DE19514074C2 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge und Verfahren, um in ihr Identifikationsnummern zu speichern - Google Patents

Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge und Verfahren, um in ihr Identifikationsnummern zu speichern

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DE19514074C2
DE19514074C2 DE1995114074 DE19514074A DE19514074C2 DE 19514074 C2 DE19514074 C2 DE 19514074C2 DE 1995114074 DE1995114074 DE 1995114074 DE 19514074 A DE19514074 A DE 19514074A DE 19514074 C2 DE19514074 C2 DE 19514074C2
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß den Ansprüchen 1 und 2 sowie ein Verfahren zur Registierung einer Identifikationsnummer eines Zündschlüssels in einer Diebstahlsicherungseinrichtung gemäß dem Anspruch 3.
Aus der älteren DE 44 07 692 A1 geht bereits eine Diebstahlsicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug hervor, bei der zum Umschalten in die Diebstahlsicherungsbetriebsart zwei verschiedene bekannte Identifikationsnummern durch eine Sende-/ Empfangseinheit empfangen werden müssen.
Eine weitere Diebstahlsicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug gehört ebenfalls schon zum Stand der Technik. Bei dieser Diebstahlsicherungseinrichtung ist ein Transponder in einem Kopfbereich eines Zündschlüssels angeordnet, wobei der Transponder eine bestimmte Identifikationsnummer speichert. Wird der Zündschlüssel in das Schlüsselloch eines Schloßzylinders eingeführt und anschließend in eine Startposition gedreht, um den Motor des Kraftfahrzeugs zu starten, wird die Identifikationsnummer aus dem Zündschlüssel ausgelesen und mit einer Mehrzahl von Identifikationsnummern verglichen, die bereits in der Diebstahlsicherungseinrichtung gespeichert worden sind. Wurde die Identifikationsnummer des jetzt verwendeten Schlüssels bereits zuvor in der Diebstahlsicherungseinrichtung gespeichert, kann der Motor gestartet werden. Falls nicht, läßt sich der Motor nicht starten, um zu verhindern, daß das Kraftfahrzeug gestohlen wird.
Bei dieser konventionellen Diebstahlsicherungseinrichtung wird die Identifikationsnummer wie folgt gespeichert: zuerst wird ein Diagnostiktester mit der Diebstahlsicherungseinrichtung verbunden, wonach ein Registrierungsbetriebsartschalter eingeschaltet wird, um die Diebstahlsicherungseinrichtung in eine Registrierungsbetriebsart zu überführen. Danach wird der Zündschlüssel in einen Zündschloßzylinder eingeführt, und in eine Zündungs-EIN-Stellung (IGN EIN Stellung) gedreht. Unter diesen Bedingungen wird dann eine dem eingesetzten Zündschlüssel zugeordnete, spezifische Identifikationsnummer gelesen und anschließend in einem nichtflüchtigen Speicher der Diebstahlsicherungseinrichtung gespeichert. Die oben beschriebene Prozedur wird wiederholt. Sobald bei diesem Wiederholprozeß eine maximale Registrierungsnummer N erreicht worden ist, wird die Registrierungsbetriebsart automatisch freigegeben bzw. beendet, so daß N-Einheiten von Schlüsseln mit unterschiedlichen Identifikationsnummern registriert werden können.
Bei der konventionellen Diebstahlsicherungseinrichtung tritt jedoch das Problem auf, daß dann, wenn sich die Diebstahlsicherungseinrichtung in der Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart befindet, die Registrierungsbetriebsart solange nicht beendet werden kann, bis die maximale Anzahl N von Identifikationsnummern von Zündschlüsseln in der Diebstahlsicherungseinrichtung gespeichert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die einen noch weiteren verbesserten Schutz gegen Kraftfahrzeugdiebstahl bietet. Ein entsprechendes Registrierverfahren für Identifikationsnummern soll ebenfalls geschaffen werden.
Vorrichtungsseitige Lösungen der gestellten Aufgabe finden sich in den nebengeordneten Patentansprüchen 1 und 2. Dagegen findet sich eine verfahrensseitige Lösung der gestellten Aufgabe im Patentanspruch 3.
Da bei der Diebstahlsicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Registrierungs- bzw. Speicherbetriebsart automatisch beendet werden kann, wenn dieselbe Identifikationsnummer zweimal in Folge nacheinander gelesen wurde, oder wenn die gelesene Identifikationsnummer bereits zuvor gespeichert wurde, ist es möglich, die Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart automatisch zu beenden, nachdem die Identifikationsnummern irgendeiner vorbestimmten Anzahl von Schlüsseln registriert bzw. gespeichert worden sind. Auch wenn die Registrierungsbetriebsart versehentlich nicht beendet wurde, wenn ein Zündschlüssel, dessen Identifizierungsnummer bereits gespeichert wurde, zum Start der Maschine benutzt wird, kann trotzdem die Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart sicher beendet werden, da diese automatisch beendet wird, wodurch sich ein wesentlich verbesserter Diebstahlsicherungseffekt ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Funktionsblockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Diebstahlsicherungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zündschlüssels für die Diebstahlsicherungseinrichtung;
Fig. 3A ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zur Speicherung einer Identifikationsnummer; und
Fig. 3B einen Teil des Flußdiagramms nach Fig. 3A zur Erläuterung einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels.
Eine Grundausführung einer Diebstahlsicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht eine Diebstahlsicherungseinrichtung grob aus einem Transponder 1, einer Sende-/Empfangseinheit 2 und einer Blockiereinheit 3. Eine Motorsteuereinheit 5 dient zur Steuerung von Start und Stopp eines Motors des Kraftfahrzeugs. Ein Diagnostiktester 6 wird dazu verwendet, die Blockiereinheit 3 in die Identifikationsnummern- Registrierungsbetriebsart zu überführen, und zwar über die Motorsteuereinheit 5.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist der Transponder 1 im Kopfteil 4a eines Zündschlüssels 4 eingebaut. Der Transponder 1 enthält einen nichtflüchtigen Speicher 11, eine Steuerschaltung 12, eine Antenne 13 und ein Interface 14. Der nichtflüchtige Speicher 11 kann ein EEPROM sein (elektrisch löschbarer und programmierbarer ROM), in welchem sich eine Identifikationsnummer speichern läßt, die für jeden Zündschlüssel in Form eines Signals vorliegt. Die Steuerschaltung 12 steuert die Kommunikation zwischen dem Transponder 1 und der Sende-/Empfangseinheit 2 über das Interface 14. Das Interface 14 enthält einen nicht dargestellten Kondensator, empfängt eine Radiowelle einer vorbestimmten Frequenz, die von der Sende-/Empfangseinheit 2 abgestrahlt wird und richtet diese Radiowelle gleich, und speichert ferner das gleichgerichtete Signal im Kondensator als Leistung zwecks Aussendung des Identifikationsnummernsignals des Zündschlüssels vom Transponder 1 zur Sende-/Empfangseinheit 2. Wird im einzelnen die Radiowelle mit vorbestimmter Frequenz von der Sende-/Empfangseinheit 2 zum Transponder 1 abgestrahlt, so liest die Steuereinheit 12 das Identifikationsnummernsignal aus dem Speicher 11 aus und sendet das gelesene Identifikationsnummernsignal zur Sende-/ Empfangseinheit 2, die sich an der Fahrzeugseite befindet, wobei die Aussendung des Identifikationsnummernsignals über das Interface 14 erfolgt, sowie unter Verwendung der im Kondensator des Transponders 1 gespeicherten Leistung bzw. Ladung.
Andererseits befindet sich die Sende-/Empfangseinheit 2 in einem nicht dargestellten Zündschloßzylinder des Kraftfahrzeugs. Die Sende-/ Empfangseinheit 2 enthält eine Antenne 21, einen Oszillator 22, einen Verstärker 23, einen Demodulator 24, einen Schalter 25 und eine Steuerschaltung 26. Der Oszillator 22 erzeugt ein Pulsradiowellensignal einer vorbestimmten Frequenz, das zum Transponder 1 übertragen werden soll. Der Verstärker 23 verstärkt ein Identifikationsnummernsignal, das vom Transponder 1 kommt und mittels der Antenne 21 empfangen wird. Der Demodulator 24 demoduliert das empfangene Identifikationsnummernsignal, um die Identifikationsnummer zu ermitteln. Der Schalter 25 verbindet den Oszillator 22 mit der Antenne 21 während der Identifikationsnummern- Übertragungsbetriebsart, verbindet jedoch den Verstärker 23 mit der Antenne 21 in der Identifikationsnummern-Empfangsbetriebsart. Die Steuerschaltung 26 steuert die Kommunikation zwischen dem Transponder 1 und der Sende-/Empfangseinheit 2 in Übereinstimmung mit Befehlen, die von der Blockiereinheit 3 empfangen bzw. angelegt werden. Beim Empfang eines Kommunikationsbefehls von der Blockiereinheit 3 stellt die Steuerschaltung 26 einen Schaltkontakt des Schalters 25 auf die T-Seite, so daß das Pulssignal mit einer vorbestimmten Frequenz durch den Oszillator 22 erzeugt und für eine vorbestimmte Zeit über die Antenne 21 zum Transponder 1 gesendet werden kann. Die Übertragungszeit ist dabei so gewählt, daß genügend Leistung im Kondensator gespeichert werden kann, der sich im Interface 14 des Transponders 1 befindet. Nach dieser Übertragung schaltet die Steuerschaltung 26 den Schaltkontakt des Schalters 25 sofort auf eine R-Seite in Fig. 1, so daß jetzt die Sende-/Empfangseinheit 2 das vom Transponder 1 ausgesandte Signal empfangen kann. Dieses empfangene Signal wird durch den Verstärker 23 verstärkt und mittels des Demodulators 24 demoduliert, um die Identifikationsnummer zu erhalten.
Die Blockiereinheit 3 enthält einen Mikrocomputer (CPU) 3A sowie seine peripheren Komponenten, beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher 31, und steuert den Diebstahlsicherungsbetrieb in der Diebstahlsicherungsbetriebsart sowie den Identifikationsnummern-Speicherbetrieb in der Identifikationsnummern-Speicherbetriebsart. Die Blockiereinheit 3 ist weiterhin mit einem ACC (Zusatz-)Schalter 32 verbunden, der eingeschaltet wird, wenn der Zündschlüssel 4 in den Zündschloßzylinder eingeführt und weiter in die ACC-Position gedreht wird; mit einem IGN-EIN (Zündung EIN) Schalter 33, der eingeschaltet wird, wenn der Zündschlüssel 4 in den Zündschloßzylinder eingeführt und weiter in die IGN EIN Position gedreht wird; sowie mit einem ST (Start) Schalter 34, der eingeschaltet wird, wenn der Zündschlüssel 4 in den Zündschloßzylinder eingeführt und in die ST Position gedreht wird. Ferner wird eine Versorgungsspannung einer Batterie BAT zur Blockiereinheit 3 und über die Blockiereinheit 3 zur Sende-/Empfangseinheit 3 übertragen.
Wird in der Diebstahlsicherungsbetriebsart ein Zündschlüssel in den Zündschloßzylinder eingeführt und in die IGN EIN Position gedreht, um den Motor zu starten, so liest der Mikrocomputer der Blockiereinheit 3 (nachfolgend als Steuerung bezeichnet) die Identifikationsnummer des in den Zündschloßzylinder eingesetzten Zündschlüssels mittels der Sende-/Empfangseinheit 2 aus und stellt die ausgelesene Identifikationsnummer denjenigen Identifikationsnummern gegenüber, die zuvor im Speicher 31 gespeichert worden sind, um sie miteinander zu vergleichen. Paßt die Identifikationsnummer des eingesetzten Schlüssels mit einer der registrierten Identifikationsnummern zusammen, so gibt die Steuerung ein Motorstartsignal zur Motorsteuereinheit 5 aus, um den Motor zu starten. Stimmt jedoch die Identifikationsnummer des eingesetzten Zündschlüssels nicht mit einer der zuvor registrierten Identifikationsnummern überein, so gibt die Steuerung ein Motorstart-Sperrsignal zur Motorsteuereinheit 5 des Fahrzeugs aus, um zu verhindern, daß der Fahrzeugmotor gestartet wird.
In der Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart wird der Diagnostiktester 6 nur dann mit der Motorsteuereinheit 5 verbunden, wenn es erforderlich ist, Identifikationsnummern des in den Zündschloßzylinder eingesetzten Zündschlüssels zu registrieren. Mit anderen Worten wird jetzt ein nicht dargestellter Registrierungsbetriebsartschalter des Diagnostikschalter 6 betätigt, um die Diebstahlsicherungseinrichtung in die Registrierungsbetriebsart zu überführen, so daß ein Registrierungsbetriebsart- Startbefehl vom Diagnostiktester 6 zur Blockiereinheit 3 übertragen wird, und zwar über die Motorsteuereinheit 5. In Antwort auf diesen Registrierungsbetriebsart-Startbefehl beginnt die Blockiereinheit 3 mit der Speicherung der Identifikationsnummern des Schlüssels 4, der in den Zündschloßzylinder eingesetzt wurde, und zwar in gegebener Reihenfolge.
Ein Merkmal der Diebstahlsicherungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist im Identifikationsnummern-Registrierungsbetrieb zu sehen. Aus diesem Grund wird der Identifikationsnummern-Registrierungsbetrieb nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme in den Fig. 3A und 3B näher beschrieben.
Bei Empfang des Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart- Startbefehls vom Diagnostiktester 6 über die Motorsteuereinheit 5 startet der Mikrocomputer CPU 3A der Blockiereinheit 3 (nachfolgend als Steuerung bezeichnet) die Ausführung des Steuerprogramms gemäß Fig. 3A.
Im Schritt S1 wird unter Verwendung des zweiten Schalters 33 geprüft, ob ein Zündschlüssel in den Zündschloßzylinder eingesetzt und weiter in die IGN EIN Position gedreht worden ist. Wenn ja, erreicht die Steuerung nachfolgend Schritt S2.
Im Schritt S2 gibt die Steuerung einen Kommunukationsbefehl COMM zur Steuerschaltung 26 der Sende-/Empfangseinheit 2 aus. Daraufhin wird der Schalter 25 zur T-Seite umgeschaltet, so daß jetzt das Pulssignal mit vorbestimmter Frequenz, das vom Oszillator 22 erzeugt wird, über eine vorbestimmte Periode zum Transponder 1 gesendet werden kann, und zwar über die Antenne 21. Der Transponder 1 empfängt dieses Pulssignal über die Antenne 13, wobei die empfangene Signalleistung im Kondensator des Interface 14 gespeichert wird. Unter Verwendung dieser Leistung wird im Speicher 11 gespeichertes Identifikationsnummernsignal ausgelesen und über die Antenne 13 zur Sende-/Empfangseinheit 2 übertragen. Sofort und nach der Übersendung des Pulssignals von der Sende-/ Empfangseinheit 2 zum Transponder 1 legt die Steuerung den Schalter 25 zur R-Seite, so daß nunmehr im Schritt S3 das vom Transponder 1 abgestrahlte Identifikationsnummernsignal durch die Sende-/ Empfangseinheit 2 über die Antenne 21 empfangen werden kann. Das empfangene Identifikationsnummernsignal wird mittels des Verstärkers 23 verstärkt und weiterhin durch den Demodulator 24 demoduliert, um die Identifikationsnummer zu erhalten. Mit anderen Worten liefert der Demodulator 24 der Sende-/Empfangseinheit 2 jetzt die Identifikationsnummer des gerade im Zündschloßzylinder steckenden Zündschlüssels.
Im Schritt S4 wird die Identifikationsnummer durch die Steuerung im Speicher 31 der Blockiereinheit 3 als Identifikationsnummer eines ersten Zündschlüssels gespeichert.
Im Schritt S5 überprüft die Steuerung unter Verwendung des IGN EIN Schalters 33, ob der Zündschlüssel in die IGN EIN Position gedreht worden ist.
Selbst wenn der IGN EIN Schalter 33 hier in Schritt 5 erneut eingeschaltet wird, muß das nicht notwendigerweise bedeuten, daß ein neuer zweiter Zündschlüssel registriert werden soll, der in den Zündschloßzylinder eingesetzt worden ist. Ist es erforderlich nur eine Identifikationsnummer des ersten Zündschlüssel zu registrieren, so wird nach Registrierung der ersten Identifikationsnummer der Schlüssel einmal zurück in die AUS Position gedreht und danach erneut in die IGN EIN Position. Mit anderen Worten kann der Registrierungsbetrieb für denselben Schlüssel zweimal nacheinander durchgeführt werden. Das bedeutet bei diesem Ausführungsbeispiel, daß bei Einschalten des IGN EIN Schalters 33 in Schritt S5 die Steuerung nachfolgend Schritt S6 erreicht, unabhängig davon, ob es sich um einen ersten oder zweiten Zündschlüssel handelt.
Im Schritt S6 gibt die Steuerung den Kommunikationsbefehl zur Steuerschaltung 26 der Sende-/Empfangseinheit 2 aus, um eine zweite Identifikationsnummer des zweiten Schlüssels zu lesen, woraufhin Schritt S7 erreicht wird.
Im Schritt S7 empfängt die Steuerung die zweite Identifikationsnummer des zweiten Schlüssels vom Demodulator 24.
Im Schritt S8 prüft die Steuerung, ob die zweite Identifikationsnummer des nunmehr im Zündschloßzylinder befindlichen Zündschlüssels dieselbe ist wie die erste Identifikationsnummer, die bereits im Speicher 31 registriert worden ist. Falls ja, erreicht die Steuerung nachfolgend Schritt S11. Falls nein, wird nach dem Schritt S8 der Schritt S9 erreicht.
Wird Schritt S11 erreicht, so bedeutet dies, daß die Identifikationsnummer desselben Zündschlüssels zweimal nacheinander registriert worden ist. Die Steuerung entscheidet, daß der zweite Identifikationsnummern- Registrierungsbetrieb nicht mehr erforderlich ist und beendet die Registrierungsbetriebsart, so daß das Verfahren zur Registrierung von Identifikationsnummern endet.
Wird andererseits nach dem Schritt S8 der Schritt S9 erreicht, so bedeutet dies, daß die jetzt registrierte zweite Identifikationsnummer nicht dieselbe ist wie die bereits registrierte erste Identifikationsnummer. Die Steuerung entscheidet, daß es sich bei der zweiten Identifikationsnummer um eine neue Nummer handelt, die zu registrieren ist, so daß jetzt die neue zweite Identifikationsnummer im Speicher 31 der Blockiereinheit 3 registriert bzw. gespeichert wird.
Im nachfolgenden Schritt S10 überprüft die Steuerung, ob die Anzahl der Schlüssel, deren Identifikationsnummern bereits gespeichert worden ist, den Maximalwert N erreicht hat. Falls ja (N-Einheitsschlüssel wurden registriert), wird nachfolgend Schritt S11 erreicht, in welchem die Registrierungsbetriebsart beendet wird. Falls jedoch die maximale Anzahl zu registrierender Schlüssel noch nicht erreicht wurde, wird ausgehend von Schritt S10 wiederum Schritt S5 erreicht, so daß jetzt die Registrierungsnummer eines dritten Schlüssels registriert werden kann, usw.
Wird beim obigen Ausführungsbeispiel derselbe Schlüssel zweimal nacheinander registriert, so wird die Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart automatisch beendet. Ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, kann die Registrierungsbetriebsart von Identifikationsnummern auch durch ein anderes Verfahren beendet werden, und zwar immer dann, wenn die Identifikationsnummer eines im Zündschloßzylinder vorhandenen Schlüssels bereits vorgespeichert worden ist. Ein derartiges Verfahren ist in Fig. 3B erläutert und stellt eine Modifikation des Verfahrens nach Fig. 3A dar.
Im Schritt S8A vergleicht die Steuerung die neu eingegebene Identifikationsnummer mit allen Identifikationsnummern, die bereits zuvor im Speicher 31 gespeichert wurden. Wird festgestellt, daß die neu eingegebene Identifikationsnummer bereits registriert worden ist, ist sie also eine solche, die zu den bereits gespeicherten Identifikationsnummern gehört, so geht die Steuerung anschließend nach Schritt S11 und beendet die Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart. Ist dagegen die neu eingegebene Identifikationsnummer neu und noch nicht im Speicher 31 gespeichert, so erreicht die Steuerung anschließend Schritt S9 und speichert die neu eingegebene Identifikationsnummer.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Identifikationsnummern- Registrierungsbetriebsart durch Verbindung des Diagnostiktesters 6 mit der Motorsteuerschaltung 5 gesetzt und ferner durch Einschalten eines Registrierungsbetriebsartschalters, der im Diagnostiktester 6 vorhanden ist. Ohne hierauf beschränkt zu sein ist es jedoch auch möglich, die Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart durch einen an anderer Stelle vorhandenen Identifikationsnummern-Registrierungsstartschalter zu starten. Empfängt in diesem Fall die Blockiereinheit 3 dieses Startschaltsignal, so schaltet die CPU der Blockiereinheit 3 die Diebstahlsicherungsbetriebsart auf die Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart um und sendet ein Steuersignal zur Steuerschaltung 26 der Sende-/Empfangseinheit 2.
Im obigen Ausführungsbeispiel wurde beschrieben, daß das zu sicherende Fahrzeug z. B. durch eine Brennkraftmaschine angetrieben werden kann. Es ist aber auch möglich, die Diebstahlsicherungseinrichtung nach der Erfindung bei einem anderen Fahrzeug vorzusehen, das z. B. in einer anderen Weise angetrieben wird, etwa durch elektrische Kräfte und dergleichen. Wird in diesem Fall ein Zündschlüssel mit einer bereits registrierten Identifikationsnummer in einen Zündschloßzylinder eingesetzt, so wird ein Freigabesignal zu einer Fahrsteuereinheit des Antriebsaggregats übertragen. Wird jedoch ein Zündschlüssel verwendet, dessen Identifikationsnummer nicht zuvor registriert worden ist, wird also ein solcher Zündschlüssel in den Zündschloßzylinder eingesetzt, so wird ein Fahrsperrsignal zur Fahrsteuereinheit übertragen, so daß ein Start des Fahrzeugs verhindert wird.
Bei der Diebstahlsicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach der obigen Erfindung wird die Registrierungsbetriebsart für Identifikationsnummern automatisch beendet, wenn dieselbe Identifikationsnummer zweimal nacheinander eingelesen wird, oder dann, wenn die gelesene Identifikationsnummer bereits gespeichert worden ist. Es ist daher möglich, die Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart automatisch zu beenden, nachdem die Identifikationsnummern einer vorbestimmten Anzahl von Schlüsseln registriert worden sind. Selbst dann, wenn die Registrierungsbetriebsart versehentlich nicht beendet wurde, weil z. B. ein Schlüssel, dessen Identifikationsnummer bereits registriert wurde, zum Start des Motors benutzt worden ist, kann die Identifikationsnummern- Registrierungsbetriebsart sicher beendet werden, und zwar automatisch, was zu einer erheblich verbesserten Diebstahlsicherung beim Kraftfahrzeug führt.

Claims (3)

1. Diebstahlsicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, enthaltend:
  • - einen Transponder (1) in einem Zündschlüssel, wobei der Transponder (1) eine Identifikationsnummer dieses Zündschlüssels speichert;
  • - eine in einem Zündschloßzylinder vorhandene Sende-/Empfangseinheit (2) zum Aussenden eines Sendesignals zum Transponder (1) sowie zum Empfang eines Signals des Zündschlüssels, der in den Zündschloßzylinder eingesetzt ist; und
  • - eine Blockiereinrichtung, die in einer Diebstahlsicherungsbetriebsart die empfangene Identifikationsnummer des Zündschlüssels mit bereits in ihr gespeicherten Identifikationsnummern vergleicht und ein Motorstart-Freigabesignal ausgibt, wenn die empfangene Identifikationsnummer mit einer der gespeicherten Identifikationsnummern übereinstimmt, jedoch ein Motorstart-Sperrsignal ausgibt, wenn keine derartige Übereinstimmung vorhanden ist, und die ferner in einer Identifikationsnummern- Registrierungsbetriebsart die von ihr empfangene Identifikationsnummer speichert, wobei die Blockiereinheit (3) ferner Mittel aufweist, die automatisch von der Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart in die Diebstahlsicherungsbetriebsart umschalten, wenn die empfangene Identifikationsnummer des im Zündschloßzylinder befindlichen Zündschlüssels zweimal aufeinanderfolgend durch die Sende-/ Empfangseinheit (2) empfangen wird.
2. Diebstahlsicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, enthaltend:
  • - einen Transponder (1) in einem Zündschlüssel, wobei der Transponder (1) eine Identifikationsnummer dieses Zündschlüssels speichert;
  • - eine in einem Zündschloßzylinder vorhandene Sende-/Empfangseinheit (2) zum Aussenden eines Sendesignals zum Transponder (1) sowie zum Empfang eines Signals des Zündschlüssels, der in den Zündschloßzylinder eingesetzt ist; und
  • - eine Blockiereinrichtung, die in einer Diebstahlsicherungsbetriebsart die empfangene Identifikationsnummer des Zündschlüssels mit bereits in ihr gespeicherten Identifikationsnummern vergleicht und ein Motorstart-Freigabesignal ausgibt, wenn die empfangene Identifikationsnummer mit einer der gespeicherten Identifikationsnummern übereinstimmt, jedoch ein Motorstart-Sperrsignal ausgibt, wenn keine derartige Übereinstimmung vorhanden ist, und die ferner in einer Identifikationsnummern- Registrierungsbetriebsart die von ihr empfangene Identifikationsnummer speichert, wobei die Blockiereinheit (3) ferner Mittel enthält, die automatisch von der Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart in die Diebstahlsicherungsbetriebsart umschalten, wenn die empfangene Identifikationsnummer des im Zündschloßzylinder befindlichen Zündschlüssels mit irgendeiner der bereits zuvor in ihr gespeicherten Identifikationsnummern übereinstimmt.
3. Verfahren zur Registrierung einer Identifikationsnummer eines Zündschlüssels in einer Diebstahlsicherungseinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - es wird geprüft, ob ein erster Zündschlüssel in einen Zündschloßzylinder eingesetzt und in eine IGN-EIN-Position gedreht worden ist;
  • - befindet sich der erste Zündschlüssel im Zündschloßzylinder und wurde er in die IGN EIN Position gedreht, wird ein Sendesignal zu einem ersten Transponder (1) innerhalb des ersten Zündschlüssels (4) übertragen, der sich im Zündschloßzylinder befindet, um eine erste Identifikationsnummer des ersten Zündschlüssels zu erhalten;
  • - die empfangene erste Identifikationsnummer wird in einem Speicher (31) als erste Identifikationsnummer gespeichert;
  • - es wird geprüft, ob ein zweiter Zündschlüssel in die IGN EIN Position gebracht worden ist;
  • - wurde ein zweiter Zündschlüssel in die IGN EIN Position gebracht, wird das Sendesignal zu einem zweiten Transponder des zweiten Zündschlüssels übertragen, der in den Zündschloßzylinder eingesetzt worden ist, um eine zweite Identifikationsnummer des zweiten Zündschlüssels zu empfangen;
  • - es wird geprüft, ob die empfangene zweite Identifikationsnummer dieselbe ist wie die erste Identifikationsnummer;
  • - ist die empfangene zweite Identifikationsnummer dieselbe wie die erste Identifikationsnummer, so wird die Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart beendet;
  • - ist die empfangene zweite Identifikationsnummer nicht dieselbe wie die erste Identifikationsnummer, wird die zweite Identifikationsnummer im Speicher als zweite Identifikationsnummer gespeichert;
  • - wird festgestellt, daß die maximale Anzahl von Identifikationsnummern noch nicht gespeichert worden ist, wird das Verfahren zur Speicherung von Identifikationsnummern wiederholt; und
  • - wurde die maximale Anzahl an Identifikationsnummern gespeichert, wird die Identifikationsnummern-Registrierungsbetriebsart beendet.
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