mehr aus einer gemeinsamen Gleichstromquelle gespeisten, gleichstromseitig in Reihe geschalteten lastgeführten Parallelschwingkreiswechselrichtern vorgeschlagen, bei dem jeweils zwei sich diagonal gegenüberliegende Stromrichterventile eines Wechselrichters zeitverzögert gezündet werden, so daß sich kurzzeitig ein ”Kurzschlußstrom” über zwei direkt in Serie liegende Stromrichterventile dieses Wechselrichters ergibt. Die von jedem Parallelschwingkreis aufgenommene Leistung wird durch Variation der Zeitverzögerung bei der Zündung von zwei sich diagonal gegenüberliegenden Stromrichterventilen unabhängig voneinander und stufenlos eingestellt.
  • Gemäß der DE 44 03 078 A1 wird ein Verfahren zur Steuerung/Regelung der Stromrichterventile von zwei oder mehr aus einer gemeinsamen Gleichstromquelle bzw. Gleichspannungsquelle gespeisten, gleichstromseitig in Reihe geschalteten, lastgeführten Parallelschwingkreiswechselrichtern vorgeschlagen, bei dem die Lastphasenwinkel der Parallelschwingkreiswechselrichter derart eingestellt werden, daß einerseits die beliebig vorgegebenen einzelnen Leistungen der Parallelschwingkreise resultieren, wobei die maximal von der Gleichstromquelle bzw. Gleichspannungsquelle abgebbare Leistung berücksichtigt wird und daß anderer seits das vorgegebene Verhältnis zwischen den einzelnen Leistungen der Parallelschwingkreise erzielt wird. In die Steuerung/Regelung der Gleichstromquelle (beispielsweise bestehend aus Gleichspannungsquelle mit Drossel) wird erst dann eingegriffen, wenn einer der einzustellenden Lastphasenwinkel des Wechselrichters den insbesondere durch Ventilschonzeiten bedingten Minimalwert erreicht, um dann den Gleichstrom (bzw. die Gleichspannung) zu reduzieren, während bei einzustellenden Lastphasenwinkeln des Wechselrichters über dem Minimalwert die Gleichstromquelle bzw. Gleichspannungquelle voll ausgesteuert betrieben wird.
  • Soll während des Betriebes der Anlage der Parallelschwingkreis eines Wechselrichters abgeschaltet werden, sind hierzu drei unterschiedliche Verfahrensvarianten möglich, die nachfolgend anhand von 2 erläutert werden. Bei allen drei Varianten wird beispielhaft davon ausgegangen, daß kurz vor dem Abschalten des Parallelschwingkreises ein Stromfluß über die Ventile T1–T4 auftritt. Während einer gewissen Zeitdauer wird dieser Stromfluß beibehalten, d. h. die Ventile T2, T3 der weiteren Diagonale werden nicht gezündet, sondern die zuletzt leitenden Ventile T1, T4 werden im leitenden Zustand belassen und es fließt ein Strom IW1 über die Ventile T1, T4 und den Parallelschwingkreis. Es ergeben sich dabei mehrere gedämpfte Schwingungen des Parallelschwingkreises (Dämpfung durch RO1), nach denen sich die Spannung UC1 (Amplitudenwert) am Kompensationskondensator C1, d. h. die Lastspannung des Wechselrichters dem Wert 0 annähert.
  • Es ergeben sich zwei Möglichkeiten zur Ermittlung des genauen Zeitpunktes ta, zu dem sich die Lastspannung dem Wert 0 annähert, d. h. beispielsweise auf ungefähr 1 ... 3% des Nennwertes abgefallen ist. Die erste Möglichkeit besteht in der meßtechnischen Erfassung der Lastspannung und im Vergleich dieser aktuellen Lastspannung mit einem vorgegebenen Schwellwert. Die zweite Möglichkeit besteht in der Vorgabe einer festen Zeitspanne, während der sich die zwei diagonal gegenüberliegenden Stromrichterventile im leitenden Zustand befinden müssen.
  • Gemäß der ersten Variante wird zum Zeitpunkt ta das Ventil T3 gezündet, wordurch sich nachfolgend ein Stromfluß über T1–T3 einstellt und der Strom über den Lastkreis IW1 sowie der Stromfluß über T4 verlöschen. Gemäß der zweiten Verfahrensvariante wird zum Zeitpunkt ta das Ventil T2 gezündet, wodurch sich nachfolgend ein Stromfluß über T2–T4 einstellt und der Strom IW1 sowie der Stromfluß über T1 verlöschen. Gemäß der dritten Verfahrensvariante werden zum Zeitpunkt ta die Ventile T2 und T3 gezündet, wodurch sich nachfolgend Stromflüsse über T1–T3 und T2–T4 einstellen und der Strom IW1 verlöscht.
  • Die dritte Verfahrensvariante ist besonders vorteilhaft, da sie den Strom Id nach der Abschaltung des Lastkreises über zwei parallele Ventilpfade aufteilt, wodurch jeder Ventilpfad lediglich mit Id/2 belastet wird. Im Ergebnis ist jedoch bei allen drei Varianten der Wechselrichter des abgeschalteten Parallelschwingkreises kurzgeschlossen, während die weiteren seriengeschalteten Parallelschwingkreiswechselrichter weiterhin in Betrieb sind. Dabei spielt es selbstverständlich keine Rolle, an welcher Stelle sich der abzuschaltende Parallelschwingkreis innerhalb der Wechselrichter-Serienschaltung befindet.
  • Des weiteren ist es auch möglich, beispielsweise zwei oder mehr Parallelschwingkreise gleichzeitig oder gestaffelt abzuschalten, während die weiteren Parallelschwingkreiswechselrichter der Anlage weiterhin in Betrieb bleiben.
  • Die Abschaltung wird über die Steuer- und Regeleinrichtung 13 bewirkt, indem die Leistung des abzuschaltenden Parallelschwingkreises zu Null vorgegeben wird. Dabei ist es insbesondere bei der Abschaltung von Parallelschwingkreisen mit relativ hoher eingestellter Leistung wichtig, daß koordiniert mit der Abschaltung auch eine Herabsetzung der vom Gleichrichter 1 abgegebenen Leistung erfolgt, d. h. die Ventile des Gleichrichters werden mit veränderten Ansteuersignalen beaufschlagt, so daß der Gleichstrom Id (beispielsweise durch Reduktion der Gleichspannung U) für die Leistungsreduktion entsprechend herabgesetzt wird. Alternativ hierzu ist es auch möglich, bei der Abschaltung eines Parallelschwingkreises gleichzeitig die Leistung der in Betrieb bleibenden Parallelschwingkreise in koordinierter Weise über die Steuer- und Regeleinrichtung 13 zu erhöhen, wodurch eine Änderung der Gleichrichterleistung entbehrlich wird. Letzteres ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Gleichrichter vor der Abschaltung eines Parallelschwingkreises bereits mit Nennleistung betrieben wurde und eine Leistungserhöhung der weiteren, in Betrieb bleibenden Parallelschwingkreise erwünscht ist.
  • Auch eine Zuschaltung eines abgeschalteten Parallelschwingkreises ist während des Betriebes der Anlage ohne Unterbrechung des Betriebes der weiteren Schwingkreise möglich. Zur Erläuterung der Zuschaltung wird beispielhaft davon ausgegangen, daß vor dem Zuschalten ein Stromfluß über die Ventile T1–T3 des kurzgeschlossenen Wechselrichters auftritt. Des weiteren ist vorauszusetzen, daß der Start-Kondensator CS über den Ladekreis 19 aufgeladen worden ist. In einem ersten Verfahrensschritt der Zuschaltung steuert die Steuer- und Regeleinrichtung 13 das Stromrichterventil TS an, so daß sich der Kondensator CS auf den Kompensationskondensator C1 entlädt. Koordiniert hierzu wird auch das Ventil T2 angesteuert und das Ventil T1 geht in den sperrenden Zustand über. Es ergibt sich ein Stromfluß über T2–T3 und den Parallelschwingkreis (Strom IW1 über LK1). Entsprechend der sich einstellenden Lastspannung UC1 am Kompensationskondensator C1 (Schwingung) erfolgt die Ansteuerung der Ventile T1–T4 bzw. T2–T3 in der aus der DE 42 09 645 A1 oder der DE 44 03 078 A1 bekannten Art und Weise.
  • Die Zuschaltung kann in gleichwertiger Art bewirkt werden, wenn vor dem Zuschalten ein Stromfluß über die Ventile T2–T4 oder über beide Ventilzweige T1–T3 und T2–T4 des kurzgeschlossenen Wechselrichters auftritt. Es ist wiederum unbeachtlich, an welchen Stellen sich der zuzuschaltende Parallelschwingkreis innerhalb der Wechselrichter-Serienschaltung befindet. Des weiteren ist es auch möglich, zwei oder mehr Parallelschwingkreise gleichzeitig oder gestaffelt zuzuschalten, während die weiteren Wechselrichter der Anlage unterbrechungsfrei in Betrieb bleiben. Die Zuschaltung wird allgemein über die Steuer- und Regeleinrichtung 13 bewirkt, indem die Leistung des zuzuschaltenden Parallelschwingkreises vorgegeben wird. Dabei ist es insbesondere bei der Zuschaltung von Wechselrichtern mit relativ hoher eingestellter Leistung wichtig, daß koordiniert mit der Zuschaltung auch eine Heraufsetzung der vom Gleichrichter 1 abgegebenen Leistung erfolgt, d. h. die Ventile des Gleichrichters werden durch die Steuer- und Regeleinrichtung 13 mit veränderten Ansteuersignalen beaufschlagt, so daß der Gleichstrom Id trotz der Zuschaltung von Wechselrichtern auf konstantem Wert gehalten oder heraufgesetzt wird (beispielsweise durch Erhöhung der Gleichspannung U). Alternativ hierzu ist es auch möglich, bei der Zuschaltung von Parallelschwingkreisen koordiniert die Leistung von weiteren in Betrieb befindlichen Parallelschwingkreisen über die Steuer- und Regeleinrichtung 13 herabzusetzen, wenn unmittelbar vor der Zuschaltung beispielsweise der Gleichrichter 1 bereits mit Nennleistung betrieben wurde und deshalb keine weitere Erhöhung der Gleichrichterleistung mehr möglich ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Ansteuerung der Stromrichterventile von zwei oder mehr aus einer gemeinsamen Gleichstromquelle gespeisten, gleichstromseitig in Reihe geschalteten, lastgeführten Parallelschwingkreiswechselrichtern mit jeweils einem Induktionsofen, wobei durch Zünden von jeweils zwei sich diagonal gegenüberliegenden Stromrichterventilen eines Brücken-Wechselrichters ein Stromfluss aus der Gleichstromquelle über den an diesen Wechselrichter angeschlossenen Parallelschwingkreis eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschalten eines Parallelschwingkreises zwei sich diagonal gegenüberliegende Stromrichterventile (T1, T4 bzw. T2, T3) im leitenden Zustand belassen werden, bis die Lastspannung (UC1) des Parallelschwingkreises sich dem Wert Null nähert und dass anschließend mindestens ein weiteres, gleichstromseitig in Serie zu einem leitenden Ventil befindliches Stromrichterventil (T2 und/oder T3 bzw. T1 und/oder T4) gezündet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genaue Zündzeitpunkt des weiteren zu zündenden Stromrichterventils aus dem aktuellen Wert der Lastspannung (UC1) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündzeitpunkt des weiteren zu zündenden Stromrichterventils durch Vorgabe einer festen Zeitspanne gebildet wird, während der sich die zwei diagonal gegenüberliegenden Stromrichterventile im leitenden Zustand befinden müssen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass koordiniert mit der Abschaltung eines Parallelschwingkreises eine entsprechende Herabsetzung der von der Gleichstromquelle (1) abgegebenen Leistung erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass koordiniert mit der Abschaltung eines Parallelschwingkreises eine Erhöhung der Leistung mindestens eines weiteren Parallelschwingkreises erfolgt.
  6. Verfahren zur Ansteuerung der Stromrichterventile von zwei oder mehr aus einer gemeinsamen Gleichstromquelle gespeisten, gleichstromseitig in Reihe geschalteten, lastgeführten Parallelschwingkreiswechselrichtern mit jeweils einem Induktionsofen, wobei durch Zünden von jeweils zwei sich diagonal gegenüberliegenden Stromrichterventilen eines Brücken-Wechselrichters ein Stromfluss aus der Gleichstromquelle über den an diesen Wechselrichter angeschlossenen Parallelschwingkreis eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Parallelschwingkreis im abgeschalteten Zustand befindet und sich infolgedessen ein Stromfluss über zwei gleichstromseitig in Serie befindliche Stromrichterventile (T1, T3 oder T2, T4) ergibt und dass zum Zuschalten eines abgeschalteten Parallelschwingkreises ein Stromrichterventil (TS) einer parallel zu einem Kompensationskondensator (C1–C4) des Parallelschwingkreises liegenden Starteinrichtung (1518) und koordiniert hierzu mindestens ein im Sperrzustand befindliches Stromrichterventil des Wechselrichters gezündet werden, wodurch sich nach Aufladung des Kompensationskondensators (C1–C4) des Parallelschwingkreises ein Stromfluss zwischen zwei sich diagonal gegenüberliegenden Stromrichterventilen ergibt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass koordiniert mit der Zuschaltung des Parallelschwingkreises eine Heraufsetzung der von der Gleichstromquelle (1) abgegebenen Leistung erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass koordiniert mit der Zuschaltung des Parallelschwingkreises eine Herabsetzung der Leistung mindestens eines weiteren Parallelschwingkreises erfolgt.
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